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Knueller

40711

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Steht grad noch jemand auf dem Parkplatz Gleisdreieck und weiß, warum hier NICHTS geht?
Ich platz echt gleich.
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Keine Ahnung, wann ich das letzte mal nach einem Spiel so angepisst war. Bin stinksauer!
Over and Out.
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ich freue mich immer über deine sachlichen und frei von persönlichen animositäten vor ort berichte und einschätzungen, auf die man sich jederzeit verlassen kann.

wikipedia schreibt u.a. zu freiburg vauban:

Einen großen Anteil der Bevölkerung im Stadtteil stellen Familien, die sich, in Baugruppen organisiert, kostengünstig und oft mit viel Eigenleistung gemeinsam Wohnungen gebaut haben. Ein wichtiges genossenschaftliches Bau- und Wohnprojekt ist GENOVA. Etwa ein Drittel der Einwohner ist unter 18 Jahre alt, davon wiederum ist der Anteil der Kinder sehr hoch. Damit zählt das Quartier Vauban neben dem zweiten großen neuen Stadtteil Rieselfeld zu den kinderreichsten Stadtteilen in Freiburg und er wird häufig als der momentan kinderreichste in Deutschland bezeichnet. Außerdem gibt es im Stadtteil in umgenutzten und erweiterten ehemaligen Kasernengebäuden eine große Zahl von Zimmern für Studierende des Studierendenwerks Freiburg.
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Xaver08 schrieb:

ich freue mich immer über deine sachlichen und frei von persönlichen animositäten vor ort berichte und einschätzungen, auf die man sich jederzeit verlassen kann.

wikipedia schreibt u.a. zu freiburg vauban:

Einen großen Anteil der Bevölkerung im Stadtteil stellen Familien, die sich, in Baugruppen organisiert, kostengünstig und oft mit viel Eigenleistung gemeinsam Wohnungen gebaut haben. Ein wichtiges genossenschaftliches Bau- und Wohnprojekt ist GENOVA. Etwa ein Drittel der Einwohner ist unter 18 Jahre alt, davon wiederum ist der Anteil der Kinder sehr hoch. Damit zählt das Quartier Vauban neben dem zweiten großen neuen Stadtteil Rieselfeld zu den kinderreichsten Stadtteilen in Freiburg und er wird häufig als der momentan kinderreichste in Deutschland bezeichnet. Außerdem gibt es im Stadtteil in umgenutzten und erweiterten ehemaligen Kasernengebäuden eine große Zahl von Zimmern für Studierende des Studierendenwerks Freiburg.


OK, das mit den Wohnprojekten und den Kindern stimmt. Teuer ist es trotzdem.
Schau es dir einfach mal ab, vllt gefällt es dir ja.
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Knueller schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Freiburg-Vauban kenne ich gut, keine Sorge.

Oujeh so einer biste also?

Was für einer? Steh bissel auf dem Schlauch, so vertraut bin ich mit den Freiburger Gegebenheiten nicht, auch wenn ich öfter in der Stadt bin. Wir können uns ja mal treffen.
Aber Vauban hab ich mir natürlich schon mal genauer angeschaut. Conversionsprojekte interessieren mich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Knueller schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Freiburg-Vauban kenne ich gut, keine Sorge.

Oujeh so einer biste also?

Was für einer? Steh bissel auf dem Schlauch, so vertraut bin ich mit den Freiburger Gegebenheiten nicht, auch wenn ich öfter in der Stadt bin. Wir können uns ja mal treffen.
Aber Vauban hab ich mir natürlich schon mal genauer angeschaut. Conversionsprojekte interessieren mich.

Ja klar, sag gerne jederzeit Bescheid, wenn Du mal wieder in Freiburg bist! Bin leider 24/7 hier.

Freiburg-Vauban sind sozusagen Berufshippies. Viele junge Familien, alle wohlhabend, die Mieten freilich gesalzen, dafür wohnt man in Häusern, die sogar noch Energie produzieren, hat einen Unverpacktladen, bunte Hausfassaden und alternative Kindergärten, Fahrradanhänger, Ringelsocken, Fahrradinklusionsselbsthilfewerkstatt und ein Kollektiv, das gemeinsam Brot backt (alle Generationen sind eingeladen, kreativ zu sein).

Stadtplanerisch mit Sicherheit sehr interessant, mir ist es da viel zu eng, viel zu homogen und viel zu betulich, obwohl ich von den politischen Ansichten mit denen sicherlich auf einer Linie liege.
Witzig sind die Überreste der Wagenburg vorne beim Studentenwohnheim, da hängen wirklich noch Chillerbacken der alten Schule ab
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Knueller schrieb:

Komm Freiburg Aller und ich zeig Dir, dass ich ich nichts verwechsle. beobachte das seit Jahren mit wachsendem Ingrimm.


Freiburg-Vauban kenne ich gut, keine Sorge. Und da beobachtest du, dass die Unverpackt-Kunden nach Asien traveln?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Freiburg-Vauban kenne ich gut, keine Sorge.

Oujeh so einer biste also?

WuerzburgerAdler schrieb:

Und da beobachtest du, dass die Unverpackt-Kunden nach Asien traveln?

Nö, da hab ich nur beobachtet, dass die nicht einparken könnenden Frauen nicht mit suvs kommen.
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Xaver08 schrieb:

Du hast noch vergessen, wenn man dann noch mit dem suv zum alnatura fährt

Gerade wollte ichs schtreiben.
Leute, die im Unverpacktladen einkaufen, sind in aller Regel nicht diejenigen, die alle zwei Jahre das Smartphone wechseln und nach Asien traveln. Ich glaube, da verwechselst du was.
Im Übrigen ist einkaufen im Unverpacktladen ein vollkommen richtiger Schritt in die richtige Richtung. Sollte das Schule machen (auch auf Anbieterseite), hätten wir ein Problem weniger.

Beispiel: vor ca. 10 Jahren gingen die ersten Buchverlage dazu über, ihre Bücher nicht mehr einzeln einzuschweißen. Der Aufschrei war groß, "die Kunden wollen das aber", "Hygiene!" und was noch alles ins Feld geführt wurde.
Heute ist das unverschweißte Buch vollkommen normal. Ausnahmen bestätigen noch immer die Regel.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Xaver08 schrieb:

Du hast noch vergessen, wenn man dann noch mit dem suv zum alnatura fährt

Gerade wollte ichs schtreiben.
Leute, die im Unverpacktladen einkaufen, sind in aller Regel nicht diejenigen, die alle zwei Jahre das Smartphone wechseln und nach Asien traveln. Ich glaube, da verwechselst du was.

Komm Freiburg Aller und ich zeig Dir, dass ich ich nichts verwechsle. beobachte das seit Jahren mit wachsendem Ingrimm.

WuerzburgerAdler schrieb:

Xaver08 schrieb:

Du hast noch vergessen, wenn man dann mit dem suv zum alnatura fährt


Im Übrigen ist einkaufen im Unverpacktladen ein vollkommen richtiger Schritt in die richtige Richtung. Sollte das Schule machen (auch auf Anbieterseite), hätten wir ein Problem weniger.

Ja, klar. Aber nur, wenn es nicht beim ersten Schritt bleibt.
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Du hast noch vergessen, wenn man dann noch mit dem suv zum alnatura fährt
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Xaver08 schrieb:

Du hast noch vergessen, wenn man dann noch mit dem suv zum alnatura fährt

Das halte ich übrigens für einen etwas einfach Mythos. Habe vier Jahre in einem Haus gearbeitet, wo ich in der Raucherpause einen Alnatura-Parkplatz von oben beobachten konnte.
Ich hab in dieser Langzeitstudie verheerende Einblicke ins Einparkverhalten in Bezug auf das Geschlecht gewonnen, kann aber diese SUV-Sache nicht bestätigen.
Wohlhabende Leute ja, Spritschleudern eher weniger.
War aber in Freiburg-Vauban, da stapeln sich vor dem Eingang die Kinderfahrradanhänger
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War dann im Palmenhof am Leipziger Platz.
Ehrliche Kneipe mit ehrlichen Leuten, 2,90 für das große Pils
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Postwachstumsökonomie ist hier übrigens das Schlagwort.
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Knueller schrieb:

Wie oben schon geschrieben: so lang die Veränderungen nicht weh tun, sind sie witzlos.

Veränderungen müssen nicht zwangsläufig wehtun. Manchmal tun sie es, meistens aber gehen sie mit einem Gewinn an anderer Stelle einher. Beispiele: der "Verzicht" auf eine Autofahrt bringt oft einen Gewinn an Bewegung. Die leicht teurere, dafür giftfreie Wandfarbe bringt einen Gewinn an gesunder Raumluft. Und so weiter.

Wir sind so programmiert, dass alles, was unbequemer erscheint, per se die schlechtere Wahl ist. Dies haben wir der Konsumgüterindustrie zu verdanken, die uns das jahrzehntelang eingeredet hat, damit wir ihre Produkte kaufen. Auch wenn arti gleich wieder um die Ecke kommt und fragt, wie ich die durch den Verbraucherverzicht notleidende Konsumgüterindustrie zu kompensieren gedenke.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Knueller schrieb:

Wie oben schon geschrieben: so lang die Veränderungen nicht weh tun, sind sie witzlos.

Veränderungen müssen nicht zwangsläufig wehtun. Manchmal tun sie es, meistens aber gehen sie mit einem Gewinn an anderer Stelle einher. Beispiele: der "Verzicht" auf eine Autofahrt bringt oft einen Gewinn an Bewegung. Die leicht teurere, dafür giftfreie Wandfarbe bringt einen Gewinn an gesunder Raumluft. Und so weiter.

Wir sind so programmiert, dass alles, was unbequemer erscheint, per se die schlechtere Wahl ist. Dies haben wir der Konsumgüterindustrie zu verdanken, die uns das jahrzehntelang eingeredet hat, damit wir ihre Produkte kaufen. Auch wenn arti gleich wieder um die Ecke kommt und fragt, wie ich die durch den Verbraucherverzicht notleidende Konsumgüterindustrie zu kompensieren gedenke.

Ja klar, natürlich gibt's immer verschiedene Betrachtungsmöglichkeiten auf die "Realität". Wenn einer 40 kg abnehmen muss, kann man ihm auch sagen, rohe Karotten mit apfelessig sind vitaminreich und schön bunt, das wird ihm aber vermutlich nix nützen, wenn er 20 Jahre Weißbrot mit Nutella und Butter gegessen hat.

Fakt ist mAn, dass die notwendigen Einschnitte im Konsumverhalten mit Verzicht auf Bequemlichkeit und Frustration (zb Verzicht auf ein EL-Auswärtsspiel) einhergehen müssen. Nicht aus pädagogischen Gründen, sondern aus Gründen der Wirksamkeit. Das meinten Brodowin und ich oben ja: Unverpacktladen ist toll, bringt aber nichts außer Selbstbestätigung und Coolness in der peer group, wenn man alle zwei Jahre das Smartphone wechselt und nach Asien travelt.
Und Verzicht auf liebgewonnene Bequemlichkeit ist erstmal doof, das geht mir ja nicht anders.
So lange wir das nicht verstanden haben und ganz grundsätzlich mit diesem Verzicht zu leben lernen, wird es sehr schwer. Und ich sehe da ehrlichgesagt schwarz.
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Brodowin schrieb:

Richtig

Etwas polemisiert, aber im Kern ganz richtig.

Und ich kriege dahingegend wirklich das Kotzen bei meiner Generation aufgrund dieser Heuchelei, die dann zu allem Überfluss oft auch noch mit moralischer Überheblichkeit einhergeht.

Finde es auch schlicht schade, dass so viele in irgendwelchen kult-bars auf Goa abhängen müssen und auf machu picchu runterglotzen müssen, dafür aber noch nie in Polen, Süditalien oder Dänemark waren und vermutlich nicht mal wissen, wie geil und abwechslungsreich dieser Kontinent sein kann.
Ich glaube, es wird verdammt schwierig da einen Wertewandel einzuleiten. Es reicht nämlich nicht, in den Unverpacktladen zu rennen und Dinkel-Spirelli zu kaufen und den Leuten zu verzapfen, wie modern man sei. Wie oben schon geschrieben: so lang die Veränderungen nicht weh tun, sind sie witzlos.

Da bin ich ja fast stolz drauf, dass mit meinen 35 Jahren meine Rucksackreisen damals auf den Balkan und nach Italien gingen und die letzten Urlaube Uckermark, Ruhrgebiet (ehrlich) und Gardasee waren 😋
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Knueller schrieb:

Brodowin schrieb:

Richtig

Finde es auch schlicht schade, dass so viele in irgendwelchen kult-bars auf Goa abhängen müssen und auf machu picchu runterglotzen müssen, dafür aber noch nie in Polen, Süditalien oder Dänemark waren und vermutlich nicht mal wissen, wie geil und abwechslungsreich dieser Kontinent sein kann.


PS: gleichzeitig aber sich als die überzeugtesten Europäer gerieren. Macht mega Sinn.
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Genau das meine ich ja. Ich hab zwar ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel, aber auch ich bin in einer Generation aufgewachsen, in der das "Raus in die Welt!" mindestens zum guten Ton, wenn nicht gar zum Lebensentwurf gehört hat. Urlaub in Italien, in Spanien, in Griechenland. Irgendwann hat das nicht mehr gereicht und es musste nach Thailand, nach Kanada oder Australien gehen. Wir gaben uns cool, wir gaben uns weltgewandt. Bondi Beach ja gerne, aber geh mir fott mit dem Gederner See!

Schüleraustausch, na klar! Aber nicht nach Frankreich, dann schon lieber in die USA, nach Neuseeland oder Südafrika. Horizonterweiterung, wenn schon, denn schon!

Schrebergarten war der Inbegriff der Spießigkeit und des beschränkten Horizonts. Auch kulinarisch durfte es bald nicht mehr nur die Kartoffelsuppe und das Kohlgemüse sein. Nein, immer internationaler, immer exotischer, immer weltoffener wurde gekocht. WIr sind ja schließlich nicht spießig! Klassisches Telefonat mit den Eltern: "Wie, bei euch gibt es heute Möhrensuppe? Aha. Wir machen heute Sushi selber." Eine Woche später: "Ach bei euch gibt es heute Kartoffelsalat? Wir machen gerade Quinoa-Bowls." Wieder eine Woche später: "Und eure Erbsensuppe ist bestimmt richtig lecker, klar wie immer.  Aber bei uns gibt es selbstgemachte Tofu-Enchiladas, auch sehr lecker!"

Ganz zu schweigen von den Gesprächen über Urlaub: "Seid ihr dieses Jahr wieder auf dem Campingplatz am Timmendorfer Strand? Wir haben ja die Seychellen gebucht und übers Wochenende fliegen wir zu Freunden an die Algarve."

Und zack, planten wir die nächste Fernreise an den  Golf von Bengalen. Klar, wir wussten schon immer, dass Flugreisen eigentlich ziemlich blöd für die Umwelt sind, aber dafür spendeten wir ja monatlich auch 15€ an Greenpeace. Und weil wir uns darüber hinaus noch engagieren wollten und eh ziemlich aufgeklärt sind und das SZ-Magazin gelesen haben und weil wir irgendwie Verantwortung übernehmen wollten, auch noch mal 20€  für Amnesty International. Das mit dem Ablasshandel funktioniert nämlich sogar noch im frühen 21. Jahrhundert.

Das mal als sicher nicht allgemeingültige und überspitzte Skizze einer Generation, die in einem Wertesystem aufgewachsen ist, welches komplett Klimaschädlich ist. Und für die es zu den uncoolsten Vorstellungen gehören würde, im Urlaub nicht irgendwo hinaus in die Welt zu jetten sondern zuhause im Garten Gemüse anzubauen, tagsüber ne Graupensuppe zu essen und abends zufrieden ein Bier zu trinken aber dabei komplett auf Internationalität und "Weltoffenheit" verzichten müsste.

Dann lieber kurz auf Twitter die Greta "liken" und dann aber schnell der Eintracht  mit dem nächsten Billigflieger zum Auswärtsspiel in Europa hinterher brettern.

Und damit wieder zu der Frage: Wie will man bei dieser, meiner  Generation den kompletten Umkehrschwung im Lebenswandel vermitteln, so dass das auch nachhaltig ist? Zwang oder auf Einsicht hoffend?  Oder wie auch immer?
Wie soll das funktionieren?  
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Brodowin schrieb:

Richtig

Etwas polemisiert, aber im Kern ganz richtig.

Und ich kriege dahingegend wirklich das Kotzen bei meiner Generation aufgrund dieser Heuchelei, die dann zu allem Überfluss oft auch noch mit moralischer Überheblichkeit einhergeht.

Finde es auch schlicht schade, dass so viele in irgendwelchen kult-bars auf Goa abhängen müssen und auf machu picchu runterglotzen müssen, dafür aber noch nie in Polen, Süditalien oder Dänemark waren und vermutlich nicht mal wissen, wie geil und abwechslungsreich dieser Kontinent sein kann.
Ich glaube, es wird verdammt schwierig da einen Wertewandel einzuleiten. Es reicht nämlich nicht, in den Unverpacktladen zu rennen und Dinkel-Spirelli zu kaufen und den Leuten zu verzapfen, wie modern man sei. Wie oben schon geschrieben: so lang die Veränderungen nicht weh tun, sind sie witzlos.

Da bin ich ja fast stolz drauf, dass mit meinen 35 Jahren meine Rucksackreisen damals auf den Balkan und nach Italien gingen und die letzten Urlaube Uckermark, Ruhrgebiet (ehrlich) und Gardasee waren 😋
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... morgen Abend in der Ecke Feuersee/Schwabstraße.
Kennt da jemand was?
Danke und viele Grüße
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Ach papperlapap. Bei Sportveranstaltungen kann ich da nicht mitreden, aber bei Musikfestivals werden Metalldetektoren aufgestellt, man gibt wie am Flughafen seine Geldbörse, Schlüssel ab und läuft da durch. Dauert keine 20 Sekunden.
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Azriel schrieb:

Ach papperlapap. Bei Sportveranstaltungen kann ich da nicht mitreden, aber bei Musikfestivals werden Metalldetektoren aufgestellt, man gibt wie am Flughafen seine Geldbörse, Schlüssel ab und läuft da durch. Dauert keine 20 Sekunden.

Azriel schrieb:

Ach papperlapap. Bei Sportveranstaltungen kann ich da nicht mitreden, aber bei Musikfestivals werden Metalldetektoren aufgestellt, man gibt wie am Flughafen seine Geldbörse, Schlüssel ab und läuft da durch. Dauert keine 20 Sekunden.

Und man würde aufgrund des enorm hohen Metallanteils pyrotechnisches Material wahnsinnig schnell auffinden!
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Hochinteressant, wie freundlich die Antworten hier ausfallen, wo sonst bei der Frage doch immer gleich losgepöbelt wird. Woran das wohl liegen könnte?
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SamuelMumm schrieb:

Vor wem die Berliner wohl vorm Rückspiel Angst haben?

dass sie in grund und boden gesungen werden, erzählten sie so.

spannend aber auch die analogien zu hören! während hier einer der forums-delegierten von 2002 bei bruchhagen ständig in sippenhaft genommen wird, viele andere protagonisten sich schon längst haareraufend dieser plattform abgewendet haben, bemerken die unioner gerade, dass fangesänge auf deren haupt anfangen zu stören...

in diesem sinne: weiter so!
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Xbuerger schrieb:

SamuelMumm schrieb:

Vor wem die Berliner wohl vorm Rückspiel Angst haben?

dass sie in grund und boden gesungen werden, erzählten sie so.

spannend aber auch die analogien zu hören! während hier einer der forums-delegierten von 2002 bei bruchhagen ständig in sippenhaft genommen wird, viele andere protagonisten sich schon längst haareraufend dieser plattform abgewendet haben, bemerken die unioner gerade, dass fangesänge auf deren haupt anfangen zu stören...

in diesem sinne: weiter so!


Sorry, hab's jetzt dreimal gelesen und immer noch nicht verstanden. Wenn möglich bitte nochmal erläutern, danke 😉
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Wenn schon Trainer, dann klimaviszys (oder so).
Vermutlich die beste Verarsche der TV-Geschichte:

https://youtu.be/XZSDjyCfz78
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So lange Du qualifiziert bist, ist ja alles in Ordnung.
Ich verweise nur auf das Thema, dass die Fackeln in Berlin die einzig logische Konsequenz auf die Einlasskontrollen waren (allein der Ansatz ist schon völlig bescheuert)! Und die Fackeln brennen natürlich völlig klimaneutral ab. So viel zum Thema, dass jeder bei sich selbst anfangen muss, bewusster zu leben.
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Basaltkopp schrieb:

Ich verweise nur auf das Thema, dass die Fackeln in Berlin die einzig logische Konsequenz auf die Einlasskontrollen waren

Wo wird das eigentlich so kommuniziert?
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Du verstehst meinen Humor nicht und ich kann mit Deinem nichts anfangen.
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Basaltkopp schrieb:

Du verstehst meinen Humor nicht und ich kann mit Deinem nichts anfangen.

Dann solltest du wohl in den Keller gehen.
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So lange Du qualifiziert bist, ist ja alles in Ordnung.
Ich verweise nur auf das Thema, dass die Fackeln in Berlin die einzig logische Konsequenz auf die Einlasskontrollen waren (allein der Ansatz ist schon völlig bescheuert)! Und die Fackeln brennen natürlich völlig klimaneutral ab. So viel zum Thema, dass jeder bei sich selbst anfangen muss, bewusster zu leben.
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Basaltkopp schrieb:

So lange Du qualifiziert bist, ist ja alles in Ordnung.
Ich verweise nur auf das Thema, dass die Fackeln in Berlin die einzig logische Konsequenz auf die Einlasskontrollen waren (allein der Ansatz ist schon völlig bescheuert)! Und die Fackeln brennen natürlich völlig klimaneutral ab. So viel zum Thema, dass jeder bei sich selbst anfangen muss, bewusster zu leben.

Deswegen bin ich pro Böller als wesentlich klimafreundliche Variante zu Pyrofackeln!