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gereizt

45301

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@adlerkadabra: Von unten ist der Adlervernichtungsknopf dunkelmetallic. Genaugenommen Starkregendunkelgrauohnehoffnungaufbesserungmetallic. Ich habs nämlich geklauft. Quasi. Mit Nachnahme bei Mitnahme sozusagen. Und was soll ich sagen...

Wie immer (!) und alles (!!) schon immer (!!!) bei allen (!!!!) Sachen, die die unsrige (!!!!!) Eintracht anpackt. Geht nedd (!!!!!!). Kaputt.

Ich drück und drück und drück mit rotem Daumen und noch rotiger Birne. Und? Das Teil reagiert wie Schildenfeld oder uns Offensive bei ner Ecke. Steht blöd da und tut (!!!!!!!) nix. Liegt wohl am Akku. Der ist leer. Wie bei allen (!) immer (!!) um diese Zeit (!!!). Und kein Ladekabel vorhanden. Wie immer (!!!!).
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Glücksbärchiegrätsche, yeah! 21. Dezember 2011

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/12/susi-und-ich.html
Susi und ich
“Ich muss diese Mannschaft nicht lieben. Aber aufsteigen, verdammt noch mal aufsteigen sollen sie. Egal wie. So dachte ich vor der Saison und habe schnell gemerkt, dass das bei mir nicht hinhaut mit der positiv-kritischen Distanz. Wir haben ein gemeinsames Ziel. Auf dem Weg zu diesem Ziel müssen wir es nicht nur miteinander aushalten, wir müssen zueinander finden. Irgendwie…“ schreibt rotundschwarz.

Ihre Erkenntnis nach den Worten des Montagsspiels und den Erinnerungen an ihre Freundin Susi. Die mit dem pummeligen Tretroller, der weniger schlau war als sie. Also als Kerstin. Die, die als Torwart Doktorspiele mit Leberwurstbrot und Tomate…

Stopp. Da könnte was durcheinander. Lest lieber selbst. Immerhin, ihren Wunsch an die Mannschaft habe ich mir gemerkt. Wegen Susi:

“Wir werden zeigen, dass das alles nicht stimmt und dass wir dieses Mal wissen, um was es geht. Wir werden nicht jeder vor sich hinbruddeln und hinterher erklären, woran es gelegen hat. Wir werden nicht wie der kleine Hävelmann "mehr, mehr" schreien oder mit den Achseln zucken und beleidigt sein. Wir werden die Ärmel aufkrempeln. Nichts wird uns am Aufstieg hindern. Nicht einmal wir selbst…“


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/21/lernen-statt-geldausgeben/
Lernen statt Geldausgeben
“Kommt es nur mir so vor, oder wirkt die Eintracht einfach auf allen Ebenen schwerfällig und unbeweglich? …“ fragt sich Björn, der gestern wohl DFB-Pokal sah, wo alles irgendwie leichter wirkte als bei uns zuletzt. 39 Punkte sind zwar sehr gut, aber das können eben drei bis vier andere auch, eventuell leichtfüßiger.

“Jetzt wird die Frage nach Neuzugängen eine neue Dynamik gewinnen. In einem Kader, der zumindest von Position 1 bis 15 allem in der Liga turmhoch überlegen ist. Alleine die Tatsache, dass man auf neue Spieler angewiesen zu sein scheint, ist ebenso alarmierend wie entlarvend (…) Aber wer soll denn kommen? Es wäre schon Genüge getan, wenn einfach vorne konsequent auf Gekas verzichtet würde und nicht auf halbfitte Spieler gesetzt würde (Anderson/Idrissou). Kleine Weichenstellungen reichen aus...“ meint Björn zumindest. Veh eher nicht. Und Heribert sucht bereits seinen Rauschebart.
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Soweit kommts noch... Nein, im Lebbe nedd!
Los, mach schon!
Och nö, kann das nicht.
Nur kurz, wie bei Schwiegermutti
Echt jetzt? Da krieg ich doch Rücken.
Los, sonst gibts keinen Nachtisch
Grrr, wennseinmuss:  

Mit einem artigen Knicks sag ich mal Danke für euer Lob und die Gabe, den Mist hier auch noch zu lesen. Ihr Grmpfls, ihr Grmpfligen!


Ich will...
„Ich will, ich will, Ich will, ich will, Ich will, ich will, ich will.“

Poetisch anspruchsvoll mit starker Aussage und fruchtigem Abgang singt er diese erste Strophe, die ihm – jetzt weiß ich was er die ganze Zeit statt Mathehausaufgaben gemacht hat - unser 10-Jähriger Max geschrieben und komponiert haben könnte. Ist er es tatsächlich? Echt der Herr Veh? Ich mein so mit voller Tube Guttenberggedächniskleister im Haupthaar. Also ich find ja. Aber kann nicht sein. Eigentlich. Ist es wirklich  Rammveh?

Weiter recherchiere ich mit Angst um Ohren, Augen und Verstand in diesem Internet. Und tatsächlich, 1982 sang er es auch. Damals noch mit längerem Haar und schniekem Halbärmelhemd mit Pipimannquetschhose, an dem ich ihn eindeutig erkenne. War wohl kurz nach seiner Auswechslung in der 78. Minute, als ausgerechnet! Pieckenäcker auf dem Bökelberg beim Stand von 2:2 für den damals 21-jährigen Mittelfeldspieler Armin V. kam und Dortmund am Ende mit 2:3 gewann. Ukw: Ich will!.

Na gut. Ich will auch. Neue Spieler, neue Sponsoren, Allesneu. Und:Ich will ein Glücksbärchi sein…


Mittwoch, 21. Dezember 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/ihr-kinderlein-kommet.html
Ihr Kinderlein kommet
Ob das Trainer im Startlehrgang eingeimpft bekommt? Auch Herr Veh will. Will haben. “Dringend. Auch wenn Eintracht Frankfurt mit Verpflichtungen in der Winterpause zuletzt nicht gerade ein glückliches Händchen bewiesen hatte. Aber jetzt, unter neuer sportlicher Leitung, wird ja alles besser…“ schreibt Stefan und ergänzt “Vielleicht kommt es den Wünschen des Trainers ja ein wenig entgegen, dass sein Team das letzte Spiel vor der Winterpause dann doch nicht gewonnen hat…“ So ist der Druck vielleciht größer als öetztes Jahr, als… Aber lassen wir das.


gereiztigativ
Er hats zuerst gefunden:
Die Weihnachtsbotschaft unseres Trainers!
„Liebe Fans und Freunde der Eintracht,

nach dem letzten Spiel des Jahres möchte ich nun die Gelegenheit nutzen, um mich bei Euch für die tolle Unterstützung im vergangenen halben Jahr zu bedanken.

Es war nicht leicht für uns nach dem Abstieg der Eintracht eine Mannschaft aufzubauen, die sich mit der Spielart der 2. Fußball Bundesliga zurechtfindet. Wir machen eine Entwicklung durch, in der sich die Spieler erst einmal eine gewisse Siegermentalität aneignen müssen, um bestehen zu können. Hierfür benötigt man Leistung, Wille und auch Geduld. Nur mit diesen Tugenden können und werden wir das angestrebte Ziel erreichen (…)

Wir sind weiterhin auf Kurs und werden auch weiterhin dieses ehrgeizige Ziel verfolgen, um bald wieder in der Beletage des Deutschen Fußballs mitmischen zu dürfen. Die Mannschaft und auch ich als Trainer werden dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren und werden durch harte Arbeit, klare Strukturen und Kontinuität, aber ohne "Gebabbel" das Ziel erreichen.

Viele herzliche Grüße - Ein Team, Ein Ziel - 1. Liga!
Euer …“

Den Namen konnte ich jetzt nicht entziffern
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It's the end of the world as we know it...
and I FEEL FINE !11!

War ja klar. Heutmorgen arg müde. Wie die letzten Tage auch. Das Jahr fordert seinen Tribut und wenn das Neue losgeht, ist nicht einfach der Akku voll und alles geht bei Null los. Schade eigentlich, denn das hab ich mir verdient, finde ich. War was gestern? Als mein schwarzer Kater heut morgen fast völlig weiß die Kazzklapp rein kam, wusste ich es. Da war was.

Aber erst mal: Schneeschippen. Yeah! Macht Spaß, die dezemberdreckige Welt wenigstens für kurze Zeit in ruhigem sauberen Weiß zu sehen. Beruhigt ungemein. Fast genauso wie der scroll-Blick durch den Spieltagsthread, die neuen Threads und der Blick in die Spieltagsrunde bei blog-G. Fast genauso.

Gefällt mir, dieser Kontrast. Schneebedeckte Tannen und Bäumlein beim Blick aus dem Fenster, der Kaffee heiß, die Kippe qualmt, die Kazze müde vom nächtlichen Revierkampf und dann die grenzdebile Emotion und nackte Panik aus den Buchstaben raus zu lesen. Die wenig überraschende Schimpfe, die Tastenparanoia. Der rieselnde Schnee. Der Ruf nach Spielern und Taten. Die Ruhe draußen. Schnee schluckt alle Geräusche glaub ich. Die Resignation. Während draußen irgendwie eine neue Welt entsteht. Für ein paar Stunden wohl nur. Aber immerhin. Gefällt mir.

Eigentlich wollte ich ja mal längere Zeit pausieren mit (ge)bloggt. Ist nämlich echt anstrengend manchmal für meine behaarte Hohlrübe, die alle 4 Wochen fast erfolglos in Form geschnitten wird. Für Kerstin, die eben nicht hohlrübig ist, erst recht. Einfach losschreiben ohne Diskussion und so Sachen. Vorbei am Forumsalltag. Vorbei an jedem Thema. Sechs setzen als Dauerzustand. Aber. Nix. Gibt’s. Jetzt erst recht. Jetzt verdammt noch mal erst recht. Auch wenn die ganze Welt den ****** offen hat oder gerade deswegen. Ätsch! Eintracht! Yeah. Komme was wolle. So.

It's the end of the world as we know it and I FEEL FINE

Und nun? Zurück zu blog:

Dienstag, 20. Dezember 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/sprecht-mich-nur-nicht-auf-fussball-an.html
Sprecht mich nur nicht auf Fussball an
„Wieder so’n scheiss Tag“. Ein passendes Zeitungsmotto hat Stefan ausgegraben. Hat er bestimmt vorher schon gemacht, denn “Mit schöner Verlässlichkeit macht Eintracht Frankfurt dass, was man von Eintracht Frankfurt erwartet. So auch gestern, beim letzten Spiel dieses Jahres in Hamburg (...) Und wieder einmal, es geht hier schließlich um die Eintracht, und deshalb war das fast klar, hat man verkackt…“

Und was kommt jetzt? Wohl keine Überraschung. “Trainer Armin Veh, dem nach dem Spiel genauso wenig wie während der Partie einfiel, wird Verstärkungen fordern. Ist auch leichter, als sich die Arbeit zu machen aus dem bestehenden Kader, um den ihn wahrscheinlich 17 Zweitligatrainer beneiden, das Optimale herauszuholen…“ Ansonsten ist alles gut, Mund abbuzze und so…


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/
Für ganz harte…
Die Wahl zum Spieler der Stunde. Diesmal ohne den Weihnachtsmann. Und ohne Knecht Ruprecht mit dem Knüppel…


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/20/einzelkritik-vs-st-pauli/
Einzelkritik vs. St. Pauli
Keine vernichtende Kritik, sondern wohlüberlegt, auch wenn mir die Innenverteidigung und der Torhüter zu gut wegkommen. Stellvertretend für die Spieler greif ich mal die Kritik am Trainer raus, den Rest. Lest einfach selbst.

“Armin Veh: Wo ist sie hin, die Lernwilligkeit bzw. die Umsetzung des Gelernten? Bis vor einigen Wochen zeichnete sich Veh dadurch aus, prompt zu erkennen was schief läuft und wen es wie aufzustellen gilt. Zuletzt fehlt die Linie, das Händchen und die Bestimmtheit. Wieso Gekas für Matmour inkl. Systemumstellung, zu einem so frühen Zeitpunkt, obwohl die Herangehensweise an dieses Spiel ja offenbar keine zwei Spitzen vorsah? Alternativlos war das nicht. Wieso spielen Halbfitte (und somit unsichere) wie Anderson und Idrissou?…“
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Will Ignorierknopf. Sofort! Bitte. Denn am liebsten ignorier ich mich selbst. Und da wär so ein Knopf echt ne Erleichterung.
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Blumen im Ohr und Krabbelviecher im Nacken. Ausgelebt, yeah!
Paderborn. Die Juchtenkäfer des Unterhauses! Die unauffällighässlichen Krabbelviecher leben auch in Baumhöhlen, die sie oft ihr ganzes Leben nicht verlassen, schreibt wikipedia. Nur mal schnell für Auswärts. Um den Altbier-Dusselhinfallern und Baumfällern in Schduddgart 21 das Weihnachtsfest gar gründlich zu versauen. Gefällt mir.

Und wir? Haben einen Hänger, meint der Armin Veh. Und der Meier mit ei sogar einen Durchhänger. Sagt auch der Armin Veh. Hänger? Grübel. So nennt man in der Forstwirtschaft einen scheppen Baum. Quasi das Pisadingens für Juchtenkäfer. Hm. Vielleicht ist das der Vorhof zum Durchhänger...

Veränderung hilft, schreiben die Online-Berater. Da ist Basketball eine gute Idee. “Ändern Sie etwas an Ihrem Arbeitsplatz, wie Blumen auf den Schreibtisch stellen, oder kaufen Sie sich einen edlen Kugelschreiber.“ Veilchen im Haar und Rosen in der Hand beim einlaufen unter der AC/DC-Mucke im Millerntor statt Erdbeeren pflücken. Könnte helfen. Kugelschreiber eher nicht, vermute ich.

“Stellen Sie sich vor, Sie müssten für die nächsten zwei Monate eine Vertretung für Ihren Job finden und Sie wollen der Vertretung Ihre Tätigkeiten schmackhaft machen. Welche Vorteile würden Sie herausheben?“ Das ist ein anderer Tipp. Unrealistisch. Denn Vertretung mag Veh nicht. Auch nicht bei Knochensplittern im Bein. Das ist für ihn nur ne Art Montagsgrippe vermute ich.

Ausgelaugt sei die Mannschaft, titelt die Grünbild. Also abgelebt, abgeschlafft, abgewirtschaftet, abgezehrt, alt, angeschlagen, ausgepowert, geschafft, mitgenommen, verbraucht, verlebt, verschlissen. Sollen Synodingens für Ausgelaugt sein. Das hilft jetzt nicht wirklich.

Hm. Ob dagegen dieses Buch von Men’s Health hilft?

Da bin ich eher unsicher. Aber ich mach mal Selbstversuch. Mit Kugelschreiber im Ohr und Rose im linken Nasenloch trainiere ich heute mal meinen Musculus bulbospongiosus und seinen Kollegen, den Muskulus ischiocavernosus. Aber grübel, Langhantel oder Kurzhantel? Ob ich meine Chefin frag... Lieber nicht, sonst hab ich auch Durch. Ja.

Und sonst so? Alles hängt durch. Bis auf Stefan in Blog-G...

Samstag, 17. Dezember 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/fuerchtet-euch-nicht.html
Fürchtet euch nicht
Interessante Ergebnisse gestern, der letzte Spieltag in 2011 verspricht nicht langweilig zu werden, meint Stefan, der angehende Baumschläger: “ Fürth und Paderborn haben auf die Müdigkeit der Beine und des Kopfes einfach gepfiffen, sogar Düsseldorf hat Gas gegeben. Und jetzt ist alles nur noch enger geworden da oben. Let’s play ball.

Und auch sonst war der gestrige Abend ganz lustig. Skibbe zur Hertha? Da lach ich mir doch einen Weihnachtsmann. Köln ermauert sich mit einem Mann Überzahl eine Niederlage? Mei …“
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6+47+90
“Wir sind überhaupt nicht klar gekommen gegen den Ball und auch mit dem Ball, weil wir auch da zu wenig gelaufen sind.“

Sagte der Armin Veh gestern zur ersten Halbzeit. Naja. In 6 Tagen und ein bisschen ist endlich Winterpause. 47 laaanglangweilige Tage. Zeit genug, um das mit und gegen den Ball nochmal zu üben. Danach noch 90 Tage Unterhaus. 15 x 90+X. Am 6. Mai ist es endlich vorbei. Glaub ich. Hoff ich. Will ich.


Dienstag, 13. Dezember 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/spannend-bis-zum-ende.html
Spannend bis zum Ende
Was wäre, wenn Prib getroffen hätte? Oder Sararer, fragt sich Stefan. “Aber auch so war das Spiel ja kein ganz schlechtes. Zumindest spannend war es. Auch wenn Fürth die klareren Tormöglichkeiten hatte, und auch in der Spielanlage sowie in Punkto Einsatz und Laufbereitschaft der Eintracht an diesem Abend überlegen war. (…) Schwachpunkt der Eintracht gegen den Aufstiegskonkurrenten aus Franken war, neben dem so gut wie nicht vorhandenen Spielaufbau, wieder einmal die zentrale Verteidigung…“ meint Stefan und kritisiert vor allem Schildenfeld.

Der Schiedsrichter kommt bei ihm besser weg. Denn in der Tat, bei nochmaliger TV-Sicht war vieles nachvollziehbar, was im Stadion ein buh war. Und Djakpa ist buh. Nichts anderes. “Und sonst so?

Muss sehr motivierend für die “sehr gut trainierenden” Spieler aus der zweiten Reihe sein, wenn ihnen Kollegen beim Spiel vorgezogen werden, die seit Wochen kaum trainieren und augenscheinlich nicht ganz fit sind. (…) Und bevor ich mich hier endgültig in Rage schreibe, breche ich ab. Denn: Was will ich eigentlich? Nicht verloren, alle Chancen gewahrt, Mund abputzen und weiter. Ist doch so, oder?“



rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/12/18-von-34.html
Spieler der Stunde… und von gestern: 18 (von 34)
Gut, der Aufruf ist verhallt, der Text aber bleibt. Außerdem gilt es auch diesmal, den Spieler der Stunde zu wählen. Kinhöfer ist nicht dabei, dafür aber Djakpa, der Unrote. Kerstin kam vor dem Spiel mal kurz ins grübeln. Ob sie es danach wieder macht?

“Ich blätterte grade die Zeitung durch, aß ein Brötchen - im Hintergrund lief die Radiokonferenz und ich glaube, in Bremen fiel gerade das 2:0 gegen Wolfsburg als mich – aus dem Off, wie aus heiterem Himmel – ein Schreck durchzuckte: Kann es sein, dass wir vielleicht gar nicht aufsteigen? Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Die Teetasse, die ich grade zum Mund führen wollte, fing bedenklich an zu wackeln. Kann das sein? Das war er also der Moment, in dem mir klar geworden ist, dass ich bisher keine – also wirklich keine - Sekunde daran gezweifelt hatte, dass die Eintracht den Aufstieg schaffen wird. …“ Doch ein Pferd statt der fliegenden Kuh macht ihr Mut. Lest es einfach selbst.


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/13/einzelkritik-vs-greuther-furth/
Einzelkritikvs.GreuterFürth
Björn notet und sah Djakpa als den besten Mann der Mannschaft. Stimmt vielleicht, wenn man die Augen heftigst schließt bei seiner miesen Aktion gegen Sararer. Ja… Stellvertretend für das Team pick ich bei Björns Noten mal den Trainer raus:

“Armin Veh: Die Überraschung Idrissou gelang nicht so richtig. Nach vorne ging sehr wenig, hinten war das phasenweise grotesk leicht für Fürth. Erreichte sein Team in der Halbzeit aber offenbar mit den richtigen Worten, da es danach stabiler wirkte. Aber offensiv fand Veh auch von Außen keine Antworten. Die Wechsel verpufften samt und sonders – wieso das Risiko (verletzter) Anderson anstatt Bell?…“
 
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Verzuguttenbergt... Die blogs sind natürlich vom 12.11. und heute ist Montag. Denn heute ist meine Laune noch schlechter als sonst. Muss also Montag sein.

Die 1:4-Heimniederlage war gegen Greuther Fürth am 30.09.01...
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“Eintracht, wenn ihr heute gewinnt, werde ich Andy heiraten!"
Verkündet die Anzeigetafel im Waldstadion eine Original-SMS. Das war ca. in der 60. Spielminute und Elsa hatte diese geschrieben. Nur Minuten später erzielt Kryszalowicz den 1:2-Anschlusstreffer nach Flanke von Wimmer. Die Eintracht drängt, doch dann kommt Rada…

Eine lange Flanke segelt in den Strafraum. Statt den Ball einfach weiterfliegen zu lassen, steigt Rada hoch und lenkt das Leder mit ausgestrecktem Arm ins Toraus. Es gibt… Elfmeter. Die Eintracht verliert am Ende 1:4 im Waldstadion und Octagons Bauchsprechpuppe Woodcock tobte: "Wir haben keine Lust mehr, uns das noch länger anzusehen. Wir tun alles für den Erfolg und arbeiten Tag und Nacht daran. Jetzt sind die Spieler gefordert, einmal darüber nachzudenken, ob sie groß genug sind, um den Adler zu tragen. In Zukunft brauchen wir Leute mit Mut und Mumm, denn nur mit ihnen kann man Schlachten gewinnen." Das war im September 2001.

Ich werte dies alles mal als gutes Omen für heute Abend. Einfach weil es so ist.

Außerdem würde ich gern wissen, ob Elsa ihren Andy trotz Rada geheiratet hat. Sachdienliche Hinweise erbeten.


Samstag, 9. Dezember 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/121211-eintracht-frankfurt-greuther-fuerth.html
12.12.11. Eintracht Frankfurt – Greuther Fürth
Stefan eröffnet die Rückrunde im Unterhaus mit der Wettervorhersage. Regen. Klar. “Kein Schicksalsspiel, aber natürlich ein weiteres Schlüsselspiel. Durch die Ergebnisse der Konkurrenz sogar noch ein wenig schlüsseliger als noch letzte Woche zu erahnen war. Eintracht Frankfurt wird, das ließ der Trainer schon gestern durchblicken, bis auf Idrissou in Bestbesetzung antreten können (…) wahrscheinlich - aber das ist Spekulation – mit nur mit einer zentralen Spitze. Theofanis Gekas. Meier dahinter, links Köhler, rechts Matmour… “

Spekuliert werden darf auch über das Interview von HB in der Fan geht vor. “Interessant ist natürlich auch die Passage, in der sich Bruchhagen zum geplatzten Caio-Transfer im Winter äussert. Und wie das, aus Sicht von Bruchhagen, damals so war. Besser, wie ihm das Roger Wittman “genau erzählt” hat…“ Hat kicker-online den Transfer zuerst vermeldet und ihn dadurch zum Platzen gebracht? Oder doch die Sportbild. Oder der Printkicker? Naja, Schnee von vorgestern. Heute ist Regen.


eintracht-archiv
http://www.eintracht-archiv.de/2011/2011-12-09_2011-2012_arena09_fuerth.pdf
Doppelpack des Brasilianers
Frank Gotta schreibt in der FNP (arena) über ein Spiel auf tatsächlicher Augenhöhe. Denn danach spielt die Eintracht in der neu gegründeten Bundesliga, Fürth – damals noch ohne Greuther – nicht. Es war im März 1963 und die Eintracht verschläft den Start…

“Entsprechend enttäuscht fällt der Kommentar von Eintracht-Präsident Rudi Gramlich in der Pause aus: „Die Fürther verstehen es, mehr zu kämpfen als die Eintracht. Daher ist das 1:1 gerecht.“ Auch Bundestrainer Herbergers Assistent Helmut Schön, der das Spiel von der Tribüne aus verfolgt, sieht die Leistung der Eintracht kritisch: “Ja, das darf schon einmal gar nicht passieren, dass man schlafend aus den Kabinen herauskommt. So ein 1:0 in der ersten Minute könnte bei einem anderen Gegner schon die Niederlage bedeuten…“ Wie das ganze ausging? Klickt einfach rein.
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Nicht zertifiziert...
Heute kein blog-Eintrag. Habe kein Zertifikat. Denn das kommt. Nicht für Ordner, das ist nicht der Schritt in die richtige Richtung. Wir alle! Zertifiziert. Ich fordere ISO 9000 und ISO 9001 für jeden! Für Alles! Ich will ein Stadionbetretungszertifikat, den Sport1schaubefähigungsnachweis, eine Forumsanklickerlaubnisrichtlinie, die Forumspostschreibermächtigungsdurchführungsverordnung und natürlich das Zertifikatserteilungszertifikat am Bande.

Und Kontrolle bei jeder Art von Verkehr! Nahreiseverkehr, Fernreiseverkehr, Fanreiseverkehr, Verkehrreiseverkehr. Ohnereiseverkehr. Ausnahmen nur für Herrenreiter und Herrenreiterhelferlein.

„Diese Zertifizierung soll sicherstellen, dass die Leute wissen, was sie tun“, erklärte der IMK-Vorsitzende (Abkürzung für Innenministerkonferenz-Oberschwätzer) Boris Rhein ( nordbayern.de). Na also Borislein. Keep on zertiziering, yeah!  

Eintracht!!!
(dieser Schrei wurde dreifach geprüft, kopiert, abgeheftet, genehmigt zur einmaligen Verwendung und für gut befunden vom zentral-zuständig-zertifizierten Zertifikatsamtsleiter (zzzZAL).


Samstag, 9. Dezember 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/el-clasico.html
El Clásico
Wer gefüllte Wirsingbonbons mag, sollte am Montag lang vor der Tagesschau im Stadion sein. Im Business-Bereich, dessen Speisekarte Stefan euch heute zeigt. Ist eh “Allemal besser als sich schon am Samstag gegen 11 den Magen zu verderben. Oder gar am Freitag Nachmittag. Nee - Montag passt schon…“ Was das jetzt alles mit der Überschrift zu tun hat? “Möge sich jeder selbst so seine Gedanken machen.“


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/12/lieber-angemalt-als-angeschmiert.html
Lieber angemalt als angeschmiert
Meint Kerstin und malt eine, nein, die ultimative Rückrundenkarte. “Denn eigentlich gilt für die zweite Liga genau das, was auch für andere Orte gilt, an denen man sich nicht länger aufhalten möchte als unbedingt nötig: „Da möcht ich net abgemalt sein“


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/11/das-schonste-gefuhl/
Das schönste Gefühl
“Ist das Heimat-Gefühl.
Es wird Zeit, die eigene Dauerkarte dieses Jahr endlich einzuweihen. Am Montag. Fluchtlicht. Spitzenspiel. Stadion. Eintracht gucke, Eintracht Gefühl, Bier, Worscht, Freunde, Leid und Freude – ich sag’s ja: Das schönste Gefühl eben.“
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..wer Methodik mit g schreibt, ist...
Immer noch müd.
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Doch nedd. Völlig bloglos. Hab ich übersehen heute morgen, weil zu müde:

Nach Kinderaussetz. Nachgetreten. Am 9. Dezember 2011

Schobbeblogger
http://www.schobberobber.com/2011/12/11-santas-sollt-ihr-sein/
11 Santas sollt ihr sein
Wieder einmal ein sehr gelungener Wirrwarr aus Fakten und Mythen in Tüten für uns “Wischtel und Wischtelardische, ho ho ho!“ Es geht um Trainingsmethodig, Manchester, Matmour und Meier. “Es ist schon der Wahnsinn, wenn Kollege Karim spät reinkommt braucht er meist nicht lang bis er irgendwas anzettelt:

SpVgg Greuther Fürth – Eintracht Frankfurt 2:3 / eingew. (80.) / Tor: 2:3 (89.)
E. Braunschw. – Eintracht Frankfurt 0:3 / eingew. (72.) / 2 Assists: 0:2/0:3 (83./85.)
FC Ingolstadt 04 – Eintracht Frankfurt 1:1 / eingew. (71.) / Tor: 1:1 (90.)
Eintracht Frankfurt – Alemannia Aachen 4:3 / eingew. (79.) / Tor: 4:3 (89.)
In diesen Spielen hat KM also 51 Spielminuten (exkl. Nachspielzeit) gebraucht um 5 wichtige Tore zu schießen oder vorzubereiten, pro Torbeteiligung 10,2 Minuten. Eine Super-Quote finden wir…“


Wohl war. Also auf die Bank mit dem Kerl äh Karim und dann rein ab der 70sten. Meier. Ja: “Meier ist absolut wertvoll auf dem Rückweg in die Bel Etage des deutschen Fußballs, 24 Tore in 72 Zweitligaspielen – viele davon nicht als echter Stürmer – sprechen da eine eindeutige Sprache. Daher exklusiv für alle Schläschtbabbler Ed Mottas ”Pro Meier-Hymne”: Daqui pro Meier…“ Der Rest des Wirrwarrs? Lest selbst!
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Absatzlos. Bloglos. Eintrachtlos.
10 Jungs, 5 Mädchen. Davon eine, die Max kleine Briefchen zusteckt, die er offiziell hochgradig pfuibäh. Inoffiziell freut er sich tierisch drüber.
10 Jungs, 5 Mädchen. Alle um die 10. Da klingeln bestimmt gleich die ersten aufgeregten Mütter wegen Kinderabgabe. Kostenfrei. Die haben Ruhe und gereizt den Salat.
5 Autos für 10 Jungs, 5 Mädchen. Ab in Funpark. So nennt sich die offizielle Kindervergnügungs- und beschäftigungsstelle in der Gegend. Ne Art Monte Scherbelino, als da noch ne Cowboystadt und Grillstellen standen auf dem Müllberg. Also dem Frankfurter. Nicht der daneben wo ohne Vergnügen ist. Funpark.
10 10jährige und 5 10jährigeInne werden da gleich lärmend ihre Spur des Grauens hinterlassen, um gegenüber all den anderen wohl auch 10jährigenInnen aufzufallen, die ebenfalls ihren lärmenden Klangteppich verbreiten werden.
In einer großzügigen Ecke. Der Verköstigungsraum. Und Ruheraum. Sehr unruhig der. Genervte Mütter, die emsig Schuhe und Jacken ordnen, Pappbecher und Teller mit Kindersattmachern stetig füllen. Und cool tun, damit sie bei den Kindern nicht wie genervte Mütter, sondern wie coole Freundinnen wirken. Klappt nicht. Nie. Nervosität ist greifbar. Könnte ja was passieren, wenn die nicht WI/PES sondern selbst.
Aktiv.
In einer weiteren Ecke eine Art Cowboybar. Cola steht im Aushang, Kaffee auch. Bier nicht. Das gibt es aber inoffiziell, wurde mir berichtet. Um die Väter ruhigzustellen, die da bleiben müssen. Geraucht wird vor der Tür. Unheimlich viel.
Aber gereizt hat Weihnachten und Ostern. Denn er darf nach Abgabe der 10 10jährigen und 5 10jährigInnen und dem Aufbau des Verköstigungsapparates heim. Fein.
Ja. Ach ja: Eintracht! Und somit hab ich den Faden wieder gefunden. Zum Thema.


Samstag, 9. Dezember 2011

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/10/wer-nix-furth-furth-furth/
Wer nix fürth fürth Fürth
Ja. Geht um Fürth. “Und dieses Jahr sind sie (wieder ) mittendrin in der Musik. Mit so vielen Punkten wie nie zuvor, mit so vielen Chancen wie nie zuvor…“

Und um uns. Um den Sieg, der nötig ist, um endlich mal ein wenig Abstand zu bekommen. “Was dazu nötig ist? Gier. Danach, wieder flach, schnell, mutig nach vorne zu spielen und sich nicht auf Spielchen einlassen. Mal mit breiter Brust rausgehen und auch mal dreckig sein, fies sein, unbequem, gallig. All das, was man sich wünscht als Fußballfan. Und wenn es nötig ist – entgegen Vehs Credo – auch mal ein Schwälbchen im Strafraum. Offenbar führt solche Fortuna ja zum Pfiff. Wenn die Trikotfarbe stimmt, zumindest…“


Und sonst so? Bloglos.
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Tztztz. Das weltweit bekannteste hessische Wortquetschungsverbaladjektiv hast du natürlich vergessen. Hach, wie oft habe ich unsere Gegen dies schon stoßseufzend schreien gehört. Nedd gebemmbeld oder verhandkäst, nein:

Die Kurzform für "mal wieder chancenlos gegen diese brilliante Eintracht gewesen und dieser [ ]Gekas, [ ]Meier, [ ] Idrissou [ ]______ macht meine Zunge schnalzend und läßt mich springen vor Neid":

Och nö, schon wieder geAlsmolwerrerErstligistet.
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...und die kleinen Töchter und Söhne werden mal wieder benachteiligt. Und die dicken auch. Die können auch für das schöne begnadigt äh begnadet. Ja.
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Och, der als Mediensprecher und -berater bei uns... Das wärn Traum.
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Alles für Frankfurt! - Nachgesprayt… 7. Dezember 2011

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/12/spieler-der-stunde-pirmin-schwegler.html
Spieler der Stunde: Schwegler (Epilog zum 17. Spieltag)
Da ist er ja, der lesenswerte Ausklang der Hinrunde. Nur echt mit flashback, das hier mit dem 9-Stimmen-Mann-Kessler einhergeht: “Kessler ist raus aus seinem Tor, wartet, jetzt muss er doch –.. . er rutscht auf Krebs zu, hat den Ball. Wow. Boah. Danke. Cool gemacht (...) Abschlag, Kessler vor uns. Die beiden vor uns sitzenden DK-Inhaberinnen stoßen sich an, springen auf: „Nikolov, Nikolov...“ skandieren sie. Eine Wutwelle schwappt über mich. Wie gesagt – ich liebe Oka. Aber wie dämlich kann der Mensch sein, wie kann man nur... „HABT IHR SIE NOCH ALLE?“

Neun Stimmen hatte auch Meier, gar 18 Gekas, der Doppeltorschütze, der nicht dank vehscher Worte trifft, meint Kerstin: “Ich bleibe bei meiner Shootist-Theorie. Ein alter, erfahrener Revolvermann weiß, dass er nicht geliebt wird, und muss niemandem mehr etwas beweisen – außer sich selbst. Und er selbst entscheidet, wann er Bock darauf hat. Er trifft zehn mal nicht, wird belächelt und abgeschrieben und er denkt: Ihr könnt mich mal. Und wenn ihm danach ist, dann…“ Ja dann? Lest einfach selbst. Lohnt sich. Auch wegen der Bilder der EFC Weihnachtsfeier.
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3zu7 schrieb:
Hyundaii30 schrieb:

Früher hieß es immer die Nazis wären soooo schlimm
und es wurde geflucht.

Geistloses Geschwätz. Ich kann Basaltkopp mittlerweile verstehen, dass er dich gefressen hat.



Pft. Dem seine Beiträge sind das Salz äh Pfefferspray des Forums...

A popo. Ich lob mir ja den Frankfurter Lokalpatriotismus. Der ist unpolitisch und voll korrekt:

"Auf geht‘s Jungs, jetzt könnt ihr loslegen. Alles für Frankfurt!"
Seltsam, wenn das der Block-Sicherheitsleiter bei uns losläßt, wie man in der FNP lesen kann.

Aber ist ja nicht mein Block. Außerdem hat Pfefferspray Respekt vor meinem Gesicht und weicht aus. Glaub ich.  
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FNP

Polizei im Zwielicht
http://www.fnp.de/fnp/sport/special-eintracht/polizei-im-zwielicht_rmn01.c.9427171.de.html

KSC-Fans erheben schwere Vorwürfe gegen die Sicherheitskräfte. Rund 100 Besucher des Spiels der Eintracht gegen Karlsruhe sind verletzt worden. Der Polizei war dies keine Erwähnung wert. Von Klaus Veith.
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Zurück auf Start: Fürth führt…
Nur mal so. Weil nix los ist. Friend spielt nicht, weil ohne Spielpraxis und Idrissou irgendwas Neues hat, was eigentlich was Altes ist. Nur anders. Also Rückblick mit Szenen des 1. Spiels aus Spieltagsthread und eintracht-archiv:

Zum Saisonauftakt waren beide noch nicht da, genau wie Bamba, der da noch Russ war. Der Stürmer hieß Hoffer, die Außen Caio sowie Meier und der Torhüter Kessler…

“Okay, wir wären auch der Topfavorit, wenn wir gar keine Innenverteidigung hätten…“ (Armin Veh)

grad fiel das 0:1... ++ Steigen wir jetzt ab? ++ Das ist das letzte Spiel von Russ für uns.Er geht definitiv nach WB wie eben auf Kicker gemeldet wird ++ wir sind 18ter.. ++ Das Problem liegt bisher bei den Außen. Wie kann man da auch nur Meier und Caio aufstellen..

++ Schildenfeld will vor Occean klären, aber Kessler kommt vorschnell und halbherzig raus und prallt mit dem Kroaten zusammen, so dass er die Kugel nur noch nach vorne patschen kann. Genau zu Nöthe, der sie zum 2:0 ins leere Tor schiebt (44.) ++ Oh yes, das war ein typischer Nikolov von Kessler..

Der Ball fliegt an Torhüter Kessler vorbei an den rechten Innenpfosten und springt dem geschlagenen Torhüter in die Arme (46.) ++ Ich wechsle dann mal von Ebbelwoi auf Wodka. Anders gehts net ++ vielleicht sollte man für Meier einen Fussballer einwechseln - dann wären es immerhin elf... ++ genau zu Meier, der aus 17 Metern direkt mit dem Spann abzieht. Der stramme Aufsetzer landet neben dem vergeblich springenden Torhüter Grün im linken Toreck zum überraschenden 1:2-Anschlusstreffer (56.) ++ hihihi, der meier ++


(foto: http://www.eintracht-archiv.de/ )

Es läuft die 64. Minute, nach einem Foul an Rode gibt es Freistoß für die Eintracht aus dem linken Halbfeld, den Schwegler hoch in den Strafraum flankt. Meier springt höher als Occean und Kleine und köpft ihn genau ins rechte Toreck zum 2:2-Ausgleich ++ TOOOOR...ich lach mich schlapp ++ mimimimi ++ ...schade um die schönen Vorurteile ++

omg was für eine unordnung in der abwehr ich habe angst und bange, wenn wir ohne russ klar kommen müssen... ++ Matmour legt sich den Ball nach einem Schlenker nach innen zurecht und zieht flach ab, Schmidtgal fälscht den Schuss ab, der dadurch unhaltbar für Torhüter Grün zum 3:2 im langen Toreck landet (89.) ++ HAhahahah wie ungerecht!!!! ++ Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey... ++

Alexander Meier: “Das war ein glücklicher Sieg. Denn wenn Fürth nach der Pause nicht den Pfosten getroffen hätte, sondern der Ball reingegangen wäre, wären wir untergegangen.“

Zurück auf hier und jetzt. Oder so:

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-blick-zurueck.html
Ein Blick zurück
Ein gnoddriger Rückblick der kriegerschen Art als Bildergeschichte. Mit interessanten Perspektiven und Pfeifen… “Hier schüttelt er (Anm.: Fortunen-Nobbi) vor dem Spiel gegen die Eintracht schon mal Schiedsrichter-Boss Fandel die Hand. Hat sich gelohnt. Keine andere Mannschaft bekam so viele Elfmeter in der Hinrunde wie Schädel-Nobbys Mannen…“

Pfeifen? Natürlich ist auch er dabei: “Alex Meier. Kann, wie all die Jahre zuvor, nix. Macht allerdings in 16 Spielen acht Tore und legt sechs mal auf. Solche Pfeifen braucht die Eintracht im Unterhaus…“