

Knueller
40723
Diggeldie schrieb:
Spycher: „.... Die neue Spielweise macht auch mir als Verteidiger mehr Spaß. Wir wurden trotz Offensive hinten nicht in mehr kritische Abwehr-Duelle verwickelt. Weil wir immer Überzahl hatten, wo der Ball war.“
Kling für mich als wäre das gesamtet Team sehr happy mit der neuen Philosophie des neuen Übungsleiters. Um so besser zu sehen, dass die Taktik aufgeht, indem durch die Offensive Spielweise höheres Pressing erfolgt und damit die Abwehr entlastet wird. Im Gegensatz dazu stand sie alte Ausrichtung "alles auf Devensive" und trotzdem jede menge Hütten gefangen....
Weiter so ,-)
Der ist auch nur deswegen happy, weil er Jahre unter Funkel gespielt hat. Skibbe hat also bisher noch nichts geleistet, die Lorbeeren gehören allein FF.
Ist nicht unbedingt für den SAW geeignet, aber es ist schon eine Freude, sich am Jammerthal der anderen zu delektieren (vor allem wenn ma neine gewisse Mitschuld trägt )
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/512594/artikel_Eine-Elf-ohne-Fundament.html
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/512594/artikel_Eine-Elf-ohne-Fundament.html
Endgegner schrieb:mickmuck schrieb:
Spycher: „Für einige Spieler auf der Bank ist es nicht einfach, zuschauen zu müssen. Ich kann verstehen, dass da welche Wut im Bauch haben. Aber das muss jeder so verarbeiten, dass er bereit ist, wenn er reinkommt. Wie Benny Köhler – der hat super gespielt nach seiner Einwechslung.“
das ist halt auch das luxusproblem. ich hoffe es wird nicht zu einem ernsthaften problem.
Was ein Kontrast zur letzten Saison, wo man stellenweise froh war überhaupt 11 gesunde Spieler auf dem Platz zu haben.
Mal abwarten. Es sind gradmal 180 Minuten gespielt.
stefank schrieb:
kaiseradler schriebas 1:0 der Eintracht in Bremen entsprang der Dialektik der Feinheit. Das Berühren des Balles als ästhetische Herausforderung, die Leichtigkeit des Streichelns und der Weitergabe des Objektes der Begierde, die Rationalität des Tores und die Logik des Spieles erinnern an die Leichtigkeit eines Beins und Möllers, nein die Harmonie des ersten Tores ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit, eine Antwort auf die Banalität des Faktischen, eine Manifestation und Überwindung der Zerstörung und sogleich Offenbarung des neuen ästhetischen und freien Frankfurter Spieles.
Kaiseradler
Die Leichtigkeit des Streichelns erinnern an die Leichtigkeit, nein ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit und Überwindung der Zerstörung. Das Berühren als ästhetische Herausforderung ist sogleich Offenbarung des ästhetischen Spieles. Die feine Dialektik entsprang der Logik eines Möllers, die Harmonie der Begierde eines Beins. Antwort: Die Offenbarung der Manifestation ist faktisch banal.
Ein Eintracht-Tor kann nie dialektisch sein. Dazu fehlt es an Antithesen.
TheFreshPrinceOfBelAir schrieb:
Wie wärs mit dem Dialog Museum in Frankfurt?
http://www.dialogmuseum.de/de/hell/verein.html
Sehr zu empfehlen!
Gruß,
ein Mitarbeiter
Pedrogranata schrieb:Knueller schrieb:peter schrieb:
asozial und stolz darauf - was die oxxen können, das können wir auch.
kotz.
ja mein gott, kommt beim fußball halt mal vor. zum glück sind nicht ausschließlich gutmenschen unterwegs.
So als Hool hab ich dich jedenfalls noch nicht erlebt. Aber seltsamerweise haste dafür Verständnis. Unerfüllte Sehnsüchte eines zu wohlerzogenen Jungen aus gutem Hause ?
Hool? Wenn man mal rumpöbelt?
peter schrieb:Knueller schrieb:peter schrieb:
asozial und stolz darauf - was die oxxen können, das können wir auch.
kotz.
ja mein gott, kommt beim fußball halt mal vor. zum glück sind nicht ausschließlich gutmenschen unterwegs.
gutmenschen?
ja, beim fußball wird halt mal gepöbelt. was mir schon alles hinterhergebrüllt wurde auswärts. passiert halt mal. ich finds auch nicht so prall, aber das kommt beim fußball nunmal vor.
Achja? Was ist denn mehr Diskussionsgrundlage als unterschiedliche Meinungen zu haben?