
Kuckuck
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#
Kuckuck
Was ist das denn für ein Tor?????
Nelson schrieb:
Natürlich ist es nicht das größte Problem und das Thema ist nicht deshalb für mich von Belang.
Ich schaffe es aber tatsächlich auch, in meinen recht kurzen Post eine derartige Intention hineinzuinterpretieren. Von daher: OK!
Dann drücke ich es mal etwas allgemeiner aus:
Durch den meiner Meinung nach längst überfälligen Schritt der Türkei, befürchte ich im Umkehrschluss eine deutliche Verschlechterung der Sicherheitslage im Land.
Ob es dann tatsächlich Touristen treffen würde oder wen auch immer tut nichts zur Sache.
Warum sollte die Sicherheit des Landes darunter leiden?
Klar wird sich der IS zu einem Art Krieg gegenüber der Türkei erklären, doch wird es für diese aus meiner Sicht schwerer werden Anschläge zu verüben, als wenn sie komplett vom türkischen Militär in ruhe gelassen werden. Denn der IS wird zumindest an den Hochburgen bekämpft werden und damit droht ihnen der Verlust ihrer zentralen Stellungen, wo von dort aus Anschläge geplant und koordiniert werden.
Was die Urlauber angeht: Ich glaube nicht das dies zur großen Abschreckung führen wird. Denn schließlich sorgen die Türken mehr oder weniger für gute bis sehr gute Sicherheit. Da haben Urlauber in anderen gefährdeten Ländern (Indien und Tunesien zum Beispiel) glaub Ich viel mehr zu befürchten als in der Türkei. Zudem weiß auch der IS wohl Bescheid: Sollten beliebte Urlaubsorte in die Luft gesprengt werden, (soweit Ich weiß machen extrem viele Russen in der Türkei Urlaub) werden Länder, die Todesopfer zu beklagen haben, erst Recht auf den IS los gehen. Selbst Russland wird sich aus meiner Sicht dann zwei oder drei mal überlegen ob es nicht besser ist für die eigenen Landsleute für Sicherheit zu sorgen, fernab der eigenen Landesgrenzen.
Meine Güte: Es gibt mal wieder Leute die der Eintracht schädigen. Was soll denn dieser Mist? Wer muss sich denn für einen Namen a la Eintracht prügeln?
Ich nehme mich in bestimmten Situationen jedenfalls nicht raus: Wenn Ich im Stadion bin sage Ich auch das ein oder andere verbale Wort was Ich im normalen Leben nicht sagen würde, egal ob es Richtung Gegner, Schiri oder andere Spieler geht. Aber Ich würde mich niemals prügeln wollen, warum auch? Pyro, Rauchbomben und Prügeleien gehören für mich nirgendwo dazu, nicht nur weil es Schädlich für den Verein sondern auch für mich moralisch nicht zu vertreten ist.
Emotionen gehören dazu (sprich: die verbalen Entgleisungen die Ich mir erlaube) zähle Ich dazu weil Fußball nun mal meiner Meinung dadurch auch lebt. Wer die 12:12 Minuten vor ein paar Jahren gegen Mainz mitgemacht hat wird Wissen was Ich meine wenn im Stadion keinerlei Stimmung aufkommt.
Ich nehme mich in bestimmten Situationen jedenfalls nicht raus: Wenn Ich im Stadion bin sage Ich auch das ein oder andere verbale Wort was Ich im normalen Leben nicht sagen würde, egal ob es Richtung Gegner, Schiri oder andere Spieler geht. Aber Ich würde mich niemals prügeln wollen, warum auch? Pyro, Rauchbomben und Prügeleien gehören für mich nirgendwo dazu, nicht nur weil es Schädlich für den Verein sondern auch für mich moralisch nicht zu vertreten ist.
Emotionen gehören dazu (sprich: die verbalen Entgleisungen die Ich mir erlaube) zähle Ich dazu weil Fußball nun mal meiner Meinung dadurch auch lebt. Wer die 12:12 Minuten vor ein paar Jahren gegen Mainz mitgemacht hat wird Wissen was Ich meine wenn im Stadion keinerlei Stimmung aufkommt.
Ich finde sowohl Schaaf als auch Veh haben ihre Stärken und Schwächen. Meiner Meinung nach ist das Nachtreten von einigen Leuten vom Verein genauso beschissen wie das Nachtreten von Veh gegen den Verein nach seinem Abgang. Veh nehme Ich es noch immer übel obwohl Ich ihn immer (ebenso wie Schaaf) verteidigt habe da beide Trainer immer gute Arbeit abgeliefert haben und die jeweiligen Saisonziele erreicht haben.
Schaaf ist möglicherweise zu dünnhäutig für Frankfurt gewesen, dennoch ist er ein Trainer der in Bremen aus wenig viel gemacht hat. Und dies hätte er auch in Frankfurt schaffen können, nur hat es eben von beiden Seiten am Ende nicht (mehr) gepasst.
Schaaf ist möglicherweise zu dünnhäutig für Frankfurt gewesen, dennoch ist er ein Trainer der in Bremen aus wenig viel gemacht hat. Und dies hätte er auch in Frankfurt schaffen können, nur hat es eben von beiden Seiten am Ende nicht (mehr) gepasst.
Aus Japan:
https://www.youtube.com/watch?v=Xe8vYjy589s
(Urawa Red Diamonds)
Aus Serbien:
https://www.youtube.com/watch?v=ktutVLF9Ijc
(Roter Stern Belgrad)
Aus Deutschland:
https://www.youtube.com/watch?v=ayR9vq68Jnw
(FC St. Pauli)
https://www.youtube.com/watch?v=Xe8vYjy589s
(Urawa Red Diamonds)
Aus Serbien:
https://www.youtube.com/watch?v=ktutVLF9Ijc
(Roter Stern Belgrad)
Aus Deutschland:
https://www.youtube.com/watch?v=ayR9vq68Jnw
(FC St. Pauli)
Kuckuck schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:Kuckuck schrieb:
Also an der Zerstückelung der Spiele sehe Ich nach wie vor keinen Sinn.
Denn: Was bringen unterschiedliche Anstoßzeiten wirklich? Man stelle sich das Duell Hoffenheim-Wolfsburg um 14 Uhr an einem Samstag Nachmittag vor: Wer guckt sich diesen Mist an? Selbst im Ausland dürfte kaum Interesse vorhanden sein diese zwei Übermannschaften sehen zu wollen. Traditionsvereine wie Köln, Frankfurt, ja selbst Lautern oder Duisburg bringen m.E. viel mehr Geld ein als Leverkusen und Co. es jemals schaffen könnten. Wie es bei Leipzig ist weiß Ich gerade nicht. Wenn der DFB bzw. die DFL darauf abziehen will das mehr Kohle gewonnen wird sollten Traditionsvereine gestärkt werden.
Zudem: Was bringt das mehr an Geld wirklich ein? Wenn England Spieler wie Okazaki, Schweinsteiger und Co. kauft bleibt am Ende das Geld bei dem abgebenden Verein. Diese haben dann wiederum Handlungsspielraum andere Spieler zu verpflichten. Man verliert zwar vielleicht einen "BL-Star", kann aber durch geschickte Verhandlungen an solche wieder ran kommen. Oder was noch besser ist: Man investiert das Geld in die Jugend so wie es jetzt schon getan wird und schafft damit Identität.
Deutschland war jedenfalls noch nie die Nummer 1 was die BL-Attraktivität angeht. Und das wird mMn auch so bleiben. Früher war mal Italien sogar vor Deutschland. Aber auch dies hat sich geändert ohne das in Deutschland ein Kaka, Ronaldinho oder Ibrahimovic gespielt haben. Deswegen sind Stars überbewertet solange kein Erfolg da ist. Das heißt das Ich zum Beispiel bereit bin einen alternden Schweinsteiger in Deutschland nicht mehr zu sehen solange da ein neuer junger Spieler in dieser Rolle hinein wachsen kann (Stendera, Weiser und Horn zum Beispiel). Und zumindest in den letzten Jahren war Deutschland aus meiner Sicht sowohl was die Nationalmannschaft als auch der Vereinsfußball an sich angeht erfolgreicher als England oder Spanien. Im Umkehrschluss: mehr Geld bedeutet nicht automatisch mehr Erfolg. Und von daher kann Ich das Hirngespinnst "Salami-Spieltage" überhaupt nicht verstehen und unterstützen, selbst wenn wirklich mehr Geld eingenommen werden kann.
Viel eher muss man dafür sorgen, dass 3-4 Vereine bis zum letzten Spieltag um die Meisterschaft kämpfen. Dies kann man doch viel eher verkaufen als Bayern nach dem ersten Spieltag bereits zum Meister zu küren.
Dies alles hat nichts mit dem Kalkül der DFL zu tun, das da heißt: je mehr Pakete man schnüren kann, desto mehr Wettbewerb, desto höher die Preise. Oder denkst du, ein Anbieter würde nicht das Montagspaket nehmen, nur weil er denkt, da könnten vielleicht Hoffenheim gegen Wolfsburg spielen?
Siehe CL: durch die beiden Spieltage Di/Mi kam es in Deutschland zu zwei Anbietern.
Nur musst Du bedenken, dass sich die Anbieter die möglichen Paarungen der Spieler genauer ansehen. Und wenn Du Vereine wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim in der ersten Liga verkaufen willst wirst Du mit Sicherheit weniger Zuschauer anlocken können als im Vergleich zu den englischen Teams. Von daher sehe Ich da nach wie vor keinen Sinn selbst wenn Wettbewerb geschaffen wird.
Verkaufe zwei "r" im ersten Satz. Bissi weniger Ebbelwei am Abend täte mir gut.
WuerzburgerAdler schrieb:Kuckuck schrieb:
Also an der Zerstückelung der Spiele sehe Ich nach wie vor keinen Sinn.
Denn: Was bringen unterschiedliche Anstoßzeiten wirklich? Man stelle sich das Duell Hoffenheim-Wolfsburg um 14 Uhr an einem Samstag Nachmittag vor: Wer guckt sich diesen Mist an? Selbst im Ausland dürfte kaum Interesse vorhanden sein diese zwei Übermannschaften sehen zu wollen. Traditionsvereine wie Köln, Frankfurt, ja selbst Lautern oder Duisburg bringen m.E. viel mehr Geld ein als Leverkusen und Co. es jemals schaffen könnten. Wie es bei Leipzig ist weiß Ich gerade nicht. Wenn der DFB bzw. die DFL darauf abziehen will das mehr Kohle gewonnen wird sollten Traditionsvereine gestärkt werden.
Zudem: Was bringt das mehr an Geld wirklich ein? Wenn England Spieler wie Okazaki, Schweinsteiger und Co. kauft bleibt am Ende das Geld bei dem abgebenden Verein. Diese haben dann wiederum Handlungsspielraum andere Spieler zu verpflichten. Man verliert zwar vielleicht einen "BL-Star", kann aber durch geschickte Verhandlungen an solche wieder ran kommen. Oder was noch besser ist: Man investiert das Geld in die Jugend so wie es jetzt schon getan wird und schafft damit Identität.
Deutschland war jedenfalls noch nie die Nummer 1 was die BL-Attraktivität angeht. Und das wird mMn auch so bleiben. Früher war mal Italien sogar vor Deutschland. Aber auch dies hat sich geändert ohne das in Deutschland ein Kaka, Ronaldinho oder Ibrahimovic gespielt haben. Deswegen sind Stars überbewertet solange kein Erfolg da ist. Das heißt das Ich zum Beispiel bereit bin einen alternden Schweinsteiger in Deutschland nicht mehr zu sehen solange da ein neuer junger Spieler in dieser Rolle hinein wachsen kann (Stendera, Weiser und Horn zum Beispiel). Und zumindest in den letzten Jahren war Deutschland aus meiner Sicht sowohl was die Nationalmannschaft als auch der Vereinsfußball an sich angeht erfolgreicher als England oder Spanien. Im Umkehrschluss: mehr Geld bedeutet nicht automatisch mehr Erfolg. Und von daher kann Ich das Hirngespinnst "Salami-Spieltage" überhaupt nicht verstehen und unterstützen, selbst wenn wirklich mehr Geld eingenommen werden kann.
Viel eher muss man dafür sorgen, dass 3-4 Vereine bis zum letzten Spieltag um die Meisterschaft kämpfen. Dies kann man doch viel eher verkaufen als Bayern nach dem ersten Spieltag bereits zum Meister zu küren.
Dies alles hat nichts mit dem Kalkül der DFL zu tun, das da heißt: je mehr Pakete man schnüren kann, desto mehr Wettbewerb, desto höher die Preise. Oder denkst du, ein Anbieter würde nicht das Montagspaket nehmen, nur weil er denkt, da könnten vielleicht Hoffenheim gegen Wolfsburg spielen?
Siehe CL: durch die beiden Spieltage Di/Mi kam es in Deutschland zu zwei Anbietern.
Nur musst Du bedenken, dass sich die Anbieter die möglichen Paarungen der Spieler genauer ansehen. Und wenn Du Vereine wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim in der ersten Liga verkaufen willst wirst Du mit Sicherheit weniger Zuschauer anlocken können als im Vergleich zu den englischen Teams. Von daher sehe Ich da nach wie vor keinen Sinn selbst wenn Wettbewerb geschaffen wird.
Also an der Zerstückelung der Spiele sehe Ich nach wie vor keinen Sinn.
Denn: Was bringen unterschiedliche Anstoßzeiten wirklich? Man stelle sich das Duell Hoffenheim-Wolfsburg um 14 Uhr an einem Samstag Nachmittag vor: Wer guckt sich diesen Mist an? Selbst im Ausland dürfte kaum Interesse vorhanden sein diese zwei Übermannschaften sehen zu wollen. Traditionsvereine wie Köln, Frankfurt, ja selbst Lautern oder Duisburg bringen m.E. viel mehr Geld ein als Leverkusen und Co. es jemals schaffen könnten. Wie es bei Leipzig ist weiß Ich gerade nicht. Wenn der DFB bzw. die DFL darauf abziehen will das mehr Kohle gewonnen wird sollten Traditionsvereine gestärkt werden.
Zudem: Was bringt das mehr an Geld wirklich ein? Wenn England Spieler wie Okazaki, Schweinsteiger und Co. kauft bleibt am Ende das Geld bei dem abgebenden Verein. Diese haben dann wiederum Handlungsspielraum andere Spieler zu verpflichten. Man verliert zwar vielleicht einen "BL-Star", kann aber durch geschickte Verhandlungen an solche wieder ran kommen. Oder was noch besser ist: Man investiert das Geld in die Jugend so wie es jetzt schon getan wird und schafft damit Identität.
Deutschland war jedenfalls noch nie die Nummer 1 was die BL-Attraktivität angeht. Und das wird mMn auch so bleiben. Früher war mal Italien sogar vor Deutschland. Aber auch dies hat sich geändert ohne das in Deutschland ein Kaka, Ronaldinho oder Ibrahimovic gespielt haben. Deswegen sind Stars überbewertet solange kein Erfolg da ist. Das heißt das Ich zum Beispiel bereit bin einen alternden Schweinsteiger in Deutschland nicht mehr zu sehen solange da ein neuer junger Spieler in dieser Rolle hinein wachsen kann (Stendera, Weiser und Horn zum Beispiel). Und zumindest in den letzten Jahren war Deutschland aus meiner Sicht sowohl was die Nationalmannschaft als auch der Vereinsfußball an sich angeht erfolgreicher als England oder Spanien. Im Umkehrschluss: mehr Geld bedeutet nicht automatisch mehr Erfolg. Und von daher kann Ich das Hirngespinnst "Salami-Spieltage" überhaupt nicht verstehen und unterstützen, selbst wenn wirklich mehr Geld eingenommen werden kann.
Viel eher muss man dafür sorgen, dass 3-4 Vereine bis zum letzten Spieltag um die Meisterschaft kämpfen. Dies kann man doch viel eher verkaufen als Bayern nach dem ersten Spieltag bereits zum Meister zu küren.
Denn: Was bringen unterschiedliche Anstoßzeiten wirklich? Man stelle sich das Duell Hoffenheim-Wolfsburg um 14 Uhr an einem Samstag Nachmittag vor: Wer guckt sich diesen Mist an? Selbst im Ausland dürfte kaum Interesse vorhanden sein diese zwei Übermannschaften sehen zu wollen. Traditionsvereine wie Köln, Frankfurt, ja selbst Lautern oder Duisburg bringen m.E. viel mehr Geld ein als Leverkusen und Co. es jemals schaffen könnten. Wie es bei Leipzig ist weiß Ich gerade nicht. Wenn der DFB bzw. die DFL darauf abziehen will das mehr Kohle gewonnen wird sollten Traditionsvereine gestärkt werden.
Zudem: Was bringt das mehr an Geld wirklich ein? Wenn England Spieler wie Okazaki, Schweinsteiger und Co. kauft bleibt am Ende das Geld bei dem abgebenden Verein. Diese haben dann wiederum Handlungsspielraum andere Spieler zu verpflichten. Man verliert zwar vielleicht einen "BL-Star", kann aber durch geschickte Verhandlungen an solche wieder ran kommen. Oder was noch besser ist: Man investiert das Geld in die Jugend so wie es jetzt schon getan wird und schafft damit Identität.
Deutschland war jedenfalls noch nie die Nummer 1 was die BL-Attraktivität angeht. Und das wird mMn auch so bleiben. Früher war mal Italien sogar vor Deutschland. Aber auch dies hat sich geändert ohne das in Deutschland ein Kaka, Ronaldinho oder Ibrahimovic gespielt haben. Deswegen sind Stars überbewertet solange kein Erfolg da ist. Das heißt das Ich zum Beispiel bereit bin einen alternden Schweinsteiger in Deutschland nicht mehr zu sehen solange da ein neuer junger Spieler in dieser Rolle hinein wachsen kann (Stendera, Weiser und Horn zum Beispiel). Und zumindest in den letzten Jahren war Deutschland aus meiner Sicht sowohl was die Nationalmannschaft als auch der Vereinsfußball an sich angeht erfolgreicher als England oder Spanien. Im Umkehrschluss: mehr Geld bedeutet nicht automatisch mehr Erfolg. Und von daher kann Ich das Hirngespinnst "Salami-Spieltage" überhaupt nicht verstehen und unterstützen, selbst wenn wirklich mehr Geld eingenommen werden kann.
Viel eher muss man dafür sorgen, dass 3-4 Vereine bis zum letzten Spieltag um die Meisterschaft kämpfen. Dies kann man doch viel eher verkaufen als Bayern nach dem ersten Spieltag bereits zum Meister zu küren.
Hyundaii30 schrieb:
Ernsthaft ??
Für wie schlecht haltet ihr eigentlich unsere Spieler ?
Da würde ich lieber auf jeden unserer vorhandenen RV`s setzen.
Egal wie der heißt.
Hasebe, Medo, Kinsombi, Chandler, Iggy usw.
Die sollen alle schlechter sein als Mujdza ?
Hase wird vorwiegend im DM gebraucht. Medo hat genau wie Chandler und Igy keine gute Saison gespielt. Kinsombi hingegen muss erst noch reinwachsen. Ein Mujdza kann da weiterhelfen. Hast Du dich überhaupt mit dem Spieler auseinander gesetzt eher Du über ihn urteilen kannst?
planscher08 schrieb:
auch wenn du es nicht hören magst, aber zu alt
Ist ja der Madlung auch "gewesen". Und doch hat er Leistung gebracht. Glaube das das Alter im Fußball nicht mehr so eine Rolle spielt wie es noch vor 15 Jahren war. Ein Ronaldo ist ja auch 30 Jahre Alt und spielt Fußball wie kein anderer auf der Welt. Das liegt meiner Meinung nach an der Medizin und der Ausbildung der Spieler die ja Fortschreitet und das Alter mehr und mehr in den Hintergrund drängt. Deswegen bin Ich auch für eine Verpflichtung Mujdza's weil er uns locker 2 Jahre Stabilität auf der rechten Seite bringen kann.
Ich wollte mal Mensur Mujdza vom SC Freiburg vorschlagen. Er ist auf der rechten Abwehrseite beheimatet, Bosnischer Nationalspieler und mit 31 Jahren bringt er Erfahrung mit. Laut transfersmarkt.de liegt die sein MW bei ca. 2 Mio. Euro was Ich mir aber nicht vorstellen kann. Sprich: Ich glaube er ist günstiger zu haben. Hier habt ihr mal ein Profil von ihm:
http://www.transfermarkt.de/mensur-mujdza/profil/spieler/27900
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/1-bundesliga/2011-12/sc-freiburg-7/58103/spieler_mujdza-mensur.html
http://www.transfermarkt.de/mensur-mujdza/profil/spieler/27900
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/1-bundesliga/2011-12/sc-freiburg-7/58103/spieler_mujdza-mensur.html
Ein ganz großer Torhüter und ein noch großartigerer Kapitän geht von Bord. Gerade als das Thema Schaaf hochkochte verhieltest Du dich wie ein richtiger Sportsmann es tun muss. Neben den herausragenden sportlichen Leistungen warst Du auch ein herausragender Mensch. In Paris wünsche Ich dir viel Glück, Gesundheit und jede Menge Spielzeit.
Au revoir und auf Wiedersehen
*Sing*
Vielen Dank, Kevin Trapp
Au revoir und auf Wiedersehen
*Sing*
Vielen Dank, Kevin Trapp
Wenn Du ihn so beschreibst, dann kann man auch Inui behalten. Zumindest reißt dieser auch Lücken und hat an guten Spieltagen einen unglaublichen Stellenwert.
Aber um nochmal auf Traore zurückzukommen: Er hat in Gladbach ja starke Konkurrenz, aber 900 Minuten sind umgerechnet 10 Spiele. Ich hab jetzt keinerlei Kenntnisse über Verletzungen/Sperrungen aber es wird schon seinen Grund haben warum er nicht öfters spielen durfte. Zumal er bestimmt einen Wechsel nach Augsburg bevorzugen würde wenn von dort aus ein Angebot kommt.
Aber um nochmal auf Traore zurückzukommen: Er hat in Gladbach ja starke Konkurrenz, aber 900 Minuten sind umgerechnet 10 Spiele. Ich hab jetzt keinerlei Kenntnisse über Verletzungen/Sperrungen aber es wird schon seinen Grund haben warum er nicht öfters spielen durfte. Zumal er bestimmt einen Wechsel nach Augsburg bevorzugen würde wenn von dort aus ein Angebot kommt.