
FredSchaub
37790
FrankenAdler schrieb:
Für 5 km?
Da müsste ich ja jede Morgen- und Abendrunde mit dem Hund erstmal die Packliste abarbeiten!
naja ich sage "ab", alles was über 5-6 KM geht, bekommt halt ne Rast und je nach Witterung muss ich dann vor der Einkehr das Hemd wechseln. Der Rest ist halt auch in der Schule in meinem Rucksack nee ernsthaft, keine Ahnung warum, ich bin halt gerne vorbereitet und ich rede ja nicht von nem Spaziergang durch den Stadtwald auf nem geschotterten Weg.
Und was das Baumfällen angeht, ich komme aus dem Siegerland, da wirste quasi mit Fichtenmopped geboren.
Den Wanderer, den du beschreibst, das ist halt der hippe - im Outdoorladen ausgestattete - Großstädter, der sonntags mal in die Umgebung fährt und dann die Hotspots ablatscht. Wird nur noch getoppt von Rucksacktouristen, die für ihr Naturerlebnis erstmal nach Australien fliegen müssen mit einem Co2-Ausstoß von dem man die nächsten 10 Jahre mit dem 40 Tonner zur Arbeit fahren kann. (So welche habe ich echt bei ner Greenpeacegruppe getroffen - Fridays for Future aber Wanderurlaub auf Bali)
FredSchaub schrieb:
Den Wanderer, den du beschreibst, das ist halt der hippe - im Outdoorladen ausgestattete - Großstädter, der sonntags mal in die Umgebung fährt und dann die Hotspots ablatscht. Wird nur noch getoppt von Rucksacktouristen, die für ihr Naturerlebnis erstmal nach Australien fliegen müssen mit einem Co2-Ausstoß von dem man die nächsten 10 Jahre mit dem 40 Tonner zur Arbeit fahren kann. (So welche habe ich echt bei ner Greenpeacegruppe getroffen - Fridays for Future aber Wanderurlaub auf Bali)
Oh Mann. Jetzt hab ich mir solche Mühe gegeben dich einfach ein bissl anzupöbeln und dann bist du einfach nur voll auf meiner Linie!
Anthrax schrieb:ajatollarockenrolla schrieb:
genau die war es. auf arte sogar ungekürzt
Sicher?
Die deutsche Ausgabe scheint mir immer gekürzt zu sein (das Original geht 18 Stunden!)
kommt hin, waren 9 Teile
FredSchaub schrieb:Anthrax schrieb:ajatollarockenrolla schrieb:
genau die war es. auf arte sogar ungekürzt
Sicher?
Die deutsche Ausgabe scheint mir immer gekürzt zu sein (das Original geht 18 Stunden!)
kommt hin, waren 9 Teile
Diese Fassung IST stark gekürzt - fast um die Hälfte. (jede Folge ist knapp unter eine Stunde lang)
Auf Netflix läuft hingegen die ganze Sache ungekürzt wie es scheint.
10 Folgen mit teilweise knapp zwei Stunden Länge, jede einzelne deutlich länger als eine Stunde.
Wir gehen regelmäßig Tagestouren im Urlaub und suchen teilweise Destinationen auch dementsprechend aus.
Gute, feste Schuhe (Meindl Halbschuh oder adidas Terrex Swift R2 GTX), beliebige Hose mit Stoffdicke nach Jahreszeit oder Region (oft Outdoorhose mit Zipper am Bein), kleiner Rucksack (manchmal "nur" der Eintracht Turnbeutel) für Wasserflasche, Riegel und etwas Obst, Regen-, Sonnen- und Insektenschutz. Je nach Streckenführung / Gelände noch Stock / Stöcke dazu.
Orientierung und Inspiration mit Hilfe Wanderführer Rotheer oder lokale Karten von Touristeninfo/ Buchhandlungen. In den letzten Jahren sind wir dazu übergegangen einfach ein Photo auf dem Parkplatz zu machen von der Wanderkarte und danach zu gehen.
Auf dem Smartphone kommot zum Aufzeichnen der Tour und als Orientierungshilfe bei schlecht markierten Touren.Dazu im Urlaub ab und an noch ne Nikon Spiegelreflex für Landschaft und Tierbilder.
Ähnlich wie beim Radfahren / Radtouren schafft man sich den "gesunden" Appetit für die abendlichen kulinarischen Genüsse
Mehrtagestouren haben wir noch nicht gemacht, liebäugeln aber damit.
Wandern hat aus meiner Sicht mehrere Vorteile:
man braucht ausser vernünftigen Schuhen keine große Anfangsinvestition tätigen und kann die Ausrüstung in kleinen Schritten zeitlich getreckt "optimieren" und ergänzen.
es entschleunigt und kann meditativ sein
zwischen "achtsam" und "Tunnelblick" wandern ist alles möglich
Landschaft und Natur (Vögel, Wildtiere) können bewusster und mehr im Detail wahrgenommen
man erhält einen ganz anderen Bezug zu den regionalen Lebensbedingungen / Landwirtschaft vor allem im Urlaub
Gute, feste Schuhe (Meindl Halbschuh oder adidas Terrex Swift R2 GTX), beliebige Hose mit Stoffdicke nach Jahreszeit oder Region (oft Outdoorhose mit Zipper am Bein), kleiner Rucksack (manchmal "nur" der Eintracht Turnbeutel) für Wasserflasche, Riegel und etwas Obst, Regen-, Sonnen- und Insektenschutz. Je nach Streckenführung / Gelände noch Stock / Stöcke dazu.
Orientierung und Inspiration mit Hilfe Wanderführer Rotheer oder lokale Karten von Touristeninfo/ Buchhandlungen. In den letzten Jahren sind wir dazu übergegangen einfach ein Photo auf dem Parkplatz zu machen von der Wanderkarte und danach zu gehen.
Auf dem Smartphone kommot zum Aufzeichnen der Tour und als Orientierungshilfe bei schlecht markierten Touren.Dazu im Urlaub ab und an noch ne Nikon Spiegelreflex für Landschaft und Tierbilder.
Ähnlich wie beim Radfahren / Radtouren schafft man sich den "gesunden" Appetit für die abendlichen kulinarischen Genüsse
Mehrtagestouren haben wir noch nicht gemacht, liebäugeln aber damit.
Wandern hat aus meiner Sicht mehrere Vorteile:
man braucht ausser vernünftigen Schuhen keine große Anfangsinvestition tätigen und kann die Ausrüstung in kleinen Schritten zeitlich getreckt "optimieren" und ergänzen.
es entschleunigt und kann meditativ sein
zwischen "achtsam" und "Tunnelblick" wandern ist alles möglich
Landschaft und Natur (Vögel, Wildtiere) können bewusster und mehr im Detail wahrgenommen
man erhält einen ganz anderen Bezug zu den regionalen Lebensbedingungen / Landwirtschaft vor allem im Urlaub
Schubbi66 schrieb:
Wir gehen regelmäßig Tagestouren im Urlaub und suchen teilweise Destinationen auch dementsprechend aus.
Gute, feste Schuhe (Meindl Halbschuh oder adidas Terrex Swift R2 GTX), beliebige Hose mit Stoffdicke nach Jahreszeit oder Region (oft Outdoorhose mit Zipper am Bein), kleiner Rucksack (manchmal "nur" der Eintracht Turnbeutel) für Wasserflasche, Riegel und etwas Obst, Regen-, Sonnen- und Insektenschutz. Je nach Streckenführung / Gelände noch Stock / Stöcke dazu.
Orientierung und Inspiration mit Hilfe Wanderführer Rotheer oder lokale Karten von Touristeninfo/ Buchhandlungen. In den letzten Jahren sind wir dazu übergegangen einfach ein Photo auf dem Parkplatz zu machen von der Wanderkarte und danach zu gehen.
Auf dem Smartphone kommot zum Aufzeichnen der Tour und als Orientierungshilfe bei schlecht markierten Touren.Dazu im Urlaub ab und an noch ne Nikon Spiegelreflex für Landschaft und Tierbilder.
Ähnlich wie beim Radfahren / Radtouren schafft man sich den "gesunden" Appetit für die abendlichen kulinarischen Genüsse
Mehrtagestouren haben wir noch nicht gemacht, liebäugeln aber damit.
Wandern hat aus meiner Sicht mehrere Vorteile:
man braucht ausser vernünftigen Schuhen keine große Anfangsinvestition tätigen und kann die Ausrüstung in kleinen Schritten zeitlich getreckt "optimieren" und ergänzen.
es entschleunigt und kann meditativ sein
zwischen "achtsam" und "Tunnelblick" wandern ist alles möglich
Landschaft und Natur (Vögel, Wildtiere) können bewusster und mehr im Detail wahrgenommen
man erhält einen ganz anderen Bezug zu den regionalen Lebensbedingungen / Landwirtschaft vor allem im Urlaub
es heisst nicht umsonst "bewandert sein" - man bekommt eine andere Wahrnehmung der Umgebung. Fast egal, ob man sich zu Fuß durch die Natur oder die Großstadt bewegt, man ist anders dran. Wandern entspannt, finde ich. Egal, ob als Gruppe oder alleine oder ob mit 80 und Dackeldame durch den Park oder als Alpenüberquerung, Hauptsache sich bewegen und an der frischen Luft. Dass ein Wald positive Auswirkungen hat, kann jeder nachvollziehen, der mal unterwegs war. Die Entschleuninung wirkt in unseren social media Zeiten eh Wunder, finde ich.
Als Ausstattung (natürlich nicht im Park, aber an so 5 KM aufwärts):
Wasser (bei kaltem Wetter auch Tee)
Bisschen was zu Knabbern (Nüsse, Kekse, Trockenfleisch - Hauptsache bisserl Energie)
Messer (irgendeinen Ast will meine Frau immer mitnehmen)
Erste Hilfe Pack (man weiss ja nie)
dünne Reckenjacke
Wechselhemd (ja, ich schwitze wie ein Pferd)
Für 5 km?
Da müsste ich ja jede Morgen- und Abendrunde mit dem Hund erstmal die Packliste abarbeiten!
Ich find's ja immer sehr geil, wenn ich irgendwo am Rande unseres 500ers Holz mache, mit Traktor und alten Arbeitsklamotten, das Werkzeug in alten Stofftaschen, die Kettensäge unter dem Arm, auf die Städter in Hochalpiner Outdoorausrüstung treffe. Allein die Schuhe kosten mehr als meine Stil und damit werden dann ganz ernsthaft die 350 Meter Anstieg auf massiv befestigter Straße in Angriff genommen.
Outdoorausrüstung für 1789 € pro Person will ausgeführt werden.
Leider neigt man dann dazu, sich halb zu suizidieren und - trotz abgestellter Person am Weg - mitten in's Baumfällen zu rennen (die roten Köpfe, wenn der Baumfäller, also ich, dann völlig eskaliert sind dann wohl DAS Outdoorerlebnis mit dem blöden Bauern der die armen Bäume tötet schlechthin), oder man trampelt über die abgesperrten Wiesen des Naturschutzgebiets um die Wiesenbrüter bestmöglich zu verstressen, gerne mit Unterstützung eines kaum erzogenen Labradudel der "endlich auch mal Platz hat".
Bei der Gelegenheit lässt man seinen romantischen Anwabdlungen nach Kräften ihren Lauf und pflückt so ziemlich alles, was streng geschützt ist für den heimischen Wohnzimmertisch.
Wenn es dann heim geht, freue ich persönlich mich immer über aggressive Sprüche, wenn ich die Idylle der Kahlfresser mit meinem knatternden Traktor störe.
Ansonsten gehe ich tatsächlich gerne mehrtägige Touren überall wo es schön ist.
Den Jakobsweg schätze ich sehr, weil er über die perfekte Infrastruktur verfügt, die auch außerhalb der Saison zur Verfügung steht.
Da müsste ich ja jede Morgen- und Abendrunde mit dem Hund erstmal die Packliste abarbeiten!
Ich find's ja immer sehr geil, wenn ich irgendwo am Rande unseres 500ers Holz mache, mit Traktor und alten Arbeitsklamotten, das Werkzeug in alten Stofftaschen, die Kettensäge unter dem Arm, auf die Städter in Hochalpiner Outdoorausrüstung treffe. Allein die Schuhe kosten mehr als meine Stil und damit werden dann ganz ernsthaft die 350 Meter Anstieg auf massiv befestigter Straße in Angriff genommen.
Outdoorausrüstung für 1789 € pro Person will ausgeführt werden.
Leider neigt man dann dazu, sich halb zu suizidieren und - trotz abgestellter Person am Weg - mitten in's Baumfällen zu rennen (die roten Köpfe, wenn der Baumfäller, also ich, dann völlig eskaliert sind dann wohl DAS Outdoorerlebnis mit dem blöden Bauern der die armen Bäume tötet schlechthin), oder man trampelt über die abgesperrten Wiesen des Naturschutzgebiets um die Wiesenbrüter bestmöglich zu verstressen, gerne mit Unterstützung eines kaum erzogenen Labradudel der "endlich auch mal Platz hat".
Bei der Gelegenheit lässt man seinen romantischen Anwabdlungen nach Kräften ihren Lauf und pflückt so ziemlich alles, was streng geschützt ist für den heimischen Wohnzimmertisch.
Wenn es dann heim geht, freue ich persönlich mich immer über aggressive Sprüche, wenn ich die Idylle der Kahlfresser mit meinem knatternden Traktor störe.
Ansonsten gehe ich tatsächlich gerne mehrtägige Touren überall wo es schön ist.
Den Jakobsweg schätze ich sehr, weil er über die perfekte Infrastruktur verfügt, die auch außerhalb der Saison zur Verfügung steht.
Gelöschter Benutzer
Ich finde das Thema interessant. Ich bin zwar bislang wie miraculix lieber mit dem Sattel unterm Bobbes unterwegs, auch gerne lange Touren über mehrere Tage, aber das Thema Wandern reizt mich auch seit einiger Zeit. Ist vermutlich noch ursprünglicher oder entschleunigender als ein Urlaub mit dem Rad. Mich hat es vor einigen Jahren etwas abgeschreckt, als plötzlich das "Pilgern" so hip wurde. Die Leute, die da plötzlich auf dem Jakobsweg unterwegs waren und jedem davon erzählt haben, egal ob man es hören wollte oder nicht, fand ich oft eher anstrengend.
Ich finde es aber immer wieder faszinierend, dass man alles, was man für einen entspannten Urlaub von 7-10 Tagen in eine Satteltasche (und vermutlich auch in einen Wanderrucksack) bekommt, ohne sogar auf einen gewissen Komfort verzichten zu müssen, wenn man ordentliche Unterkünfte und gute Kneipen für den Abend einplant.
Und vermutlich ist es beim Wandern wie beim Radfahren: Eine gewisse Qualität im Material, erhöhen die Freude an der Tour.
Ich finde es aber immer wieder faszinierend, dass man alles, was man für einen entspannten Urlaub von 7-10 Tagen in eine Satteltasche (und vermutlich auch in einen Wanderrucksack) bekommt, ohne sogar auf einen gewissen Komfort verzichten zu müssen, wenn man ordentliche Unterkünfte und gute Kneipen für den Abend einplant.
Und vermutlich ist es beim Wandern wie beim Radfahren: Eine gewisse Qualität im Material, erhöhen die Freude an der Tour.
Brodowin schrieb:
: Eine gewisse Qualität im Material, erhöhen die Freude an der Tour.
ich finde das macht sich gerade bei den Schuhen bemerkbar. Damit steht und fällt das Ganze. Der Rest ist halt sehr individuell an die Dauer, Gelände, Strecke und Wetter anpassbar.
FredSchaub schrieb:
Schuhe derzeit Terrex, Rucksack von Direct Action und die Hose von Fjällräven
Und das After Shave? Von adidas?
WuerzburgerAdler schrieb:FredSchaub schrieb:
Schuhe derzeit Terrex, Rucksack von Direct Action und die Hose von Fjällräven
Und das After Shave? Von adidas?
wer benutzt schon ein After Shave?
ich würde da derzeit das Wort "spielen" nicht im Zusammenhang mit Fußball sehen.
im ganz weiteren Sinne....schon
Heineken trinke ich genauso wie Tuborg oder Staropramen ebenfalls gerne. Das muss ja keine Entweder-Oder-Entscheidung ein. Das schöne an der Craftbeer-Bewegung ist, dass man ohne großen Aufwand an ungewöhnlichere Biere abseits der Fernsehbiere herankommt, wenn man mal Bock auf etwas anderes hat. Manches ist da tatsächlich aber nur Gedöns. Das Indian Pale Ale ist eigentlich ein Klassiker wie das Pils oder das Porter. Wenn es gelingt, ist es vielleicht das vielschichtigste Bier. Wegen seines Rufes versuchen sich allerdings viele Brauereien daran, die allenfalls den Geschmack grob imitieren.
amsterdam_stranded schrieb:
Heineken trinke ich genauso wie Tuborg oder Staropramen ebenfalls gerne. Das muss ja keine Entweder-Oder-Entscheidung ein. Das schöne an der Craftbeer-Bewegung ist, dass man ohne großen Aufwand an ungewöhnlichere Biere abseits der Fernsehbiere herankommt, wenn man mal Bock auf etwas anderes hat. Manches ist da tatsächlich aber nur Gedöns. Das Indian Pale Ale ist eigentlich ein Klassiker wie das Pils oder das Porter. Wenn es gelingt, ist es vielleicht das vielschichtigste Bier. Wegen seines Rufes versuchen sich allerdings viele Brauereien daran, die allenfalls den Geschmack grob imitieren.
gerade Carlsberg finde ich machbar (in DK fand ich Tuborg erstaunlich gut), von Heineken muss man ständig p...n find ich .
Chiemseer Hell
huch was ist da los?
so auf gehts
jo schön
steffm1 schrieb:
Unsere haben auch überhaupt kein Vertrauen in sich selbst. Das wird selbst am Dienstag schwer, da Freiburg immer sehr diszipliniert spielt.
Wenn wir das Niveau der ersten zehn Minuten aus diesem Spiel gegen Freiburg hinlegen, werden wir da sicher Punkte holen. Das muss man halt erstmal hinkriegen. Weiß der Geier, wieso das immer nur gegen die Großen funktioniert.
ThePaSch schrieb:steffm1 schrieb:
Unsere haben auch überhaupt kein Vertrauen in sich selbst. Das wird selbst am Dienstag schwer, da Freiburg immer sehr diszipliniert spielt.
Wenn wir das Niveau der ersten zehn Minuten aus diesem Spiel gegen Freiburg hinlegen, werden wir da sicher Punkte holen. Das muss man halt erstmal hinkriegen. Weiß der Geier, wieso das immer nur gegen die Großen funktioniert.
wenn der Kopf dann noch das dritte Bein wird....
PhillySGE schrieb:
2008 mit Oka im Tor ???
das 0-0 das eigentlich ein 6-0 für die Bayern hätte sein müssen?
Tom66 schrieb:FredSchaub schrieb:Tom66 schrieb:
Seh nix. Hör ix. Weiß nix.
Daher...wie läuft´s?
wie jedes Jahr da.
Dann weiß ich Bescheid
der letzte Punkt ist da wie lange her? 11-12 Jahre?
Tom66 schrieb:
Seh nix. Hör ix. Weiß nix.
Daher...wie läuft´s?
wie jedes Jahr da.
mc1998 schrieb:
Manche vergessen, das wir gerade gegen den deutschen Rekordmeister spielen.
das sollte einen doch eher antreiben statt ängstigen...
"war das einfach...."
der Primemensch verwendet schon "taumeln" und "hilflos"...eieieiei
propain schrieb:
Der Film von Bernard und Michael Grzimek "Serengeti darf nicht sterben"
hab ich kleener Bub immer aufm Sofa von VHS geschaut, wenn ich Mittelohrentzündung hatte. Muss heute noch weinenn dabei.
Da müsste ich ja jede Morgen- und Abendrunde mit dem Hund erstmal die Packliste abarbeiten!
Ich find's ja immer sehr geil, wenn ich irgendwo am Rande unseres 500ers Holz mache, mit Traktor und alten Arbeitsklamotten, das Werkzeug in alten Stofftaschen, die Kettensäge unter dem Arm, auf die Städter in Hochalpiner Outdoorausrüstung treffe. Allein die Schuhe kosten mehr als meine Stil und damit werden dann ganz ernsthaft die 350 Meter Anstieg auf massiv befestigter Straße in Angriff genommen.
Outdoorausrüstung für 1789 € pro Person will ausgeführt werden.
Leider neigt man dann dazu, sich halb zu suizidieren und - trotz abgestellter Person am Weg - mitten in's Baumfällen zu rennen (die roten Köpfe, wenn der Baumfäller, also ich, dann völlig eskaliert sind dann wohl DAS Outdoorerlebnis mit dem blöden Bauern der die armen Bäume tötet schlechthin), oder man trampelt über die abgesperrten Wiesen des Naturschutzgebiets um die Wiesenbrüter bestmöglich zu verstressen, gerne mit Unterstützung eines kaum erzogenen Labradudel der "endlich auch mal Platz hat".
Bei der Gelegenheit lässt man seinen romantischen Anwabdlungen nach Kräften ihren Lauf und pflückt so ziemlich alles, was streng geschützt ist für den heimischen Wohnzimmertisch.
Wenn es dann heim geht, freue ich persönlich mich immer über aggressive Sprüche, wenn ich die Idylle der Kahlfresser mit meinem knatternden Traktor störe.
Ansonsten gehe ich tatsächlich gerne mehrtägige Touren überall wo es schön ist.
Den Jakobsweg schätze ich sehr, weil er über die perfekte Infrastruktur verfügt, die auch außerhalb der Saison zur Verfügung steht.