

FrankenAdler
21516
Sorry Jojo, aber das ist ja unerträglich was du da heute an Quatsch erzählst!
Logik ist nicht so dein Ding und sinnerfassend lesen auch nicht oder?
Jetzt haben dir bereits nach deinem ersten Beitrag etliche Menschen erklärt, warum deine diversen Schwierigkeien mit dem Astra Z Impfstoff Quatsch sind - und du schwurbelst die gleiche Leier als weiter. Das ist etwas verstörend und ziemlich traurig was du da grad für ein Bild abgibst!
Logik ist nicht so dein Ding und sinnerfassend lesen auch nicht oder?
Jetzt haben dir bereits nach deinem ersten Beitrag etliche Menschen erklärt, warum deine diversen Schwierigkeien mit dem Astra Z Impfstoff Quatsch sind - und du schwurbelst die gleiche Leier als weiter. Das ist etwas verstörend und ziemlich traurig was du da grad für ein Bild abgibst!
Ich habe schon verstanden das in der entsprechenden Gruppe (ü65) zu wenig Leute drin waren, und er deswegen nicht zugelassen wurde.
In meinem oben genannten Artikel ist aber die Rede von über 55 Jährigen. Das heißt für mich also, alle die über 55 sind. Trotzdem ist der Impfstoff bis 64 Jahre zugelassen.
Das heißt, Menschen zwischen 56 und 64 dürfen geimpft werden, obwohl es auch für die eigentlich zu wenig Daten gibt. Oder ist der Artikel da zu ungenau?
Oder habe ich da einen kompletten Denkfehler? Ich lasse mich da gerne korrigieren. Aber das macht (immernoch) für mich keinen Sinn.
In meinem oben genannten Artikel ist aber die Rede von über 55 Jährigen. Das heißt für mich also, alle die über 55 sind. Trotzdem ist der Impfstoff bis 64 Jahre zugelassen.
Das heißt, Menschen zwischen 56 und 64 dürfen geimpft werden, obwohl es auch für die eigentlich zu wenig Daten gibt. Oder ist der Artikel da zu ungenau?
Oder habe ich da einen kompletten Denkfehler? Ich lasse mich da gerne korrigieren. Aber das macht (immernoch) für mich keinen Sinn.
SemperFi schrieb:Tom66 schrieb:
Klasse statt Masse muss unsere Devise sein aber die SGE ist ein toller Verein trotz Idioten.
Ich fühle mich jetzt irgendwie dreckig...
🤣
Das Absinken der Intensivpatientenzahlen hat sich mittlerweile beschleunigt auf 9 % zum Vorwochenvergleich, somit jetzt unter 4.000 belegte Intensivbetten mit Corona-Patienten.
Das war eigentlich auch überfällig, wenn die Fallzahlen der Ü80 um 10-25 % sinken in den letzten 1-2 Wochen.
Das war eigentlich auch überfällig, wenn die Fallzahlen der Ü80 um 10-25 % sinken in den letzten 1-2 Wochen.
Macht sich da die Impfung schon bemerkbar oder woran liegt das?
FrankenAdler schrieb:
Macht sich da die Impfung schon bemerkbar oder woran liegt das?
Denke nicht, das dürfte fast durchweg ein Effekt der sinkenden Fallzahlen sein. Wir hatten ab Mitte Dezember jede Woche ca. 17.000 - 21.000 Infektionen in der Gruppe Ü80 (mit Weihnachts-Absenker) und dann schau mal auf die Zahlen der letzten 3 Wochen
Datum ist immer der Sonntag, also das Ende der betroffenen Woche
13.12.2020 … 18402
20.12.2020 … 21233
27.12.2020 … 18599
03.01.2021 … 17471
10.01.2021 … 19170
17.01.2021 … 17313
24.01.2021 … 13771
31.01.2021 … 10372
Wenn man davon ausgeht, dass so eine Person eine Woche nach Infektionsfeststellung auf die Intenisv kommt und dann im Schnitt 1-2 Wochen dort verbringt (bis man verstirbt oder wieder auf die normale Station darf...), dann muss man also damit rechnen, dass die Zahlen der Intensivstationen ca. 2-3 Wochen der Entwicklung hinterherhinken. Also die Entwicklung in den Intensivstationen müsste aktuell die sein, die in den Wochen 17. Januar / 24. Januar bzgl. Neuinfektionen vorgelegen hat.
Wir dürften aktuell ca. 1,1 Millionen Ü80 / Pflegeheimbewohner erstgeimpft haben und davon ca. 530.000 zweitgeimpft. Das dürfte aktuell die Todeszahlen schon um ein paar Prozent senken, wenn der Impfschutz voll ausgeprägt ist dürften wir da schon bei ca. 10-15 % sein.
Edit: Ein Impfeffekt wird also die nächsten Wochen definitiv eintreten, aber erst ab der 2. Februarhälfte dürfte das auch zahlenmäßig besser belegbar sein.
SemperFi schrieb:Tafelberg schrieb:
Berlin gegen fcb, da intetrssiet mich mein Buch wesentlich mehr
Ich habe heute nur gelacht, weil die Bauern am BER nicht mehr weg gekommen sind.
Nachtflugverbot ftw
Echt jetzt?
Sehr geil!
FrankenAdler schrieb:SemperFi schrieb:Tafelberg schrieb:
Berlin gegen fcb, da intetrssiet mich mein Buch wesentlich mehr
Ich habe heute nur gelacht, weil die Bauern am BER nicht mehr weg gekommen sind.
Nachtflugverbot ftw
Echt jetzt?
Sehr geil!
Da darf doch gern nochmal hieran erinnert werden
https://www.youtube.com/watch?v=eltUeuOr9HI
Tafelberg schrieb:
Berlin gegen fcb, da intetrssiet mich mein Buch wesentlich mehr
Selbst 2000 Seiten mit jaoanischen Haikus wären interessanter. Wohlgemerkt: nicht übersetzt!
Man kann getrost davon aus gehen das die User der Top 10 kein Leben mehr außerhalb des Forums haben.
Gibt es ein Leben außerhalb des Forums?
clakir schrieb:
Ich glaube auch das Märchen nicht, dass sich der Verein inzwischen vollkommen selbst finanziere. Meiner Ansicht nach wird nach Hopp der Klub wieder dorthin verschwinden, wo er hingehört.
Wir werden uns zwar gedulden müssen, aber es sieht schon besser aus, wie vor einigen Jahren.
Klar profitieren die noch von einigen Sponsoraktionen des Herrn Hopp.
Aber ich denke, irgendwann wird jedes Hobby langweilig, vor allem musste ja Herr Hopp erkennen,
das dieses einkaufen von Fans und toller Stimmung schwer möglich ist.
Zur Belohnung hat er viel Hass ernten müssen.
Vielleicht hat Ihm das gezeigt, das dieses Projekt (er hat ja viele andere positive Projekte)
doch etwas zu übertrieben war und er zieht sich immer mehr zurück.
Zumindestens habe ich den Eindruck.
Herr Hopp ist auch jemand, der viel gutes tut und solche Menschen vertragen sooo viel Gegenwind nur schlecht.
Er hat sein Projekt wohl auch nur von der positiven Seite gesehen.
(neue Arbeitsplätze für Menschen usw.)
Dafür sind aber woanders Leute entlassen worden, nämlich bei denen Clubs die wegen Hoffenheim abgestiegen
oder nicht aufgestiegen sind.
Und vielleicht waren das noch mehr Leute, das diese Clubs eine echte Tradition hatten, und viel mehr Mitarbeiter brauchten, weil sie viele echte Fans hatten.
Hyundaii30 schrieb:
Zur Belohnung hat er viel Hass ernten müssen.
Vielleicht hat Ihm das gezeigt, das dieses Projekt (er hat ja viele andere positive Projekte)
doch etwas zu übertrieben war und er zieht sich immer mehr zurück.
Zumindestens habe ich den Eindruck.
Herr Hopp ist auch jemand, der viel gutes tut und solche Menschen vertragen sooo viel Gegenwind nur schlecht.
Er hat sein Projekt wohl auch nur von der positiven Seite gesehen.
(neue Arbeitsplätze für Menschen usw.)
Wie nett. Mir kommen die Tränen. Der gute Onkel Hopp, der altruistische Milliardär, mildtätiger Menschenfreund der er ist, droht er in seiner grenzenlosen Gutherzigkeit an der Bösartigkeit der Menschen die seine Gutherzigkeit nicht erkennen können, emotional zu zerbrechen.
Meine Frau und ich liegen uns hier weinend in den Armen. Wir werden später eine Kerze für den guten Menschen Hopp anzünden und ne Runde für seine arme Seele beten!
Ähm, wie hat er das eigentlich geschafft Milliardär zu werden, wo er doch so ein guter ist? 🙄
clakir schrieb:philadlerist schrieb:
. . . mit 200 oder 300 Mios um den Verein auf lange Sicht abzusichern
Das reicht wie lange?
Ich denke da gerade an andere Dorfklubs wie z.B. Hertha oder Schalke.
Und wenn die Kraichgauer erst mal abgestiegen sind, sind sie das für immer.
Denk' an meine Worte.
Hach! Wär das schön!
Dereinst den Enkelkindern vom Spielzeug des profilneurotischen Milliardärs zu erzählen und ungläubiges Staunen in den Augen der Kleinen sehen
DBecki schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Die Schnüdel und Schönbusch kenn ich. Aber wer ist Oldschdod?
Spvgg. Bayreuth
Die Bareither hast des!
Schweinfurth und Aschebersch würd ich auch mitnehmen.
Die Oldschdodder wäre ein Traum.
Nette kleine und feine Fanszenerie.
Der skyeagle wohnt nur wegen der Spvgg dort!
Bankdruecker schrieb:
Durm hat wohl wieder voll mittrainiert.
Wenn das mal keine Suspendierung nach sich zieht. 😮
WuerzburgerAdler schrieb:Bankdruecker schrieb:
Durm hat wohl wieder voll mittrainiert.
Wenn das mal keine Suspendierung nach sich zieht. 😮
FrankenAdler schrieb:
Hawischer, ich bewundere deine Fähigkeit die Hälfte der Wahrheit zu benennen und die andere Hälfte ganz locker weg zu lassen. Mut zur Lücke! Großartig!
Auch wenn ich wahrlich kein Freund vieler seiner Überzeugungen bin, fairerweise war dein Einstieg nun auch kein Beispiel differenzierter Betrachtung.
Als Grundlage sollte man mindestens festhalten, dass keine Seite irgendwelche Hemmungen hatte Gewalt als Mittel zur Durchsetzung eigener Überzeugung einzusetzen.
Hätten Luxemburg und Liebknecht mit ihren Plänen für einen Bürgerkrieg Erfolg gehabt, wäre die Marinedivision bereit und willig gewesen diesen zu unterstützen, wäre vielleicht Eberts Leiche im Landwehrkanal gelandet.
Aber auf jeden Fall hätte es einige Leichen gegeben.
Das waren alle keine pazifistischen Engel. Dafür war es aber auch nicht die Zeit und entsprechend muss man die Handlungen auch bewerten. Im Guten, wie im Schlechten.
Und das Wichtigste daran ist, dass man daraus lernt.
SemperFi schrieb:
Das waren alle keine pazifistischen Engel. Dafür war es aber auch nicht die Zeit und entsprechend muss man die Handlungen auch bewerten. Im Guten, wie im Schlechten.
Das ist unbestritten.
Hawischer hat ja das Hellfeld gewürdigt, ich habe ergänzt was das Dunkelfeld ausmacht. Hätte ich dann nochmal alles wiederholen sollen?
Und impliziert eine kritische Bemerkung dazu, dass Ebert mit revanschistischen Monarchisten und rechtsradikalen Freikorps zusammengearbeitet hat tatsächlich, dass man die Rolle der Kommunisten unterschlägt, wie Werner eingeworfen hat?
Ich denke man kann sich der Person Ebert auf unterschiedliche Weise nähern und darüber eine gute Diskussion über das Bedingungsgegüge führen, in dem Eberts Handlungen stattgefunden haben.
Keine Diskussion kann es mMn darüber geben, dass Eberts und Noskes Umgang mit der oppositionellen Linken und sein paktieren mit der extrem Rechten ein Verbrechen an Demokratie und den Idealen der Sozialdemokratie waren.
Und damit muss Eberts Vorgehen in dieser Radikalität auch als Geburtsfehler der Weimarer Republik benannt werden. Eine Hypothek von der sich die junge Republik niemals erholt hat!
Gelöschter Benutzer
FA hat recht. Ebert wollte eine kommunistische Revolution verhindern. Dazu setzte er militärische Gewalt ein.
Überliefert ist sein Satz, dass er eine Revolution hasse. Er sah die Situation in Russland, den Bürgerkrieg dort mit den furchtbaren Folgen. Die deutschen Kommunisten wollten ein Rätesystem nach sowjetischen Vorbild, in München und Bremen waren schon Räterepubliken ausgerufen. Die Gefahr eines Bürgerkrieges war Realität.
Dies in einer Situation in der die Versorgung der Bevölkerung miserabel war, Millionen von Soldaten von den Fronten zurückströmten, hunderttausende an der spanischen Grippe starben.
Dazu die zusammenbrechenden staatlichen Systeme als Folge des Zusammenbruches der Monarchie und des verlorenen Krieges.
Bewertungen von Handlungen aus der Sicht der damaligen Situation sollten der Maßstab sein. Ebert ist es gelungen die Lage zu stabilisieren und eine Demokratie aufzubauen. Nicht allein, aber als Reichspräsident maßgeblich.
Damals gab es noch keine NSDAP und wäre Ebert nicht 1925 gestorben und er anstelle Hindenburg Reichspräsident geblieben,wer weiß, wie die Geschichte weitergegangen wäre.
Überliefert ist sein Satz, dass er eine Revolution hasse. Er sah die Situation in Russland, den Bürgerkrieg dort mit den furchtbaren Folgen. Die deutschen Kommunisten wollten ein Rätesystem nach sowjetischen Vorbild, in München und Bremen waren schon Räterepubliken ausgerufen. Die Gefahr eines Bürgerkrieges war Realität.
Dies in einer Situation in der die Versorgung der Bevölkerung miserabel war, Millionen von Soldaten von den Fronten zurückströmten, hunderttausende an der spanischen Grippe starben.
Dazu die zusammenbrechenden staatlichen Systeme als Folge des Zusammenbruches der Monarchie und des verlorenen Krieges.
Bewertungen von Handlungen aus der Sicht der damaligen Situation sollten der Maßstab sein. Ebert ist es gelungen die Lage zu stabilisieren und eine Demokratie aufzubauen. Nicht allein, aber als Reichspräsident maßgeblich.
Damals gab es noch keine NSDAP und wäre Ebert nicht 1925 gestorben und er anstelle Hindenburg Reichspräsident geblieben,wer weiß, wie die Geschichte weitergegangen wäre.
Hawischer, ich bewundere deine Fähigkeit die Hälfte der Wahrheit zu benennen und die andere Hälfte ganz locker weg zu lassen. Mut zur Lücke! Großartig!
Und ich muss mir von Werner anhören irgendetwas "wegzulassen".
Ein schönes Zusammenspiel des reaktionären Meisters hawischer, flankiert vom hilfskonservativen Werner!
Und ich muss mir von Werner anhören irgendetwas "wegzulassen".
Ein schönes Zusammenspiel des reaktionären Meisters hawischer, flankiert vom hilfskonservativen Werner!
FrankenAdler schrieb:
Hawischer, ich bewundere deine Fähigkeit die Hälfte der Wahrheit zu benennen und die andere Hälfte ganz locker weg zu lassen. Mut zur Lücke! Großartig!
Auch wenn ich wahrlich kein Freund vieler seiner Überzeugungen bin, fairerweise war dein Einstieg nun auch kein Beispiel differenzierter Betrachtung.
Als Grundlage sollte man mindestens festhalten, dass keine Seite irgendwelche Hemmungen hatte Gewalt als Mittel zur Durchsetzung eigener Überzeugung einzusetzen.
Hätten Luxemburg und Liebknecht mit ihren Plänen für einen Bürgerkrieg Erfolg gehabt, wäre die Marinedivision bereit und willig gewesen diesen zu unterstützen, wäre vielleicht Eberts Leiche im Landwehrkanal gelandet.
Aber auf jeden Fall hätte es einige Leichen gegeben.
Das waren alle keine pazifistischen Engel. Dafür war es aber auch nicht die Zeit und entsprechend muss man die Handlungen auch bewerten. Im Guten, wie im Schlechten.
Und das Wichtigste daran ist, dass man daraus lernt.
Gelöschter Benutzer
Schade, nimm es mir nicht übel, wenn ich die Diskussion hier nicht fortsetze. Es geht offenbar nicht ohne Bewertungen der diskutierenden Personen.
SemperFi schrieb:cm47 schrieb:
im Gedenken an ihn hätte ich seinen Job damals nicht machen wollen.
Verräter für die Linke und die Rechte
Sündenbock fürs Militär
Definitiv nicht...
Kein leichter Job. Unbestritten.
Dabei halt ne beschissene Entscheidung getroffen. Sich an die Seite der Reaktion gestellt, die eigenen Weggefährten ermorden lassen.
Kann man mal so machen ...
Immer wieder schön, wenn man beim Thema Weimarer Republik die Mitschuld der Kommunisten von Beginn an außen vor lässt. Da hat sich kaum einer mit Ruhm bekleckert damals. Und zwar schon ab Ende 18.
SGE_Werner schrieb:
Immer wieder schön, wenn man beim Thema Weimarer Republik die Mitschuld der Kommunisten von Beginn an außen vor lässt. Da hat sich kaum einer mit Ruhm bekleckert damals. Und zwar schon ab Ende 18.
Immer wieder unschön so eine verlogene Polemik zu lesen!
Wer hat die Mitschuld der Kommunisten hier außen vor gelassen? Es ging um Ebert und seine "Verdienste". Ein "Verdienst" Eberts war es, dass er sich der reaktionären gewalttätigen Rechten näher fühlte als den eigenen Leuten und es ihm dann wohl opportun erschien die Linken von den Rechten zusammenschießen zu lassen.
Die kommunistische Revolution hat er verhindert, dafür den Grundstein gelegt, dass die Stellung der Rechten stark blieb, was den Nationalsozialismus letztlich erst möglich gemacht hat. Ein wieder Zusammenführen der gespaltenen Arbeiterklasse nach diesen Massakern war danach de facto unmöglich, die Kluft zwischen Sozialdemokraten und der kommunistisch orientierten Linken unüberbrückbar geworden.
Nicht vergessen darf man auch, dass diese Linke zu diesem Zeitpunkt durchaus noch offen diskutiert hat, welchen Weg man gehen soll. Eine Revolution nach sowjetischem Vorbild war eine Option unter anderen. Nach den Erfahrungen 19/20 wurde dann die prosowjetische Strömung mit ihrer straffen Orgainsation und ihrer klaren Ausrichtung erst die unangefochten vorherschende linksextremistische Kraft der Weimarer Republik.
Natürlich freue ich mich darauf, von dir Werner zu hören, worin die Mitschuld der Kommunisten genau bestand.
Ich hoffe es war nicht die radikale Antikriegspolitik um Liebknecht und Luxemburg und das angewiedert sein vom Nationalistischen Kurs der SPD ab 1914.
Wedge schrieb:Motoguzzi999 schrieb:
Nix für ungut aber jetzt stelle ich mir einen Homer-Simpson-ähnlichen Fettsack vor, der nackt und mit baumelnden Klöten in Barcelona über die Ramblas rennt und Europapokaaal grölt.
Genau so.
Mein BMI ist über 30 (Impfgruppe 3)...
Echt heftig! Da ich nur knapp über der Grenze von BMI 30 liege, kämpfe ich zusätzlich zu allen anderen Belastungen die die Pandemie mit sich bringt um jedes Kilo.
Butter statt Magarine, Vollfettmilch, Sahne, dick mit Käse überbackene Aufläufe, fetter Lachs und Schäuferla, statt Gemüsepfanne und Pangasius!
Es ist nicht leicht derzeit
Das geht schon. Du musst dich zwingen!
FrankenAdler schrieb:Wedge schrieb:Motoguzzi999 schrieb:
Nix für ungut aber jetzt stelle ich mir einen Homer-Simpson-ähnlichen Fettsack vor, der nackt und mit baumelnden Klöten in Barcelona über die Ramblas rennt und Europapokaaal grölt.
Genau so.
Mein BMI ist über 30 (Impfgruppe 3)...
Echt heftig! Da ich nur knapp über der Grenze von BMI 30 liege, kämpfe ich zusätzlich zu allen anderen Belastungen die die Pandemie mit sich bringt um jedes Kilo.
Butter statt Magarine, Vollfettmilch, Sahne, dick mit Käse überbackene Aufläufe, fetter Lachs und Schäuferla, statt Gemüsepfanne und Pangasius!
Es ist nicht leicht derzeit
Ich fühle mit dir. Gibt es eigentlich eine Chance mit noch höherem BMI in Gruppe 2 zu rutschen?
FrankenAdler schrieb:
Echt heftig! Da ich nur knapp über der Grenze von BMI 30 liege, kämpfe ich zusätzlich zu allen anderen Belastungen die die Pandemie mit sich bringt um jedes Kilo.
Butter statt Magarine, Vollfettmilch, Sahne, dick mit Käse überbackene Aufläufe, fetter Lachs und Schäuferla, statt Gemüsepfanne und Pangasius!
Es ist nicht leicht derzeit
Hi Dr. Nick!
Eine Bevölkerung, die sich ein klein wenig mehr Gedanken über die Auswirkungen von Irgendwas auf das menschliche Zusammenleben machte und damit sowohl weniger Polizei als auch weniger Juristen benötigte, das wäre mal was.
Eine Bevölkerung, die sich aus solidarischen Menschen zusammensetzt, die immer neben ihrem eigenen Wohl, auch das Wohl der gesamten Gemeinschaft im Blick hätte und sich Regeln gäbe, die dieser guten Gemeinschaft, höchste Priorität geben, statt den Egoismus einzelner zu puschen - das wär mal was!
FrankenAdler schrieb:
Eine Bevölkerung, die sich aus solidarischen Menschen zusammensetzt, die immer neben ihrem eigenen Wohl, auch das Wohl der gesamten Gemeinschaft im Blick hätte und sich Regeln gäbe, die dieser guten Gemeinschaft, höchste Priorität geben, statt den Egoismus einzelner zu puschen - das wär mal was!
Eine Mannschaft, die sich diese Imperative zur allgemeinen Handlungsmaxime machen würde und dann als Lohn den dann auch verdienten Champions-League-Platz einnehmen würde, das wäre mal was.
Gelöschter Benutzer
Heute vor 150 Jahren wurde Friedrich Ebert geboren. Ein Mann mit grossen Verdienste für die Demokratie nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs. Es ist ihm gelungen, sowohl eine rechtsnationale, als auch eine bolschewistische Herrschaft zu verhindern und die Weimarer Republik zu entwickeln.
60revax schrieb:
Heute vor 150 Jahren wurde Friedrich Ebert geboren. Ein Mann mit grossen Verdienste für die Demokratie nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs. Es ist ihm gelungen, sowohl eine rechtsnationale, als auch eine bolschewistische Herrschaft zu verhindern und die Weimarer Republik zu entwickeln.
Friedrich Ebert, der Mann der neben Noske wie kein anderer für den Schulterschluss der Sozialdemokratie mit den reaktionären Freikorps und Demokratiefeinden gegen die Sache der Arbeiterklasse steht.
Der Mann der für immer Symbol für den Verrat der Sozialdemokratie an den eigenen Leuten stehen wird. Der es gebilligt hat, streikende Arbeiter zusammenschießen zu lassen.
Der Mann, der mit seiner Politik, die antidemokratischen Reaktionäre einzubinden und stark zu machen, von Beginn an das Grab für diese Weimarer Republik geschaufelt hat!
FrankenAdler schrieb:60revax schrieb:
Heute vor 150 Jahren wurde Friedrich Ebert geboren. Ein Mann mit grossen Verdienste für die Demokratie nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs. Es ist ihm gelungen, sowohl eine rechtsnationale, als auch eine bolschewistische Herrschaft zu verhindern und die Weimarer Republik zu entwickeln.
Friedrich Ebert, der Mann der neben Noske wie kein anderer für den Schulterschluss der Sozialdemokratie mit den reaktionären Freikorps und Demokratiefeinden gegen die Sache der Arbeiterklasse steht.
Der Mann der für immer Symbol für den Verrat der Sozialdemokratie an den eigenen Leuten stehen wird. Der es gebilligt hat, streikende Arbeiter zusammenschießen zu lassen.
Der Mann, der mit seiner Politik, die antidemokratischen Reaktionäre einzubinden und stark zu machen, von Beginn an das Grab für diese Weimarer Republik geschaufelt hat!
Man muß aber auch dazusagen, das ihm die reaktionäre Rechte schwer zusetzte, es war ja nach 1918 alles andere als eine normale Zeit, wenn man auch die Attentate auf Erzberger, Eisner, Rathenau hinzunimmt.
Zumal war die Sozialdemokratie gespalten, was aber nicht seine Schuld war.
Ich glorifiziere Ebert nicht, aber man muß auch bedenken, in welch schwerer Zeit er sein Amt antrat und er wurde auch oft alleingelassen.
Am 28. Februar jährt sich sein Todestag zum 96. mal.
Ich war mal an seinem Grab auf dem Heidelberger Bergfriedhof und im Gedenken an ihn hätte ich seinen Job damals nicht machen wollen.
Motoguzzi999 schrieb:
Eine Impfung, die einen vor der bayerischen Polizei schützt, des wär mal was.
Eine Bevölkerung, die sich ein ganz klein wenig mehr über die Auswirkungen der Befugnisse der bayerischen Polizei Gedanken macht, als darüber, ob sie in Bayern oder anderswo in diesem Land alsbald wieder ihren pandemiemaßnahmenbedingt fettgefressenen - und -gesessenen ***** im nächsterreichbaren Biergarten oder auf den Rängen bei irgendeinem kreuzdämlichunwichtigen Fußballspiel plattsitzen darf, das wär mal was.
Misanthrop schrieb:Motoguzzi999 schrieb:
Eine Impfung, die einen vor der bayerischen Polizei schützt, des wär mal was.
Eine Bevölkerung, die sich ein ganz klein wenig mehr über die Auswirkungen der Befugnisse der bayerischen Polizei Gedanken macht, als darüber, ob sie in Bayern oder anderswo in diesem Land alsbald wieder ihren pandemiemaßnahmenbedingt fettgefressenen - und -gesessenen ***** im nächsterreichbaren Biergarten oder auf den Rängen bei irgendeinem kreuzdämlichunwichtigen Fußballspiel plattsitzen darf, das wär mal was.
Was hat das mit mir zu tun? Ich mach nix verbotenes, also betrifft mich das mit diesem Polizeiaufgabengesetz nicht. Aber der Biergarten, der betrifft mich. Und ohne Stadion kein Leben. Also sind DAS die Themen für die das Verfassungsgericht gemacht wurde.
Man könnte auch sagen:
"Misanthrop versucht irre Wende in irrer Diskussion - und läuft in's Leere!"
Exil-Hesse schrieb:
Brause so alles ermöglicht....
Deshalb wird dieses Zeugs von mir schon immer rigoros Boykottiert , genauso wie Müllermilch und viele etliche andere , unter anderen jetzt auch Continental ..........
Man muss sich mal vorstellen was der Verbraucher für eine Macht und Lobby hätte wenn alle an einem Strick ziehen würden ...................
Continental?
FrankenAdler schrieb:
Continental?
Das würde mich jetzt allerdings auch interessieren, was die verbrochen haben.
Also ich finde diesen Impfzwang-Fanatismus etwas verstörend.
Warum soll sich jmd impfen müssen der zu 99,99% keine Schäden durch Corona zu befürchten hat. Diese Person belastet das Gesundheitssystem nicht. Desweiten nehmen wir mal an es sind 60-70% geschützt und davon vorallem die die es brauchen, die Alten, was soll da passieren sie sind doch durch die Impfung geschützt. Sicher es ist noch nicht 100% klar wie genau eine geimpfte Person eine etwaige Infektion wegsteckt, aber so wies aussieht liegt sie dann "bissi krank" im Bett - anstatt an der Beatmungsmaschiene is doch ok so. Biste halt mal krank: dein Immunsystem wird erneut trainiert und nach ner Woche gehts weiter. "Long Covid" oder wie auch immer scheint reversibel zu sein, dann dauerts halt paar Wochen bis man wieder aufen Beinen ist. Die Leute, die sich hier so äußern sollen sich doch bitte nochmal überlegen, ob sie diese Meinung vorallem haben weil Covid so ein massiv präsentes - um nicht zu sagen gehyptes- Phänomen ist und deswegen ihre Forderung vllt nicht komplett abgewogen ist. Diese "du machst jetzt das was ich sage" - Mentalität finde ich mega zum kotzen!
Warum soll sich jmd impfen müssen der zu 99,99% keine Schäden durch Corona zu befürchten hat. Diese Person belastet das Gesundheitssystem nicht. Desweiten nehmen wir mal an es sind 60-70% geschützt und davon vorallem die die es brauchen, die Alten, was soll da passieren sie sind doch durch die Impfung geschützt. Sicher es ist noch nicht 100% klar wie genau eine geimpfte Person eine etwaige Infektion wegsteckt, aber so wies aussieht liegt sie dann "bissi krank" im Bett - anstatt an der Beatmungsmaschiene is doch ok so. Biste halt mal krank: dein Immunsystem wird erneut trainiert und nach ner Woche gehts weiter. "Long Covid" oder wie auch immer scheint reversibel zu sein, dann dauerts halt paar Wochen bis man wieder aufen Beinen ist. Die Leute, die sich hier so äußern sollen sich doch bitte nochmal überlegen, ob sie diese Meinung vorallem haben weil Covid so ein massiv präsentes - um nicht zu sagen gehyptes- Phänomen ist und deswegen ihre Forderung vllt nicht komplett abgewogen ist. Diese "du machst jetzt das was ich sage" - Mentalität finde ich mega zum kotzen!
hugi98 schrieb:
Also ich finde diesen Impfzwang-Fanatismus etwas verstörend.
Welcher Impfzwang Fanatismus?
Verstehe ich dich richtig?
Wenn sich einer nicht impfen lassen will, dann ist das dessen freie Entscheidung die man akzeptieren soll. Wenn eine Kneipe, Fluggesellschaft, ein Konzertveranstalter oder Hotelbetreiber keine ungeimpften als Kunden haben will, dann ist deren freie Entscheidung inakzeptabel?
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht, wo du das Recht hernimmst derart zweierlei Maß anzulegen!
hugi98 schrieb:
Diese "du machst jetzt das was ich sage" - Mentalität finde ich mega zum kotzen!
Darauf übertragen: "du musst mich als Kunden akzeptieren" finde ich auch zum kotzen.
Mal ehrlich. Jeder trifft seine Entscheidungen und trägt dann die Kosequenzen. So funktioniert das mit dem freien Willen. Wenn die Entscheidung die man trifft anderen Menschen nicht passen grenzen die sich ab.
Kein Grund rumzuopfern!
FrankenAdler schrieb:hugi98 schrieb:
Also ich finde diesen Impfzwang-Fanatismus etwas verstörend.
Welcher Impfzwang Fanatismus?
Verstehe ich dich richtig?
Wenn sich einer nicht impfen lassen will, dann ist das dessen freie Entscheidung die man akzeptieren soll. Wenn eine Kneipe, Fluggesellschaft, ein Konzertveranstalter oder Hotelbetreiber keine ungeimpften als Kunden haben will, dann ist deren freie Entscheidung inakzeptabel?
Nur mal so dazwischengefragt in diese Fantasien der letzten Seiten über die Entscheidungsfreiheit der Privatwirtschaft darüber zu entscheiden wer wo rein kommt und wo nicht:
Das Gesetz, was es dieser Privatwirtschaft erlaubt persönliche Gesundheitsdaten, nicht anders ist der Impfstatus, von der Kundschaft zu verlangen, das finde ich genau wo?
Ich behaupte mal das sich das nirgendwo findet und so ein Vorgehen schneller weg geklagt würde als man denkt. Und das ist auch gut so.
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/astrazeneca-impfstoff-aeltere-menschen-impfung-bis-64-jahre-datenlage-wirksamkeit-sicherheit-zr-90191951.html
Dann wurde das wohl sogar nur an Menschen bis 55 ausprobiert, bzw. es waren wenige Menschen über 55 dabei. Warum wird die Grenze dann, wie im Artikel steht, bei 55 gemacht? Macht für mich keinen Sinn.
In GB werden Menschen über 65 damit auch geimpft. So unterschiedlich sind eben die Ansichten. Bei Biontech, sowie Moderna ist die Geschichte eben deutlich klarer. In GB funktioniert er wohl auch soweit, bzw. weist keine Reaktionen auf. Ob dort auch genügend Antikörper gebildet werden, stehen auf einem anderen Blatt.