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HeinzGründel

93097

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Ich warte jetzt nur auf eins.. auf die kunstvolle Herleitung das Thüringen mit Belutschistan  quasi in einer Linie steht.. Teil des großen perfiden Plans.. aber schlaft nur weiter..
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jona_m schrieb:
Ohmy, ich hab gerade Fotos von meinem Vater geschickt bekommen. Best of die letzten 60 Jahre. Ich lieg hier gerade fast unterm Tisch, man sah der scheiße aus mit Schnöppes und langen Haaren. Die Haare gut und schön, aber diese konstante Movember Geschichte, echt gruselig....


Junges Ding.. Man soll die Eltern ehren!  Im übrigen  hättest du mal meinen 81er Vollbart sehen müssen. Feuerot...  zu einer Zeit da man Hipster allenfalls mit Babybrei in Verbindung brachte
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Frankfurt4everever schrieb:
HeinzGründel schrieb:
planscher08 schrieb:
HarryHirsch schrieb:
Bruchhagen: „Mein Plan bleibt, 2016 aufzuhören.“

Klingt für mich wie ne Drohung.  


was macht er eigentlich danach? Ein auf Beckenbauer machen?



Der Herrgott kennt kein "danach"


Sorry.

Wollt ihr dass Frankfurt an Kompetenz verliert???

Ich hoffe Heribert Bruchhagen bleibt in Frankfurt so lange wie Schaaf in Bremen.

Ohne Bruchhagen ist Frankfurt sowie Bayern ohne
Uli Hoeneß


 Nur ohne Titel

 Es steht doch gar nicht zur Debatte was ein grenzdebiler User wie ich will..

Interessanter scheint mir die Beantwortung folgender Frage.
Was machst Du denn, wenn der Chef seinen Plan durchzieht. ? Eintracht Frankfurt muss sich ja dann wohl vom Spielbetrieb abmelden.. so ganz ohne Kompetenz..,oder?
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Bananen hamm wer nich..
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planscher08 schrieb:
HarryHirsch schrieb:
Bruchhagen: „Mein Plan bleibt, 2016 aufzuhören.“

Klingt für mich wie ne Drohung.  


was macht er eigentlich danach? Ein auf Beckenbauer machen?



Der Herrgott kennt kein "danach"
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propain schrieb:
Auf dem Sender TLC kommt heute um 21:55 Uhr Mein peinlicher Sexunfall


Oh Gott ich hab ne webcam daheim
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reggaetyp schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Frankfurt wird auch ohne Eingemeindung auf kurz oder lang die Millionengrenze knacken. Die bringen wir auch auf der eigenen Gemarkung unter. Aber dafür müssen tatsächlich auch Wohnhochhäuser geschaffen werden und zwar nicht nur Luxusquatsch für Spekulanten.


Genau. Pro Legehennen, pro Ben-Gurion Ring


Selbstverständlich ist die einzige Alternative zu Superluxusbauten wie dem Onyx, seelenlose Bettenburgen aus Waschbeton zu bauen.
Mir würde auch nichts anderes einfallen.


Du bist ja im Gegensatz zu mir auch nicht mit einer Architektin verheiratet ,-)
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Andy schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Die Beschlüsse des VIII. Parteitages - Richtschnur unseres Handelns. Vorwärts nimmer, rückwärts immer.


Herr Gründel: Wichtig ist, dass sie es schaffen, die Realität anzuerkennen und die Medien mit dieser Realität zu konfrontieren. Es hilft nichts, wenn man eine tolle Vergangenheit zu sehr in den Vordergrund stellt.


Ja Danke auch Herr Andy,.... ENDLICH sagt es mal einer..
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Die Beschlüsse des VIII. Parteitages - Richtschnur unseres Handelns. Vorwärts nimmer, rückwärts immer.
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Raggamuffin schrieb:
Frankfurt wird auch ohne Eingemeindung auf kurz oder lang die Millionengrenze knacken. Die bringen wir auch auf der eigenen Gemarkung unter. Aber dafür müssen tatsächlich auch Wohnhochhäuser geschaffen werden und zwar nicht nur Luxusquatsch für Spekulanten.


Genau. Pro Legehennen, pro Ben-Gurion Ring
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MrBoccia schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Marin... schön Und... Da stehen noch 4 Namen.

Can, klar, wenn die Bayern rufen, dann hilft eh nix. Süle? Hoffenheim. Geldzuscheisser. Ach genau, das wird ja verneint, als Grund. Widdewiddewitt. Kirchhoff. Nein, sowas, man könnte einen falsch eingeschätzt haben. Passiert nur der Eintracht.



Das schreibt er doch gar nicht.
Er hat übrigens noch Müller vergessen..
Welche Perspektive soll denn einem A-Jugendspieler geboten werden ? Das er mal mittrainieren darf?
 Keine sonderlich überzeugende Sache. Da würde ich mich als Talent aus der Region anders orientieren. Und das sogar aus aus nachvollziehbaren Gründen. Gibt genügend Vereine in der Gegend die höherklassig als Hessenliga kicken.

Man sollte sich mal entscheiden was man so will bei EF.
Ausbildungsverein für junge Leut.. wohl eher nicht-
Seele des Vereins an einen GottSeiBeiUns verkaufen.. schon gar nicht.

Biotop für wandernde Fußballer  schon eher. Man hat ja durch diese strategische Entscheidung  auch wirklich viel Geld gespart..
Ist halt irgendwann mal eine Frage der Nachhaltigkeit.
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peter schrieb:
philadlerist schrieb:
peter schrieb:
womeninblack schrieb:
peter schrieb:

nur den schwachsinn mit marin hätte sich gabriel echt sparen können. das ist nun wirklich ausreichend durchgekaut worden und inhaltlich falsch.


Nur noch mal von mir der entsprechende Absatz zitiert:
Öri schrieb:
Ich könnte mir schon vorstellen, dass es interessant sein könnte, mal selbstkritisch zu schauen, warum Spieler wie Marko Marin, Niklas Süle, Emre Can, Jan Kirchhoff oder auch Timothy Chandler, die alle bei der Eintracht in der Jugend spielten, hier den Sprung nach oben nicht geschafft haben. Oder warum ein vielversprechender junger deutscher Spieler wie Marc-Oliver Kempf nach Freiburg abgegeben wird und man bei der Eintracht offenbar lieber auf den 34jährigen Alexander Madlung setzt.

Was isn daran Schwachsinn? **kopf kratz**

Insbesondere die Kempf-Geschichte würde mich auch sehr interessieren...

Aber ich höre jetzt auf ihn zu rechtfertigen, das könnte er, wenn er wollte selber tausend Mal besser...


marin wurde uns, ganz klassisch, weggekauft. und das lange bevor er in einer u23 hätte spielen können. das im zusammenhang mit der auflösung der u23 zu schreiben passt einfach nicht. zu kempf hatte ich gar nichts geschrieben.


wurde er nicht eher "geprüft und als zu leicht befunden" und ist dann aus eigenen Stücken gegangen, um sich eine neue Chance zu suchen?
Oder verwechsle ich da was?


die letzte glaubwürdige version die ich gehört habe ist die, dass er zum verbleib einen job für seinen vater zur bedingung gemacht hat. d.h. wahrscheinlich war das der vater selbst, der junge war damals gerade 16. die eintracht hat nicht mitgespielt.

das ging dann bei seinen weiteren wechseln auch nahtlos so weiter:

http://www.kreiszeitung.de/werder-bremen/marins-vater-erhaelt-scouting-abteilung-465796.html

man kann zwar trefflich darüber streiten, ob marins vater der scoutigabteilung geschadet hätte, allerdings finde ich persönlich eine solche forderung völlig daneben.  


Marin... schön Und... Da stehen noch 4 Namen. Wenn die U 19 auch noch den Bach runtergeht hat man ein Problem, zumindest für mich ist das offensichtlich.
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jona_m schrieb:
Was ist denn bitte in Spanien los?

http://www.spiegel.de/sport/fussball/deportivo-la-coruna-sperrt-seine-ultras-vorerst-aus-a-1006385.html

Sehr angebracht auch das Foto der Nationalmannschaft zum Gewinnspiel.  


Das war wohl alles andere als ein geselliges Beisammensein mit guten Freunden....


http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/tod-eines-fans-in-madrid-toedlicher-kampf-ohne-regeln-13296352.html
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Wenn man die Analyse von Michael Gabriel in der FGV aufmerksam  liest, wird einem der Entschluß  die U23 abzumelden immer rätselhafter.
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propain schrieb:
HeinzGründel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
FrankenAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
adlerkadabra schrieb:
FrankenAdler schrieb:
(...) Ich hab übrigens jahrelang Anti-Gewalt-Trainings nach richterlicher Weisung geleitet ...

In der heutigen Ausgabe der SZ eine ganz interessante Reportage - explizit vor dem Hintergrund von Tukces Tod - von einem Anti-Gewalt-Training in Lenggries:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/anti-gewalt-training-fuer-jugendliche-faust-aufs-herz-1.2247949

Frage @FA: widerspiegelt das so etwa Deine Erfahrungen?


Ja, das spiegelt meine Erfahrungen wieder. Genau das habe ich in meinem letzten Post gemeint. Leute ohne Selbstwertgefühl, mit Trauer und einem ***** voller scheiß Erfahrungen neigen halt dazu, das zu tun was sie am besten können. Und wenn das schlagen ist, dann schalgen sie. Nimmst du ihnen das, was haben sie dann noch? Das muss man in der Arbeit mit den Jungs und Mädels beachten. Wir wollen sie stark genug machen, dass sie das alte Verhalten nicht mehr brauchen. Und da gehört mehr dazu, als nur reden.
Dafür machen wir Kontakte zu Praktikumsstellen, Drogenberatung, Therapeuten, Arbeitsagentur oder wir schaun gemeinsam mit dem Jugendamt nach weiterführender Hilfe.
Genau das übrigens, was man auch im Jugendknast versucht, nur dass da der Biographiebruch dann halt schon da ist.
Wir müssen uns entscheiden. Entweder wir sperren alle Gewalttäter weg, so lang und effektiv wie möglich, bringen sie um oder wir kümmern uns um die Leute, um sie aus diesem Teufelskreis raus zu holen.
Und wer es gar nicht checkt, den muss man halt wegsperren, da hilft sonst nix!
Auch das muss klar sein!

Danke, ich fand übrigens Dein erstes langes Posting zum Thema auch schon interessant.

Gut, was tun? Fest steht zweierlei: das Opfer kommt, sperrt man den Täter nun weg oder versucht man ihn zu therapieren,dadurch leider nicht mehr zurück. Das ist bitter und die Vorstellung schwer zu ertragen.

Wenn ich aber den Kollegen FA hier lese, der aus eigener professioneller Erfahrung heraus berichtet, und auch den Beitrag in der SZ, dann denke ich, es lohnt sich allemal, es zunächst mit der Therapie zu versuchen. Kommt man damit weiter, dann ist wenigstens in einem zweiten Leben etwas Positives passiert, es kann sinnvoller und lebendiger gelebt werden und im besten Fall auch andere positiv inspirieren. Mit anderen Worten: viel potentiellem Unheil könnte präventiv begegnet werden.

Klar, es kann auch schief gehen und ein Täter trotz Therapie wieder rückfällig werden. In diesem Fall hätten dann die strafrechtlichen Konsequenzen zum Tragen zu kommen. Allerdings ist ebenso klar, dass ein Mensch, der Jahre eingesessen hat, nach seiner Entlassung vermutlich eher verhärteter und aggressiver in die Gesellschaft zurückkehrt, als er diese zuvor verlassen hat, und dies mit allen zu erwartenden negativen Folgen.

Damit kann ich allerdings nur ganz grob einen Rahmen beschreiben. Entscheidend wichtig wären darüber hinaus Parameter wie der genaue Tatbestand, das Verhalten des Täters, die Frage: ersmalige oder wiederholte Tat etc.






Ich vermag das alles bis zu einem gewissen Punkt nachzuvollziehen.. Indes ist dies nur die eine Seite der Medaille..
Über den Sinn und Zweck  von Strafe sind etliche Bücher geschrieben worden. Gerade von Juristen,,, Nach der derzeit herrschenden Meinung  soll Strafe folgendes bezwecken

"Schuldausgleich, Prävention, Resozialisierung des Täters, Sühne und Vergeltung für begangenes Unrecht werden als Aspekte einer angemessenen Strafsanktion bezeichnet"

Sollte man vielleicht nicht ganz vergessen. Wenn jemand ,wie in diesem Falle,  bereits 15 Voreintragungen hat und dann wiederum zur Tat schreitet, vermag ich persönlich , nicht mehr recht an die Wirkung einer wie auch immer gearteten Therapie zu glauben.   Da kommt man recht bald in den Bereich der sogenannten " schädlichen Neigungen"... Ob dies der Fall ist wird sicherlich intensiv geprüft.  Sollte dies der Fall sein muss man mal nachdenken wie man die anderen Mitglieder der Gesellschaft  vor weiterem Ungemach schützt. Das kann dann auch eine der Tat angemessene Freiheitsstrafe sein.



Zu vielen Voreintragungen kommt jemand auch, weil es hier viel zu lange dauert bis es zu einer Verhandlung kommt (dir muss ich das nicht erzählen). Begeht jemand eine Straftat, dauert es doch oftmals bis zu einem Jahr und länger bis es zur Verhandlung kommt. Würde man die Verhandlung zeitnah ansetzen, dann wüsste derjenige das sein Handeln Konzequenzen hat und würde früher anfangen zu überlegen bestimmte Dinge nicht zu tun. Dadurch das es so lange dauert glauben einige man könne einfach so weiter machen und bis es zur ersten Verhandlung kommt hat er einiges angesammelt und sich tief reingeritten.


Da ist was dran.
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adlerkadabra schrieb:
FrankenAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
adlerkadabra schrieb:
FrankenAdler schrieb:
(...) Ich hab übrigens jahrelang Anti-Gewalt-Trainings nach richterlicher Weisung geleitet ...

In der heutigen Ausgabe der SZ eine ganz interessante Reportage - explizit vor dem Hintergrund von Tukces Tod - von einem Anti-Gewalt-Training in Lenggries:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/anti-gewalt-training-fuer-jugendliche-faust-aufs-herz-1.2247949

Frage @FA: widerspiegelt das so etwa Deine Erfahrungen?


Ja, das spiegelt meine Erfahrungen wieder. Genau das habe ich in meinem letzten Post gemeint. Leute ohne Selbstwertgefühl, mit Trauer und einem ***** voller scheiß Erfahrungen neigen halt dazu, das zu tun was sie am besten können. Und wenn das schlagen ist, dann schalgen sie. Nimmst du ihnen das, was haben sie dann noch? Das muss man in der Arbeit mit den Jungs und Mädels beachten. Wir wollen sie stark genug machen, dass sie das alte Verhalten nicht mehr brauchen. Und da gehört mehr dazu, als nur reden.
Dafür machen wir Kontakte zu Praktikumsstellen, Drogenberatung, Therapeuten, Arbeitsagentur oder wir schaun gemeinsam mit dem Jugendamt nach weiterführender Hilfe.
Genau das übrigens, was man auch im Jugendknast versucht, nur dass da der Biographiebruch dann halt schon da ist.
Wir müssen uns entscheiden. Entweder wir sperren alle Gewalttäter weg, so lang und effektiv wie möglich, bringen sie um oder wir kümmern uns um die Leute, um sie aus diesem Teufelskreis raus zu holen.
Und wer es gar nicht checkt, den muss man halt wegsperren, da hilft sonst nix!
Auch das muss klar sein!

Danke, ich fand übrigens Dein erstes langes Posting zum Thema auch schon interessant.

Gut, was tun? Fest steht zweierlei: das Opfer kommt, sperrt man den Täter nun weg oder versucht man ihn zu therapieren,dadurch leider nicht mehr zurück. Das ist bitter und die Vorstellung schwer zu ertragen.

Wenn ich aber den Kollegen FA hier lese, der aus eigener professioneller Erfahrung heraus berichtet, und auch den Beitrag in der SZ, dann denke ich, es lohnt sich allemal, es zunächst mit der Therapie zu versuchen. Kommt man damit weiter, dann ist wenigstens in einem zweiten Leben etwas Positives passiert, es kann sinnvoller und lebendiger gelebt werden und im besten Fall auch andere positiv inspirieren. Mit anderen Worten: viel potentiellem Unheil könnte präventiv begegnet werden.

Klar, es kann auch schief gehen und ein Täter trotz Therapie wieder rückfällig werden. In diesem Fall hätten dann die strafrechtlichen Konsequenzen zum Tragen zu kommen. Allerdings ist ebenso klar, dass ein Mensch, der Jahre eingesessen hat, nach seiner Entlassung vermutlich eher verhärteter und aggressiver in die Gesellschaft zurückkehrt, als er diese zuvor verlassen hat, und dies mit allen zu erwartenden negativen Folgen.

Damit kann ich allerdings nur ganz grob einen Rahmen beschreiben. Entscheidend wichtig wären darüber hinaus Parameter wie der genaue Tatbestand, das Verhalten des Täters, die Frage: ersmalige oder wiederholte Tat etc.






Ich vermag das alles bis zu einem gewissen Punkt nachzuvollziehen.. Indes ist dies nur die eine Seite der Medaille..
Über den Sinn und Zweck  von Strafe sind etliche Bücher geschrieben worden. Gerade von Juristen,,, Nach der derzeit herrschenden Meinung  soll Strafe folgendes bezwecken

"Schuldausgleich, Prävention, Resozialisierung des Täters, Sühne und Vergeltung für begangenes Unrecht werden als Aspekte einer angemessenen Strafsanktion bezeichnet"

Sollte man vielleicht nicht ganz vergessen. Wenn jemand ,wie in diesem Falle,  bereits 15 Voreintragungen hat und dann wiederum zur Tat schreitet, vermag ich persönlich , nicht mehr recht an die Wirkung einer wie auch immer gearteten Therapie zu glauben.   Da kommt man recht bald in den Bereich der sogenannten " schädlichen Neigungen"... Ob dies der Fall ist wird sicherlich intensiv geprüft.  Sollte dies der Fall sein muss man mal nachdenken wie man die anderen Mitglieder der Gesellschaft  vor weiterem Ungemach schützt. Das kann dann auch eine der Tat angemessene Freiheitsstrafe sein.
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friseurin schrieb:
Andy schrieb:
friseurin schrieb:
Nürnberg? Da fallen mir nur die Gegend um den Dianaplatz und Langwasser ein    


Wieso nur verspüre ich die unendliche Lust Dich auf den Mond zu schießen?  

...wahrscheinlich weil dein Leben sch... ist und da das an jemandem auslassen willst.  



Ist es glaube ich nicht. Indes vergisst der Andy immer die Hälfte. Er meinte sicherlich ohne Rückfahrkarte.
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WuerzburgerAdler schrieb:
HeinzGründel schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
kreuzbuerger schrieb:

bestenfalls bekommt er das vom kopf her noch auf die rille und erzählt sein leben lang ähnlich gestrickten typen von dem unheil, das er angerichtet hat.


Dass wäre doch zum Beispiel kein schlechter Ansatz.
Miso hat ja lediglich eine Frage gestellt.


Meine Gegenfrage wäre - wieso  sollte mir so jemand ernsthaft leid tun? Wenn das sein erstes Delikte gewesen wäre, dann vielleicht noch. Aber er ist dahingehend mehrfach aufgefallen.

Ich halte es mit den Vorrednern und hebe mir mein Mitgefühl lieber für das Opfer und dessen Angehörige auf. Kreuzbuergers Wünschen schließe ich mich an.  


Ich habe Misos Frage anders aufgefasst. Ich denke, es ging ihr nicht um Mitgefühl für den Täter, sondern um einen differenzierten Umgang mit der Tat. Und da finde ich Kreuzbuergers Ansatz bemerkenswert, weil er auf Misos Frage aufsetzt und einen Weg aufzeigt.
Ist ja nur ein Ansatz.


Weißte wer sich furchtbar fühlt..Die Eltern. Die haben nämlich ein lebenslängliches Trauma. Denen wird auch niemand helfen. Ganz egal was aus diesem Menschen wird..
Insofern würde ich mein Mitgefühl oder meine Empathie mal lieber in diese Richtung lenken.


Nun Heinz, ich weiß jetzt nicht, was dieser Hinweis bedeuten soll. Mich kannst du da jedenfalls kaum meinen.
Werner hat das, was gemeint war, in seinem Post an Miso sehr treffend ausgedrückt. Er hat eine außerordentliche Gabe, die Dinge zu begreifen und sie mit den richtigen Worten zu beschreiben.


Nein, dich meinte ich auch nicht.. und  Werner ist mir manchmal wirklich zu pastoral. Da kann ich als Vater zweier Töchter in diesem Alter nichts mit anfangen. Das ist aber mein Problem.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
kreuzbuerger schrieb:

bestenfalls bekommt er das vom kopf her noch auf die rille und erzählt sein leben lang ähnlich gestrickten typen von dem unheil, das er angerichtet hat.


Dass wäre doch zum Beispiel kein schlechter Ansatz.
Miso hat ja lediglich eine Frage gestellt.


Meine Gegenfrage wäre - wieso  sollte mir so jemand ernsthaft leid tun? Wenn das sein erstes Delikte gewesen wäre, dann vielleicht noch. Aber er ist dahingehend mehrfach aufgefallen.

Ich halte es mit den Vorrednern und hebe mir mein Mitgefühl lieber für das Opfer und dessen Angehörige auf. Kreuzbuergers Wünschen schließe ich mich an.  


Ich habe Misos Frage anders aufgefasst. Ich denke, es ging ihr nicht um Mitgefühl für den Täter, sondern um einen differenzierten Umgang mit der Tat. Und da finde ich Kreuzbuergers Ansatz bemerkenswert, weil er auf Misos Frage aufsetzt und einen Weg aufzeigt.
Ist ja nur ein Ansatz.


Weißte wer sich furchtbar fühlt..Die Eltern. Die haben nämlich ein lebenslängliches Trauma. Denen wird auch niemand helfen. Ganz egal was aus diesem Menschen wird..
Insofern würde ich mein Mitgefühl oder meine Empathie mal lieber in diese Richtung lenken.
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Und Rudis Einstellungen..


http://www.skirudi.info/de