>

hawischer

6632

#
Maus ausgerutscht Union 36.
#

Laut der Forsa Umfrage von heute hat die SPD 3%-Punkte gegenüber der Vorwoche verloren, die Union 2%-Punkte gewonnen. Differenz aktuell 7 (35 zu 29). Folge der Saarland-Wahl?
#
Hätte bei der von Dir unterstellten Korrelation denn aber nicht die Linke bei zunehmendem Rechtsruck der AfD nach 2013, spätestens aber ab Juli 2015, bis Ende 2016 bereits zunehmen und nicht stagnieren müssen?
#
Es gibt eine Wählerwanderung. Es soll Nichtwähler geben, die sich durch Pegida und AfD motivieren ließen, sich für die Linke zu positionieren. Es gibt Linke-Wähler, die aufgrund der Flüchtlingsposition sich von der Linken abgewandt haben und zur AfD gewechselt sind. Die Volatilität nimmt zu.
Wenn sich das Plus und Minus in der Wählerwanderung ausgleicht, kann das Ergebnis weitestgehend unverändert bleiben. Wenn die erstgenannte Wählergruppe sich durch die Schwäche der AfD nicht weiter mobilisieren lässt und dieser Verlust nicht durch andere Wählergruppen ausgeglichen werden kann, dann wird der Rückgang weitergehen. Zur Zeit sehe ich keine Politikfelder, in denen Die Linke deutlich punkten könnte. Schulz wildert mit seiner Wahlstrategie in den klassischen Themen der Linken. Macht die Sache für sie nicht leichter.
#
hawischer schrieb:

Du kannst Dich dann auch über einen weiteren Effekt des Rückgangs der AfD-Werte freuen. Es wird sich auch am linken Rand bemerkbar machen, weil der Mobilisierunggrad gegen die Rechten nachlassen wird.


Schicke Theorie. Allerdings kommt gerade diese blöde Realität um die Ecke: Im Oktober 2013 kam die AfD erstmals auf 5 Prozent. Der Wert der Linken bei dieser Umfrage: 9 Prozent. Im September 2016, fast auf den Tag genau 3 Jahr später, erreichte die AfD ihren Höchststand mit 14 Prozent. Die Linke in dieser Umfrage: 9 Prozent. Nun ist die AfD in der neuesten Umfrage wieder auf 6 Prozent abgesackt. Die Linke: Nein, nicht 9, sondern vielmehr 8 Prozent.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
Die Abhängigkeit dieser Werte scheint mir also nicht so groß zu sein, wie von dir vermutet.
#
stefank schrieb:

hawischer schrieb:

Du kannst Dich dann auch über einen weiteren Effekt des Rückgangs der AfD-Werte freuen. Es wird sich auch am linken Rand bemerkbar machen, weil der Mobilisierunggrad gegen die Rechten nachlassen wird.


Schicke Theorie. Allerdings kommt gerade diese blöde Realität um die Ecke: Im Oktober 2013 kam die AfD erstmals auf 5 Prozent. Der Wert der Linken bei dieser Umfrage: 9 Prozent. Im September 2016, fast auf den Tag genau 3 Jahr später, erreichte die AfD ihren Höchststand mit 14 Prozent. Die Linke in dieser Umfrage: 9 Prozent. Nun ist die AfD in der neuesten Umfrage wieder auf 6 Prozent abgesackt. Die Linke: Nein, nicht 9, sondern vielmehr 8 Prozent.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
Die Abhängigkeit dieser Werte scheint mir also nicht so groß zu sein, wie von dir vermutet.


Die AfD von 2013 mit der AfD von heute zu vergleichen ist m.E. nicht zulässig. Dazwischen lag der Austritt des Parteigründers Lucke im Juli 2015 und vieler Mitglieder und der dann vollzogene Rechtsruck im Zuge der Flüchtlingskrise ab 2015. Erst dadurch kam die AfD zu den zweistelligen Werten.
Der Rückgang der AfD in den Prognosen setzt erst Ende 2016 ein. in der Forsa-Umfrage vom 07.12.2016 liegen Linke und AfD gleichauf bei 10%. Heute liegen beide bei 7-8%. Also ein Verlust von 20-30% der Anhänger bei beiden Parteien. Zum Teil sicher dem Schulz-Effekt zuzuschreiben.
Warten wir ab, wie sich das Wählerverhalten bis zur Bundestagswahl entwickelt.
#
FrankenAdler schrieb:

Je schwächer der gemäßigte Flügel wird, je klarer die völkisch-nationalistische Ausrichtung wird, desto mehr Gemäßigte werden dem Haufen den Rücken kehren.


ein interessanter Ansatz, es wäre schön, wenn Du recht hättest
ich vermute, dass die fallenden Umfragewerte -Graphik habe ich gerade nicht parat, da war es sehr deutlich- den AfD oberen gewaltig zusetzt. Ich gebe es zu: ich bin schadenfroh, auch wenn Spielmacher mir gleich bessere Werte zeigen wird.
#
Tafelberg schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Je schwächer der gemäßigte Flügel wird, je klarer die völkisch-nationalistische Ausrichtung wird, desto mehr Gemäßigte werden dem Haufen den Rücken kehren.


ein interessanter Ansatz, es wäre schön, wenn Du recht hättest
ich vermute, dass die fallenden Umfragewerte -Graphik habe ich gerade nicht parat, da war es sehr deutlich- den AfD oberen gewaltig zusetzt. Ich gebe es zu: ich bin schadenfroh, auch wenn Spielmacher mir gleich bessere Werte zeigen wird.

Du kannst Dich dann auch über einen weiteren Effekt des Rückgangs der AfD-Werte freuen. Es wird sich auch am linken Rand bemerkbar machen, weil der Mobilisierunggrad gegen die Rechten nachlassen wird. Wenn dann noch der Wahlkampf zwischen Schulz und Merkel richtig Fahrt aufnehmen sollte, dann geht das zu Lasten der kleinen Parteien und der politischen Ränder.
#
Gude an alle, die das hier lesen

Hätte mal eine Frage und ich hoffe, dass mir da jemand etwas genaueres zu sagen kann. Habe schon ein bißchen gegoogelt und auch die eine oder andere Antwort erhalten, aber das reicht von A bis Z. Folgendes:

Ich habe seit 2008 meinen Führerschein. Hatte damals auch für ca 2 Jahre mal ein Auto auf mich angemeldet, ab 2011 habe ich aber bis heute immer einen Firmenwagen gefahren (Bis 2016 ohne, ab 2016 dann mit Privatnutzung) und somit auch keinen eigenen Wagen mehr. Da ich ab Mai in einer anderen Firma arbeite, würde ich gerne wieder ein Auto auf mich zulassen.

Kann es sein, dass ich dann dort als "Fahranfänger" eingestuft werde ? Oder ist es möglich nachzuweisen, dass ich seit Führerscheinerwerb unfallfrei gefahren bin und somit in eine bessere Schadensfreiheitsklasse eingestuft werde ? Habe andere Versicherungen bei der Aachener, die sollen aber in Sachen KFZ auch nicht gerade billig sein.

Eventuell kann mir hier ja jemand genaueres mitteilen, der in derselben Situation war oder sich damit sogar beruflich auskennt. Ich werde zwar morgen mal bei meiner Firma im Fuhrpark anfragen und auch bei der Versicherung, aber vielleicht weiß ich bis dahin ja schon mehr.

Vorab herzlichen Dank und einen schönen Abend.
#
Letztendlich ist es eine Verhandlungssache ob die Versicherung einen Rabatt gewährt. Ich stand vor 2 Jahren vor dem gleichen Problem, da ich aber Dienstwagen länger als 10 Jahre gefahren habe (also keinen eigenen angemeldet hatte), war die Kulanz bei der ehemaligen Versicherung nicht mehr gegeben, bei meiner neuen mit dem Schadensfreiheitsrabatt 1/2 also Beitragssatz 74% bei der Haftpflicht. Im Ergebnis, auch mit Bestätigung über unfallfreies Fahren des AG, nicht den alten Rabatt bekommen. Der link sollte Dir weiterhelfen.  

http://www.finanztip.de/kfz-versicherung/sf-klasse-reaktivieren/
#
Tafelberg schrieb:

CDU und SPD woillen Lammerts Vorschlag folgen, so dass der dienstälteste Abgeordnete Alterspräsident wird und nicht der älteste nach Lebensjahren.


ich finde das völlig daneben. spielregeln ändern weil einem der spielverlauf nicht passt ist peinlich und ziemlich undemokratisch. ganz davon abegesehen spielt es der afd in die karten, die können jetzt wieder herumpienzen, dass sie ausgegrenzt und unterdrückt werden. und haben damit im prinzip ausnahmsweise sogar einmal recht.

von einem afd-alterspräsidenten geht die welt nun wirklich nicht unter, so unerfreulich man das auch finden mag.
#
Sehe ich auch so. Vor ein paar Tagen hat unser Alt-Bundespräsident Gauck zu den Reden türkischer Politiker in Deutschland gesagt, unsere Demokratie sei doch stark genug um das auszuhalten. Wenn das richtig ist, dann werden wir auch die Rede von Herrn Gauland aushalten.
#
Wedge schrieb:

Ein Effekt wie in den Niederlanden. Demokraten gehen wieder wählen und halten damit gegen die AfD.
Ich hoffe sehr das sich dieser Trend fortsetzt und die Völkischen demnächst wieder in der Versenkung verschwinden.


ich bin skeptisch und befürchte bei den ostdeutschen Landtagswahlen, wann immer es wieder welche gibt, wird es zweistellige % Punkte für die AfD geben. Der vergleichsweise geringe Anteil im Saarland freut mich ungemein.
#
Die nächsten Landtagswahlen in Ostdeutschland sind erst wieder im Sommer/Herbst 2019. Bis dahin kann noch einiges passieren.  
#
Xaver08 schrieb:

ich halte da eher das schreckgespenst afd für wahrscheinlicher, man beobachtet ja allenthalben, was politiker dieser coleur anrichten können, das holt dann einige hinter dem ofen vor


Glaube ich eher weniger, dass viele Nichtwähler aus Protest gegen die AfD die CDU gewählt haben. Ich halte folgende Aussage für nachvollziehbar:

Aus der Wahlanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung:
(Zitate)
".....zeigt der Blick auf das Wahlverhalten ehemaliger Nichtwähler, dass die Hälfte des Zuwachses der Wahlbeteiligung  zu Gunsten der CDU ausfiel, immerhin noch ein knappes Viertel für die AfD und nur weniger als ein Sechstel auf die  AfD.  Es  sind  bundespolitische Themen, die die Bürgerinnen und Bürger motivieren, sich an Landtagswahlen zu
beteiligen, und polarisierende Personalentscheidungen, so die Lehre der letzten Landtagswahlen."
 

"Ein  Wechsel  zu  einer  rot - roten  Koalition  wurde aber nur von einer Minderheit der befragten Saarländer für gut  befunden, mehrheitlich herrschte Zufriedenheit mit der Landesregierung, der allgemeinen und persönlichen  wirtschaftlichen Situation und der Lage im Land. Die vermeintliche Offenheit des Wahlausgangs könnte aus sozialdemokratischer Sicht also kontraproduktiv gewirkt haben. Dieses Problem, die relativ geringe Akzeptanz einer   Koalitionsregierung unter Beteiligung der Linkspartei im alten Westdeutschland, könnte zu einem nachhaltigen Problem für den „Schulz - Zug“ werden."

http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/WNB_LT2017_Saarland.pdf
#
Anmerkung:
ich habe den Orginaltext im Vorbeitrag zitiert. Da ist ein Schreibfehler enthalten_
"..immerhin noch ein knappes Viertel für die AfD und nur weniger als ein Sechstel auf die  AfD."

Es muß natürlich heißen: ...ein knappes Viertel für die SPD
#
ich halte da eher das schreckgespenst afd für wahrscheinlicher, man beobachtet ja allenthalben, was politiker dieser coleur anrichten können, das holt dann einige hinter dem ofen vor
#
Xaver08 schrieb:

ich halte da eher das schreckgespenst afd für wahrscheinlicher, man beobachtet ja allenthalben, was politiker dieser coleur anrichten können, das holt dann einige hinter dem ofen vor


Glaube ich eher weniger, dass viele Nichtwähler aus Protest gegen die AfD die CDU gewählt haben. Ich halte folgende Aussage für nachvollziehbar:

Aus der Wahlanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung:
(Zitate)
".....zeigt der Blick auf das Wahlverhalten ehemaliger Nichtwähler, dass die Hälfte des Zuwachses der Wahlbeteiligung  zu Gunsten der CDU ausfiel, immerhin noch ein knappes Viertel für die AfD und nur weniger als ein Sechstel auf die  AfD.  Es  sind  bundespolitische Themen, die die Bürgerinnen und Bürger motivieren, sich an Landtagswahlen zu
beteiligen, und polarisierende Personalentscheidungen, so die Lehre der letzten Landtagswahlen."
 

"Ein  Wechsel  zu  einer  rot - roten  Koalition  wurde aber nur von einer Minderheit der befragten Saarländer für gut  befunden, mehrheitlich herrschte Zufriedenheit mit der Landesregierung, der allgemeinen und persönlichen  wirtschaftlichen Situation und der Lage im Land. Die vermeintliche Offenheit des Wahlausgangs könnte aus sozialdemokratischer Sicht also kontraproduktiv gewirkt haben. Dieses Problem, die relativ geringe Akzeptanz einer   Koalitionsregierung unter Beteiligung der Linkspartei im alten Westdeutschland, könnte zu einem nachhaltigen Problem für den „Schulz - Zug“ werden."

http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/WNB_LT2017_Saarland.pdf
#
Gestern hat Kramp-Karrenbauer einfach mit Amtsbonus gewonnen. Sie war eben beliebt und vorwerfen konnte man ihr wenig. Und Wechselstimmung gab es auch nicht. Dass es dann so deutlich wird, habe ich nicht erwartet.

Aber die Demokratie lebt wieder. Wann hatten wir denn mal konstant wieder steigende Wahlbeteiligungen?
#
SGE_Werner schrieb:

Gestern hat Kramp-Karrenbauer einfach mit Amtsbonus gewonnen. Sie war eben beliebt und vorwerfen konnte man ihr wenig. Und Wechselstimmung gab es auch nicht. Dass es dann so deutlich wird, habe ich nicht erwartet.

Aber die Demokratie lebt wieder. Wann hatten wir denn mal konstant wieder steigende Wahlbeteiligungen?


Amtsbonus und keine Wechselstimmung haben sicher eine Rolle gespielt. Um aber einen Zuwachs von über 5%-Punkteauf auf über 40% einzufahren, reicht das als Begründiung m.E. nicht.
Erstaunlich ist der Zuwachs von rund 30.000 ehemaligen Nichtwählern zur CDU. Die sind eigentlich nur dann zu aktivieren, wenn es um eine Protestwahl geht (siehe Wahlerfolge der AfD) oder wenn sie die Gefahr sehen, dass eine Politik, mit der sie grundsätzlich einverstanden sind, in Gefahr ist abgewähl zu werden. Der zweite Grund wird wohl zutreffen. Der Wahlexperte der ARD hat gestern abend gesagt, die Wähler wollten das "Schreckgespenst" rot/rot nicht. Schau' mer mal wie sich die SPD künftig hierzu positioniert. Die Erkenntnis, ein Schulz macht noch keinen Sieg, muss nach dem "Martin, Martin-Hype" der letzten Wochen auch erstmal reifen.
#
Verstehe ich das richtig?... bei etwa 600 Stimmen mehr für die Partei der Grünen (nicht das ich das persönlich wollte), würde in der Republik der Deutschen, heute der allgemeine Notstand ausgerufen sein?  
Es würde gegebenenfalls, R2G im Saarland eine Allianz bilden, können!



#
Ffm60ziger schrieb:

Verstehe ich das richtig?... bei etwa 600 Stimmen mehr für die Partei der Grünen (nicht das ich das persönlich wollte), würde in der Republik der Deutschen, heute der allgemeine Notstand ausgerufen sein?  
Es würde gegebenenfalls, R2G im Saarland eine Allianz bilden, können!



Nein, das verstehst Du nicht richtig.
Die Grünen haben 21.392 Stimmen bekommen, bei 533.530 gültigen Stimmen gesamt. Das sind 4%. 600 Stimmen mehr, hätte sie auf 4,1% gebracht.
#
Ach wie schön ruhig es doch heute abend in diesem thread ist.
Die Mitte lebt, sie geht zur Wahl und sie zeigt den politischen Rändern ihre Grenzen.  Gut so.
#
Heute vor 84 Jahren, die mutige Rede des SPD-Fraktionsvorsitzenden Otto Wels vor dem Reichstag gegen die NS-Ermächtigungsgesetze. "Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht." Das bleibt immer eine Sternstunde der SPD, die geschlossen mit Nein stimmte und eine Schande der Konservativen, die vor Hitler kuschten. Im August 1933 wurde Otto Wels die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt. Er ging ins Exil und starb 1939 in Paris.
#
Finsterling schrieb:

[...EDIT Quote (littlecrow)


Ich habe jetzt den Tag gewartet, ob irgendein Forist oder Mod sich an dem Beitrag des Finsterlings stört. Offensichtlich nicht, dann bin ich halt der einzige.

Trump mag ein Lügner sein, ein Narzisst, ein Populist, aber was er bestimmt nicht ist und seine Mitstreiter auch nicht, sie sind nicht "[XXX] ", sie sind keine "[XXX] ", die man "[XXX] "...
Und was bitte ist ein "demokratischer Krieg" ?

Ich vermute Du wirst es nicht begreifen, aber
mit Deiner Wortwahl bist Du auf Pegida-Niveau. Fehlt nur noch das Galgen-Plakat.


[EDIT (littlecrow) Beleidigungen entfernt. Bitte sowas nicht zitieren, Danke.]


Servus hawischer ,

bin dir ja noch eine Antwort schuldig.

Als erstes stelle ich mal die Frage in den Raum
"wer ist hier begriffsstutziger"

In meiner Welt würde da aber eindeutig deine Wenigkeit das Rennen machen.


Ich schreibe und äußere mich in den letzten Monaten selten im Forum.Das hat persönliche Gründe.


Nichtsdestotrotz bin ich aber schon seit über einem Jahrzehnt hier aktiv und da müsstest doch auch du meine Art der Formulierung/Einstellung mal kennengelernt haben.

Schließlich biste unter deinen Nicknamen auch schon fünf Jahre dabei.

Selbst wenn du noch nie was von mir gehört oder gelesen haben solltest, hättest du dich ja mal mit ein paar Klicks informieren können.

Sich hier im Forum nur über meinen (nicht verstandenen!) Beitrag aufzuregen und zu petzen weil dieser politisch unkorrekt ist, hat Kindergartenniveau.

Auf das Inhaltliche was ich gemeint oder ausdrücken wollte null eingegangen, einfach nur gebellt.


Mich als nichts raffenden Populisten hinzustellen (wenn auch mit politisch korrekten Worten) ist einfach nur Erbärmlich.

Reaktionen wie deine sind aber heutzutage leider Normalität und nehmen einen immer mehr den Spaß am aktiven Forumsleben.
Ich fühle mich persönlich nicht gekränkt, es geht mir einfach nur auf den Sack!

Dieses Gutmensch sein in allen Lebensphasen ist mittlerweile Ekelerregend. Damit spreche ich auch Euch Moderatoren an.



Jetzt mal zum eigentlichen Thema.

Du fragst

Was bitte ist ein "demokratischer Krieg" ?

Das habe ich doch im nachfolgendem Beispiel dargelegt!

Wenn wie z.B aktuell Anwälte in den USA sofort Klage gegen geplante Gesetzesvorhaben einreichen und Recht bekommen.

Das ist für mich  "demokratische Kriegsführung"


Zu den Beleidigungen!

Wenn ich sage und äußere das (meiner Meinung!) nach fast alle Regierungsvertreter der USA  minderbemittelte Idioten sind ist dies für mich keine Beleidigung.

Ich stelle es nicht als Fakt dar!

Es ist mein geschütztes Recht auf Meinungsfreiheit. Nicht mehr und nicht weniger.


Wenn du willst kann ich dir gerne auflisten(mit sachlichen Argumenten!) warum ich sie wirklich für gemeingefährliche Idioten halte.


Gruß
Finsterling










#
Finsterling schrieb:

Finsterling schrieb:

[...EDIT Quote (littlecrow)


Ich habe jetzt den Tag gewartet, ob irgendein Forist oder Mod sich an dem Beitrag des Finsterlings stört. Offensichtlich nicht, dann bin ich halt der einzige.

Trump mag ein Lügner sein, ein Narzisst, ein Populist, aber was er bestimmt nicht ist und seine Mitstreiter auch nicht, sie sind nicht "[XXX] ", sie sind keine "[XXX] ", die man "[XXX] "...
Und was bitte ist ein "demokratischer Krieg" ?

Ich vermute Du wirst es nicht begreifen, aber
mit Deiner Wortwahl bist Du auf Pegida-Niveau. Fehlt nur noch das Galgen-Plakat.


[EDIT (littlecrow) Beleidigungen entfernt. Bitte sowas nicht zitieren, Danke.]


Servus hawischer ,

bin dir ja noch eine Antwort schuldig.

Als erstes stelle ich mal die Frage in den Raum
"wer ist hier begriffsstutziger"

In meiner Welt würde da aber eindeutig deine Wenigkeit das Rennen machen.


Ich schreibe und äußere mich in den letzten Monaten selten im Forum.Das hat persönliche Gründe.


Nichtsdestotrotz bin ich aber schon seit über einem Jahrzehnt hier aktiv und da müsstest doch auch du meine Art der Formulierung/Einstellung mal kennengelernt haben.

Schließlich biste unter deinen Nicknamen auch schon fünf Jahre dabei.

Selbst wenn du noch nie was von mir gehört oder gelesen haben solltest, hättest du dich ja mal mit ein paar Klicks informieren können.

Sich hier im Forum nur über meinen (nicht verstandenen!) Beitrag aufzuregen und zu petzen weil dieser politisch unkorrekt ist, hat Kindergartenniveau.

Auf das Inhaltliche was ich gemeint oder ausdrücken wollte null eingegangen, einfach nur gebellt.


Mich als nichts raffenden Populisten hinzustellen (wenn auch mit politisch korrekten Worten) ist einfach nur Erbärmlich.

Reaktionen wie deine sind aber heutzutage leider Normalität und nehmen einen immer mehr den Spaß am aktiven Forumsleben.
Ich fühle mich persönlich nicht gekränkt, es geht mir einfach nur auf den Sack!

Dieses Gutmensch sein in allen Lebensphasen ist mittlerweile Ekelerregend. Damit spreche ich auch Euch Moderatoren an.



Jetzt mal zum eigentlichen Thema.

Du fragst

Was bitte ist ein "demokratischer Krieg" ?

Das habe ich doch im nachfolgendem Beispiel dargelegt!

Wenn wie z.B aktuell Anwälte in den USA sofort Klage gegen geplante Gesetzesvorhaben einreichen und Recht bekommen.

Das ist für mich  "demokratische Kriegsführung"


Zu den Beleidigungen!

Wenn ich sage und äußere das (meiner Meinung!) nach fast alle Regierungsvertreter der USA  minderbemittelte Idioten sind ist dies für mich keine Beleidigung.

Ich stelle es nicht als Fakt dar!

Es ist mein geschütztes Recht auf Meinungsfreiheit. Nicht mehr und nicht weniger.


Wenn du willst kann ich dir gerne auflisten(mit sachlichen Argumenten!) warum ich sie wirklich für gemeingefährliche Idioten halte.


Gruß
Finsterling




Na Finsterling, wenn das mal keine Ansage ist. Ich habe Deine Wertungen mal zusammengefasst:

"Begriffsstutzige, bellende, erbärmliche, petzende Wenigkeit mit Kindergartenniveau, ein ekelerregender Gutmensch, der Dir auf den Sack geht."

Halleluja!
Manche Beiträge sagen eine Menge über den Verfasser aus, deswegen bitte ich die Mods, das so stehen zu lassen.
#
neuste Umfragen zum Saarland

ein Wechsel zu SPD/Linke deutet sich an, bleibt aber spannend. Grüne/FDP würden 5 % Marke nicht erreichen.
AfD liegt bei 6,5 %, erfreulich "wenig" -> wird bestimmt gleich in Frage gestellt

MP Frau Kramp-Karrenbauer wird des Öfteren als Nachfolgerin von Frau Merkel genannt, bei einer Wahlniederlage dürfte sich das möglicherweise erledigt haben.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article162926374/CDU-vor-Machtverlust-Gruene-und-FDP-unter-5-Prozent.html
#
Nichts ist so alt wie die Meldung von gestern.
Neueste Zahlen von heute des ZDF. Interessant ist der Abstand zu den ARD-Zahlen von gestern.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/saarland.htm
#
ich stimme WA uneingeschränkt zu. Ein Entgegenkommen Richtung Rechtspopulisten halte ich trotz der beschriebenen Szenarien von Werner für völlig daneben.
#
Tafelberg schrieb:

ich stimme WA uneingeschränkt zu. Ein Entgegenkommen Richtung Rechtspopulisten halte ich trotz der beschriebenen Szenarien von Werner für völlig daneben.


Werner braucht sicher meine Unterstützung nicht, aber so wie Du es darstellst, ein Entgegenkommen Richtung Rechtspopulisten habe ich seine Haltung nicht verstanden.
Pragmatismus, die Dinge so zu sehen wie sie in der Realität sich darstellen und die Wahrheit einer Theorie oder den eigenen moralischen Anspruch am praktischen Erfolg zu messen, ist in der Politik schlichte Notwendigkeit. Stellen wir uns doch einmal vor, die Situation des Jahres 2015 mit hunderttausenden von Menschen, die aus nachvollziehbaren Gründen nach Deutschland kamen und unsere Unterstützung erwarteten und bekamen, diese Situation hätte sich in den Folgejahren genauso wiederholt. Die Hilfsbereitschaft der Menschen, die Fähigkeit des Staates diesen Zustrom Jahr für Jahr zu bewältigen, wäre bald zu Ende gewesen. Jeder kann sich die Folgen vorstellen. Und irgendwann hätten Tafelberg und WA auch sagen müssen, jetzt geht es nicht mehr so weiter. Die Möglichkeit des Landes ist erschöpft. Ethisch wünschenswert ist vieles, ob es auch verantwortbar ist,  muss Politik und Gesellschaft immer wieder neu entscheiden.
#
Ihr seid mir schon lustige Vögel hier!
Wenn der Alt-Troll Eintracht-ER oder ein Spielmacher hier ihre Provokationen absondern schreibt ihr euch Seitenweise die Finger wund, weigert euch dann aber den Neu-Troll Phönix zu integrieren und mahnt an ihn nicht zu beachten!
Dann wird noch lang und breit auf einen Uraltpost vom Spielmacher rumgeritten, der mit dem Fred gar nix zu tun hat ....
Also: was jetzt?
#
FrankenAdler schrieb:

Ihr seid mir schon lustige Vögel hier!
Wenn der Alt-Troll Eintracht-ER oder ein Spielmacher hier ihre Provokationen absondern schreibt ihr euch Seitenweise die Finger wund, weigert euch dann aber den Neu-Troll Phönix zu integrieren und mahnt an ihn nicht zu beachten!
Dann wird noch lang und breit auf einen Uraltpost vom Spielmacher rumgeritten, der mit dem Fred gar nix zu tun hat ....
Also: was jetzt?


Zitat Frankenadler zum phoenix1:
"Ich geh mal davon aus, dass Nationalsozialismus die einzige Gedankenwelt ist, die sich dir erschließt, halte dir also zu Gute, dass du deshalb so rückfolgern musst. Sonst müsste ich dir unterstellen, dass du dich hier angemeldet hast um blöd rumzutrollen und zu provozieren. Und das wollen wir doch nicht glauben oder?"

Du willst mit Leuten reden, die sich "einzig in der Gedankenwelt des Nationalsozialismus" bewegen und/oder "blöd rumtrollen", Und Du meinst, dass Spielmacher. der sich zur AfD bekennt, mit diesem Troll gleichzusetzen ist?
Sag, dass das nicht wahr ist.
#
Tafelberg schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Sollte Fillon antreten, dürfte Le Pen sogar Chancen haben, den ersten Wahlgang zu gewinnen


derzeit hat der links liberale ehemalige Wirtschaftsminister Macron die besten Chancen.


Woran machst Du denn die Aussage, Macron sei linksliberal fest?
Er will Unternehmenssteuer von 33 auf 25% senken, Anteile des Staates an Unternehmen verkaufen, die Anzahl des Staatsbediensteten um 120.000  senken. Nur die Arbeitgeber bestrafen, wenn sie zuviel Befristete beschäftigen und die Renten und Staatspensionen anzugleichen und das Renteneintrittalter nicht anzuheben, machen ihn für mich noch nicht zu einem Linksliberalen.
#
hawischer schrieb:

Tafelberg schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Sollte Fillon antreten, dürfte Le Pen sogar Chancen haben, den ersten Wahlgang zu gewinnen


derzeit hat der links liberale ehemalige Wirtschaftsminister Macron die besten Chancen.


Woran machst Du denn die Aussage, Macron sei linksliberal fest?
Er will Unternehmenssteuer von 33 auf 25% senken, Anteile des Staates an Unternehmen verkaufen, die Anzahl des Staatsbediensteten um 120.000  senken. Nur die Arbeitgeber bestrafen, wenn sie zuviel Befristete beschäftigen und die Renten und Staatspensionen anzugleichen und das Renteneintrittalter nicht anzuheben, machen ihn für mich noch nicht zu einem Linksliberalen.


Hab noch was vergessen. Er will den Druck auf Arbeitslose Jobs anzunehmen  erhöhen, Blockaden in der Wirtschaft abbauen und die 35 Stundenwoche lockern.
#
Haliaeetus schrieb:

Sollte Fillon antreten, dürfte Le Pen sogar Chancen haben, den ersten Wahlgang zu gewinnen


derzeit hat der links liberale ehemalige Wirtschaftsminister Macron die besten Chancen.
#
Tafelberg schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Sollte Fillon antreten, dürfte Le Pen sogar Chancen haben, den ersten Wahlgang zu gewinnen


derzeit hat der links liberale ehemalige Wirtschaftsminister Macron die besten Chancen.


Woran machst Du denn die Aussage, Macron sei linksliberal fest?
Er will Unternehmenssteuer von 33 auf 25% senken, Anteile des Staates an Unternehmen verkaufen, die Anzahl des Staatsbediensteten um 120.000  senken. Nur die Arbeitgeber bestrafen, wenn sie zuviel Befristete beschäftigen und die Renten und Staatspensionen anzugleichen und das Renteneintrittalter nicht anzuheben, machen ihn für mich noch nicht zu einem Linksliberalen.