

FrankenAdler
21531
Zeltlazarett
Hau mir heut eine Schüssel Backstaakäs mit Musik rein, da läuft das morgen!
Jever Fun
Feldlager
SemperFi schrieb:sonofanarchy schrieb:
Macht nicht wirklich Sinn, oder?
Diese Feststellung ist in Bezug auf juristische Belange absolut irrelevant.
War klar, dass du alles wieder besser weißt! 😁
Basaltkopp schrieb:
Letztlich legt dies das GA fest. Und das ist erst einmal bindend. Es sei denn, dass Kostic juristisch dagegen vorgeht. Dann kommt Dein Jurist ins Spiel. Akzeptiert er die Anweisungen vom GA gelten diese!
Meine Nerven. Ich habe doch nie das Gegenteil behauptet. Darüber muss man doch nicht diskutieren? Ich weiß gar nicht, warum du wegen einer juristischen Frage meinerseits so ein Fass aufmachst und mir wegen einer Frage Besserwisserei vorwirfst.
In Wahrheit geht es dir doch gar nicht um die Klärung meiner Frage, sondern nur darum, mir - wieder einmal - irgendwie ans Bein zu pissen.
Wenn dir das Spaß macht - bitte. Ist für andere, die hier mitlesen und sich die Frage vielleicht auch stellen, halt langweilig.
WürzburgerAdler schrieb:
Wenn dir das Spaß macht - bitte. Ist für andere, die hier mitlesen und sich die Frage vielleicht auch stellen, halt langweilig.
Och. Langweilig würde ich jetzt nicht sagen. Hab mir grad Chips geholt und ein Bier aufgemacht, von mir aus könnt ihr gerne weiter machen!
Hammer! Glückwunsch an unseren Dauerhasen!
Seit seiner zweiten Saison bei uns wird darauf hingewiesen, dass man einen Plan für die Zeit nach Hasebe, der ja schließlich auch nicht jünger wird, braucht.
Jünger wird er nicht, aber immer wertvoller!
Seit seiner zweiten Saison bei uns wird darauf hingewiesen, dass man einen Plan für die Zeit nach Hasebe, der ja schließlich auch nicht jünger wird, braucht.
Jünger wird er nicht, aber immer wertvoller!
Zwangsheirat
Brady74 schrieb:Feigling schrieb:
Schlimm.
er Finger. Du.
Stimmt! Absolut am Anschlag!
Betriebssportgruppe
Brady74 schrieb:
Hallo FA,
wie geht es deinen schlechten Augen heute?
Kannst mich mal anrufen und vorlesen was hier steht? Ich kann das nicht lesen hier, finde meine Brille nicht.
Brady74 schrieb:
Neu programmiert.
Schön! Kann man das Niveau jetzt auch regulieren oder bleibt das unterirdisch?
Komm o Tod
Brady74 schrieb:FrankenAdler schrieb:salbe1959 schrieb:
🏴🏳️ Guten Morgen und einen schönen Sonntag! 🏴🏳️
Jaja
Deine Hämorrhiden können schreiben? 😳
Hast ne Legasthenietherapie gemacht oder ne Rechtschreibprüfung installiert? 😏
Hab ich mich auch schon gefragt.
Man macht sich schon fast ein wenig Sorgen.
Man macht sich schon fast ein wenig Sorgen.
reggaetyp schrieb:
Vielleicht erklärt mir das jemand, der besser Bescheid weiß:
Wäre es möglich, mit einer allgemeinen Imfpflicht mittelfristig eine weitgehende Immunisierung der Bevölkerung, die ja ganz offesichtlich benötigt wird, aufbauen?
Oder lassen wir das jetzt lieber, weil es (mal wieder) zu spät ist wegen Omikron und nehmen nicht absehbare Schäden für Erkrankte in Kauf?
Die Fragen sind ernst gemeint.
Ich weiß sicherlich nicht besser Bescheid als Du, würde aber Christian Drosten zitieren:
Was bedeutet das für Deutschland? Können wir bald die Pandemie für beendet erklären und die endemische Phase ausrufen?
Wir sind jetzt in diesem Prozess. Aber wegen des hohen Anteils Älterer in der Bevölkerung müssen wir das in Deutschland über Impfungen machen. Über natürliche Infektionen würden viel zu viele Menschen sterben. Wir haben jetzt schon ein ganzes Stück dieses Weges geschafft über Impfungen. Den müssen wir jetzt zu Ende gehen, damit wir im Laufe des Jahres 2022 in die endemische Phase kommen und den pandemischen Zustand für beendet erklären können.
Daraus leite ich ab: ja, das wäre hilfreich. Auch jetzt noch.
Und wenn man das dann weiter liest, sagt Drosten auch noch folgendes:
Wenn es um Impfpflicht geht, dann reden wir darüber in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit einzugreifen.
Um das rechtfertigen zu können, muss es einen nachvollziehbaren Grund geben, der von derartiger Tragweite ist, dass er das subjektive Recht auf Selbstbestimmung quasi aussticht.
Das wäre dann gegeben, wenn:
- die Weiterverbreitung des Virus durch Geimpfte signifikant reduziert werden kann
- eine Entlastung der Allgemeinheit durch eine signifikante Reduzierung der Intensivpatienten erreicht wird
Ersteres trifft auf die Impfung ohne angepassten Impfstoff unter Omicron nicht zu. Drosten bezeichnet im zitierten Interview Omicron als Imunfluchtvariante
Zweiteres trifft, Werner hat uns dafür die Zahlen in seinen Tortendiagrammen geliefert, auf die Bevölkerungsgruppe der über 60jährigen zu. Eine signifikante Reduzierung der Patientenzahlen über die Impfung der unter 60jährigen ist hingegen nicht zu erwarten.
Das und nur das ist meine Argumentationslage hinsichtlich einer allgemeinen Impfpflicht.
Mir fehlt hier solange es keinen angepassten Impfstoff für Omicron gibt schlicht das Argument für einen derartigen Eingriff in das individuelle Recht für sich selbst zu entscheiden: will ich mich schützen oder nicht.
Dabei geht es mir in keiner Weise darum, dass Impfverweigerung bestenfalls irrational ist. Das steht auf nem anderen Blatt.
Sieht man sich dann aber nüchtern betrachtet die Fakten an, könnte man auch mal aufhören die Phrasen aus Delta Zeiten zu dreschen und der aktuelken Situation Rechnung zu tragen.
Das heißt, wir alle werden und müssen uns früher oder später mit Sars-Cov-2 infizieren?
Ja, wir müssen in dieses Fahrwasser rein, es gibt keine Alternative. Es hat sich ja irgendwann die Idee formiert, dass man Sars-Cov-2 komplett unter Kontrolle halten könne und müsse. Aber das ist nicht realisierbar. Das bedeutet aber nicht, dass diejenigen Recht hatten, die Sars-Cov-2 für harmlos halten und ungehemmt durch die Bevölkerung rauschen lassen wollen, die Durchseuchungsanhänger. Beides sind laienhafte Vorstellungen, die nicht tragfähig sind.
Wir können nicht auf Dauer alle paar Monate über eine Booster-Impfung den Immunschutz der ganzen Bevölkerung erhalten. Das muss das Virus machen. Das Virus muss sich verbreiten, aber eben auf Basis eines in der breiten Bevölkerung verankerten Impfschutzes. Die abgeschwächte Infektion auf dem Boden der Impfung, das ist so etwas wie ein fahrender Zug, auf den man aufspringt. Irgendwann muss man da aber auch mal drauf springen, sonst kommt man nicht weiter. Die gute Nachricht ist: Im Moment fährt der Zug angenehm langsam, denn Omikron hat eine verringerte Krankheitsschwere.
Wenn es um Impfpflicht geht, dann reden wir darüber in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit einzugreifen.
Um das rechtfertigen zu können, muss es einen nachvollziehbaren Grund geben, der von derartiger Tragweite ist, dass er das subjektive Recht auf Selbstbestimmung quasi aussticht.
Das wäre dann gegeben, wenn:
- die Weiterverbreitung des Virus durch Geimpfte signifikant reduziert werden kann
- eine Entlastung der Allgemeinheit durch eine signifikante Reduzierung der Intensivpatienten erreicht wird
Ersteres trifft auf die Impfung ohne angepassten Impfstoff unter Omicron nicht zu. Drosten bezeichnet im zitierten Interview Omicron als Imunfluchtvariante
Omikron hingegen ist eine Immunflucht-Variante, die dem Schutz durch Impfung oder Infektion mit anderen Sars-CoV-2-Varianten ein Stück weit ausweicht. Das ist eine Reaktion auf die sich entwickelnde Bevölkerungsimmunität.
Zweiteres trifft, Werner hat uns dafür die Zahlen in seinen Tortendiagrammen geliefert, auf die Bevölkerungsgruppe der über 60jährigen zu. Eine signifikante Reduzierung der Patientenzahlen über die Impfung der unter 60jährigen ist hingegen nicht zu erwarten.
Das und nur das ist meine Argumentationslage hinsichtlich einer allgemeinen Impfpflicht.
Mir fehlt hier solange es keinen angepassten Impfstoff für Omicron gibt schlicht das Argument für einen derartigen Eingriff in das individuelle Recht für sich selbst zu entscheiden: will ich mich schützen oder nicht.
Dabei geht es mir in keiner Weise darum, dass Impfverweigerung bestenfalls irrational ist. Das steht auf nem anderen Blatt.
Sieht man sich dann aber nüchtern betrachtet die Fakten an, könnte man auch mal aufhören die Phrasen aus Delta Zeiten zu dreschen und der aktuelken Situation Rechnung zu tragen.
Das ist sowohl richtig als auch falsch zugleich. Mengenmäßig macht es in den Krankenhäusern keinen großen Unterschied, ob alle 40-jährigen geimpft sind oder ob es nur 70% sind.
Dennoch sind 40-jährige mit einer Impfung wesentlich besser vor einer Krankenhauseinlieferung geschützt als ungeimpfte.
Die folgende Sichtweise teile ich. Omikron hat einiges verändert. Aktuell scheint die Impfung mindestens für die über 60 jährigen enorm wichtig zu sein.
Für die Altersgruppen darunter ist sie immer noch sehr sinnvoll, aber in einem wesentlich geringeren Umfang hilfreich bei der Pandemiebekämpfung als noch vor zwei Monaten.
Das ist ein herber Rückschlag, der leider von den Schwurblern und Verweigerern schäbig für ihre Zwecke missbraucht wird.
Dennoch sind 40-jährige mit einer Impfung wesentlich besser vor einer Krankenhauseinlieferung geschützt als ungeimpfte.
FrankenAdler schrieb:
Eine signifikante Reduzierung der Patientenzahlen über die Impfung der unter 60jährigen ist hingegen nicht zu erwarten.
Die folgende Sichtweise teile ich. Omikron hat einiges verändert. Aktuell scheint die Impfung mindestens für die über 60 jährigen enorm wichtig zu sein.
Für die Altersgruppen darunter ist sie immer noch sehr sinnvoll, aber in einem wesentlich geringeren Umfang hilfreich bei der Pandemiebekämpfung als noch vor zwei Monaten.
Das ist ein herber Rückschlag, der leider von den Schwurblern und Verweigerern schäbig für ihre Zwecke missbraucht wird.
FrankenAdler schrieb:
Mir fehlt hier solange es keinen angepassten Impfstoff für Omicron gibt schlicht das Argument für einen derartigen Eingriff in das individuelle Recht für sich selbst zu entscheiden: will ich mich schützen oder nicht.
[...]
Sieht man sich dann aber nüchtern betrachtet die Fakten an, könnte man auch mal aufhören die Phrasen aus Delta Zeiten zu dreschen und der aktuelken Situation Rechnung zu tragen.
FrankenAdler schrieb:
Zweiteres trifft, Werner hat uns dafür die Zahlen in seinen Tortendiagrammen geliefert, auf die Bevölkerungsgruppe der über 60jährigen zu. Eine signifikante Reduzierung der Patientenzahlen über die Impfung der unter 60jährigen ist hingegen nicht zu erwarten.
Ergänzend dazu noch die Intensivpatientenanteile nach Alter aktuell...
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/altersstruktur
9,3 % - Ü80
20,6 % - 70 bis 79
31,2 % - 60 bis 69
22,6 % - 50 bis 59
9,1 % - 40 bis 49
4,3 % - 30 bis 39
2,9 % unter 30
Kleine Laienrechnung ohne Anspruch auf Richtigkeit oder wissenschaftliche Hintergründe
Umgerechnet über die Impfdurchbruchsquoten müssten derzeit ca. 1.975 der 2.741 Intensivpatienten ungeimpft sein, davon sind...
ca. 1.130 über 60
ca. 480 über 50
ca. 340 zwischen 18 und 50
ca. 25 unter 18
Eine ungeimpfte Person ist um den Faktor 14 !!! derzeit wahrscheinlicher auf der Intensiv als eine geimpfte Person (mindestens zweifach geimpft).
Eine Impfpflicht ab 60 hätte somit die Zahl dieser 1.130 Intensivpatienten durchaus auf ein 14tel verringern können. Demnach kann man grob rechnen:
Impfpflicht ab 60 > Wir hätten jetzt 1.051 Intensivpatienten weniger (minus 38,4 %)
Impfpflicht ab 50 > Wir hätten jetzt 1.051 + 446 Intensivpatienten weniger (minus 54,6 %)
Impfpflicht ab 18 > Wir hätten jetzt 1.051 + 446 + 306 Intensivpatienten weniger (minus 65,8 %)
Ich denke, diese Zahlen erklären ganz gut, warum die Diskussionen bei einer altersbezogenen Impfpflicht sich auf die Gruppe ab 50 bzw. ab 60 bezieht.
Die Zahlen sind natürlich noch sehr delta-geprägt, gut möglich, dass mit Omikron der Faktor 14 sich ein Stück weit verringert (ich vermute fast, dass jüngere Ungeimpfte ein geringeres Risiko haben werden auf der Intensiv zu landen). Aber das sehen wir dann in paar Wochen erst.
Ist ne kleine Spielerei als Ansatz für weitere Eurer Diskussionen.
FrankenAdler schrieb:franzzufuss schrieb:
Aber die/eine Impfpflicht für u60 hilft doch auch mit Covid zu minimieren?
Ist das so?
Vor Omicron hätte ich das unterschrieben. Aber mittlerweile habe ich da starke Zweifel.
Sind wir uns darüber einig, dass eine Impfung das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs signifikant mindert?
Für mich ein wichtiger Grund. Und für die Beschäftigten im medizinischen Bereich sicher noch viel mehr.
reggaetyp schrieb:FrankenAdler schrieb:franzzufuss schrieb:
Aber die/eine Impfpflicht für u60 hilft doch auch mit Covid zu minimieren?
Ist das so?
Vor Omicron hätte ich das unterschrieben. Aber mittlerweile habe ich da starke Zweifel.
Sind wir uns darüber einig, dass eine Impfung das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs signifikant mindert?
Für mich ein wichtiger Grund. Und für die Beschäftigten im medizinischen Bereich sicher noch viel mehr.
Habe ich das jemals angezweifelt, bzw. gibt es irgendeinen Grund das anzunehmen?
Ich sage nur, dass eine Impfpflicht für unter 60jährige schwer zu argumentieren ist, weil die paar schweren Krankheitsverläufe die sich in dieser Altersgruppe ereignen das Gesundheitssystem nicht gefährden.
Ist mir doch wurscht, wenn sich so ein Kaspar freiwillig in Gefahr begibt.
Über 60 schaut es ganz anders aus, da befürworte ich ebenso eine Impfpflicht wie im Gesundheits- und Pflegebereich.
Bezüglich der wenigen lauten: es sind ein paar 10.000 von mehr als 15 Millionen ungeimpften die da auf der Straße mit Faschos marschieren und es völlig richtig, diesen Deppen die geballte Veracgtung entgegenzubringrn, die sie verdienen.
Was allerdings der Gewinn davon sein soll, diese Millionen an "normalen"Ungeimpften nach Kräften auszuschließen und zu marginalisieren, das konnte mir außerhalb der Kompensation persönlichen Frustes noch niemsnd schlüssig erklären.
Mag sich gut anfühlen, irrationale Entscheidungen möglichst deutlich zu benennen - dabei über das Zirl hinauszuschießen dürfte aber für das Ziel einer solidarischen Gesellschaft wenig hilfreich sein.
Da erwarte ich mir weniger Furor, mehr Vernunft und Pragmatismus.
Was unterscheidet uns sonst von den Irrationalen?
Ich finde es nicht irrational, Menschen, die die Gemeinschaft aus freien Stücken mehr als andere gefährden und auf Solidarität scheißen, zu marginalisieren.
btw tun sie es ja selbst.
Sie haben ja ohne weiteres die Möglichkeit, sie disqualifizieren sich selbst.
In Italien darf man seit Beginn diesen Jahres nicht mehr auf der Piste Skifahren ohne private Haftpflichtversicherung und mit mehr als 0,5 Promille - sind jetzt Besoffene auf Skiern ohne Haftpflichtversicherung marginalisiert?
Werden Menschen dort marginalisiert, die ungeimpft Skifahren wollen und mit 9 weiteren Personen im ungünstigsten Fall in einer Kabinenbahn sitzen möchten?
Oder schließen sich selbst davon diesem aus?
btw tun sie es ja selbst.
Sie haben ja ohne weiteres die Möglichkeit, sie disqualifizieren sich selbst.
In Italien darf man seit Beginn diesen Jahres nicht mehr auf der Piste Skifahren ohne private Haftpflichtversicherung und mit mehr als 0,5 Promille - sind jetzt Besoffene auf Skiern ohne Haftpflichtversicherung marginalisiert?
Werden Menschen dort marginalisiert, die ungeimpft Skifahren wollen und mit 9 weiteren Personen im ungünstigsten Fall in einer Kabinenbahn sitzen möchten?
Oder schließen sich selbst davon diesem aus?
FrankenAdler schrieb:
Was allerdings der Gewinn davon sein soll, diese Millionen an "normalen"Ungeimpften nach Kräften auszuschließen und zu marginalisieren, das konnte mir außerhalb der Kompensation persönlichen Frustes noch niemsnd schlüssig erklären.
Das kann man sehr einfach erklären. Ich wundere mich gerade ein wenig darüber das du so argumentierst. Der Gewinn davon ist doch eindeutig: Die Ungeimpften gefährden den Rest der Bevölkerung deutlich mehr als die Geimpften und sie riskieren durch ihr Verhalten eine Überlastung des Gesundheitssystems... das wiederum bedeutet das der Großteil der restlichen Bevölkerung mit teils harten Einschränkungen leben muß... das galt für Alpha, Delta und ja das gilt auch weiterhin für Omikron.
Alle Erkenntnisse die es bis jetzt gibt zeigen das Omikron gerade für den ungeimpften Teil der Bevölkerung weiterhin eine Gefahr darstellt.
Und da braucht man auch nicht weiter differenzieren zwischen Nazi, Eso, VTler oder wem auch immer...alle diese Menschen tragen Verantwortung dafür das der Kampf gegen die Pandemie massiv erschwert wird.
Vielleicht muß man den Impf-ängstlichen Mittdreißiger der sich ansonsten an alle Regeln und Maßnahmen hält nicht ganz so hart anpacken wie den spazierenden, pöbelnden Nazi... aber unter dem Strich sind beide Ungeimpft und verantwortlich für die aktuelle Situation in der wir uns befinden.
Hoffentlich macht Lars heut kein Eigentor
Den vergibt man nicht so leicht. Muss man auch erst mal schaffen.
https://www.kicker.de/886673/artikel/muani-kommende-woche-zum-medizincheck-in-frankfurt