Kirchhahn
4506
Steven Zuber ist also EM-Rekordvorbereiter und scheint beim Schweizer Boulevard damit zum Nationalhelden zu mutieren. Bei uns spielt er (maximal) die zweite Geige. Ob er in der kommenden Saison zu nennenswerten Einsätzen kommen kann, wird Glasner bewerten müssen.
Dazu kommt, dass wir selbst angesichts der Dreifachbelohnung einen recht umfangreichen Kader haben, der wohl kleiner werden muss. Da ist es in Summe nur logisch, dass über einen Wechsel von Zuber spekuliert wird.
https://www.blick.ch/sport/fussball/international/bundesliga/nach-sensationeller-em-diese-klubs-reissen-sich-um-super-zuber-id16666667.html
In der Lostrommel als Abnehmer sind laut der Quelle aktuell:
Norwich City
Dynamo Moskau
FC Turin
Olympique Marseille
Die Zeitung hat auch gleich mal eine Ablöse von 7 Millionen Euro herbei-geraten. In Coronazeiten für einen Ergänzungsspieler sicherlich eine echte Hausnummer - so die Zahl denn stimmt.
Und die Zeitung schließt mit folgender EInschätzung:
Dazu kommt, dass wir selbst angesichts der Dreifachbelohnung einen recht umfangreichen Kader haben, der wohl kleiner werden muss. Da ist es in Summe nur logisch, dass über einen Wechsel von Zuber spekuliert wird.
https://www.blick.ch/sport/fussball/international/bundesliga/nach-sensationeller-em-diese-klubs-reissen-sich-um-super-zuber-id16666667.html
In der Lostrommel als Abnehmer sind laut der Quelle aktuell:
Norwich City
Dynamo Moskau
FC Turin
Olympique Marseille
Die Zeitung hat auch gleich mal eine Ablöse von 7 Millionen Euro herbei-geraten. In Coronazeiten für einen Ergänzungsspieler sicherlich eine echte Hausnummer - so die Zahl denn stimmt.
Und die Zeitung schließt mit folgender EInschätzung:
Mal sehen, was passiert. Sicher ist einzig: Zuber hat nach dieser sensationellen EM auf einer Ersatzbank in Frankfurt nichts verloren.
Die befürchtete große Zerreißprobe zwischen den 36 Klubs der Bundesliga und 2. Liga bleibt bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch wohl aus.
https://www.kicker.de/865351/artikel/vor-dfl-mitgliederversammlung-50-1-zerreissprobe-abgewendet
Anscheinend wird es nur einen Meinungsaustausch geben.
https://www.kicker.de/865351/artikel/vor-dfl-mitgliederversammlung-50-1-zerreissprobe-abgewendet
Anscheinend wird es nur einen Meinungsaustausch geben.
BwBavar schrieb:
Die befürchtete große Zerreißprobe zwischen den 36 Klubs der Bundesliga und 2. Liga bleibt bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch wohl aus.
https://www.kicker.de/865351/artikel/vor-dfl-mitgliederversammlung-50-1-zerreissprobe-abgewendet
Anscheinend wird es nur einen Meinungsaustausch geben.
Sorry, aber ich halte die Überschrift für extrem irreführend.
Niemand hat doch ernsthaft eine "Zerreißprobe" befürchtet oder erwartet. Das kein Antrag eingegangen ist, um irgendetwas abzustimmen (50+1 abschaffen oder strenger exekutieren) war ja völlig klar, weil es noch zu keinen Verhandlungen und zu keinem Austausch gekommen war, seit dem Kartellamtsbefund. Zum einen.
Zum anderen: Mit diesem Wording wird das eigentliche Grundprobleme (in meinen Augen) völlig falsch eingeordnet und runtergespielt. Nämlich, dass die Positionen der Vereine extrem weit auseinander liegen, das Kartellamt aber eine Lösung verlangt. Dass morgen die Liga nicht implodiert zum Aufhänger der Geschichte zu machen, wird dem Thema nicht gerecht.
Was mich ebenfalls ärgert ist folgender Absatz:
Noch ist offen, welche Veränderungen an der Klubstruktur das Kartellamt für denkbar erachtet, damit die Ausnahmeregelung ganz oder teilweise Bestand haben darf. Als logische Alternative stünde eine Abschaffung der 50+1-Regel, also unbeschränkte Öffnung für Finanzinvestoren, im Raum. Was wiederum die Akzeptanz des Geschäftsmodells Bundesliga als Ganzes infrage zu stellen drohte.
- Es wird so getan, als müssten die Ausnahmeregeln (ganz oder teilweise) bestehen bleiben. Müssen sie nicht. Die DFL kann - wie hier mehrfach erwähnt wurde - auch Übergangsfristen schaffen, und die Vereine zur Einhaltung zwingen.
- Es wird so getan, als sei die Abschaffung der 50+1-Regel die logische Alternative. Ist sie nicht. Kriege ich in einer Stadt den Ladendiebstahl nicht in den Griff, ist doch die logische Alternative nicht, dass ich Ladendiebstahl für alle legalisiere.
Ich habe ja schon öfter mal meine eher pessimistische Sicht geäußert, dass es da kein Zurück mehr gibt und es eher ein Frage der Zeit ist, dass diese romantische Regel gekippt wird - schon um international nicht weiter zurückzufallen, also der Angst geschuldet, dem Druck der gepimpten Superklubs aus der PremierLeague und den Qatar-Vereinen nicht auf Dauer standhalten zu können.
Insofern bin ich angenehm überrascht, dass es so eine Idee gibt, die Werkklubs B04 und VW und das Milliadärsprojekt TSG Hoppeldorf mit einer Übergangsfrist von ein paar Jahren in 50+1 Vereine zu verwandeln. Allerdings vermisse ich RB Leipzig unter den Zielobjekten. Die scheinen aber ihre juristischen Hausaufgaben zu gründlich erledigt zu haben.
Der Zustand ist mMn unhaltbar, da - wie ja auch von ordentlichen Gerichten angemerkt - man keine stabile Regeln aufrecht erhalten kann, die so viele Ausnahmen billigt. Es muss für alle dasselbe Recht gelten, das ist ein Grundsatz, an den sich auch die DFL/ der DFB letztlich halten müssen. Eigentlich hatte ich schon längst mit einer Klage vor einem ordentlichen Gericht gerechnet, vor allem aus der Richtung 1860 München und deren libanesischen Investor. Sollten sich jetzt die Mehrheit der Profiklubs der ersten beiden Bundesligen gegen die Inverstorenklubs aussprechen, rechne ich fest damit, dass die dann den Klageweg gehen - wahrscheinlich gemeinsam. Auch wenn die vier von völlig unterschiedlichen Ausgangspunkten kommen.
B04 zB. war immer Werkklub, seit der Gründung als Betriebssportabteilung. VfL Wolfsburg wurde frei gegründet, dann 25 Jahre von VW als Hauptsponsor unterstützt, was VW dann satzungsgemäß die Übernahme und Integration erlaubt hat. Der gepimpte Weg der TSG aus der 7. Liga ist wieder ein anderer Fall, da es sich ja um einen normalen Verein handelt, der halt einen extrem gebefreundlichen Sponsor hat, der seinen Einfluss auf den Verein mit viel Geld, aber eben auch im Rahmen der Regeln abgewickelt hat. Um das zu verhindern, müssten wohl ein paar Regeln innerhalb der DFL angepasst werden. Tja, und Leipzig ist noch einmal ein anderer Fall, den die Herren beim DFB mal durchgewunken haben, weil sie unbedingt einen schlagkräftigen Verein auf dem Gebiet der ehemaligen DDR haben wollten, koste es was es wolle.
Und was es kostet, wird dann jetzt nochmal klar werden: RB unterscheidet sich in nichts von PSG oder Man City, wenn man mal das Fehlen von Geschichte außer Acht lässt. Und die Existenz dieses Konstrukts lässt sich nicht mehr aus dem Rechtsgebiet der DFL löschen. Das wird sich der Herr Mateschitz auf keinen Fall gefallen lassen. Und dort wo Bayer, VW und vielleicht sogar der Herr Hopp Skrupel haben könnten, sich gegen die große Masse der Fans zu stellen und den Klageweg zu gehen, wird der Ösi-Brausepanscher sich einen Dreck um die öffentliche Meinung kümmern und vor ein ordentliches Gericht ziehen, falls die anderen Vereine ihm jetzt spürbare Steine in den Weg legen wollten.
Man kann also gespannt sein, ob und was da morgen bei der Sitzung passiert.
Insofern bin ich angenehm überrascht, dass es so eine Idee gibt, die Werkklubs B04 und VW und das Milliadärsprojekt TSG Hoppeldorf mit einer Übergangsfrist von ein paar Jahren in 50+1 Vereine zu verwandeln. Allerdings vermisse ich RB Leipzig unter den Zielobjekten. Die scheinen aber ihre juristischen Hausaufgaben zu gründlich erledigt zu haben.
Der Zustand ist mMn unhaltbar, da - wie ja auch von ordentlichen Gerichten angemerkt - man keine stabile Regeln aufrecht erhalten kann, die so viele Ausnahmen billigt. Es muss für alle dasselbe Recht gelten, das ist ein Grundsatz, an den sich auch die DFL/ der DFB letztlich halten müssen. Eigentlich hatte ich schon längst mit einer Klage vor einem ordentlichen Gericht gerechnet, vor allem aus der Richtung 1860 München und deren libanesischen Investor. Sollten sich jetzt die Mehrheit der Profiklubs der ersten beiden Bundesligen gegen die Inverstorenklubs aussprechen, rechne ich fest damit, dass die dann den Klageweg gehen - wahrscheinlich gemeinsam. Auch wenn die vier von völlig unterschiedlichen Ausgangspunkten kommen.
B04 zB. war immer Werkklub, seit der Gründung als Betriebssportabteilung. VfL Wolfsburg wurde frei gegründet, dann 25 Jahre von VW als Hauptsponsor unterstützt, was VW dann satzungsgemäß die Übernahme und Integration erlaubt hat. Der gepimpte Weg der TSG aus der 7. Liga ist wieder ein anderer Fall, da es sich ja um einen normalen Verein handelt, der halt einen extrem gebefreundlichen Sponsor hat, der seinen Einfluss auf den Verein mit viel Geld, aber eben auch im Rahmen der Regeln abgewickelt hat. Um das zu verhindern, müssten wohl ein paar Regeln innerhalb der DFL angepasst werden. Tja, und Leipzig ist noch einmal ein anderer Fall, den die Herren beim DFB mal durchgewunken haben, weil sie unbedingt einen schlagkräftigen Verein auf dem Gebiet der ehemaligen DDR haben wollten, koste es was es wolle.
Und was es kostet, wird dann jetzt nochmal klar werden: RB unterscheidet sich in nichts von PSG oder Man City, wenn man mal das Fehlen von Geschichte außer Acht lässt. Und die Existenz dieses Konstrukts lässt sich nicht mehr aus dem Rechtsgebiet der DFL löschen. Das wird sich der Herr Mateschitz auf keinen Fall gefallen lassen. Und dort wo Bayer, VW und vielleicht sogar der Herr Hopp Skrupel haben könnten, sich gegen die große Masse der Fans zu stellen und den Klageweg zu gehen, wird der Ösi-Brausepanscher sich einen Dreck um die öffentliche Meinung kümmern und vor ein ordentliches Gericht ziehen, falls die anderen Vereine ihm jetzt spürbare Steine in den Weg legen wollten.
Man kann also gespannt sein, ob und was da morgen bei der Sitzung passiert.
Hier mal die Quelle:
https://spor.haber7.com/avrupa-ligleri/haber/3119962-dorukhan-tokoz-bundesliga-yolunda
Und hier der Text, einmal durch den Translator geschickt:
Hier sein Profil:
https://www.transfermarkt.de/dorukhan-tokoz/profil/spieler/275935
Der Text klingt erstaunlich konkret.
Angeblich ein Spieler vom Typ Rode.
https://spor.haber7.com/avrupa-ligleri/haber/3119962-dorukhan-tokoz-bundesliga-yolunda
Und hier der Text, einmal durch den Translator geschickt:
Dorukhan Toköz, dessen Vertrag bei Beşiktaş ausgelaufen ist und auf der Suche nach einer neuen Mannschaft ist, bereitet sich darauf vor, in der neuen Saison das Eintracht-Frankfurt-Trikot zu tragen.
Eintracht Frankfurt, das nächste Saison in der UEFA Europa League antreten wird und im Mittelfeld einen alternativen Kader aufbauen will, soll sich mit Dorukhan Toköz grundsätzlich geeinigt haben, heißt es.
Es wurde festgestellt, dass Dorukhans Wunsch, seine Karriere in Europa fortzusetzen und auf verschiedenen Positionen spielen zu können, der größte Faktor bei seinem Wechsel nach Frankfurt war.
Es wurde behauptet, dass der junge Spieler, der in den kommenden Tagen nach Deutschland gehen und einen 2-Jahres-Vertrag unterschreiben soll, eine garantierte Ablösesumme von 1 Million 700.000 Euro pro Jahr von der Eintracht Frankfurt erhalten wird.
Hier sein Profil:
https://www.transfermarkt.de/dorukhan-tokoz/profil/spieler/275935
Der Text klingt erstaunlich konkret.
Angeblich ein Spieler vom Typ Rode.
Kirchhahn schrieb:
Der Text klingt erstaunlich konkret.
das dachte ich beim lesen auch gerade. muss aber bekanntermaßen nix heissen
Kirchhahn schrieb:
Angeblich ein Spieler vom Typ Rode.
was ich da spannend fand: wird bei tm als zm gelistet, hat aber faktisch mehr spiele im dm als im zm gemacht (55 zu 39) - siehe https://www.transfermarkt.de/dorukhan-tokoz/leistungsdatendetails/spieler/275935
das könnte also schon passen, falls er der lange gewünschte zweikampf- UND spielstarke 6er sein sollte (wozu ich ad hoc nix sagen kann, weil ich ihn nicht hinreichend einschätzen kann).
also, experten für die türkische liga vor.
Für mich klingt die Rolle eher nach einem klassischem Lobbyist. Hinter den Kulissen Bündnisse für die Durchsetzung der eigenen Agenda schmieden. Dass die Eintracht dafür eine Notwendigkeit sieht, ist wohl einfach dem Zeitgeist geschuldet.
Die Durchsetzung der eigenen Interessen ist ja erstmal nichts schlechtes. Kommt dann halt auf die Interessen an. NGO versuchen es ja auch mit Lobbyisten - sei es Gleichberechtigung, Umwelt- oder Tierschutz. Und in meinen Augen sind die Interessen der Eintracht wohlmeinendere als die der bekannten Geldscheffler-Clubs und Spielerberater-Zecken. Zu denen braucht es ein permanentes Gegengewicht, um die Diskussion am Laufen zu halten. Selbst wenn das einzige Ergebnisse ist, den Schaden möglichst gering zu halten.
Die Eintracht macht auch zur Zeit viele gute Schlagzahlen und es gibt viele positive Nachrichten. Staune und bin aber auch etwas unruhig. Es ist mir fast zuviel was da auch an Personalveränderungen momentan, auch in Verwaltung und um das Team herum, erfolgt. Auch das sind Kosten. Wenn dann der sportliche Erfolg mal nicht so damit Schritt hält, könnte es wieder schwierig werden. Hoffe nicht, dass uns das dann wieder auf die Füße fällt. Und ob wir unbedingt Netzwerker in der Verwaltung benötigen, die voher bei Organisationen wie FIFA, UEFA und auch DFB gearbeitet haben, die (und vor allem deren Führungspersonal) ich durchweg kritisch sehe, bin ich mir unsicher. Hoffe einfach, dass ich hier zu ängstlich bin und uns das evtl sogar noch einen positiven Schub geben kann.
Bruno_P schrieb:
Und ob wir unbedingt Netzwerker in der Verwaltung benötigen, die voher bei Organisationen wie FIFA, UEFA und auch DFB gearbeitet haben, die (und vor allem deren Führungspersonal) ich durchweg kritisch sehe, bin ich mir unsicher. Hoffe einfach, dass ich hier zu ängstlich bin und uns das evtl sogar noch einen positiven Schub geben kann.
Grundsätzlich glaube ich, dass Netzwerke und Kontakte einfach immer noch die beste Absicherung gegen schlechte Zeiten. Und natürlich Grundvoraussetzung, die eigene Agenda durchzubringen. Gerade, wenn der Fußballmarkt vollends freidreht wie es die CL-Reform und die Super-League-Pläne gezeigt haben. Und dazu heißt es im Kicker:
Auch Hamamas Aussagen über die Eintracht - "ihr Modell eines stetigen, nachhaltigen Wachstums aus eigener Kraft heraus kann als Best Practice für einen gesunden und gerechten Wettbewerb bezeichnet werden" - zeigen klar, in welche Richtung die Frankfurter die Entwicklung beeinflussen wollen.
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
Kirchhahn schrieb:
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
Möge die macht mit ihm sein!
Mich freut die heutige Aussage von Christopher Michel bzgl. Lenz und noch viel mehr die zu Danny: https://twitter.com/CMoffiziell/status/1412746868434558976
Für mich klingt die Rolle eher nach einem klassischem Lobbyist. Hinter den Kulissen Bündnisse für die Durchsetzung der eigenen Agenda schmieden. Dass die Eintracht dafür eine Notwendigkeit sieht, ist wohl einfach dem Zeitgeist geschuldet.
https://www.kicker.de/864823/artikel/europa-league-sperre-fuer-glasner
Europa-League-Sperre für Glasner
Zum Auftakt der Europa-League-Gruppenphase im September muss Eintracht Frankfurt ohne den neuen Chefcoach auskommen.
Spoiler: Der VFL kam in Summe 3x zu spät aus der Kabine. Beim dritten Mal gab es eine Strafe gegen Verein (15.000 Euro) und Glasner (5.000 Euro und Sperre).
Europa-League-Sperre für Glasner
Zum Auftakt der Europa-League-Gruppenphase im September muss Eintracht Frankfurt ohne den neuen Chefcoach auskommen.
Spoiler: Der VFL kam in Summe 3x zu spät aus der Kabine. Beim dritten Mal gab es eine Strafe gegen Verein (15.000 Euro) und Glasner (5.000 Euro und Sperre).
Eintracht-Laie schrieb:
Da liegt ein Stück weit auch mein Problem. Klar, es sind keine Zwölfjährigen, aber trotzdem.
Wir haben seit Februar folgende Jugendspieler verpflichtet:
Ignacio Ferri Julià „Nacho“ (16) Sturmtalent – Spanien
Rodrigo Cunha (15) Mittelfeldtalent – Portugal
João Bernardo Costa (16) Mittelfeldspieler – Portugal
Fabio Blanco Gomez (17) Offensivspieler – Spanien
Enrique Herrero Garcia (16) Angreifer – Spanien
Fabio Blanco kann man da etwas ausklammern, aber es fällt schon irgendwie auf.
Wir scouten gerne in Portugal/Spanien was den Angriff und das Mittelfeld angeht.
Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive.
Und Du beschreibst es richtig, wir holen 15-16 Jährige aus anderen Ländern, in der Hoffnung wenigstens einer schlägt halbwegs ein - was eine gute Quote wäre. Der Rest geht dann halt woanders hin, wird verliehen, wie auch immer.
Früher hätte ich damit auch ein großes Problem gehabt.
Da aber die Kokurrenz in Deutschland unsere Talente mit viel Geld weglockt, bleibt uns nicht anderes
übrig, wie diesen Weg zu gehen. Frei nach dem Motto. "Fressen oder gefressen werden".
Die ganzen Märkte (egal ob Finanzmarkt, Sportbereich oder wo auch immer) sind alle nur noch ass........
Da muss man dann einfach akzeptieren, das wir anders keine Chance mehr haben, gute Jugendspieler zu bekommen, die schnellstmöglich den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können.
Sonst wären die ca. 30 Millionen für unser Leistungszentrum umsonst gewesen.
Und das wäre fatal und das will auch keiner.
Zumal es ja nicht nur um den einen jeweiligen Spieler geht. Gute Spieler machen das Training und die Mannschaft besser. Das Training findet auf höherem Niveau statt, andere Spieler schauen sich was ab, vielleicht ist dann genau dieser Impuls das, was ein anderer Spieler braucht, damit sich der Schalter umlegt und er so den Durchbruch schafft.
Kirchhahn schrieb:
Der einzige Punkt, bei dem wir uns uneins sind ist doch, dass du der Meinung bist, dass wir nur dann eine Chance haben den Spieler zu kriegen, um den sich auch WOB bemüht, wenn der vorher in SGE-Bettwäsche geschlafen hat. Und da bin ich anderer Meinung.
Nee das ist gar nicht meine Meinung. Wir sind inzwischen der attraktivere Standort was Wolfsburg nur durch Geld ausgleichen kann. Wir sind uns also (ziemlich) einig. High Five
Kirchhahn schrieb:
Nicht du, Lattenknaller.
Glaube, dass wir uns ziemlich einig sind.
Oops. Den überzeugen wir auch noch…
Kirchhahn schrieb:
Ja, aber wir sind sportlich und finanziell nicht mehr völlig unattraktiv. Sage ja nicht, dass sich das um 180 Grad gedreht hat, aber die Schere ist immerhin ein wenig zusammengegangen.
ich sage nicht, dass du "an sich" unrecht hättest und dasss wir unsere position nicht verbessert hätten, aber vw ist halt immer noch einer der clubs, wo wir zumindest augenblicklich nicht gegen anstinken können, weil die eben nicht nur - wie sonst auch und gefühlt schon immer - das dickere portemonnaie haben, sondern gerade halt durch den cl-einzug auch sportlich die besseren argumente haben, falls der spieler nicht gerade schon immer in eintracht bettwäsche geschlafen hat und sich hier einen traum verwirklichen würde wollen.
Muss gestehen, dass ich die Diskussion jetzt nicht so ganz verstehe.
Meine Punkte:
- SGE ist jetzt attraktiver, als wir noch 2018 waren.
- WOB ist immer noch reicher als wir.
- Die Kluft zwischen WOB und SGE ist jetzt nicht mehr so groß wie noch vor drei Jahren.
- Verhandeln wir um den gleichen Spieler, ist es jetzt nicht mehr so klar, wie es ausgeht wie noch 2018.
Deine Punkte:
- WOB ist reicher (sage ich auch).
- WOB spielt CL (eh klar).
Der einzige Punkt, bei dem wir uns uneins sind ist doch, dass du der Meinung bist, dass wir nur dann eine Chance haben den Spieler zu kriegen, um den sich auch WOB bemüht, wenn der vorher in SGE-Bettwäsche geschlafen hat. Und da bin ich anderer Meinung.
Sonst hätte Hauge schon längst in WOB unterschrieben. Der Berater war ja schon vor Wochen beim VFL und hat das in sozialen Medien geteilt. Offenbar geht es da also um mehr. Um was, darüber kann spekuliert werden, aber es einfach auf ein paar Euros zu reduzieren, funktioniert in meinen Augen nicht.
Meine Punkte:
- SGE ist jetzt attraktiver, als wir noch 2018 waren.
- WOB ist immer noch reicher als wir.
- Die Kluft zwischen WOB und SGE ist jetzt nicht mehr so groß wie noch vor drei Jahren.
- Verhandeln wir um den gleichen Spieler, ist es jetzt nicht mehr so klar, wie es ausgeht wie noch 2018.
Deine Punkte:
- WOB ist reicher (sage ich auch).
- WOB spielt CL (eh klar).
Der einzige Punkt, bei dem wir uns uneins sind ist doch, dass du der Meinung bist, dass wir nur dann eine Chance haben den Spieler zu kriegen, um den sich auch WOB bemüht, wenn der vorher in SGE-Bettwäsche geschlafen hat. Und da bin ich anderer Meinung.
Sonst hätte Hauge schon längst in WOB unterschrieben. Der Berater war ja schon vor Wochen beim VFL und hat das in sozialen Medien geteilt. Offenbar geht es da also um mehr. Um was, darüber kann spekuliert werden, aber es einfach auf ein paar Euros zu reduzieren, funktioniert in meinen Augen nicht.
Kirchhahn schrieb:
Der einzige Punkt, bei dem wir uns uneins sind ist doch, dass du der Meinung bist, dass wir nur dann eine Chance haben den Spieler zu kriegen, um den sich auch WOB bemüht, wenn der vorher in SGE-Bettwäsche geschlafen hat. Und da bin ich anderer Meinung.
Nee das ist gar nicht meine Meinung. Wir sind inzwischen der attraktivere Standort was Wolfsburg nur durch Geld ausgleichen kann. Wir sind uns also (ziemlich) einig. High Five
Kirchhahn schrieb:
Aber da steht, dass wir das müssen!!!!!1!11!!!
Weil wir im Umbruch sind.
Und weil uns Ribery noch "zwei bis drei Jahre als Anführer helfen kann" (sic!).
Ganz nebenbei ist das ein Pro- und Contra-Artikel.
Der Contra-Teil liest sich dann doch anders...
"mit 38 keiner mehr für die Bundesliga"
"er konnte ihn Florenz schon nicht mehr glänzen"
"In den vergangenen 14 Monaten fiel der Franzose gleich fünf Mal verletzt aus."
"Es war auch nicht so, dass mit ihm der Erfolg nach Florenz kam. In seiner ersten Spielzeit wurde er mit dem Klub in der Serie A Zehnter, in der zweiten Saison sackte man um vier Plätze ab."
"Ribéry ist (leider) ein Auslaufmodell."
Worüber reden wir dann hier oder vielmehr, warum überhaupt?
Kirchhahn schrieb:
Wett-Verhandeln mit Wolfsburg. Muss da an Mbabu denken. Aber es sind ja jetzt andere Zeiten.
ja? weil ? wolfsburg spielt immer noch mit geld-cheat dank vw-kohle und sportlich sind sie dank cl-teilnahme auch ne entscheidende ecke interessanter als wir.
Kirchhahn schrieb:
Ja, aber wir sind sportlich und finanziell nicht mehr völlig unattraktiv. Sage ja nicht, dass sich das um 180 Grad gedreht hat, aber die Schere ist immerhin ein wenig zusammengegangen.
ich sage nicht, dass du "an sich" unrecht hättest und dasss wir unsere position nicht verbessert hätten, aber vw ist halt immer noch einer der clubs, wo wir zumindest augenblicklich nicht gegen anstinken können, weil die eben nicht nur - wie sonst auch und gefühlt schon immer - das dickere portemonnaie haben, sondern gerade halt durch den cl-einzug auch sportlich die besseren argumente haben, falls der spieler nicht gerade schon immer in eintracht bettwäsche geschlafen hat und sich hier einen traum verwirklichen würde wollen.
Sie haben ja auch noch Brobbey von Ajax geholt. Verstehe nicht ganz warum der Nmecha Thread geschlossen wurde.
Aber da steht, dass wir das müssen!!!!!1!11!!!
Weil wir im Umbruch sind.
Und weil uns Ribery noch "zwei bis drei Jahre als Anführer helfen kann" (sic!).
Ganz nebenbei ist das ein Pro- und Contra-Artikel.
Der Contra-Teil liest sich dann doch anders...
"mit 38 keiner mehr für die Bundesliga"
"er konnte ihn Florenz schon nicht mehr glänzen"
"In den vergangenen 14 Monaten fiel der Franzose gleich fünf Mal verletzt aus."
"Es war auch nicht so, dass mit ihm der Erfolg nach Florenz kam. In seiner ersten Spielzeit wurde er mit dem Klub in der Serie A Zehnter, in der zweiten Saison sackte man um vier Plätze ab."
"Ribéry ist (leider) ein Auslaufmodell."
Weil wir im Umbruch sind.
Und weil uns Ribery noch "zwei bis drei Jahre als Anführer helfen kann" (sic!).
Ganz nebenbei ist das ein Pro- und Contra-Artikel.
Der Contra-Teil liest sich dann doch anders...
"mit 38 keiner mehr für die Bundesliga"
"er konnte ihn Florenz schon nicht mehr glänzen"
"In den vergangenen 14 Monaten fiel der Franzose gleich fünf Mal verletzt aus."
"Es war auch nicht so, dass mit ihm der Erfolg nach Florenz kam. In seiner ersten Spielzeit wurde er mit dem Klub in der Serie A Zehnter, in der zweiten Saison sackte man um vier Plätze ab."
"Ribéry ist (leider) ein Auslaufmodell."
Kirchhahn schrieb:
Aber da steht, dass wir das müssen!!!!!1!11!!!
Weil wir im Umbruch sind.
Und weil uns Ribery noch "zwei bis drei Jahre als Anführer helfen kann" (sic!).
Ganz nebenbei ist das ein Pro- und Contra-Artikel.
Der Contra-Teil liest sich dann doch anders...
"mit 38 keiner mehr für die Bundesliga"
"er konnte ihn Florenz schon nicht mehr glänzen"
"In den vergangenen 14 Monaten fiel der Franzose gleich fünf Mal verletzt aus."
"Es war auch nicht so, dass mit ihm der Erfolg nach Florenz kam. In seiner ersten Spielzeit wurde er mit dem Klub in der Serie A Zehnter, in der zweiten Saison sackte man um vier Plätze ab."
"Ribéry ist (leider) ein Auslaufmodell."
Worüber reden wir dann hier oder vielmehr, warum überhaupt?
Bei Mbabu gab es meines Wissens kein Wettverhandeln mit VW.
Wir wollten ihn im Winter 2019 holen und waren uns auch angeblich schon einig, als Spycher plötzlich mehr Kohle haben wollte.
Zu VW ist er dann im Sommer gewechselt.
Wir wollten ihn im Winter 2019 holen und waren uns auch angeblich schon einig, als Spycher plötzlich mehr Kohle haben wollte.
Zu VW ist er dann im Sommer gewechselt.
Leipzig dürfte dann aus dem Rennen sein, nachdem sie unseren Silva und NMecha gekauft haben
Bei Nmecha mussten die Medien zurückrudern. Da hatten sie etwas vorschnell Vollzug gemeldet. Wirklich seriöse und aktuelle Quellen, mit wem Nmecha denn nun verhandelt und was da mit Leipzig ist oder war, finde ich aber nicht. Nur das vage Gerücht, dass neben uns auch koch Stuttgart an ihm dran sei.
Bei Mbabu gab es meines Wissens kein Wettverhandeln mit VW.
Wir wollten ihn im Winter 2019 holen und waren uns auch angeblich schon einig, als Spycher plötzlich mehr Kohle haben wollte.
Zu VW ist er dann im Sommer gewechselt.
Wir wollten ihn im Winter 2019 holen und waren uns auch angeblich schon einig, als Spycher plötzlich mehr Kohle haben wollte.
Zu VW ist er dann im Sommer gewechselt.
Kirchhahn schrieb:
Wett-Verhandeln mit Wolfsburg. Muss da an Mbabu denken. Aber es sind ja jetzt andere Zeiten.
ja? weil ? wolfsburg spielt immer noch mit geld-cheat dank vw-kohle und sportlich sind sie dank cl-teilnahme auch ne entscheidende ecke interessanter als wir.
Der Berater von Hauge war vor drei Wochen übrigens bereits in Wolfsburg und hat von dort sogar ein Foto von sich auf Instgram gepostet. Ich will damit nicht die Bedeutung von Instagram hochjazzen, ich führe das nur als Beweis dafür an, dass es zwischen den Parteien tatsächlich ein Treffen gab. Und das allein ist ja schon mehr, als man von der Eintracht und Hauge behaupten kann.
Damals standen eine Leihe mit KO oder 15 Millionen Ablöse im Raum. Dass aus den Verhandlungen in Wolfsburg so scheinbar gar nichts wurde - zumindest habe ich dazu keine Neuigkeiten/Gerüchte gefunden - kann alles oder nichts heißen. Sportbuzzer orakelte seinerzeit, dass der VFL lieber eine große Lösung bevorzugen würde. Und die sei nicht Hauge.
Persönlich finde ich die Forderungen von 15 Millionen etwas frech. Er kam für fünf Millionen, konnte nicht überzeugen und sitzt auf der Bank. Würde aber sagen, dass es nur das erste Säbelrasseln ist, um nicht draufzahlen zu müssen.
Damals standen eine Leihe mit KO oder 15 Millionen Ablöse im Raum. Dass aus den Verhandlungen in Wolfsburg so scheinbar gar nichts wurde - zumindest habe ich dazu keine Neuigkeiten/Gerüchte gefunden - kann alles oder nichts heißen. Sportbuzzer orakelte seinerzeit, dass der VFL lieber eine große Lösung bevorzugen würde. Und die sei nicht Hauge.
Persönlich finde ich die Forderungen von 15 Millionen etwas frech. Er kam für fünf Millionen, konnte nicht überzeugen und sitzt auf der Bank. Würde aber sagen, dass es nur das erste Säbelrasseln ist, um nicht draufzahlen zu müssen.
Kirchhahn schrieb:
Der Berater von Hauge war vor drei Wochen übrigens bereits in Wolfsburg und hat von dort sogar ein Foto von sich auf Instgram gepostet. Ich will damit nicht die Bedeutung von Instagram hochjazzen, ich führe das nur als Beweis dafür an, dass es zwischen den Parteien tatsächlich ein Treffen gab. Und das allein ist ja schon mehr, als man von der Eintracht und Hauge behaupten kann.
Vielleicht hatte er sich dort mit Glasner getroffen. 😉
Drama in drei Akten.
Akt 1: Umgehung der Wettbewerbsbeschränkung
So sprach der Kartellamtschef: "Die Begrenzung der Ligateilnahme auf vereinsgeprägte Klubs ist in der Tat unzweifelhaft eine Wettbewerbsbeschränkung, indem sie bestimmte Bedingungen für die Teilnahme an der Bundesliga und der 2. Bundesliga aufstellt. Beschränkungen des Wettbewerbs können aber in bestimmten Fällen auch vom Kartellverbot ausgenommen sein. Mit der 50+1-Regel will die Deutsche Fußball Liga (DFL) für eine Vereinsprägung und eine gewisse Ausgeglichenheit des sportlichen Wettbewerbs sorgen. Diese sportpolitischen Ziele können auch im Rahmen des Kartellrechts anerkannt werden. Das Kartellrecht steht Anforderungen von Sportverbänden an die Teilnehmer eines Wettbewerbes nicht entgegen, wenn diese zur Verfolgung bestimmter wettkampfbezogener, aber auch ethisch-sozialer Ziele dienen."
Akt 2: Die Voraussetzung für die Umgehung
Das Problem der deutschen Bundesliga ist, dass es strenge Voraussetzungen gibt, will man diese Ausnahme vom Wettbewerbsrecht aufrecht erhalten: "Die mit der Regelung verbundenen wettbewerbsbeschränkenden Wirkungen müssen dabei legitim sein, notwendig mit der Verfolgung der genannten Ziele zusammenhängen und verhältnismäßig sein."
Akt 3: Wie Ausnahmen alles torpedieren
Und genau hier ist jetzt das Problem im Jahr 2021: "In Anbetracht der konkreten Ausgestaltung der 50+1-Regel und der wirtschaftlichen Realität in der Bundesliga, die von einer weit fortgeschrittenen Kommerzialisierung auf allen Ebenen, mehreren rechtlich oder faktisch extern kontrollierten Clubs und erheblichen wirtschaftlichen Ungleichgewichten geprägt ist, ist die Regel aber nicht geeignet, um die angestrebten sportlichen Ziele bzw. wettbewerblichen Zielsetzungen zu erreichen."
Weil dagegen jederzeit geklagt werden kann, will die DFL jetzt eben Rechtssicherheit haben. Das bedeutet, dass alle Vereine an Board sein müssen. Die gleiche Debatte gibt es übrigens auch bei der zentralen Vermarktung der Fernsehgelder und dem Financial Fairplay. Beides würde aus ähnlichen Gründen einer Klage kaum standhalten.
Dieser wahnwitzigen kompetenten Analyse folgt reiner Spekulatius meinerseits: Klagt Hoffenheim oder Leverkusen gegen 50+1, klagt die Eintracht gegen die zentrale TV-Geld-Vermarktung. Dann stehen die Investoren mit runtergelassener Hose da, weil sich die mit Abstand größte Einnahmequelle massiv zugunsten der Traditionsvereine verschiebt.
Es gibt eben nicht nur Wettbewerbsrecht und 50+1, sondern auch sportpolitische Ziele, ein gesellschaftliches Interesse und ein extrem sensibles Miteinander der Vereine. All das ist schwer in schwarz-weiß oder legal-illegal Kategorien zu packen.
Hier mal die Einschätzung einer Kanzlei:
https://www.brp.de/blog/kartellrecht-und-bundesliga-die-501-regel-auf-dem-pruefstand/
Hier der Kartellamtschef:
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bundeskartellamt-bundesliga-50plus1-regel-wettbewerbsverzerrung-investoren-foerderausnahme-bayer04-rbleipzig-hoffenheim-kartellrecht-mundt-dfl/
Und hier, besonders sexy, das Bonner Rechtsjournal (Vorsicht: Ist ein PDF-Download):
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.bonner-rechtsjournal.de/fileadmin/pdf/Artikel/2018_02/BRJ_108_2018__BecherBurbach.pdf&ved=2ahUKEwjQgvXokuPxAhVvwAIHHXr5BnwQFnoECBwQAQ&usg=AOvVaw2DxlFVJAOU3xXTA1Usdg1M&cshid=1626287786903
Warnung: Konsum der angegebenen Links kann bei Fußballfans zu schlechter Laune und Zukunftsangst führen.