>

igelF1

4239

#
propain schrieb:
igelF1 schrieb:

Theoretisch, könnte man die Laufzeit auch völlig frei geben und über entsprechende Sicherheitsanforderungen die ältesten KKW sofort zur Stilllegung bringen und über die Förderung der EE sowie  einer gleichzeitig suksesiven Erhöhung der Brennelementesteuer die jüngeren sobald sie nicht mehr gebraucht werden (Wenn man Co2 vermeiden möchte bzw. die Kosten dafür geringer sein sollen).

Du weisst aber schon das beim Abbau von Uran, der Herstellung, der Wiederaufbereitung, den Atomtransporten usw. usf. viel Co2 in die Luft geht. Nicht nur die Stromerzeugung im Kraftwerk berücksichtigen, sondern auch alle Wege die das Zeug nimmt.

Und bevor man über Laufzeitverlängerungen nachdenkt, sollte man erstmal das Atommüllproblem lösen.


Für den Abbau von Kohle wird auch CO2 freigesetzt, außerdem werden da sehr viel größere Mengen transportiert.
Der Bau von Gaspipelines oder LNG-Terminals und -Tanker ebenfalls. Die CO2- Bilanz von Solarmodulen ist auch nicht so gut wie man meinen könnte.
Braunkohlekraftwerke strahlen mehr Radioaktivität ab als Kernkraftwerke, aber das sind keine gewichtigen Argumente für oder gegen eine Art von Energieerzeugung, sondern diese Punkte sind in ihrer Wirkung nur marginal.
Wie gesagt, Strom aus erneuerbaren Energien kann es in großen Mengen nur geben, wenn entsprechende Netze und Speicher gebaut und ausgebaut werden. Das kostet viel Geld und das muss verdient werden.

Wie bereits beschrieben, ist das Atommüllproblem unabhängig von zusäzlichen Laufzeiten.
#
Das sind legitime Standpunkte.
Mir geht es darum, wie eine solche Entscheidnung zu Stande kommt und vor Allem was die Alternativen sind.

Wenn ich neben einem KKW oder Atommülllager wohnen würde, wäre ich wohl auch grundsätzlich dagegen, wegen Tschernobyl, Harrisburg und vielen anderen Störfällen.
Wenn ich in so einem Kraftwerk beschäftigt wäre, sähe das wieder anders aus. Das sind Beispiele für persönliche Gründe die zu einer grundsätzlichen Ablehnung oder Befürwortung der Atomkraft führen können.
Den Polen und Tschechen z.B. geht es da mehrheitlich anders, als der Mehrheit der Deutschen, sie werden in den nächsten Jahren neue KKWs bauen.
Wenn man nun Angst vor einem Supergau hat, reduziert sich das Risiko für uns hier in Deutschland nicht auf null, sondern hängt von der Sicherheit der KKW bei unseren Nachbarn ab (+Wetterlage u.a. im Falle des Falles).
Die Subvebtionen, der Haftungsausschluss und auch die Kosten für ein Endlager, stehen bis auf die zusätzlich Entsorgung anfallenden Brennstäbe auch länger fest, im Sinne, dass sie von einer Laufzeitverlängerung sicher anfallen werden, auch wenn die genaue Höhe nicht feststeht. Das wurde in den 60ern und 70ern so vereinbart, als die Energieversorgung noch komplett in öffentlicher Hand war.
Die zusätzliche Menge an Abfall, stellt jedoch keinen restriktiven Faktor für eine Endlager da, weil der Platz in den in Frage kommenden Lagern vorhanden ist.
Die zusätzliche Gefahr aus einer Laufzeitverlängerung besteht also aus:
- Der länger vorhandenen Gefahr einer Kernschmelze bzw. Störfällen mit Austritt von Radioaktiven Material.
- Der Möglichkeit eines Terrorangriffs.
- Und die zusätzlich notwendigen Transporte mit entsprechender Unfallgefahr.
Ich persönlich schätze von all dem einen Terroranschlag als am wahrscheinlichsten ein, andere mögen den Sicherheitsstandards nicht trauen.
Festzuhalten bleibt, die Gefahren sind da, über die Wahrscheinlichkeit herrscht Uneinigkeit.

Daneben existieren Ziele wie CO2-Reduktion, Förderung der erneuerbaren Energien, notwendiger Ausbau der Stromnetze, Erforschung von Speichertechnologien.

Am Beispiel der CO2-eEmissionen, sieht man das Dilemma.
Wenn die Atomkraftwerke wie 2002 beschlossen abgeschaltet werden, muss der Strom irgendwo herkommen, oder wir sparen alle und gehen nicht sooft ins Forum...
Die Studien zeigen, dass dann Kohle und Gaskraftwerke die Kapazität der KKW (teilweise oder ganz) ersetzen. Die Gaskraftwerke werden auch besonders deshalb gebaut, weil sie am schnellsten an- und abgefahren werden können und so die bis dahin stark gestiegene Windkraftkapazität absichern.
Insgesamt wird die Erzeugungskapazität größersein als heute, gleichzeitig aber weniger oft im Einsatz, weil bei ausreichendem Wind nur sehr wenig konventioneller Strom gebraucht wird. Wenn der Wind aber nicht weht, dann brauchen wir soviel Strom wie heute und den holen wir dann eben aus C02-verursachenden Kohle- und Gaskraftwerken und/oder importieren ihn von unseren Nachbarn. Das wird vor allem Frabkreich sein, die 80% ihres Stroms aus der Kernkraft erzeugen. Das alles unter der Annahme, das keine großartige Speichertechnologie entwickelt wird.
Jetzt werden einige einwerfen, dass es doch Speicherkraftwerke gibt und bis dahin, doch das europäische Stromnetz (Super-Grid) ausgebaut sein sollte, was den Ausgleich unter verschiedenen Windparks ermöglicht. Das wäre schön, aber das kostet ca. 40 Mrd.€ und wer soll diese Netze bauen? Da wären wir wieder bei den Energieversorgern und meiner Annmerkung, dass die Verwendung der Gewinne m.E. schon mit einfließen muss in diese Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung.
Außerdem formieren sich heute schon Bürgerinitiativen von Anwohnern, die verhindern wollen, dass neue Hochspannungsleitungen durch ihre Landschaft gebaut werden, die den Windstrom vom Norden in den stärker besiedelten Süden bringen, gleiches gilt für Bewohner von Gegenden, die für Speicherseen in Frage kommen.
Diese Dinge sind aber gundlegend notwendig, um die heute schon vereinbarten Ziele für EE zu erreichen, ohne die Vision von 100% EE in 2050.

Strom wird teurer werden in Zukunft, aber durch den Einsatz von Kernernergie tendenziell weniger schnell bzw. stark als ohne. Für die verarbeitende Industrie sind die Energiekosten ein wichtiger Kostenfaktor und haben Einfluss auf Investitionen und Arbeitsplätze. Dabei behaupte ich nicht, das davon so viel beim privaten Endkunden ankommt, einmal, weil dieser Strompreis stark von Abgaben und Steuern bestimmt wird, und zweitens, weil z.B. die Solarförderung einen größeren Effekt darauf hat.

Bei dieser Solarförderung, leuchtet mir z. B. nicht ein, warum alle Stromverbraucher, also auch Mieter und sozial Schwache, Hausbesitzer und Stromunternehmer subventionieren, die schon so viel Geld besitzen, um sich solche Anlagen leisten zu können. Gleichzeitig wird der größere Anteil der Module aus China importiert und sinnvollerweise müssten solche Anlagen in Spanien oder Süditalien stehen, weil dort die Sonne mehr scheint...anderes Thema bzw. am Rande interessant.

Der Ausstieg aus der Kernenergie ist eine legitime Forderung, aber er wird Geld kosten. Vor Allem in der Wirtschaft. Die Frage ist, ob wir alle diesen Preis zahlen wollen. Die Franzosen und Polen wollen es nicht und wir werden in Zukunft teilweise deren Atomstrom kaufen.
Im Gegensatz zu unseren Nachbarn ist der Ausstieg bei uns beschlossen, unabhängig ob die Laufzeit verlängert wird oder nicht.
Theoretisch, könnte man die Laufzeit auch völlig frei geben und über entsprechende Sicherheitsanforderungen die ältesten KKW sofort zur Stilllegung bringen und über die Förderung der EE sowie  einer gleichzeitig suksesiven Erhöhung der Brennelementesteuer die jüngeren sobald sie nicht mehr gebraucht werden (Wenn man Co2 vermeiden möchte bzw. die Kosten dafür geringer sein sollen).
#
Fairerweise muss man von diesen Gewinnen die Gewinne abziehen, die mit den Kraftwerken der Erzeuger erzielt würden, die die KKW´s ersetzen würden.
Und falls der Strom importiert wird, muss man die Gewinne herausrechnen, die von ausländichen KKWs erzielt werden (wenn man diese Gewinne eher dt. Unternehmen gönnt, als der EDF) um die tatsächlichen Zusatzgewinne zu ermitteln.
Dann müssten man noch schauen, wie die verbleibenden Zusatzgewinne verwendet werden; Dividendenauszahlung, Investitionen in Erneuerbare, Investitionen in Forschung?
Wenn die Gewinne in die Erneuerbaren investiert werden; wie wirkt sich das auf die Marktstruktur, CO2-Emissionen, und wg. Vorrang der EE auf die Fahrweise der anderen Kraftwerke (auch KKW) aus?
Es ist ein ziemlich komplexes Thema, dass mit einfachen Erklärungen, egal aus welcher Richtung, nicht wirklich beigekommen werden kann.
#
flyers schrieb:
Tschock schrieb:
Neben der guten Leistung unserer Mannschaft ist mir noch Folgendes aufgefallen:

Selten habe ich eine so faire gegnerische Mannschaft/Trainer in der Beurteilung ihrer eigenen Leistung gesehen:
Anstatt über die beiden Situationen mit Idrissou zu lamentieren, haben sie ihre Leistung als schlecht beurteilt und die der Eintracht positiv bewertet (zumindest in den Fernsehberichterstattungen).
Das hat durchaus Größe . . .


Ja, ist mir auch aufgefallen, in allen Interviews war das zu hören, besonders auffällig aber auch im Live-Ticker der Borussia: http://www.borussia.de/liveticker/index.htm
Da werden beide Schiri-Entscheidungen als "kann man/kann man nicht geben" gedeutet und auch unsere Leistung wird entsprechend honoriert  


Ich glaube letzte Saison haben die Gladbacher vorm Spiel gesagt, dass die Eintracht das Vorbild ist und deswegen gucken die sich auch unsere selbstkritische Art ab....
#
Ama hat gesagt wenn er 100% fit ist, spielt er.
Das dauert aber nach seinen Verletzungen sich noch mind. 2-3 wochen, vorher braucht er sich bei solchen Ergebnissen nicht melden.
#
Nikolov

Jung - Franz - Russ - Schorsch

---Schwegler

Meier---------
Ochs    ------------------------   Köhler
--------Altintop

Gekas

#
Nikolov 3,5
Russ 3
Franz 4
Tzavellas 2,5
Jung 3
Ochs 1,5
Schwegler 2,5
Meier 2
Köhler 2
Altintop 1,5
Gekas 1
#
Auch ohne seine Tore wäre die Leistung von Gekas sehr viel besser gewesen als in Hannover.
Unabhängig von den Ballverlusten, hat läuferisch alles gegeben und so, sehr oft den ersten Pass aus der Gladbacher Abwehr gestört. Das war der erste Schritt auf dem Weg deren Angriffsspiel zu unterbinden und das hat er sehr gut gemacht.
#
Robben kam damals für 25 Mio zu den Bayern, hat in den ersten 10 Spielen 4 Tore gemacht. Also wären das über 5 Millionen pro Tor

Was ich damit sagen will: Fazit und diese Rechnung nach 3 Spielen? Witzig!  

PS: Gekas hat eine Torvorlage gebracht, das heißt 3 Scorerpunkte insgesamt. Also 333.333 Euro pro Scorerpunkt!  

#
3. Spieltag 2 Tore

Macht momentan 500.000€ pro Tor

Das ist viel zu teuer, echt jezt...
#
Diese Diskussion führen wir seit 3 Jahren.

Punkt 1: zu denen die von oben runterfallen:
Köln, Hannover und die Hertha sind die Beispiele, die genau zeigen, warum es in unserer Situation sinnvoll ist ohne Schulden zu arbeiten. (Ich weiß keiner will Schulden, aber wie sollen die vielen jungen talentierten Spieler unter 25 bezahlt werden?)

Punkt 2: Wir holen etablierte Spieler, weil die Talente schon da sind (Caio, Korkmaz, Fenin, Jung...) Diesen Sommer wurden soweit ich mich erinnern kann mit Kittel und Rode weitere Talente verpflichtet, die Mischung stimmt und sich hinzustellen und den Gekas-Transfer nach zwei Spieltagen zu kritisieren ist an sich ziemlich voreilig, weil jeder Spieler seine Zeit bekommen sollte, weil wir seit van Lent einen solchen Stürmertypen nicht mehr hatten und weil ein Gekas eben kein Risiko darstellt wie es Talente tun.
Außerdem ihn als Beispiel zu nehmen, dass hier tTalenten keine Chance gegeben würde, ist mit der Kaderübersicht leicht zu widerlegen.

Dass wir in den letzten Jahren vor allem auch mit Korkmaz und Fenin schlimmes Verletzungspech hatten, ist für mich jedenfalls der Hauptgrund, warum Fenin noch bei uns spielt.
Rode jetzt wieder mit schwerer Verletzung, Leute wir gehen seit dem Aufstieg den Weg mit Talenten, nur können wir uns nicht leisten da jede Sasion 5 auf Verdacht zu verpflichten und dass wir mit der Jugendarbeit erst diesen Herbst BL-niveau erreichen, darf ruhig auch mal erwähnt werden.
Mit Talenten zum Absteig will wohl niemand, die Mischung machts und was bei einer WM mit fast nur jungen Spielern gut funktionier, kann man nicht 1:1 auf den Ligabetreib übertragen, das wird Erfahrung mehr wiegen, als in 7 Tunierspielen.

Diese Sasion kann ganz schwer werden, sie kann auch noch ziemlich gut werden, aber Gekas wird genauso seine Buden machen wie Kittel Caio verdrängen wird. Woher ich das weiß? Von dem der auch erzählt, HB hätte keinen Plan für die nächsten Jahre.
#
gereizt schrieb:
Danke igelF1 für deine Antwort, der ich, was das spielerische und die Erwartung an unsere Truppe auch gar nicht widersprechen möchte. Soweit sind wir gar nicht auseinander, was micht stört ist das, was adlerkadabra schön beschreit im SAW-Gebabbel (daher kopier ich es mal schamlos rein):

"...die konzeptionelle Positionierung aber vermisse ich seitens der Vereinsführung bzw. mag das obstinate Lamento von HB nicht als wirkliche Perspektive zu erkennen. Hier empfand ich die von MS in der vergangenen Saison vorgetragene Kritik als durchaus angemessen und produktiv. Um weiter zu kommen, muss man ja nicht gleich die Welt aus den Angeln heben. Jedenfalls nicht sofort  Aber was man in unschöner Regelmäßigkeit über die Perspektiven der Eintracht zu hören bekommt, klingt nicht einmal realistisch. Es klingt entmutigend. Und einfallslos."

Das bedeutet jetzt nicht, dass das HAndeln und Tun im Büro und bei Gesprächen mit potentiellen Sponsorem dem entspricht, was HB öffentlich  kundtut. Das kann ich gar nicht beurteilen. Aber Wahrheiten kann man auch positiver umschreiben und ein wenig "Perspektivgebabbel" ist so schädlich nicht.


Ich glaube, das HB seine Aussagen ins Verhältnis zum Rest der Dinge setzt die von der Eintracht in die Öffentlichkeit gelangen. Und wenn da alle sagen wir wollen 50 Punkte, dann sagt er, dass das schön ist, er aber nicht weiß wo die herkommen sollen.
Eigentlich ein perfekter Ansporn, es dem Tiefstapler mal zu zeigen.

Und wenn das klappt, dann ist HB der erste der sagt, das man daraus keine Erwatungen an die nächste Saison entstehen dürfen, weil die Liga zementiert ist und die Fernsehgelder..., und der Rummenigge,...
#
gereizt schrieb:
Hier gibt es nur schwarz und weiß oder? Wo verflixt noch mal steht hier oder im SAW-Gebabbel oder in kids blog irgend etwas von Europaträumen, Wegjagen und Super-Scheichs-will. Wo? Panik habe ich keine. Warum auch.

Der Ist-Zustand ist prima, wir haben uns nach 5 Jahren etabliert. Hut ab, vor HB, FF und dem Aufstiegsteam, das noch heute unser Spiel prägt. Und nun? Nun sind wir da wo wir sein wollen und da müssen wir mitspielen. Die Fernsehgelder sind Fakt, Hopp und Bayer auch. Das kann man kritisieren, aber es bleibt Realität. Also muss man sich darauf einstellen. Kleine Tippelschritte nach vorne machen und nicht nur hoffen, dass alle anderen da oben irgendwann mal runterfallen weil sie Pleiten gehen könnten. Auch in anderen Vereinen gibt es nicht nur Doofmänner an der Spitze...

Da ist eine positive Außendarstellung kein Allheilmittel, bringt vlt auch keine Zigmillionen oder Plätze in der Tabelle. Aber schädlich ist es auch nicht. Und vlt schöner als den Ist-Zustand stets zu beschreiben und das Umfeld in der Liga zu kritisieren.


1.: HB´s Realitätsfetischismus
Dieser richtet sich in erster Linie nicht an die Forumsvielnutzer, die alles was über die Eintracht berichtet wird, lesen und kommentieren und vor allem kennen.
Die 100-200 Leute können allein keine Stimmung wie "wir müssen in den Europacup" machen. Sie würden es auch nicht, weil sie es besser wissen.
Die vielen anderen Eintrachtfans, die vielliecht unter der Woche, mal ein, zwei Artikel in der Fr oder bild lesen und am WE ins Stadion oder Kneipe gehen um das Spiel zu sehen, sind eben nicht mit dem gesamten Presse + Insider Trainingswissen ausgestattet und kommen eben leichter dazu, die eigene Mannschaft ggü. der Konkurrenz zu überschätzen.
Das führt dann u.U dazu, das HB nicht mehr so arbeiten kann wie er will, was mich auf

2.: ..bringt. Was will HB?
Ja da wird man trefflich streiten können, wenn man annimmt, das er etwas anderes will, als er in Interwies sagt.
Aber ich glaube ihm einfach mal und da hat er (auch schon mehrfach) gesagt, dass er gerne "oben" angreiffen will, aber das sehr viel schwieriger ist, als die meisten sich das denken. (Informationsvorsprung allez)
Für sich hat er aber festgestellt, das es für Trainer und Mannschaft besser ist, wenn von außen kein unrealistischer Druck aufgebaut wird. Wir im Forum sagen, dass es den nicht gibt, aber HB hat mit vielen anderen zu tun und wer von uns weiß, was in Sponsorengesprächen, Aufsichtsratssitzungen, etc. für Träume/Forderungen geäußert werden/wurden.

Wenn Hb da Gefahren sieht, dass sich strömungen entwickeln, die man ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr kontrollieren kann und diese gefährlich werden können, dann wird er eben frühzeitig versuchen dagegenzuwirken.

3. Selbstuberschätzung
Weil wir alle soviel über die Eintracht wissen und im Vergleich so wenig über die anderen Vereine, schätzen wir uns tendenziell immer etwas zu stark ein.
Die letzten 5 Jahre der Etablierenung, werden hier mit einem Satz als gegeben abgetan und gleichzeitig gefordert, dass es so weitergehen müsste.
Realistischerweise werden wir die nächsten 5 Jahre damit verbringen Gladbach und vllt. Hoffenheim hinter uns zu lassen. Weiterhin nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben, was sehr schnell ein Thema wird, wenn Chris, Ochs, Schwegler, u.a. wechseln oder aus anderen Gründen nicht spielen werden. Wir  kommen in diesen letzten 5 Jahren über die mannschaftliche Geschlossenheit und wenn da nur etwas fehlt, dann wird es sehr schwer, wie man diese Saison erkennen kann.
HB weiß eben, dass die Gefahr nach unten zu rutschen mittelfristig größer ist, als nach oben zu rutschen. Er trägt die Verantwortung dafür, dass wir nicht absteigen, dass scheint uns allen weit weg und das ist es sehr wahrscheinlich auch diese und nächste Saison, aber, als Vorstandsvorsitzender muss er eben weiterdenken als nur 1-2 Jahre im Voraus und entsprechend handeln.

Alle die möchten, dass wir angriffslustig über 50 Punkte sprechen, sollen Skibbe zuhören und glücklich sein (Da freu ich mich mit).
Aber HB vorzuhalten, dass er seinen Job macht, ist angesichts der Wirkmechanismen solcher Ziele, so sie denn "weit" unterlaufen werden einfach kurzsichtig.

Ich unterstelle HB einfach mal, dass er gerne mit Skibbe weiterarbeiten möchte, auch wenn nur 40 Punkte zusammenkämen.
Das kann nämlich auch passieren, ohne das die Arbeit des Trainers schlecht war. (Ob Skibbe dann noch bleiben würde, steht auf einem anderen Blatt)

#
Steinhöfer steht als einziger Eintracht-Spieler auf der Trnasferliste.

http://www.bundesliga.de/media/native/autosync/49-10-11.pdf
#
Steht als einziger Eintracht-Spieler auf der letzten Transferliste.

Geht also wahrscheinlich.

http://www.bundesliga.de/media/native/autosync/49-10-11.pdf
#
Fährmann
   Jung Chris Vasoski Tzavellas
            Schwegler
         Ochs Meier Kittel Köhler
                Altintop

               


Mit Ama und Gekas auf der Bank kommt bei Bedarf nochmal Feuer ins Spiel...
#
HeinzGründel schrieb:
reggaetyp schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Unfaßbar. Und genau diese Knechte der Atomlobby sagen jetzt tatsächlich, dass eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke nicht notwendig sei  Zumindest meldet das der Deutschlandfunk.


Habe ich eben nach gesucht und nicht gefunden. Wo steht das denn?


 Das kam heute Morgen um 6 Uhr 30 in der Sendung " Informationen am Morgen" also zu einer Zeit wo ihr Bohemians erst ins Bett geht.


http://www.zeit.de/wirtschaft/energiekonzerne-selbstverpflichtung-atomlaufzeiten-2

Und jetzt? Vorurteil verunbestätigt, oder wie?

Auch in der Presse wird nicht immer objektiv "berichtet".
#
MrBoccia schrieb:
und schon vorbei, so schnell es auch angefangen hat

http://www.transfermarkt.de/de/hamburger-sv-zusammenarbeit-mit-investor-beendet/news/anzeigen_44898.html#


Da weiß man jetzt, wie man es nicht machen soll.
#
Nochmal überlegt und die Schnelligkeit des Gegners sowie Ausfälle beachtend

Fährmann
Ochs - Franz(Vasi) - Russ - Jung
Meier - Schwegler
Altintop - ---- - Köhler
--------Caio
Amanatidis----------

#
igelF1 schrieb:
Samstag, 28.08.2010, Franfurt, Waldstadion

 


kaufe ein k