Fgv-Magazin
8733
kicker
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/662109/2/slideshow_chancenverwertung_die-bundesligisten-im-ranking.html
Chancenverwertung: Die Bundesligisten im Ranking
So treffsicher sind die Mannschaften vor dem gegnerischen Tor
Platz 13
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Chancenverwertung: Die Bundesligisten im Ranking
So treffsicher sind die Mannschaften vor dem gegnerischen Tor
Platz 13
Vor den Spielen gegen die Bayern, Ingolstadt und Köln wird vor den Kassen an der Wintersporthalle (bei den Eingängen gegenüber des Parkplatzes Gleisdreieck und der vom S-Bahnhof kommenden Flughafenstraße) ein Aktionsstand mit Eintracht-Büchern platziert sein. Erhältlich sind dort:
An den anderen Eingängen wird es keine Stände geben. Wer die Chance nutzen will, zuzugreifen oder sich nur zu informieren, sollte an diesem Tag diesen Weg der Anreise wählen. Nur das Buch "Ob Rom, Mailand oder London" gibt es vor dem Spiel auch im Eintracht Museum.
- das neue Buch "Ob Rom, Mailand oder London" mit Reiseberichten der Eintracht-Fans zu allen Europapokalauswärtsspielen seit 1959 (20 Euro)
- restliche Exemplare des Buchs "Sternstunden - Die großen Spiele von Eintracht Frankfurt", die zum Sonderpreis angeboten werden können (10 statt 25 Euro)
- das Buch "25 Jahre Fan geht vor" (8 Euro)
An den anderen Eingängen wird es keine Stände geben. Wer die Chance nutzen will, zuzugreifen oder sich nur zu informieren, sollte an diesem Tag diesen Weg der Anreise wählen. Nur das Buch "Ob Rom, Mailand oder London" gibt es vor dem Spiel auch im Eintracht Museum.
Ob Rom, Mailand oder London ...
In diesem Monat erscheint ein Buch, in dem 26 Eintracht-Fans von ihren Reiseerlebnissen rund um alle offiziellen UEFA-Europapokalspiele der Eintracht berichten, beginnend 1959 in Bern und endend 2014 in Porto.
Das Hardcover-Buch im DIN A4-Format umfasst 172 Farbseiten mit etwa 400 Fotos von 30 Fotografen. Die Auflage ist limitiert. Es ist nicht im Buchhandel und auch nicht in den Fanshops, sondern nur in der Fanszene erhältlich: Und zwar an einem Stand vor den Kassen an der Wintersporthalle vor den Spielen gegen die Bayern, Ingolstadt und Köln, im Eintracht-Museum sowie per Versand und Vorkasse über www.fan-geht-vor.de/pages/buch-ob-rom-mailand-oder-london.php.
Da im Gegensatz zur ursprünglichen Planung letztlich weder ein Verlag, noch der Buchhandel beteiligt sind, war es für den das finanzielle Risiko tragenden Herausgeber Jörg Heinisch möglich, den Preis auf fanfreundliche 20 Euro zu senken.
Der Versand erfolgt voraussichtlich ab dem 12. Oktober.
Vorgestellt wird das Buch samt Lesung beteiligter Fans am Mittwoch, den 19. Oktober 2016, ab 19:30 Uhr im Fanhaus Louisa an der S-Bahn-Station Louisa (Schwarzsteinkautweg 5a, 60598 Frankfurt; Einlass ab 19 Uhr; Eintritt frei).
Informationen über das Buchprojekt gibt es auch schon am 18. Oktober von 19 bis 20 Uhr bei Radio Fanomania auf Radio X. (zum Livestream hier klicken).
Die Versandkosten bei Sammelbestellungen von EFCs ab drei Exemplaren an eine Adresse sind pauschal 4,70 EUR für einen versicherten Versand – egal, wie viele Exemplare die Bestellung letztlich umfasst.
Für weitere Informationen, Seitenansichten, und das komplette Inhaltsverzeichnis siehe www.fan-geht-vor.de/pages/buch-ob-rom-mailand-oder-london.php.
Eine Buchvorstellung durch den Herausgeber aus der aktuellen "Fan geht vor" ist wie folgt:
Buchvorstellung "Ob Rom, Mailand oder London" - über Europapokal-Erlebnisberichte der Eintracht-Fans seit 1959
„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Darauf basiert dieses Buch – und zu erzählen hatten die reisefreudigen Eintracht-Anhänger eine ganze Menge.
„Hört Ihr, wie der Donner halt, das ist die Eintracht vom Riederwald“, wurde 1960 von den Eintracht-Anhängern angestimmt, als sie sich auf die Reise ins ferne Schottland machten, wo die Eintracht gegen Real Madrid um die europäische Krone im Vereinsfußball antreten sollte. In der Kneipe von Alfred Pfaff wurde zuvor ein Lagezentrum aufgezogen, in dem alle Reiseangebote mit Flugzeug, Zug bzw. Bus einzusehen waren – auch jenes, das die Anreise per Schiff über Main, Rhein und Nordsee beinhalten sollte...
1972 reiste der Eintracht-Anhang nach Liverpool an die Anfield Road, dem bisher einzigen Pflichtspieltermin an dieser Kultstätte. Hier dominierten im Stadionrund die von den Engländern angestimmten Beatles-Lieder, gegen die es für die Hessen kein Durchdringen gab.
Immer wieder waren die Reisekosten für Fans eine Herausforderung, die es zu bewältigen gab – erst recht, wenn gleich mehrere internationale Auftritte aufeinander folgten. Es wurde zunehmend interessanter, Fahrgemeinschaften zu bilden. Für Übernachtungen in Hotels blieb teilweise kein Geld übrig – aber wenn es das Schicksal wollte, dann läuft einem nach dem Spiel in Monaco der Spieler Bernd Nickel über den Weg, der zum Rückflug mit der Mannschaft einlädt – nichts ist unmöglich!
Die Mitreisenden sind häufig für eine Überraschung gut, so beim Trip nach Kiew, wo sich zwei ältere Herren als frühere Soldaten entpuppen, die am Zielort einst gekämpft hatten und nun das Eintracht-Spiel als Gelegenheit wahrnahmen, sich die Stadt neu anzuschauen. Die Ostblockreisen waren früher ohnehin ein Thema für sich: Sightseeing gehörte dazu und die Anreise per Flugzeug in die Sowjetunion musste per Umstieg in Moskau absolviert werden. Man konnte aber auch über z.B. Helsinki und St. Petersburg per Zug einen dann eben noch längeren Anfahrtsweg in Kauf nehmen. Dafür konnte man vor Ort immer günstig einkaufen.
Was macht man, wenn man kurz vor Spielbeginn im städtischen Stau feststeckt und kaum ein Vorankommen möglich ist? Nicht jeder kennt sich schließlich im Ausland aus bzw. verlässt sich auf die vom Reisebüro organisierte Transportmöglichkeit. In London 1976 auf dem Weg zum Spiel bei West Ham United blieb die rettende Idee eines Fans einem anderen lange im Gedächtnis – 33 Jahre später kam der Vorfall überraschend auf den Tisch...
1980 in Brünn erlebten die Eintracht-Fans erstmals vom gegnerischen Anhang gezündete Pyrotechnik; eine ganze Tribüne in Feuerrot gab es im folgenden Jahr in Thessaloniki zu sehen. Auseinandersetzungen mit den Anhängern des Gastgebers ereigneten sich 1980 in Sochaux; nicht unproblematisch war die Reise zum Spiel bei den Tottenham Hotspurs 1982.
In Istanbul waren die Eintracht-Fans 1992 und 2006. Beide mal erlebten sie einerseits herzliche Gastgeber mit fanfreundschaftlichen Begegnungen, anderseits auch eine lautstarke, früh die Tribünen besetzende Heimkurve. Es war gerade in den Neunzigern die Zeit, als die Eintracht-Fans auf Erkundung gingen und etwa in Moskau und Dnjepropetrovsk kleine Abenteuer-Reisen absolvierten. Die Lust auf Europa wuchs, La Coruna, Ljubljana, Neapel, Turin und Bordeaux folgten beispielsweise. Und notfalls nahm man dann auch einfach den Gastarbeiter-Linienbus nach Bukarest, um günstig ans Ziel zu kommen. Leid und Unterhaltung sind dann garantiert!
Ein Fan stieg auf sein Fahrrad und fuhr damit bis Kopenhagen – gut, dass er alles im Tagebuch festgehalten hat. In Vigo 2006 lernten die deutschen Gäste nervöse Polizisten kennen, denen Recht und Gesetz nicht so ganz wichtig sind – ein persönliches Drama mit großen Folgen für einen Anhänger.
Ein touristischer Traum wurde das Losglück in der Saison 2013/14: Baku, Nikosia, Tel Aviv, Bordeaux und Porto – allesamt wirkliche Traumziele. Und das nutzen viele Fans aus, die sich durch die Möglichkeiten der Anreise kämpften und dabei leider auch tief in die Tasche greifen mussten, weil es sich nicht gerade um Flug-„Rennstrecken“ handelte. Auch bei diesen Spielen war die Fantasie gefragt, um günstig und gff. kurios, häufig ungeheuer interessant, der Eintracht hinterher zu reisen. Ob in der aserbaidschanischen Hauptstadt, auf der Urlaubsinsel Zypern oder mittels einer kleinen Tour durch Israel – es gab Fantastisches zu erleben, immer wieder begleitet von einer riesigen Menge Frankfurter – die Fanmarsche waren Highlights! Und dann 12.000 Frankfurter in Bordeaux – alle in orange. Am Douro in Porto – an der Brücke war alles voll mit Eintracht-Fans. Ein fast nicht enden wollender Traum!
Und nun könnt Ihr so viel aus diesen 55 Jahren nacherleben!
Weil es so wichtig ist, wiederhole ich noch einmal meine Bitte: Wenn Euch das Buch gefällt, erzählt es weiter! Durch die eingeschränkten Verkaufsmöglichkeiten und mein persönliches finanzielles Risiko bin ich unbedingt auf die „Mund-zu-Mund-Propa-ganda“ angewiesen.
In diesem Monat erscheint ein Buch, in dem 26 Eintracht-Fans von ihren Reiseerlebnissen rund um alle offiziellen UEFA-Europapokalspiele der Eintracht berichten, beginnend 1959 in Bern und endend 2014 in Porto.
Das Hardcover-Buch im DIN A4-Format umfasst 172 Farbseiten mit etwa 400 Fotos von 30 Fotografen. Die Auflage ist limitiert. Es ist nicht im Buchhandel und auch nicht in den Fanshops, sondern nur in der Fanszene erhältlich: Und zwar an einem Stand vor den Kassen an der Wintersporthalle vor den Spielen gegen die Bayern, Ingolstadt und Köln, im Eintracht-Museum sowie per Versand und Vorkasse über www.fan-geht-vor.de/pages/buch-ob-rom-mailand-oder-london.php.
Da im Gegensatz zur ursprünglichen Planung letztlich weder ein Verlag, noch der Buchhandel beteiligt sind, war es für den das finanzielle Risiko tragenden Herausgeber Jörg Heinisch möglich, den Preis auf fanfreundliche 20 Euro zu senken.
Der Versand erfolgt voraussichtlich ab dem 12. Oktober.
Vorgestellt wird das Buch samt Lesung beteiligter Fans am Mittwoch, den 19. Oktober 2016, ab 19:30 Uhr im Fanhaus Louisa an der S-Bahn-Station Louisa (Schwarzsteinkautweg 5a, 60598 Frankfurt; Einlass ab 19 Uhr; Eintritt frei).
Informationen über das Buchprojekt gibt es auch schon am 18. Oktober von 19 bis 20 Uhr bei Radio Fanomania auf Radio X. (zum Livestream hier klicken).
Die Versandkosten bei Sammelbestellungen von EFCs ab drei Exemplaren an eine Adresse sind pauschal 4,70 EUR für einen versicherten Versand – egal, wie viele Exemplare die Bestellung letztlich umfasst.
Für weitere Informationen, Seitenansichten, und das komplette Inhaltsverzeichnis siehe www.fan-geht-vor.de/pages/buch-ob-rom-mailand-oder-london.php.
Eine Buchvorstellung durch den Herausgeber aus der aktuellen "Fan geht vor" ist wie folgt:
Buchvorstellung "Ob Rom, Mailand oder London" - über Europapokal-Erlebnisberichte der Eintracht-Fans seit 1959
„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Darauf basiert dieses Buch – und zu erzählen hatten die reisefreudigen Eintracht-Anhänger eine ganze Menge.
„Hört Ihr, wie der Donner halt, das ist die Eintracht vom Riederwald“, wurde 1960 von den Eintracht-Anhängern angestimmt, als sie sich auf die Reise ins ferne Schottland machten, wo die Eintracht gegen Real Madrid um die europäische Krone im Vereinsfußball antreten sollte. In der Kneipe von Alfred Pfaff wurde zuvor ein Lagezentrum aufgezogen, in dem alle Reiseangebote mit Flugzeug, Zug bzw. Bus einzusehen waren – auch jenes, das die Anreise per Schiff über Main, Rhein und Nordsee beinhalten sollte...
1972 reiste der Eintracht-Anhang nach Liverpool an die Anfield Road, dem bisher einzigen Pflichtspieltermin an dieser Kultstätte. Hier dominierten im Stadionrund die von den Engländern angestimmten Beatles-Lieder, gegen die es für die Hessen kein Durchdringen gab.
Immer wieder waren die Reisekosten für Fans eine Herausforderung, die es zu bewältigen gab – erst recht, wenn gleich mehrere internationale Auftritte aufeinander folgten. Es wurde zunehmend interessanter, Fahrgemeinschaften zu bilden. Für Übernachtungen in Hotels blieb teilweise kein Geld übrig – aber wenn es das Schicksal wollte, dann läuft einem nach dem Spiel in Monaco der Spieler Bernd Nickel über den Weg, der zum Rückflug mit der Mannschaft einlädt – nichts ist unmöglich!
Die Mitreisenden sind häufig für eine Überraschung gut, so beim Trip nach Kiew, wo sich zwei ältere Herren als frühere Soldaten entpuppen, die am Zielort einst gekämpft hatten und nun das Eintracht-Spiel als Gelegenheit wahrnahmen, sich die Stadt neu anzuschauen. Die Ostblockreisen waren früher ohnehin ein Thema für sich: Sightseeing gehörte dazu und die Anreise per Flugzeug in die Sowjetunion musste per Umstieg in Moskau absolviert werden. Man konnte aber auch über z.B. Helsinki und St. Petersburg per Zug einen dann eben noch längeren Anfahrtsweg in Kauf nehmen. Dafür konnte man vor Ort immer günstig einkaufen.
Was macht man, wenn man kurz vor Spielbeginn im städtischen Stau feststeckt und kaum ein Vorankommen möglich ist? Nicht jeder kennt sich schließlich im Ausland aus bzw. verlässt sich auf die vom Reisebüro organisierte Transportmöglichkeit. In London 1976 auf dem Weg zum Spiel bei West Ham United blieb die rettende Idee eines Fans einem anderen lange im Gedächtnis – 33 Jahre später kam der Vorfall überraschend auf den Tisch...
1980 in Brünn erlebten die Eintracht-Fans erstmals vom gegnerischen Anhang gezündete Pyrotechnik; eine ganze Tribüne in Feuerrot gab es im folgenden Jahr in Thessaloniki zu sehen. Auseinandersetzungen mit den Anhängern des Gastgebers ereigneten sich 1980 in Sochaux; nicht unproblematisch war die Reise zum Spiel bei den Tottenham Hotspurs 1982.
In Istanbul waren die Eintracht-Fans 1992 und 2006. Beide mal erlebten sie einerseits herzliche Gastgeber mit fanfreundschaftlichen Begegnungen, anderseits auch eine lautstarke, früh die Tribünen besetzende Heimkurve. Es war gerade in den Neunzigern die Zeit, als die Eintracht-Fans auf Erkundung gingen und etwa in Moskau und Dnjepropetrovsk kleine Abenteuer-Reisen absolvierten. Die Lust auf Europa wuchs, La Coruna, Ljubljana, Neapel, Turin und Bordeaux folgten beispielsweise. Und notfalls nahm man dann auch einfach den Gastarbeiter-Linienbus nach Bukarest, um günstig ans Ziel zu kommen. Leid und Unterhaltung sind dann garantiert!
Ein Fan stieg auf sein Fahrrad und fuhr damit bis Kopenhagen – gut, dass er alles im Tagebuch festgehalten hat. In Vigo 2006 lernten die deutschen Gäste nervöse Polizisten kennen, denen Recht und Gesetz nicht so ganz wichtig sind – ein persönliches Drama mit großen Folgen für einen Anhänger.
Ein touristischer Traum wurde das Losglück in der Saison 2013/14: Baku, Nikosia, Tel Aviv, Bordeaux und Porto – allesamt wirkliche Traumziele. Und das nutzen viele Fans aus, die sich durch die Möglichkeiten der Anreise kämpften und dabei leider auch tief in die Tasche greifen mussten, weil es sich nicht gerade um Flug-„Rennstrecken“ handelte. Auch bei diesen Spielen war die Fantasie gefragt, um günstig und gff. kurios, häufig ungeheuer interessant, der Eintracht hinterher zu reisen. Ob in der aserbaidschanischen Hauptstadt, auf der Urlaubsinsel Zypern oder mittels einer kleinen Tour durch Israel – es gab Fantastisches zu erleben, immer wieder begleitet von einer riesigen Menge Frankfurter – die Fanmarsche waren Highlights! Und dann 12.000 Frankfurter in Bordeaux – alle in orange. Am Douro in Porto – an der Brücke war alles voll mit Eintracht-Fans. Ein fast nicht enden wollender Traum!
Und nun könnt Ihr so viel aus diesen 55 Jahren nacherleben!
Weil es so wichtig ist, wiederhole ich noch einmal meine Bitte: Wenn Euch das Buch gefällt, erzählt es weiter! Durch die eingeschränkten Verkaufsmöglichkeiten und mein persönliches finanzielles Risiko bin ich unbedingt auf die „Mund-zu-Mund-Propa-ganda“ angewiesen.
FGV
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/buchvorstellung-ob-rom-mailand-oder-london--ueber-europapokal-erlebnisberichte-der-eintracht-fans-seit-19591168.php
Erstmals wird ein Buch veröffentlicht, in dem zu allen (!) UEFA-Auslandspielen eines Bundesligisten Reiseerlebnisberichte zusammengebracht wurden - die Fans der Eintracht haben es umgesetzt. Die Buchvorstellung zu "Ob Rom, Mailand oder London" macht Appetit auf die vielen dokumentierten Reisen seit 1959 und natürlich jene noch ungeschriebenen in der Zukunft.
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/buchvorstellung-ob-rom-mailand-oder-london--ueber-europapokal-erlebnisberichte-der-eintracht-fans-seit-19591168.php
Erstmals wird ein Buch veröffentlicht, in dem zu allen (!) UEFA-Auslandspielen eines Bundesligisten Reiseerlebnisberichte zusammengebracht wurden - die Fans der Eintracht haben es umgesetzt. Die Buchvorstellung zu "Ob Rom, Mailand oder London" macht Appetit auf die vielen dokumentierten Reisen seit 1959 und natürlich jene noch ungeschriebenen in der Zukunft.
Zum Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin erscheint unsere Nr. 248. Die 48 Seiten gibt es für die umgelegten Kosten von 1,00 EUR. Sie ist jeweils ab zwei Stunden vor Spielbeginn bei den Spielen gegen den Hertha und Bayer München bei den Handverkäufern an den Eingängen, in den Fanmobilen und bekannten Verkaufsstellen erhältlich.
Themen sind u.a.:
Auch erhältlich im Postversand zzgl. 1,20 EUR Versandkosten. (Zur Bestellung hier zum Kontaktformular (Adresse angeben; Versand erfolgt nach Überweisungseingang.) Für Infos zu den ständigen und Stadion-Verkaufsstellen und Einzelheftbestellungen hier klicken
Themen sind u.a.:
- Magdeburg-Vorkommnisse und die Folgen
- Neu: Das Fanhilfe-Netzwerk "Der 13. Mann"
- Axel Hellmann gibt Einblicke zum Nachvollziehen verschiedenster Themen: Die sogenannten "Hellmann-Protokolle"
- Vorstellung der Neuzugänge, Teil 2
Auch erhältlich im Postversand zzgl. 1,20 EUR Versandkosten. (Zur Bestellung hier zum Kontaktformular (Adresse angeben; Versand erfolgt nach Überweisungseingang.) Für Infos zu den ständigen und Stadion-Verkaufsstellen und Einzelheftbestellungen hier klicken
Bei den Fgv-Handverkäufern kann man auch gegen Hertha und die Bayern mal im Exemplar blättern.
In Fgv Nr. 246/247 gab es zudem Seitenansichten.
9 Seiten sind auch hier zu sehen: https://www.amazon.de/Jahre-Fan-geht-vor-Eintracht/dp/B01GZPV9TE/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1474447363&sr=8-1&keywords=25+Jahre+Fan+geht+vor
In Fgv Nr. 246/247 gab es zudem Seitenansichten.
9 Seiten sind auch hier zu sehen: https://www.amazon.de/Jahre-Fan-geht-vor-Eintracht/dp/B01GZPV9TE/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1474447363&sr=8-1&keywords=25+Jahre+Fan+geht+vor
FGV
http://fan-geht-vor.de/
Interviews mit den Vorständen Fredi Bobic und Oliver Frankenbach sowie eine beiliegende DVD mit dem kompletten DFB-Pokalsieg von 1974 als Höhepunkte
Die Fgv-Doppelausgabe zum Saisonauftakt widmet sich einer großen Bandbreite an Eintracht-Themen, hat zahlreiche Beilagen und kommt mit einem kultigen Titelbild der Familie Hölzenbein daher:
http://fan-geht-vor.de/
Interviews mit den Vorständen Fredi Bobic und Oliver Frankenbach sowie eine beiliegende DVD mit dem kompletten DFB-Pokalsieg von 1974 als Höhepunkte
Die Fgv-Doppelausgabe zum Saisonauftakt widmet sich einer großen Bandbreite an Eintracht-Themen, hat zahlreiche Beilagen und kommt mit einem kultigen Titelbild der Familie Hölzenbein daher:
- Interview mit Sportvorstand Fredi Bobic: Motiviert, mit harter Arbeit zu überzeugen
- Interview mit Finanzvorstand Oliver Frankenbach: Stadion-Betreiber und Besitzer-Rolle im Fokus
Zur Saisoneröffnungsfeier am 14. August erscheint unsere Saisoneröffnungsdoppelnummer Nr. 246/247. Mit doppelter Seitenstärke, Aufklebern, Innenposter, Postkarten und DVD kostet sie nur 3,00 EUR. Sie ist am Fgv-Stand der Saisoneröffnungsfeier (diesmal etwa gegenüber vom Eintracht Museum) erhältlich, zudem jeweils ab zwei Stunden vor Spielbeginn bei den Spielen gegen Celta Vigo, FC Schalke 04 und Bayer Leverkusen bei den Handverkäufern an den Eingängen, in den Fanmobilen und bekannten Verkaufsstellen.
Themen der Doppelausgabe sind u.a.:
Auf dem Titelbild ist übrigens die erfreute Familie Hölzenbein zu sehen.
Auf der DVD ist der komplette DFB-Pokalsieg von 1974 gegen den Hamburger SV dokumentiert. Gesamtlänge: ca. 122 Minuten
Die Postkarten aus den Serien Fankurve und Kult und Aufkleber sind ebenso beigelegt. In der Heftmitte befindet sich ein Poster von der jubelnden Mannschaft in Nürnberg.
Auch erhältlich im Postversand zzgl. 1,20 EUR Versandkosten. Für Infos zu den ständigen und Stadion-Verkaufsstellen und Einzelheftbestellungen bitte www.fan-geht-vor.de aufsuchen.
Themen der Doppelausgabe sind u.a.:
- Eintracht aktuell:Eine neue Kaderpolitik.Die Berufung von Fredi Bobic zum Sportvorstand.Schlechte Zeiten für Unruheherde?Personelle Konsequenzen.Zweites Spiel mit Zuschauerteilausschluss.
- Interview mit Sportvorstand Fredi Bobic: Motiviert, mit harter Arbeit zu überzeugen
- Interview mit Finanzvorstand Oliver Frankenbach: Stadion-Betreiber und Besitzer-Rolle im Fokus
- Vorstellung der Neuzugänge, Teil 1
- Saisonfinale von Dortmund bis zur Relegation
- Buchvorstellung "25 Jahre Fan geht vor"
- Reisebericht EM 2016 in Frankreich
- Projektbericht zur Entstehung des neuen Europapokalreisebuchs "Ob Rom, Mailand oder London"
- Sing along with the Nordwestkurve - Gedanken zu Liedern
- Bericht von der Fanvertreterversammlung
- Mein besonderes Spiel: 1979 bei Feyenoord Rotterdam
- Beilagen: 1 DVD zum DFB-Pokalsieg von 1974, 4 Postkarten und 2 Indoor-Postkarten
Auf dem Titelbild ist übrigens die erfreute Familie Hölzenbein zu sehen.
Auf der DVD ist der komplette DFB-Pokalsieg von 1974 gegen den Hamburger SV dokumentiert. Gesamtlänge: ca. 122 Minuten
Die Postkarten aus den Serien Fankurve und Kult und Aufkleber sind ebenso beigelegt. In der Heftmitte befindet sich ein Poster von der jubelnden Mannschaft in Nürnberg.
Auch erhältlich im Postversand zzgl. 1,20 EUR Versandkosten. Für Infos zu den ständigen und Stadion-Verkaufsstellen und Einzelheftbestellungen bitte www.fan-geht-vor.de aufsuchen.
Seit 1991 erscheint die unabhängige Eintracht-Fanzeitung "Fan geht vor", ehrenamtlich von Fans erstellt und stets ohne Gewinnabsicht verkauft. Nach einem Vierteljahrhundert wird in Buchform zurückgeblickt; mit einer Werkschau über alle Ausgaben und Gastbeiträgen in Erinnerung an eine ereignisreiche Zeit. Zahlreiche Bilder aus den letzten 25 Jahren der Fanszene (fast 800 Abbildungen) lockern zudem die insgesamt 200 durchweg farbigen DIN-A5-Seiten auf. Wie man es bei Fan geht vor gewohnt ist, ist auch mit diesem Buch, das in kleiner Auflage (500 Stück) erscheint, keine Gewinnabsicht verbunden. Und so beträgt der Preis nicht etwa 20 Euro oder mehr, auf die es bei einer Veröffentlichung in einem Verlag wohl gekommen wäre, sondern nur 7,90 Euro pro Stück plus 1,20 Euro für den Versand (oder im nur sehr eingeschränkt stattfindenden Handverkauf bei der Saisoneröffnungsfeier am 14. August 8,00 Euro). Entsprechend gibt es das Buch nicht im Buch- oder Fanshophandel, sondern ausschließlich über "Fan geht vor". Infos, Titelbild und Beispielsseiten finden sich unter: http://fan-geht-vor.de/pages/buch-25-jahre-fan-geht-vor.php
aus dem Eintracht-Forum vom 20. Mai 2005 sowie dem Buch "Adler im Herzen"
aus gegebenem Anlaß:
Dieser eine verdammte Tag
Von Marc Francis
Da ist er also nun wieder, dieser eine verdammte Tag. Dieser Tag, welcher mal mit einem Sams- oder auch Sonn- versehen ist, obwohl, Gerüchten zufolge tauchte er sogar auch schon mit anderen „Zutaten“ auf. Es ist dieser Tag, welcher oft schön, aber manchmal auch schrecklich endet.
Doch ist es das, was diesen Tag so verdammt besonders, ja so verdammt einzigartig macht?
Nein, denn dieser verdammte Tag kommt nicht überraschend, sondern schleicht sich ganz allmählich an uns heran, und so weiß man halt irgendwann, dass und vor allem wann er denn kommen wird. Im Grunde genommen, so sollte man zumindest meinen, ist dies ja nichts Schlimmes, denn schließlich ist man ja vorgewarnt und kann sich darauf vorbereiten, aber das ist ein Trugschluss, denn dieser verdammte Tag ist anders. „Anders?“, werdet Ihr, welche ihn noch nicht erlebt habt, vielleicht fragen: „Warum anders?“ Nun, ich will es Euch erklären:
Irgendwann, wenn man es schon fast nicht mehr erwartet, kündigt er sich auf einmal an. Meist sind es nur kleine Zeichen, manchmal aber auch Pauken und Trompeten, welche die Zeit des verdammten Tages einläuten. Ab diesem Moment ist nichts mehr, wie es einmal war, denn man fängt unweigerlich an, die Signale zu deuten und dies löst wiederum eine Art Kettenreaktion aus, welche rational nicht zu erklären ist und sich, eines Geschwürs gleich, im Körper ausbreitet. Erste Symptome sind eine leichte Angespanntheit, welche sich von Stunde zu Stunde und Tag zu Tag steigert, sowie eine gewisse Fixierung auf den Punkt des endgültigen Erscheinens. Zu diesem Zeitpunkt hat man aber noch eine gewisse Hoffnung, dass sich dieser verdammte Tag doch noch irgendwie vermeiden lassen würde, wenn, ja WENN! Wie es aber nun mal so ist, ist dies eigentlich nur ein Teil des wachsenden Realitätsverlustes, denn im Grunde genommen weiß man ja genau, dass wohl kein Weg daran vorbei führen wird. Trotzdem entwickelt man dann z.B. ungeahnte mathematische Fähigkeiten und kalkuliert sich halb zu Tode. Ja, man stellt Wahrscheinlichkeitsrechnungen auf, welche einen Einstein vor Neid erblassen lassen würden und obwohl man weiß, dass dies alles keinen Sinn ergibt, werkelt man trotzdem weiter vor sich hin.
Währenddessen steigt die Spannung im Körper aber weiter an und entwickelt sich, nach und nach, immer mehr zu einer ausgewachsenen Nervosität. Erschwerend hinzu kommt aber auch noch, dass die Gesellschaftsfähigkeit eines jeden Einzelnen, darunter leidet, denn man hat ja nur noch diesen einen verdammten Tag im Kopf. Als erstes bekommt es der Partner zu spüren, sofern man einen hat, denn dieser ist oftmals nicht von den Symptomen befallen und kann die körperlichen und geistigen Fehlfunktionen, welche durch diesen verdammten Tag hervorgerufen werden, gar nicht begreifen. So leidet halt die Kommunikation, denn während der betroffene Teil der Partnerschaft nur noch in der Lage ist, seine Geisteskraft auf diesen einen verdammten Tag auszurichten, will der andere Teil auch solch banale Dinge wie Lebensmittelaufnahme, Hygiene und andere Nichtigkeiten zum Gesprächsthema machen.
Man kann also nur hoffen, dass der Partner die Symptome erkennt und den Umgang mit diesen, durch vorherige verdammte Tage, bereits beherrscht, damit es nicht zum Supergau kommt.
Dramatisch wird es übrigens dann, wenn beide Partner von den Symptomen befallen sind, denn durch den ständigen Kontakt und Austausch zwischen beiden Partnern ist die Gefahr gegeben, dass die Symptome katastrophale Ausmaße annehmen.
Doch damit nicht genug, denn während die Spannung sich in immer neue und nicht für möglich gehaltene Dimensionen steigert, die Gesellschaftsfähigkeit nun gänzlich am ***** ist und man die Symptome nun auch ganz offen erkennen kann, trifft man plötzlich jede Menge andere Infizierte und rottet sich zu Gruppen zusammen. Plötzlich unterhalten sich also selbst wildfremde Menschen nur noch über diesen einen verdammten Tag, als wenn sie seit Jahren beste Freunde wären.
So steigert es sich und steigert sich und steigert sich, bis es eigentlich zu einer Explosion kommen müsste, doch es kommt ganz anders, denn plötzlich herrscht Stille.
Plötzlich ist einem jedem klar, was er tun muss. Plötzlich erscheint einfach alles so logisch, und man beginnt, wie in Trance, lange verloren geglaubte Rituale herunter zu spulen, welche diesen einen verdammten Tag in ungeahnter Herrlichkeit erstrahlen lassen sollen. All das spielt sich wie in Zeitlupe ab und ist auf einen einzigen Punkt ausgerichtet. Auf einmal werden Glücksgötter beschworen und der größte Talisman ausgegraben. Es werden Abläufe bis ins kleinste Detail nachgestellt, welche den verdammten Tag schon einmal zu beschwichtigen in der Lage wären und man muss noch nicht mal darauf achten, dass jede Handbewegung sitzt, denn diese sind mittlerweile zu Automatismen geworden, welche wiederum so erscheinen, als wenn man nie etwas anderes machen würde und ehe man sich versieht, ist der verdammte Tag da.
So wandert man also nun, in Heerscharen von Infizierten, an den Ort des Geschehens und dabei knistert es ganz gewaltig, denn soviel aufgestaute Energie muss einfach raus. Die Sekundenzeiger ticken, die Minuten purzeln nur so davon und plötzlich wieder diese Stille.
Doch diesmal ist es anders, denn die Stille wird von dieser unheimlichen Energie unterwandert bis der Magen sich vollends zusammenzieht, der Körper zu beben beginnt, die Zeit fast still steht, nur um dieses eine, förmlich unbeschreibbare und befreiende Gefühl in die Welt hinauszuschreien....
EEEEINTRACHT FRANKFURT!
….platzt es plötzlich aus einem heraus und alles, was vorher war, ist schlagartig vergessen. Nun zählt nur noch eins, nun gibt es plötzlich nichts anderes mehr, und all die tausend Infizierten werden schlagartig zu einer ganz besonderen und wunderschönen Einheit. In diesem Moment gibt es keine Unterschiede mehr, keine Ultras, EFCler, Normalos, Vorsitzende oder gar Spieler, nun gibt es nur noch eine einzige, aus über 42.000 Anwesenden und von unzähligen Tausenden vor dem Fernseher, Radio oder Internet sitzenden Seelen bestehende….
EEEEINTRACHT FRANKFURT!
…. welche alles daran setzen wird, aus diesem einem verdammten Tag, einen verdammt schönen werden zu lassen – und glaubt mir, meine lieben Leidgenossen, wenn wir alles geben und zu einer großen und herrlichen Einheit verschmelzen, dann wird dieser verdammte Tag einer sein, welchen wir alle so schnell nicht vergessen werden und welcher die nächsten verdammten Tage, vielleicht ein Stück einfacher werden lässt, wobei dies dann doch eher unwahrscheinlich ist.
In diesem Sinne, macht was Ihr tun müsst, gebt Euer Bestes, nein, gebt einfach ALLES, damit wir wenigstens an diesem einem verdammten Tag zu dem werden, wofür uns all die Anderen fürchten, nämlich die einzig wahre und immer noch unbeschreiblich geile….
EINTRACHT AUS FRANKFURT!
aus gegebenem Anlaß:
Dieser eine verdammte Tag
Von Marc Francis
Da ist er also nun wieder, dieser eine verdammte Tag. Dieser Tag, welcher mal mit einem Sams- oder auch Sonn- versehen ist, obwohl, Gerüchten zufolge tauchte er sogar auch schon mit anderen „Zutaten“ auf. Es ist dieser Tag, welcher oft schön, aber manchmal auch schrecklich endet.
Doch ist es das, was diesen Tag so verdammt besonders, ja so verdammt einzigartig macht?
Nein, denn dieser verdammte Tag kommt nicht überraschend, sondern schleicht sich ganz allmählich an uns heran, und so weiß man halt irgendwann, dass und vor allem wann er denn kommen wird. Im Grunde genommen, so sollte man zumindest meinen, ist dies ja nichts Schlimmes, denn schließlich ist man ja vorgewarnt und kann sich darauf vorbereiten, aber das ist ein Trugschluss, denn dieser verdammte Tag ist anders. „Anders?“, werdet Ihr, welche ihn noch nicht erlebt habt, vielleicht fragen: „Warum anders?“ Nun, ich will es Euch erklären:
Irgendwann, wenn man es schon fast nicht mehr erwartet, kündigt er sich auf einmal an. Meist sind es nur kleine Zeichen, manchmal aber auch Pauken und Trompeten, welche die Zeit des verdammten Tages einläuten. Ab diesem Moment ist nichts mehr, wie es einmal war, denn man fängt unweigerlich an, die Signale zu deuten und dies löst wiederum eine Art Kettenreaktion aus, welche rational nicht zu erklären ist und sich, eines Geschwürs gleich, im Körper ausbreitet. Erste Symptome sind eine leichte Angespanntheit, welche sich von Stunde zu Stunde und Tag zu Tag steigert, sowie eine gewisse Fixierung auf den Punkt des endgültigen Erscheinens. Zu diesem Zeitpunkt hat man aber noch eine gewisse Hoffnung, dass sich dieser verdammte Tag doch noch irgendwie vermeiden lassen würde, wenn, ja WENN! Wie es aber nun mal so ist, ist dies eigentlich nur ein Teil des wachsenden Realitätsverlustes, denn im Grunde genommen weiß man ja genau, dass wohl kein Weg daran vorbei führen wird. Trotzdem entwickelt man dann z.B. ungeahnte mathematische Fähigkeiten und kalkuliert sich halb zu Tode. Ja, man stellt Wahrscheinlichkeitsrechnungen auf, welche einen Einstein vor Neid erblassen lassen würden und obwohl man weiß, dass dies alles keinen Sinn ergibt, werkelt man trotzdem weiter vor sich hin.
Währenddessen steigt die Spannung im Körper aber weiter an und entwickelt sich, nach und nach, immer mehr zu einer ausgewachsenen Nervosität. Erschwerend hinzu kommt aber auch noch, dass die Gesellschaftsfähigkeit eines jeden Einzelnen, darunter leidet, denn man hat ja nur noch diesen einen verdammten Tag im Kopf. Als erstes bekommt es der Partner zu spüren, sofern man einen hat, denn dieser ist oftmals nicht von den Symptomen befallen und kann die körperlichen und geistigen Fehlfunktionen, welche durch diesen verdammten Tag hervorgerufen werden, gar nicht begreifen. So leidet halt die Kommunikation, denn während der betroffene Teil der Partnerschaft nur noch in der Lage ist, seine Geisteskraft auf diesen einen verdammten Tag auszurichten, will der andere Teil auch solch banale Dinge wie Lebensmittelaufnahme, Hygiene und andere Nichtigkeiten zum Gesprächsthema machen.
Man kann also nur hoffen, dass der Partner die Symptome erkennt und den Umgang mit diesen, durch vorherige verdammte Tage, bereits beherrscht, damit es nicht zum Supergau kommt.
Dramatisch wird es übrigens dann, wenn beide Partner von den Symptomen befallen sind, denn durch den ständigen Kontakt und Austausch zwischen beiden Partnern ist die Gefahr gegeben, dass die Symptome katastrophale Ausmaße annehmen.
Doch damit nicht genug, denn während die Spannung sich in immer neue und nicht für möglich gehaltene Dimensionen steigert, die Gesellschaftsfähigkeit nun gänzlich am ***** ist und man die Symptome nun auch ganz offen erkennen kann, trifft man plötzlich jede Menge andere Infizierte und rottet sich zu Gruppen zusammen. Plötzlich unterhalten sich also selbst wildfremde Menschen nur noch über diesen einen verdammten Tag, als wenn sie seit Jahren beste Freunde wären.
So steigert es sich und steigert sich und steigert sich, bis es eigentlich zu einer Explosion kommen müsste, doch es kommt ganz anders, denn plötzlich herrscht Stille.
Plötzlich ist einem jedem klar, was er tun muss. Plötzlich erscheint einfach alles so logisch, und man beginnt, wie in Trance, lange verloren geglaubte Rituale herunter zu spulen, welche diesen einen verdammten Tag in ungeahnter Herrlichkeit erstrahlen lassen sollen. All das spielt sich wie in Zeitlupe ab und ist auf einen einzigen Punkt ausgerichtet. Auf einmal werden Glücksgötter beschworen und der größte Talisman ausgegraben. Es werden Abläufe bis ins kleinste Detail nachgestellt, welche den verdammten Tag schon einmal zu beschwichtigen in der Lage wären und man muss noch nicht mal darauf achten, dass jede Handbewegung sitzt, denn diese sind mittlerweile zu Automatismen geworden, welche wiederum so erscheinen, als wenn man nie etwas anderes machen würde und ehe man sich versieht, ist der verdammte Tag da.
So wandert man also nun, in Heerscharen von Infizierten, an den Ort des Geschehens und dabei knistert es ganz gewaltig, denn soviel aufgestaute Energie muss einfach raus. Die Sekundenzeiger ticken, die Minuten purzeln nur so davon und plötzlich wieder diese Stille.
Doch diesmal ist es anders, denn die Stille wird von dieser unheimlichen Energie unterwandert bis der Magen sich vollends zusammenzieht, der Körper zu beben beginnt, die Zeit fast still steht, nur um dieses eine, förmlich unbeschreibbare und befreiende Gefühl in die Welt hinauszuschreien....
EEEEINTRACHT FRANKFURT!
….platzt es plötzlich aus einem heraus und alles, was vorher war, ist schlagartig vergessen. Nun zählt nur noch eins, nun gibt es plötzlich nichts anderes mehr, und all die tausend Infizierten werden schlagartig zu einer ganz besonderen und wunderschönen Einheit. In diesem Moment gibt es keine Unterschiede mehr, keine Ultras, EFCler, Normalos, Vorsitzende oder gar Spieler, nun gibt es nur noch eine einzige, aus über 42.000 Anwesenden und von unzähligen Tausenden vor dem Fernseher, Radio oder Internet sitzenden Seelen bestehende….
EEEEINTRACHT FRANKFURT!
…. welche alles daran setzen wird, aus diesem einem verdammten Tag, einen verdammt schönen werden zu lassen – und glaubt mir, meine lieben Leidgenossen, wenn wir alles geben und zu einer großen und herrlichen Einheit verschmelzen, dann wird dieser verdammte Tag einer sein, welchen wir alle so schnell nicht vergessen werden und welcher die nächsten verdammten Tage, vielleicht ein Stück einfacher werden lässt, wobei dies dann doch eher unwahrscheinlich ist.
In diesem Sinne, macht was Ihr tun müsst, gebt Euer Bestes, nein, gebt einfach ALLES, damit wir wenigstens an diesem einem verdammten Tag zu dem werden, wofür uns all die Anderen fürchten, nämlich die einzig wahre und immer noch unbeschreiblich geile….
EINTRACHT AUS FRANKFURT!
Könnt ihr den bitte ins UE verschieben? Es wäre zu schade, wenn dieser großartige Text unterginge.
"Fan geht vor" Nr. 245 erscheint zum Spiel gegen Dortmund und wird bei den Handverkäufern an den Stadioneingängen und in den Fanshops zum Selbstkostenpreis von 1,00 Euro erhältlich sein.
Folgende Themen wurden u.a. berücksichtigt:
Beim Postversand fallen für den Versand zusätzlich 1,20 Euro an. Mehr Informationen auf www.fan-geht-vor.de.
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AUF JETZT!
Folgende Themen wurden u.a. berücksichtigt:
- Letzte Kräfte
- Die Sache mit der Hoffnung
- Das Erbe von Heribert Bruchhagen
- Verantwortung und Konsequenzen
- Museum: Ioannis Amanatidis, Christoph Preuß und Andreas "Gerre" Geremia zum Pokalfinale 2006
- Ausnahmezustand in Darmstadt: Skandal im Sperrbezirk
Beim Postversand fallen für den Versand zusätzlich 1,20 Euro an. Mehr Informationen auf www.fan-geht-vor.de.
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FGV
Der Fall Bobic
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/wenn-personal-meldungen-entsetzen-ausloesen-der-fall-bobic1134.php
Die Reaktionen der Fans auf den Kandidaten Fredi Bobic sind extremst ablehnend. Fgv dokumentiert einen Querschnitt der ersten Reaktionen durch die Online-Plattformen.
Der Fall Bobic
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Die Reaktionen der Fans auf den Kandidaten Fredi Bobic sind extremst ablehnend. Fgv dokumentiert einen Querschnitt der ersten Reaktionen durch die Online-Plattformen.
"Fan geht vor" Nr. 244 erscheint zum Spiel gegen Hoffenheim und wird bei den Handverkäufern an den Stadioneingängen und in den Fanshops zum Selbstkostenpreis von 1,00 Euro erhältlich sein.
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- Eintracht aktuell: Mit mutiger Trainerentscheidung. Auf jetzt!
- Düsseldorfer Auseinandersetzungen
- Interview mit dem Eintracht-Podcast-Team
- Kultige Zwischenrufe
- 15 Jahre Fan- und Förderabteilung
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Hallo!
Wir suchen für das Spiel bei den Bayern einen Fan, der uns einen Erlebnis-Spielbericht zukommen lässt. Den Bericht benötigen wir allerdings noch am gleichen Wochenende bis Sonntagabend. (Bis Montag ggf. nach Rücksprache möglich)
Kontakt über http://fan-geht-vor.de/pages/kontakt.php
Wir freuen uns über Angebote.
Viele Grüße von der "Fan geht vor"-Redaktion
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FGV
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/unprofessionelles-verhalten-E28093-angespannte-stimmung-in-der-mannschaft1125.php Unprofessionelles Verhalten – angespannte Stimmung in der Mannschaft
Unprofessionelles Verhalten einzelner Spieler hat zu Unruhe in der Mannschaft gesorgt. Armin Veh, der auch geholt wurde, weil man glaubte, er könne die Spieler in den Begriff bekommen, hat dies nicht geschafft. (jetzt auch online verfügbar)
http://fan-geht-vor.de/ Die Themenübersicht der gegen Ingolstadt erscheinenden Ausgabe.
Alle müssen im Abstiegskampf an einem Strang ziehen - trotzdem stellt sich die Trainerfrage. Außerdem u.a.: Eskalationsspirale nach neuen Pyrovorkommnissen.
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Alle müssen im Abstiegskampf an einem Strang ziehen - trotzdem stellt sich die Trainerfrage. Außerdem u.a.: Eskalationsspirale nach neuen Pyrovorkommnissen.
Zum Spiel gegen Ingolstadt erscheint "Fan geht vor" Nr. 243. Zum Selbstkostenpreis von 1,00 EUR ist die Ausgabe an den Eingängen, in den Fanmobilen und bekannten Verkaufsstellen erhältlich. Der Stadionzweitverkauf findet gegen Hannover 96 voraussichtlich nur an den beiden Eingängen neben der Wintersporthalle (Flughafenstraße, Gleisdreieck) statt.
Aboversand: 2. März.
Themen sind u.a.:
Weitere Infos auf www.fan-geht-vor,de
Beim Titelbild haben wir uns mal für ein Motiv entschieden, dass nichts mit dem Abstiegskampf zu tun hat: Hier klicken
Aboversand: 2. März.
Themen sind u.a.:
- Eintracht aktuell: Alle an einem Strang ziehen
- Pyroeinsatz: In der Eskalationsspirale
- Der Duft des alten Waldstadions: Erinnerungen an die Zeit vor dem Umbau zur WM 1974
- Mit den ungewöhnlichsten Fortbewegungsmitteln zum Auswärtsspiel
- Interview mit Werner Kümmel - mit dem Fahrrad zum Auswärtsspiel
- Zur Wahl des beliebtesten ausländischen Spielers der Eintracht-Historie: Das Anthony Yeboah-Portrait
Weitere Infos auf www.fan-geht-vor,de
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FGV
Was die Fans zur Bruchhagen-Nachfolge meinen
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/was-die-fans-zur-bruchhagen-nachfolge-meinen1120.php In der Jahresumfrage der Fanzeitung haben die Fans ihre Vorstellung zur Nachfolge von Heribert Bruchhagen geäußert. Jetzt auch online verfügbar.
FGV
Themen der neuen Nr. 242
http://fan-geht-vor.de/ Im Bericht zur aktuellen Lage setzt die Fanzeitung einen Schwerpunkt auf Hintergrundinformationen und nennt den Beitrag nicht ohne Grund "Der verlorene Kampf gegen die Disziplinlosigkeit". Die aktuelle Krise hat ihren Ausgangspunkt in der alten Saison - alte Probleme untergraben nach wie vor das Leistungsvermögen. Der Link zeigt die Themenübersicht - der Bericht zur aktuellen Lage ist zunächst nur in der Printversion verfügbar.
Was die Fans zur Bruchhagen-Nachfolge meinen
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Themen der neuen Nr. 242
http://fan-geht-vor.de/ Im Bericht zur aktuellen Lage setzt die Fanzeitung einen Schwerpunkt auf Hintergrundinformationen und nennt den Beitrag nicht ohne Grund "Der verlorene Kampf gegen die Disziplinlosigkeit". Die aktuelle Krise hat ihren Ausgangspunkt in der alten Saison - alte Probleme untergraben nach wie vor das Leistungsvermögen. Der Link zeigt die Themenübersicht - der Bericht zur aktuellen Lage ist zunächst nur in der Printversion verfügbar.
Zum Spiel gegen den Hamburger SV erscheint "Fan geht vor" Nr. 242. Zum Selbstkostenpreis von 1,00 EUR ist die Ausgabe an den Eingängen, in den Fanmobilen und bekannten Verkaufsstellen erhältlich. Der Stadionzweitverkauf findet am gegen den FC Schalke 04 voraussichtlich nur an den beiden Eingängen neben der Wintersporthalle (Flughafenstraße, Gleisdreieck) statt. Der Aboversand findet am 17. Februar statt.
Themen sind u.a.:
Zum Coverfoto hier klicken
Themen sind u.a.:
- Eintracht aktuell: Der verlorene Kampf gegen die Disziplinlosigkeit
- Ursache und Wirkung: DFB-Strafe
- Missionierung: Die Bekehrung zum Eintracht-Fan
- Vorstellung der Neuzugänge Yanni Regäsel und Änis Ben-Hatira
- Holger Obermann, früherer Eintracht-Begleiter beim hr und Deutscher Fußball-Botschafter, im Eintracht-Museum
Zum Coverfoto hier klicken
Nur noch anderthalb Wochen! Macht mit, wenn Ihr es noch nicht getan habt!
Die Gewinner wurden Anfang Januar informiert und wurden in der Ausgabe Nr. 241 mit ihren Preisen aufgelistet.
Ergebnisse werden in unseren Ausgaben veröffentlicht, abgesehen, von dem was wir bereits auf unserer Homepage im News-Bereich veröffentlicht haben.
Ergebnisse werden in unseren Ausgaben veröffentlicht, abgesehen, von dem was wir bereits auf unserer Homepage im News-Bereich veröffentlicht haben.
FGV
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/beliebtester-spieler-des-jahres-20151115.php
Die bei den Fans beliebtesten Eintracht-Spieler des Jahres 2015 sind...
http://fan-geht-vor.de/
Die Themen der ersten Fgv im neuen Jahr u.a. mit was die Fans zur Bruchhagen-Nachfolge sagen. Die Themenübersicht ist online.
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http://www.fr-online.de/frankfurt/-ob-rom--mailand-oder-london--ein-eintracht-buch-zum-traeumen,1472798,34848142.html
Ein Eintracht-Buch zum Träumen
Wer es erwirbt, kann eintauchen in eine Vergangenheit, die die reisefreudigen Eintracht-Fans nur allzu gerne schnell wiederbeleben würden.