

Knueller
40683
drughi schrieb:Knueller schrieb:drughi schrieb:Knueller schrieb:
Wo hat der Autor geschrieben, dass er nur wegen den Vorteilen einen EFC gründet? Bitte um Zitat
siehe überschrift
Ich habe, als ich mich für eine Mitgliedschaft in der FuFa entschieden hab, auch mal geschaut, was für Vorteile man hat? Und nun? Soll ich jetzt mein Trikot verbrennen und mich dem Stadion nur noch auf 500 m nähern weil vom Teufel besessen und unwürdig?
ja!
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du heute deinen lustigen Dienstag hast.
PS: Ich finde es natürlich auch dämlich, nur wegen den billigen DKs einen EFC zu gründen. Genauso wie Mitglied bei der UF zu werden weil man dann billiger die Pullover von denen bekommt.
MMn kommt das aber aus dem Eingangspost nicht ersichtlich, ich finde es deshalb ziemlich merkwürdig (wenn auch eintrachtforumstypisch), was hier gleich wieder für Geschütze aufgefahren werden.
MMn kommt das aber aus dem Eingangspost nicht ersichtlich, ich finde es deshalb ziemlich merkwürdig (wenn auch eintrachtforumstypisch), was hier gleich wieder für Geschütze aufgefahren werden.
drughi schrieb:Knueller schrieb:
Wo hat der Autor geschrieben, dass er nur wegen den Vorteilen einen EFC gründet? Bitte um Zitat
siehe überschrift
Ich habe, als ich mich für eine Mitgliedschaft in der FuFa entschieden hab, auch mal geschaut, was für Vorteile man hat? Und nun? Soll ich jetzt mein Trikot verbrennen und mich dem Stadion nur noch auf 500 m nähern weil vom Teufel besessen und unwürdig?
RoYYalTS schrieb:diggär schrieb:
Hab mich übrigens auch schon ans ZDF gewendet zum einen wegen der Choreo zum anderen auch wegen Pokal und Berichterstattung und wegen der Katrin Müller Hohenstein natürlich.
Bin auch mal gespannt auf die Antwort,bin nämlich etwas ausartent geworden
Sei froh das du meine Mail an die Bauern nicht gelesen hast als vorgestern ein Fanartikel Katallog von denen in meinem Briefkasten lag! Nur weil ich mir damals im Forum mal durchgelesen hatte was die verwöhnten Erfolgsfans zu unserem Sieg gegen die sagen! Das ist eine persönliche Beleidigung
Wieso gibst du bei ner Forenanmeldung auch deine Adresse an?
Im Übrigen schicken die Bayern an jeden, der mal Karten bei ihnen bestellt haben, nen Katalog. Teilweise über Jahre hinweg.
Freecastle_Adler schrieb:SGE-Pasci schrieb:
ehhmmm am 25.9. kommt karlsruhe zu uns deswegen der banner !
und natürlich werden sie rennen.....weil deren Ultras feige und hinterhältig sind.
*lol*, das denkst DU!
Es liegt daran, dass die Stadt Frankfurt am 25.9. Rennverbot erteilt hat, um zu vermeiden, dass unterschiedliche Fangruppen, gegeneinander an"rennen". Leider hatte keiner die Handynummer vom Karlsruher Fanvertreter, deshalb hat man sich gedacht, die Berliner sollen es doch netterweise ausrichten.
stefank schrieb:59 schrieb:
ach, wurde das geändert?
geht jetzt also schon per sms vom ehemaligen arbeitgeber...
früher gab es noch schriftliche Vorladungen mit Rechtsbehelfbelehrungen
Okay, dann muss ich es wohl doch ausführlicher darstellen. Selbstverständlich ist die SMS des Arbeitgebers kein Anlass, irgend etwas zu tun. Man wüsste ja nicht mal, wohin man gehen sollte, und auch die Polizei könnte wahrscheinlich wenig mit jemand anfangen, der vorbeischaut, um mal seine Fingerabdrücke abzuliefern. Wenn man den Ausgangspost allerdings liest, ist darin erwähnt, dass eine Aufforderung kommen wird. Es wird da das Wort "Vorladung" gebraucht, dies ist allerdings verkehrt. Die Polizei kann niemand vorladen. Dies kann nur die Staatsanwaltschaft als "Herrin des Verfahrens" machen. In der Praxis gibt es zumeist eine Aufforderung zur freiwillgen Abgabe zu erscheinen. Um die zwangsweise Abgabe nach § 81b StPO zu erreichen, muss derjenige "Beschuldigter", d.h. der Tat verdächtig sein.
Der Hinweis auf das schriftliche Festhalten der "nichtfreiwilligen Abgabe" ist ebenfalls unrichtig, da dies ja bei Vorladung nach 81b ohnehin feststeht. So keine anderen Voraussetzungen vorliegen, werden Fingerabdrücke in einem solchen Zusammenhang nicht gespeichert.
Fein, danke!
Ich habe mit dem Onkel meiner Freundin gesprochen, der ist bei der Kripo und der meinte, als Ex-Mitarbeiter wäre ich sog. "Tatortberechtigter", also auch ohne kriminellen Hintergrund am Tatort zugange gewesen. Die Abdrücke würden in einem solchen Falle eigentlich nur dazu dienen, die Fingerabdrücke aller Tatortberechtigter erstmal auszusortieren. Gespeichert würde nichts werden.
4EverWaldstadion schrieb:ZeugeJayJays schrieb:untouchable schrieb:
Homoehe - Karlsruh' und Berlin
Achso...das wusste ich nicht.
Aber das liebe ich so am Forum, dass egal welche Frage man stellt sofort der smiley ausgepackt wird...
Ist halt schon ne recht eigenartige Frage...
Stimmt aber echt
Hallo Forumsgemeinde, hallo Juristen,
ich habe im Frühjahr ca 3 Monate in einer Kneipe in Freiburg nebem dem Studium gejobbt. Seit 8 Wochen bin ich allerdings nicht mehr dort beschäftigt.
Jetzt habe ich vom Inhaber eben eine SMS bekommen, die alle (Ex-)Mitarbeiter bekommen haben, in der stand, dass am Samstag 11.8. morgens zwischen 6 und 11 dort eingebrochen wurde, Geldbeutel mit Tagesumsatz und Digicam ist weg. Angeblich muss die Tat 100 pro von einem (Ex)-Mitarbeiter begangen worden sein, da wohl entsprechende "Schwachstellen" am Gebäude gezielt ausgenutzt worden sind. Der Inhaber ist jetzt von der Polizei aufgefordert worden, sämtliche "möglichen Verdächtigen" zu nennen, die dann von der Polizei vorgeladen werden zwecks Fingerabdrucknahme.
Nun ist es so, dass ich eine ganze Palette von Zeugen hab, die bestätigen können, dass ich Freitags bis ca 3.00 auf einer Hochzeit war, dann bis 12.00 meinen Rausch ausgeschlafen habe um mir dann mit letzter Kraft mein Trikot überzuziehen und mit ein paar Kumpels BuLi zu schauen. Ich war garnicht in Freiburg sondern in meiner Heimatstadt Baden-Baden.
Ist es jetzt zwingend notwendig, Fingerabdrücke nehmen zu lassen? Ich hab -auch nach dem, was man hier zum Thema Beweissicherung bei Fußballspielen lesen konnte- keine Lust, denen irgendwas zu hinterlassen, was mir später irgendwann mal zum Nachteil gereichen könnte, will mich aber auch nicht komplett dagegen verwehren um keinen künstlichen Verdacht auf mich zu ziehen.
Wie sieht da die Rechtslage aus und hat jemand sowas ähnliches schonmal erlebt?
Grüße
ich habe im Frühjahr ca 3 Monate in einer Kneipe in Freiburg nebem dem Studium gejobbt. Seit 8 Wochen bin ich allerdings nicht mehr dort beschäftigt.
Jetzt habe ich vom Inhaber eben eine SMS bekommen, die alle (Ex-)Mitarbeiter bekommen haben, in der stand, dass am Samstag 11.8. morgens zwischen 6 und 11 dort eingebrochen wurde, Geldbeutel mit Tagesumsatz und Digicam ist weg. Angeblich muss die Tat 100 pro von einem (Ex)-Mitarbeiter begangen worden sein, da wohl entsprechende "Schwachstellen" am Gebäude gezielt ausgenutzt worden sind. Der Inhaber ist jetzt von der Polizei aufgefordert worden, sämtliche "möglichen Verdächtigen" zu nennen, die dann von der Polizei vorgeladen werden zwecks Fingerabdrucknahme.
Nun ist es so, dass ich eine ganze Palette von Zeugen hab, die bestätigen können, dass ich Freitags bis ca 3.00 auf einer Hochzeit war, dann bis 12.00 meinen Rausch ausgeschlafen habe um mir dann mit letzter Kraft mein Trikot überzuziehen und mit ein paar Kumpels BuLi zu schauen. Ich war garnicht in Freiburg sondern in meiner Heimatstadt Baden-Baden.
Ist es jetzt zwingend notwendig, Fingerabdrücke nehmen zu lassen? Ich hab -auch nach dem, was man hier zum Thema Beweissicherung bei Fußballspielen lesen konnte- keine Lust, denen irgendwas zu hinterlassen, was mir später irgendwann mal zum Nachteil gereichen könnte, will mich aber auch nicht komplett dagegen verwehren um keinen künstlichen Verdacht auf mich zu ziehen.
Wie sieht da die Rechtslage aus und hat jemand sowas ähnliches schonmal erlebt?
Grüße
Solange sich die EFC-Aktivitäten in Bezug auf die Eintracht im normalen Tätisgkeistfeld eines EFCs bewegen (zB Auswärtsfahrten, Grillfeier, etc.) spricht doch nix dagegen. Wenn man noch einen zweiten gemeinsamen Nenner hat, finde ich das dem Zusammengehörigkeitsgefühl sogar noch zuträglich. Wenn die Jungen Liberalen morgen einen EFC Gründen, die Politik aber vor den Stadiontoren lassen, solls mir recht sein.