Kine_EFC_Frieda
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Kine_EFC_Frieda
Stau
Beim Pokalspiel in Offenbach ein Typ im Block neben uns zu einer Torchance des Gegners: "Oh Mann, wenn die jetz' e Tor schieße, renne die danach wieder zehn Jahr' lang onaniern'd dursch ihr Dorf!"
...gibt's hier:
http://www.facebook.com/album.php?aid=2027732&id=1547386314&l=ceb4f687db
Viel Vergnügen
http://www.facebook.com/album.php?aid=2027732&id=1547386314&l=ceb4f687db
Viel Vergnügen
Guten Morgen
kreuzbuerger schrieb:
l'ecleque(?)
Leclerc? Schöne Abenteuergeschichte übrigens
propain schrieb:ziggo84 schrieb:
was kann man dagegen tun?
Wenn es immer die Gleichen sind, denen sagen das man keine Anrufe wünscht und ihnen bei nochmaliger Belästigung mit Anzeige drohen. Rufen sie nochmal an, anzeigen.
Was auch hilft, die erstmal länger babbeln lassen, um dann zum Schluss zu sagen das man kein Interesse hat. Das machen die ein paarmal dann rufen sie von selbst nicht mehr an, weil sie merken das sie nur verarscht werden.
Was auch hilft, ihnen die Arbeitslosigkeit wünschen, da sind sie oft entsetzt und rufen von selbst nicht mehr an.
Stimmt, irgendwann geben die meisten auf. Manche sind allerdings sehr penetrant. Nachdem ich mal so eine Tante irgendwann angeschnauzt habe, dass ich an keinem Gewinnspiel teilgenommen hätte und aufgelegt habe, rief die tatsächlich nochmal zurück, um sich über meine Unfreundlichkeit zu beschweren
Die oben geschilderte Kraft des Meeres in der Bretagne kenne ich auch, allerdings sind mir da, wo ich mit meiner Familie immer Urlaub gemacht habe, noch keine Unterströmungen begegnet. Herumgeschleudert und auf den Strand geworfen haben mich die Wellen dort aber auch schon des Öfteren...
In Lebensgefahr war ich noch nicht, aber mir ist gerade eine Geschichte eingefallen, die ich damals sehr aufregend und abenteuerlich fand:
Als ich zwölf war, war ich mit meinen Eltern, meiner Schwester und meinem Opa im Urlaub in Südfrankreich. Wir mit dem Auto, Opa mit dem Wohnmobil, in dem wir alle auf dem Campingplatz übernachteten. Meine Schwester und ich fanden es auf der Heimfahrt natürlich spannender, im Wohnmobil mitzufahren als im Auto. Wir fuhren in mehreren Etappen und übernachteten zwei oder drei Mal auf der Rückfahrt. Damals streikten in Frankreich die LKW-Fahrer, blockierten Autobahnen und Bundesstraßen, Lieferungen ausländischer LKWs kamen nicht durch, an den Tankstellen wurde das Benzin knapp. Und auf einer Etappe verloren wir uns dann. Meine Eltern waren irgendwo falsch abgefahren, wir Kinder waren beim Opa, mitten in Frankreich. Wir wollten vom Zentralmassiv bis ins Elsass an diesem Tag, aber die Autobahnen und viele andere Straßen waren, wie schon erwähnt, komplett dicht. Die "routiers" hatten das ganze Land lahm gelegt.
Wir sahen Tiertransporter, die zum Stehen verdammt waren, Ladungen von Obst und Milch, die in der Sonne vergammelten. Handys hatte damals (1992) noch keiner von uns, so dass wir immer wieder an Telefonzellen anhielten und zuhause bei meiner Oma anriefen, die als "Telefonzentrale" fungierte und dann meinen Eltern, wenn diese sich bei ihr meldeten, Informationen weitergab, wo wir waren, welche Straße frei war, welchen Campingplatz wir anfahren wollten etc.
Mit Straßenkarte bewaffnet saß ich neben meinem Opa, lotste ihn über Land- und Nebenstraßen irgendwie durch dieses Chaos weiter Richtung Elsass, ich glaube, beim Durchquetschen durch eine Blockade schlitzte er mit dem Seitenspiegel des Wohnmobils noch irgendeinem Lastwagen die Plane auf. Ein weiteres Kunststück bestand im Finden von Tankstellen, die noch Benzin hatten, denn die Tanklaster fuhren ja ebenfalls nicht oder kamen nicht durch. Abends hatten wir es dann irgendwie geschafft uns durchzuwurschteln, trafen uns alle im südlichen Elsass wieder. Und ich war ganz stolz, meinen Opa so gut durch dieses lahm gelegte Land navigiert zu haben.
In Lebensgefahr war ich noch nicht, aber mir ist gerade eine Geschichte eingefallen, die ich damals sehr aufregend und abenteuerlich fand:
Als ich zwölf war, war ich mit meinen Eltern, meiner Schwester und meinem Opa im Urlaub in Südfrankreich. Wir mit dem Auto, Opa mit dem Wohnmobil, in dem wir alle auf dem Campingplatz übernachteten. Meine Schwester und ich fanden es auf der Heimfahrt natürlich spannender, im Wohnmobil mitzufahren als im Auto. Wir fuhren in mehreren Etappen und übernachteten zwei oder drei Mal auf der Rückfahrt. Damals streikten in Frankreich die LKW-Fahrer, blockierten Autobahnen und Bundesstraßen, Lieferungen ausländischer LKWs kamen nicht durch, an den Tankstellen wurde das Benzin knapp. Und auf einer Etappe verloren wir uns dann. Meine Eltern waren irgendwo falsch abgefahren, wir Kinder waren beim Opa, mitten in Frankreich. Wir wollten vom Zentralmassiv bis ins Elsass an diesem Tag, aber die Autobahnen und viele andere Straßen waren, wie schon erwähnt, komplett dicht. Die "routiers" hatten das ganze Land lahm gelegt.
Wir sahen Tiertransporter, die zum Stehen verdammt waren, Ladungen von Obst und Milch, die in der Sonne vergammelten. Handys hatte damals (1992) noch keiner von uns, so dass wir immer wieder an Telefonzellen anhielten und zuhause bei meiner Oma anriefen, die als "Telefonzentrale" fungierte und dann meinen Eltern, wenn diese sich bei ihr meldeten, Informationen weitergab, wo wir waren, welche Straße frei war, welchen Campingplatz wir anfahren wollten etc.
Mit Straßenkarte bewaffnet saß ich neben meinem Opa, lotste ihn über Land- und Nebenstraßen irgendwie durch dieses Chaos weiter Richtung Elsass, ich glaube, beim Durchquetschen durch eine Blockade schlitzte er mit dem Seitenspiegel des Wohnmobils noch irgendeinem Lastwagen die Plane auf. Ein weiteres Kunststück bestand im Finden von Tankstellen, die noch Benzin hatten, denn die Tanklaster fuhren ja ebenfalls nicht oder kamen nicht durch. Abends hatten wir es dann irgendwie geschafft uns durchzuwurschteln, trafen uns alle im südlichen Elsass wieder. Und ich war ganz stolz, meinen Opa so gut durch dieses lahm gelegte Land navigiert zu haben.
Schönen guten Morgen
propain schrieb:
Na das nenne ich mal glaubhafte Quellen, die Blöd und den FFH.
Auf RTL kam's eben gerade auch... Da wären ja dann sämtliche glaubwürdige Quellen versammelt...
Steinschlag schrieb:geoffrey_5 schrieb:
Steinchen vom harte Arbeitstag
Steinchen ist krank
Gute Besserung!
Franz
China
Filzlaus schrieb:Kine_EFC_Frieda schrieb:
VIP Frösche? Kriegen die auch Sekt und Lachsschnittchen?
nee aber,
fliegenvulva an fritierten schnackenhoden auf seerosenblatt serviert
Hört sich irgendwie an wie das Zeug, was die Römer bei Asterix immer bei ihren Orgien essen *lol*
VIP Frösche? Kriegen die auch Sekt und Lachsschnittchen?
lt.commander schrieb:
Moin Folks,
werde am kommenden Spieltag zwar im Stadion sein, aber weder vorher noch nachher ans GD kommen können.
Schade... Dann bis zum hoffentlich übernächsten Heimspiel!
Ach ja, ich bin am Samstag vor dem Spiel dabei!
Moin moin
simima schrieb:
Stinkefinger - Liebe Vorsitzende - ich bin entsetzt
*gg* Oh je, unsere "Saisoneröffnung"... Das ist ja auch schon wieder vier Jahre her. Was für ein übler, aber auch lustiger Abend! Dazu muss ich dann auch mal etwas wieder ausbuddeln
PS: Das war der Halbzeitstand!
[font=Trebuchet MS]Liebe Doreen,
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an diesem herrlichen und sonnigen Tag! Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute für's neue Lebensjahr, vor allem Glück und Gesundheit. Feier' schön mit Deinen Lieben und lass' es Dir gut gehen
Liebe Grüße, Christine[/font]
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an diesem herrlichen und sonnigen Tag! Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute für's neue Lebensjahr, vor allem Glück und Gesundheit. Feier' schön mit Deinen Lieben und lass' es Dir gut gehen
Liebe Grüße, Christine[/font]
[font=Tahoma]Lieber Alex,
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich hoffe, Du hast einen schönen Tag und lässt es Dir gut gehen!
Liebe Grüße, Christine[/font]
PS: Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr, oder wie war das?
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich hoffe, Du hast einen schönen Tag und lässt es Dir gut gehen!
Liebe Grüße, Christine[/font]
PS: Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr, oder wie war das?