Heinerbub
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Diese Analyse bestätigt auch mein Eindruck aus den letzten drei Heimspielen (bei DAZN) die ich komplett gesehen habe wenn ich es auch nicht so treffend Formuliert darlegen könnte. Habe dafür den Begriff, es fehlt beim Trainer wie bei der Mannschaft in weiten Teilen einfach die Spielerische Situation-Kompetenz.
Pithecophaga schrieb:
Gerade Toppmöllers Ausflüchte gehört, die er nach dem Spiel am Spielfeldrand geäußert hat, im Übrigen die gleichen wie fast jede Woche. Danach frage ich mich, ob er überhaupt in der Lage ist, zu erkennen, warum wir derzeit so ungefährlich im Angriffsspiel sind.
Schon letzte Woche ist mir bei zweimaligem Anschauen des Spiels gegen Union ins Auge gesprungen, welch riesigen Bereich wir im Mittelfeld sehr oft fast unbesetzt lassen. In der letzten Woche war dieses in der ersten Halbzeit des Spiels gegen Union besonders augenfällig. In der zweiten wurde es deutlich besser.
Aber diese Woche war das Loch sehr oft in voller Pracht wieder da (sogar die DAZN-Kommentatoren haben es bemerkt).
Unser Positionierung sieht beim offensiven Aufbauspiel dann in etwa wie folgt aus:
Hinten stehen unsere drei Innenverteidger davor mit wenig Abstand zu diesen Verteidigern ein defensiver Mittelfeldspieler. Davor dann ein großer Freiraum, der außen von unseren hochstehenden Schienenspielern eingerahmt wird. Die übrigen (offensiven) Spieler reihen sich dann regelmäßig wie an der Perlenschnur gezogen nebeneinander hinter dem Loch an der Strafraumgrenze auf, alle begleitet von den auf derselben Linie stehenden gegnerischen Defensivspielern.
Von den defensiven Spieler der Eintracht wird dann in solchen Situationen immer wieder versucht, die Angriffsreihe, in der unsere Spieler meist mit dem Rücken zu Tor stehen, über das Mittelfeldloch hinweg anzuspielen. Die betreffen Pässe landen dann häufig direkt bei den gegnerischen Defensivspielern. Wenn sie dagegen unsere Angreifer erreichen, haben diese, gut bewacht, große Probleme, den Ball zu behaupten und an den Verteidigern vorbei zum Tor zu kommen, üblicherweise entweder durch Einzelaktionen oder Kombinationen mit anderen Spielern unserer in der Tiefe wenig gestaffelten Angriffsreihe. Dass wir dabei überhaupt zu Chancen kommen, liegt meist an den persönlichen Fähigkeiten der Spieler und kaum an einer klugen Taktik.
Versuche, unsere Angreifer durch Überpassen der besagten Linie in Szene zu setzen, ist häufig ebenfalls wenig erfolgreich, weil es (oft zu) große Anforderungen an die Angreifer und die Passgeber stellt, vor allem weil der Abstand zum gegnerischen Tor recht gering ist und die Angreifer Probleme haben, sich in der beschriebenen Konstellation von den gegnerischen Defensivspielern abzusetzen.
Aussichtsreicher wären bei der beschriebenen Konstellation an sich Flanken in den Strafraum. Diese werden aber oft verhindert, da unsere Außen von meist mehreren Gegenspielern zugestellt und oft erfolgreich bekämpft werden. Und wenn die Flanken dann doch mal ordentlich geschlagen werden (möglichst nicht aus dem Halbfeld), können sie meist nicht verwertet werden, weil wir nicht über die hierfür ausreichend geeigneten Angreifer verfügen.
Das besagt Mittelfeldloch erschwert es uns übrigens auch sehr häufig, erfolgreich ins Gegenpressing zu kommen.
Angesichts dieser Gegebenheiten wundert es mich, dass ein spielstarker Spieler wie Mario Götze den in Rede stehenden Raum ziemlich selten besetzt, um von dort aus das Spiel zu gestalten, sondern auf die Flügel ausweicht, von wo aus er überwiegend den Spielfluss eher behindernde Rückpässe spielt, oder er sich sogar in die vorderste Linie einreiht, wo er wegen seiner fehlenden Dynamik, Robustheit und Körpergröße und/oder mangels aussichtsreicher Anspielstationen wenig Gefahr erzeugen bzw. initieren kann.
An Krösches Stelle würde ich Toppmöller dazu verdonnern, sich täglich Spiele von Leverkusen oder Stuttgart anzuschauen.
Dabei könnte unser Trainer lernen, wie man das Mittelfeldloch flexibel und dynamisch füllt und wie man dort die berühmten Dreiecke bildet, mit Hilfe derer man den Ball und die Gegner laufen lassen kann, bis Lücken entstehen, in die unsere dynamischen Spieler wie Marmoush, Etikete, Ebimbe und Knauf hineinstoßen könnten, gern aber auch unserer rückwärtigen Spieler durch Tiefenläufe und mit Hilfe von Doppelpässen.
Ich bin fasziniert, wie sich bei Leverkusen oder Stuttgart positioniert wird und die Positionen ständig und schwer ausrechenbar gewechselt werden.
Wenn ich das mit unseren oft mangelhaften, unflexiblen und statischen Positionierungen vergleiche, erzeugt das bei mir mittlerweile sehr große Zweifel daran, ob Toppmöller der Trainer ist, der die Eintracht weiterbringt.
Bläitspäinäit schrieb:
Ach Gottchen... du bist doch der Erste, der rumheult, wenn es mal wieder knallt. Also tu mal nicht so
Was möchtest du?
Heinerbub schrieb:
Ob mit oder ohne Binde, die Ecke darfst du nicht so offen lassen beim 1:2
Neuer heute definitiv nicht glücklich, aber ganz ehrlich... Das ist defensiv bei beiden Toren erbärmlich, beim zweiten vor allem von Schlotterbeck.
Ich hatte gestern eine Diskussion mit einem Bauern-Fan. Der meinte, das zweite Tor geht zu 100% auf Schlotterbeck. Aus meiner Sicht kann der Neuer das Tor verhindern, wenn er einfach 2 Schritte nach vorn macht. Das fand er völlig albern. Aber wo will der Stürmer da hinschnicken außer mit Glück irgendwo durch die Schnürsenkel. Aber darf ja nicht sein, dass einer von den Bauern einen Fehler macht.
Sobald einer, der im Verein richtig gut spielt, in der Mannschaft von Weltklasse ankommt, spielt er nur noch Schrott. Wir sollten froh sein, dass Mario und Kevin nicht von Anfang an gespielt haben. Die hätten das vielleicht nicht verhindern können und wären auf das Niveau dieser leblosen Mannschaft runtergezogen worden.
Sobald einer, der im Verein richtig gut spielt, in der Mannschaft von Weltklasse ankommt, spielt er nur noch Schrott. Wir sollten froh sein, dass Mario und Kevin nicht von Anfang an gespielt haben. Die hätten das vielleicht nicht verhindern können und wären auf das Niveau dieser leblosen Mannschaft runtergezogen worden.
Ok ich mach mich nochmal unbeliebt, aber diesen Trainer ( gilt auch für den neu Berliner) im „Hausmeisterkittel“, hätte ich nach dem ER gesagt hat, nicht mehr zukünftig für die „Wohnanlage“ verantwortlich zu sein, freigestellt. Nicht AH sonder der Vorstand mit seine Vertragsgestaltungen ist hier der Verantwortung, in dem er keine Alternative geschaffen hat wenn AH sein Vertrag erfüllt in dem ER den Joker zieht.
Immer noch dieses Gejammer, ob es oder ob es nicht....
Ich sag mal so, wenn ich Mitarbeiter weithin beschäftige, die sich für meine Interessen nur peripher Interessieren brauche ich mich nicht über einen Einbruch der Motivation zu wundern.
Der Fehler liegt doch hier in der Führungsspitze, man hat nicht mit diesem Worst case gerechnet obwohl bekannt war das es möglich sein könnte.
Konsequenz wäre gewesen, Freistellung des Abtrünnigen und damit ein klares Signal an der Rest, entweder ganz oder garnicht. Aber man war halt überrascht das der bewilligte Abgang auch vollzogen wurde.
Aber da kannst auch einem Ochse ins Horn petze.....
Jetzt noch dreimal den Angstschweiß erleiden und dann über das erreichte sich freuen.
Ich sag mal so, wenn ich Mitarbeiter weithin beschäftige, die sich für meine Interessen nur peripher Interessieren brauche ich mich nicht über einen Einbruch der Motivation zu wundern.
Der Fehler liegt doch hier in der Führungsspitze, man hat nicht mit diesem Worst case gerechnet obwohl bekannt war das es möglich sein könnte.
Konsequenz wäre gewesen, Freistellung des Abtrünnigen und damit ein klares Signal an der Rest, entweder ganz oder garnicht. Aber man war halt überrascht das der bewilligte Abgang auch vollzogen wurde.
Aber da kannst auch einem Ochse ins Horn petze.....
Jetzt noch dreimal den Angstschweiß erleiden und dann über das erreichte sich freuen.
Heinerbub schrieb:
Ich sag mal so, wenn ich Mitarbeiter weithin beschäftige, die sich für meine Interessen nur peripher Interessieren brauche ich mich nicht über einen Einbruch der Motivation zu wundern.
Diese Aussage würde wahrscheinlich in ganz Deutschland fast jede Führungskraft unterschreiben aber sie ist im Eintracht Forum sicher nicht mehrheitsfähig.
Find ich nicht gut. Weil wenn man nur "Alt Eintracht Fans" will, gibt's irgendwann keine Eintrachtfans mehr. Und es gibt sicherlich auch "Neu Eintracht Fans", die den Klub leidenschaftlicher verfolgen/unterstützen als manch Altfan. Außerdem ist auch nicht jeder auf so einer Kindergeburtstags "Wir gegen alle"-Fahrt und genießen es, mal nicht als asoziales Gesocks betrachtet zu werden...
Heute kommt man echt in Stress, Spiel nochmal ansehen alle Zusammenfassungen, Doppelpass, Aufzeichnung vom aktuellen Sportstudio, Abends Blickpunkt Sport und sky 90. Daneben Eintracht und Bayern Forum lesen und den ganzen Tag gratulationen entgegennehmen.
Hab ich was vergessen ?
Was für ein unfassbarer Tag gestern und nicht wenige fragten sich beim Pokalsieg mit Tränen in den Augen, ob sie sowas historisches je wieder erleben dürfen.
Diesem arroganten Sauhaufen so aufs Maul zu geben in einem Spiel das erneut wieder ganz Deutschland sehen konnte, war absolut historisch.
Hab ich was vergessen ?
Was für ein unfassbarer Tag gestern und nicht wenige fragten sich beim Pokalsieg mit Tränen in den Augen, ob sie sowas historisches je wieder erleben dürfen.
Diesem arroganten Sauhaufen so aufs Maul zu geben in einem Spiel das erneut wieder ganz Deutschland sehen konnte, war absolut historisch.
Heinerbub schrieb:
Und schon wieder die Zusammenfassung auf DAZN mir gegönnt und wegen dem Dauer Grinsen mache ich mir langsam Gedanken.
Pff Dauergrinsen.
Mit Dauererektion ins Bett und mit Dauererektion wieder aufgewacht.
Und das mit 52 und nem halben Kasten Bier.
Danke
Tippe sonst bei ODDSET(war an dem Tag mit Rad unterwegs und hatte meine Karte nicht dabei um bei ODDSET ein Tipp machen zu können) und da nie Stress gehabt. Vermutlich ist es so gelaufen wie es Nordend316 schon erwähnte. Für eine Anzeige ist mir echt der Zeitaufwand zu viel.
Ärger Runtergeschluckt und vergessen war nur kleines „Lehrgeld“.
Ärger Runtergeschluckt und vergessen war nur kleines „Lehrgeld“.
Fakt ist, dass im System hinterlegt ist, es wurde eine „Rückkaufoption“ durchgeführt.
Nach meiner Meinung, hat der Mitarbeiter der den Wettschein ausgestellt hat eine Möglichkeit den Wettschein als zurückgekauft zu Klassifizieren wenn im danach beliebt. Dies jetzt zu Beweisen dürfte nicht ganz einfach sein da man das ganze System in Frage stellt.
Aber falls es jemand machen möchte, habe den Wettschein noch.
Nach meiner Meinung, hat der Mitarbeiter der den Wettschein ausgestellt hat eine Möglichkeit den Wettschein als zurückgekauft zu Klassifizieren wenn im danach beliebt. Dies jetzt zu Beweisen dürfte nicht ganz einfach sein da man das ganze System in Frage stellt.
Aber falls es jemand machen möchte, habe den Wettschein noch.
Am 31.08.2019 um 12:48 Uhr eine 3er Wette platziert (direkt beim Angestellten und Wettschein von diesem erhalten) in einer Niederlassung von bwin in Frankfurt-Nied mit einem Wetteinsatz von 10;-€.
Nachdem Gestern 06 das Spiel gewonnen hat, dachte ich 273,-€ mehr zu haben. Heute hin gefahren um Gewinn abzuholen.
Überraschung, ich soll laut System meinen Wettschein am 31.08.2019 um 13:00Uhr zurück gekauft haben. Was ich mit Sicherheit nicht gemacht habe.
Fazit: Das System läßt einen Zugriff auf ausgestellte Wettscheine zu ohne im Besitz von dem Wettschein zu sein.
Nachdem Gestern 06 das Spiel gewonnen hat, dachte ich 273,-€ mehr zu haben. Heute hin gefahren um Gewinn abzuholen.
Überraschung, ich soll laut System meinen Wettschein am 31.08.2019 um 13:00Uhr zurück gekauft haben. Was ich mit Sicherheit nicht gemacht habe.
Fazit: Das System läßt einen Zugriff auf ausgestellte Wettscheine zu ohne im Besitz von dem Wettschein zu sein.
Heinerbub schrieb:
Am 31.08.2019 um 12:48 Uhr eine 3er Wette platziert (direkt beim Angestellten und Wettschein von diesem erhalten) in einer Niederlassung von bwin in Frankfurt-Nied mit einem Wetteinsatz von 10;-€.
Nachdem Gestern 06 das Spiel gewonnen hat, dachte ich 273,-€ mehr zu haben. Heute hin gefahren um Gewinn abzuholen.
Überraschung, ich soll laut System meinen Wettschein am 31.08.2019 um 13:00Uhr zurück gekauft haben. Was ich mit Sicherheit nicht gemacht habe.
Fazit: Das System läßt einen Zugriff auf ausgestellte Wettscheine zu ohne im Besitz von dem Wettschein zu sein.
Tippe auch eher selten und dann auch eher online aber muss man den Tippschein nicht abgeben sowohl beim vorzeitigem Verkauf als auch beim schlußendlichen Gewinn?
Der muss doch auch was zur Abrechnung zur Hand haben? Und Unterschreiben muss man auch nichts?
Schon letzte Woche ist mir bei zweimaligem Anschauen des Spiels gegen Union ins Auge gesprungen, welch riesigen Bereich wir im Mittelfeld sehr oft fast unbesetzt lassen. In der letzten Woche war dieses in der ersten Halbzeit des Spiels gegen Union besonders augenfällig. In der zweiten wurde es deutlich besser.
Aber diese Woche war das Loch sehr oft in voller Pracht wieder da (sogar die DAZN-Kommentatoren haben es bemerkt).
Unser Positionierung sieht beim offensiven Aufbauspiel dann in etwa wie folgt aus:
Hinten stehen unsere drei Innenverteidger davor mit wenig Abstand zu diesen Verteidigern ein defensiver Mittelfeldspieler. Davor dann ein großer Freiraum, der außen von unseren hochstehenden Schienenspielern eingerahmt wird. Die übrigen (offensiven) Spieler reihen sich dann regelmäßig wie an der Perlenschnur gezogen nebeneinander hinter dem Loch an der Strafraumgrenze auf, alle begleitet von den auf derselben Linie stehenden gegnerischen Defensivspielern.
Von den defensiven Spieler der Eintracht wird dann in solchen Situationen immer wieder versucht, die Angriffsreihe, in der unsere Spieler meist mit dem Rücken zu Tor stehen, über das Mittelfeldloch hinweg anzuspielen. Die betreffen Pässe landen dann häufig direkt bei den gegnerischen Defensivspielern. Wenn sie dagegen unsere Angreifer erreichen, haben diese, gut bewacht, große Probleme, den Ball zu behaupten und an den Verteidigern vorbei zum Tor zu kommen, üblicherweise entweder durch Einzelaktionen oder Kombinationen mit anderen Spielern unserer in der Tiefe wenig gestaffelten Angriffsreihe. Dass wir dabei überhaupt zu Chancen kommen, liegt meist an den persönlichen Fähigkeiten der Spieler und kaum an einer klugen Taktik.
Versuche, unsere Angreifer durch Überpassen der besagten Linie in Szene zu setzen, ist häufig ebenfalls wenig erfolgreich, weil es (oft zu) große Anforderungen an die Angreifer und die Passgeber stellt, vor allem weil der Abstand zum gegnerischen Tor recht gering ist und die Angreifer Probleme haben, sich in der beschriebenen Konstellation von den gegnerischen Defensivspielern abzusetzen.
Aussichtsreicher wären bei der beschriebenen Konstellation an sich Flanken in den Strafraum. Diese werden aber oft verhindert, da unsere Außen von meist mehreren Gegenspielern zugestellt und oft erfolgreich bekämpft werden. Und wenn die Flanken dann doch mal ordentlich geschlagen werden (möglichst nicht aus dem Halbfeld), können sie meist nicht verwertet werden, weil wir nicht über die hierfür ausreichend geeigneten Angreifer verfügen.
Das besagt Mittelfeldloch erschwert es uns übrigens auch sehr häufig, erfolgreich ins Gegenpressing zu kommen.
Angesichts dieser Gegebenheiten wundert es mich, dass ein spielstarker Spieler wie Mario Götze den in Rede stehenden Raum ziemlich selten besetzt, um von dort aus das Spiel zu gestalten, sondern auf die Flügel ausweicht, von wo aus er überwiegend den Spielfluss eher behindernde Rückpässe spielt, oder er sich sogar in die vorderste Linie einreiht, wo er wegen seiner fehlenden Dynamik, Robustheit und Körpergröße und/oder mangels aussichtsreicher Anspielstationen wenig Gefahr erzeugen bzw. initieren kann.
An Krösches Stelle würde ich Toppmöller dazu verdonnern, sich täglich Spiele von Leverkusen oder Stuttgart anzuschauen.
Dabei könnte unser Trainer lernen, wie man das Mittelfeldloch flexibel und dynamisch füllt und wie man dort die berühmten Dreiecke bildet, mit Hilfe derer man den Ball und die Gegner laufen lassen kann, bis Lücken entstehen, in die unsere dynamischen Spieler wie Marmoush, Etikete, Ebimbe und Knauf hineinstoßen könnten, gern aber auch unserer rückwärtigen Spieler durch Tiefenläufe und mit Hilfe von Doppelpässen.
Ich bin fasziniert, wie sich bei Leverkusen oder Stuttgart positioniert wird und die Positionen ständig und schwer ausrechenbar gewechselt werden.
Wenn ich das mit unseren oft mangelhaften, unflexiblen und statischen Positionierungen vergleiche, erzeugt das bei mir mittlerweile sehr große Zweifel daran, ob Toppmöller der Trainer ist, der die Eintracht weiterbringt.