Luzbert
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Luzbert
Ihr könnt dann gerne auch wieder zum Thema zurück kommen
Ich bin nicht sicher, ob das hier bereits thematisiert wurde.
Das Landesverwsltungsamt Sachsen-Anhalts hat seinen eigenen Weg gefunden, auf die Gefahr von Rechts zu reagieren. In Folge der Einstufung der AfD als Rechtsextrem verschickte das Amt eine Verfügung an die Waffenbehörden der Kreise, dass sämtliche AfD-Mitglieder als "grundsätzlich nzuverlässig" gelten.
Damit dürfen sie keine Waffen mehr besitzen.
https://www.zeit.de/2024/22/afd-gruendung-partei-rechtsextremismus-verfassungstreue
Leider hinter der Paywall.
Das Landesverwsltungsamt Sachsen-Anhalts hat seinen eigenen Weg gefunden, auf die Gefahr von Rechts zu reagieren. In Folge der Einstufung der AfD als Rechtsextrem verschickte das Amt eine Verfügung an die Waffenbehörden der Kreise, dass sämtliche AfD-Mitglieder als "grundsätzlich nzuverlässig" gelten.
Damit dürfen sie keine Waffen mehr besitzen.
https://www.zeit.de/2024/22/afd-gruendung-partei-rechtsextremismus-verfassungstreue
Leider hinter der Paywall.
Im Gegenzug verschärfen nun allerdings die Behörden den Druck – auf teilweise bemerkenswerte Weise. In Sachsen-Anhalt etwa verschickte das Landesverwaltungsamt im Januar eine "Rundverfügung" an die Waffenbehörden der Kreise, in der es erklärte, AfD-Mitglieder, die Waffen besitzen, hätten von nun als "grundsätzlich unzuverlässig" zu gelten.
Nur wer "zuverlässig" ist, darf in Deutschland legal eine Waffe besitzen. Das macht sich üblicherweise an Vorstrafen und geistiger Klarheit fest. Das Innenministerium in Magdeburg argumentiert nun, nach der Einstufung der AfD in Sachsen-Anhalt als "erwiesen rechtsextrem" müssten auch die Mitglieder der Partei als Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung gelten, oder eben als "unzuverlässig".
Cooler Move! Genau so muss man mit Verfassungsfeinden umgehen.
Basaltkopp schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Das Thema was du hier aufmachst, sehe ich ebenfalls als Problem an, aber das hat glaube ich relativ wenig mit Dino Toppmöller zu tun.
Leider muss man in der Tat auch sagen, dass dieser Plan oft nicht zu erkennen war.
Deswegen waren die Spiele ja auch oft sehr unansehnlich.
Deswegen waren die Spiele ja auch oft sehr unansehnlich.
Luzbert schrieb:Wuschelblubb schrieb:
[...] die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
Jetzt machst du mir richtig Angst. Die Vorstellung, dass DAS der Plan sein könnte ... 😱
Du weißt schon, dass Demokratie auch AfD Leute in Talkshows aushalten muss?
Diese permanente Forderung von Ausgrenzung ist doch nichts anderes als das was Nazis auch machen.
Moralisch die höchsten Ansprüche haben wollen, aber selbst aufgrund der eigenen Gesinnung auf die Demokratie scheißen. Andersdenkende müssen unterdrückt und ausgegrenzt werden.
Die AfD bekommt in den Medien durchaus genug Feuer und in Talkshows werden die auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Der Wähler muss entscheiden, wie stark die AfD ist und nicht die freie Presse. Mit der Ausgrenzung der AfD treibt man doch nur noch mehr Protestwähler in deren Arme. Aber um das zu verstehen muss man auch mal sein Hirn benutzen. Und nicht mit dem Finger auf andere zeigen, wenn man selbst genau das macht, was man anderen vorwirft!
Diese permanente Forderung von Ausgrenzung ist doch nichts anderes als das was Nazis auch machen.
Moralisch die höchsten Ansprüche haben wollen, aber selbst aufgrund der eigenen Gesinnung auf die Demokratie scheißen. Andersdenkende müssen unterdrückt und ausgegrenzt werden.
Die AfD bekommt in den Medien durchaus genug Feuer und in Talkshows werden die auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Der Wähler muss entscheiden, wie stark die AfD ist und nicht die freie Presse. Mit der Ausgrenzung der AfD treibt man doch nur noch mehr Protestwähler in deren Arme. Aber um das zu verstehen muss man auch mal sein Hirn benutzen. Und nicht mit dem Finger auf andere zeigen, wenn man selbst genau das macht, was man anderen vorwirft!
Ich bin nicht der Erfinder von Nazivergleichen. Der Historiker Paul Nolte hat schon 2016 auf überdeutliche AfD-Parallelen zur Machtergreifung der NsdAP hingewiesen:
https://www.sueddeutsche.de/politik/paul-nolte-im-gespraech-warum-die-afd-erfolge-an-die-dreissiger-jahre-erinnern-1.3043006
https://www.sueddeutsche.de/politik/paul-nolte-im-gespraech-warum-die-afd-erfolge-an-die-dreissiger-jahre-erinnern-1.3043006
WürzburgerAdler schrieb:
Einer Partei, die mit Lügen, Hetze und Fakenews auf Tiktok Jagd auf die Erstwähler der Europawahl macht, ist mit Sachargumenten nicht mehr beizukommen. Da können die Maßnahmen einer Regierung, egal welcher, so vertrauensbildend wie sonst noch was sein.
Mag sein, wenn man sich nur auf die Partei und ihre Mitglieder beschränkt.
Es geht aber um Wähler und besonders um die, die nicht aus rechtsradikalen Beweggründen, sondern aus Unzufriedenheit mit der Politik von Parteien aus der Regierung und der Opposition die AfD wählen.
Diese Wähler und das sind Millionen, wieder zurückzuholen ist aller Anstrengungen wert. Und dies geht mit Darlegen der Radikalität und Fehlerhaftigkeit der AfD-Vertreter in der Öffentlichkeit. Totschweigen hat sich als hilflos erwiesen.
Und wie ich bereits ausführte, die ernstnehmende Analyse der Beweggründe dieser Wähler, die bei der letzten Wahl noch SPD, CDU und auch Grüne gewählt haben. Die haben mehrheitlich sicher die AfD nicht wegen ihrem Parteiprogramm gewählt.
Am Beispiel der Hessenwahl der Saldo zugunsten der AfD noch einmal gezeigt:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/430622/umfrage/waehlerwanderung-von-und-zu-der-afd-bei-der-landtagswahl-in-hessen/
hawischer schrieb:
Am Beispiel der Hessenwahl der Saldo zugunsten der AfD noch einmal gezeigt:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/430622/umfrage/waehlerwanderung-von-und-zu-der-afd-bei-der-landtagswahl-in-hessen/
Ist das auch ohne Account lesbar? Ich sehe da leider nichts. Kannst Du evtl die Kernaussagen zusammenfassen?
Das Modteam
Die Ausgangslage:
Nachdem der ausgerufene Endspurt nach Europa in den letzten zwei Wochen vor eigenem Publikum zu einem Schneckenrennen geworden ist, geht es für unsere Jungs heute zum – nach Leverkusen – zweiten großen Überraschungsteam dieser Saison, dem VfB Stuttgart.
Unsere heutigen Gastgeber haben mit ihrem letztwöchigen Sieg in Dortmund bereits am 28. Spieltag die 60-Punkte-Marke erreicht und rangieren damit punktgleich mit dem praktisch entthronten Vorjahresmeister, jedoch mit einem um 14 Tore schlechteren Torverhältnis, auf Tabellenplatz drei. Jeweils sieben Zähler hinter den Schwaben folgen Leipzig und Dortmund auf den Positionen vier und fünf.
Seit der knappen 3:2-Niederlage in Leverkusen am 20. Spieltag gab es sechs Siege und zwei Remis, was die derzeit unglaublich gute Verfassung der Stuttgarter unterstreicht. Die bären- oder besser krokodilstarke Heimbilanz zeigt die Schwere unserer heutigen Aufgabe: zehn Siege, drei Remis und nur eine Niederlage (am neunten Spieltag gegen Hoffenheim) brachten schon 33 Punkte auf’s Konto.
Die SGE geht – trotz nur zweier Zähler aus den letzten drei Spielen und damit 42 Punkten – weiterhin als Tabellensechster auf die Reise ins Neckarstadion, da die Konkurrenten aus Augsburg, Hoffenheim und Freiburg ebenfalls keine konstanten Ergebnisse liefern und mit jeweils 36 Punkten die Plätze sieben bis neun belegen. Und da in Anbetracht des Elf-Punkte-Rückstands auf den BVB und Red Bull nach oben für unsere Eintracht sowieso nicht mehr viel drin sein wird, geht der Blick, wenngleich psychologisch nicht unbedingt hilfreich, in den noch ausstehenden sechs Saisonspielen ausschließlich nach unten auf die erwähnten Verfolger.
Wenngleich es wegen zahlreicher Remis nicht so wirkt, gab es für unsere Adler nur eine Niederlage in den vergangenen acht Ligaspielen (in Dortmund). Unsere Auswärtsbilanz ist mit vier Siegen und fünf Remis, also 17 Punkten in 14 Spielen in Ordnung, aber auch keineswegs berauschend.
Die Historie der Begegnung:
Bereits 120 Pflichtspiele alt ist die Begegnung zwischen dem VfB und unserer SGE, und die Schwaben führen das Duell mit 51:44 Siegen (bei 25 Remis) an. Lässt man die vier Spiele im DFB-Pokal (jeweils zwei Siege für beide Teams) und die 15 Aufeinandertreffen in der damaligen Oberliga Süd (sieben Siege für die SGE, sechs für den VfB und zwei Remis) mal außen vor, bleiben 101 Bundesligabegegnungen, von denen die Stuttgarter 43 und die Eintracht 35 gewannen (23 Remis). In Stuttgart konnten wir dabei in 22 von den bislang 50 Erstligaspielen punkten, jeweils elfmal ein- und drei- bzw. früher zweifach.
In jüngerer Vergangenheit hat sich der Trend so ein wenig zu unseren Gunsten gedreht. So gewann die SGE vier der letzten zehn Ligaspiele und spielte viermal Remis. Lediglich zweimal, einmal in der Hinrunde dieser Saison und davor zuletzt in der Saison 2017/2018 in Stuttgart. Insgesamt scheint uns der Rasen des Neckarstadions in den vergangenen Jahren ganz gut zu bekommen, denn in den letzten vier Spielzeiten gab es dort drei Siege und ein Remis sowie letztes Jahr den Sieg im Pokalhalbfinale. Damit haben wir die drei jüngsten Auftritte beim VfB allesamt gewonnen und zwar jeweils mit drei Toren.
Die Verantwortlichen für den geregelten Spielablauf heißen:
Deniz Aytekin (SR)
Christian Dietz (SR-A. 1) - Eduard Beitinger (SR-A. 2)
Michael Bacher (4. Offizieller)
Benjamin Brand (VA) - Felix-Benjamin Schwermer (VA-A)
Und so könnte die Startelf unserer Eintracht aussehen:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141212
EintrachtFM:
Unsere EintrachtFM-Moderatoren werden das Spiel ab ca 18.20 Uhr LIVE für euch von der Pressetribüne in Stuttgart kommentieren. Die Sicht durch die Eintracht-Brille ist garantiert
Hört euch rein!
Disclaimer:
Dieser STT ist eine Gemeinschaftsproduktion des Moderatorenteams.
Wie immer, so gelten selbstverständlich auch in diesem Thread die grundlegenden Regeln des Anstands und des Respekts. Bitte unterlasst daher unsachliche Kommentare, Beleidigungen, Flüche und Verwünschungen.
Entgegen der sonstigen Gepflogenheit lässt es der Eifer des Gefechts im STT regelmäßig nicht zu, die User über Löschungen oder Entschärfungen zu informieren. Und wer allzu sehr oder wiederholt über die Stränge schlägt, wird für diesen Thread gesperrt - auch das wird nicht unbedingt mitgeteilt.
Verboten sind ferner Fragen nach Links oder Streams und Antworten auf selbige.
Danke.
Die berühmten 3 Worte " Wir schaffen das".
Womöglich hat Krösche dem guten Hugo auferlegt, bloß keine Buden zu machen und die große Magie zu entfachen, damit wir an PSG final weniger an Zaster abdrücken müssen. Würde bedeuten, dass er nach dem endgültigen Wechsel hier alles in Grund und Boden kickt.
adlerkadabra schrieb:
Womöglich hat Krösche dem guten Hugo auferlegt, bloß keine Buden zu machen und die große Magie zu entfachen, damit wir an PSG final weniger an Zaster abdrücken müssen. Würde bedeuten, dass er nach dem endgültigen Wechsel hier alles in Grund und Boden kickt.
Ich hoffe, der letzte Satz ist Bestandteil des Vertrag. Nicht, dass der plötzlich nicht mehr trifft, wenn er dann treffen soll.
[Ironie off]
Gelöschter Benutzer
Vorher wurden halt schon gefühlt 20 Freistöße rausgeköpft. Dass irgendwann mal einer durchrutscht war leider vorhersehbar.
Tacos74 schrieb:
Vorher wurden halt schon gefühlt 20 Freistöße rausgeköpft. Dass irgendwann mal einer durchrutscht war leider vorhersehbar.
Nach der Theorie müssten wir aber auch regelmäßig vorne nach Standards Einnetzen. Es muss halt auch bei der 21. Hereingabe konzentriert verteidigt werden.
Luzbert schrieb:
Es muss halt auch bei der 21. Hereinbei Hummels stehen, sondern ein IVgabe konzentriert verteidigt werden.
Dann darf aber kein Marmoush bei Hummels 2:1 stehen, sondern ein IV...da fehlt einfach eine stringente Zuordnung...das war ein Gegentor mit Ansage, wie schon so viele vorher und das Dilemma bekommen wir nicht in den Griff....
SGE_Werner schrieb:
Die nutze ich selbst nicht mehr deren Noten.
Da empfinde ich die Bewertungen bei wahretabelle schon deutlich näher an der Realität:
Schiedsrichter Tobias Stieler Note 5,5
Fans anderer Vereine 5,4
Fans von Bor. Dortmund 4,4
Fans von Eintr. Frankfurt 6,0
Wenn die "Leistung" des Stieler nicht so traurig gewesen wäre, könnte ich fast schon darüber lachen, dass er eine 5,5 geschafft hat.
skyeagle schrieb:
Wie man hier lesen kann scheint die Szene mit Can ja strittig gewesen zu sein. Strittig in dem Sinne, als dass es weder klar rot war, noch dass es klar kein rot war. Ohne da die Regeln im Detail zu kennen würde ich naiv behaupten, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wieso durfte dann der VAR einschreiten?
Und ich würde ebenso naiv antworten, dass es bei Can um einen Dortmunder ging.
Ich bin überzeugt davon, dass Stieler die Rote nicht zurückgenommen hätte, wenn das Foul umgekehrt von Skhiri an Can begangen worden wäre.
In dem Fall hätte Stieler aber dafür Sorge getragen, dass Skhiri ganz schnell vom Platz runtergemusst hätte.
derexperte schrieb:
Und ich würde ebenso naiv antworten, dass es bei Can um einen Dortmunder ging.
Ich bin überzeugt davon, dass Stieler die Rote nicht zurückgenommen hätte, wenn das Foul umgekehrt von Skhiri an Can begangen worden wäre.
In dem Fall hätte Stieler aber dafür Sorge getragen, dass Skhiri ganz schnell vom Platz runtergemusst hätte.
Bitte lass derartige Unterstellungen einfach sein. Danke.
Vielleicht lassen wir Vergleiche mit "Merkeldikatatur"-Rufern und Anlehnungen an faschistoide Züge mal aus der Diskussion raus, solange sie so allgemein gehalten sind, dass sich eindeutig zu viele davon angesprochen fühlen können.
Alternativ eskaliert das hier einfach weiter vor sich hin. Das wäre aber eher uncool.
Danke euch.
Alternativ eskaliert das hier einfach weiter vor sich hin. Das wäre aber eher uncool.
Danke euch.
Basaltkopp schrieb:
Dann ist halt "White lives matter" was schlechtes. Ihr habt recht und ich meine Ruhe.
"White lives matter" ist nichts schlechtes an sich, Basalti. Es dürfte eine Selbstverständlichkeit darstellen. Es ist der Adressat, der hierbei stört. Und der macht haargenau nix ohne hinnerfozzige Gedanken.
Es sind interessanterweise gerade die Rechtsextremen, die genau mit dem "All lives matter" dauerhaft um die Ecke kommen... obwohl die AfD schon in der Vergangenheit oft genug die kleinen aber feinen Ausnahmen deklartiert hat:
Antifa's sollen ab ins KZ. Brennende Flüchtlingsheime sind kein Akt der Aggression. Und Migranten solle man erschießen oder nach Afrika prügeln.
Die Forderung nach "White lives (oder all lives) matter" während man simultan alles andere Leben außerhalb von Weiß (und eigentlich auch Rechtsextrem) als unwürdig erachtet, dürfte die Intention des Adressaten doch für jeden klar ersichtlich machen. Ich hatte sie weiter oben bereits beschrieben.
Adler_Steigflug schrieb:
obwohl die AfD schon in der Vergangenheit oft genug die kleinen aber feinen Ausnahmen deklartiert hat:
Antifa's sollen ab ins KZ. Brennende Flüchtlingsheime sind kein Akt der Aggression. Und Migranten solle man erschießen oder nach Afrika prügeln.
Falls es daran Zweifel gibt: https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/
Luzbert schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
obwohl die AfD schon in der Vergangenheit oft genug die kleinen aber feinen Ausnahmen deklartiert hat:
Antifa's sollen ab ins KZ. Brennende Flüchtlingsheime sind kein Akt der Aggression. Und Migranten solle man erschießen oder nach Afrika prügeln.
Falls es daran Zweifel gibt: https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/
Daraus habe ich auch zitiert. Den Volksverpetzer-Beitrag hab ich hier auch schon oft verlinkt.
Seit Kurzem nimmt der feindseelige Ton und das sehr konkrete Angreifen und Diffamieren von Usern in diesem Forum wieder zu.
Warum eigentlich?
Warum eigentlich?
Henk schrieb:
Seit Kurzem nimmt der feindseelige Ton und das sehr konkrete Angreifen und Diffamieren von Usern in diesem Forum wieder zu.
Warum eigentlich?
Nachdem hier jetzt eher über Modentscheidungen diskutiert wurde, hole nochmal den aktuellen Ursprungsbeitrag hoch. Die Fragestellung finde ich nämlich durchaus interessant, weil ich diese Zunahme auch wahrnehme.
Da schließe ich mich an. Die Frage, wie Foristen miteinander umgehen (wollen) und wie die Meinungsvielfalt bei konträren Meinungen erhalten bleiben und konstruktiv diskutiert werden kann, ohne ständig ins Persönliche abzudriften, ist eine sehr spannende.
Wenn es gesamtgesellschaftlich schon nicht gelingt, wäre es schön und wünschenswert, wenn hier im Forum wenigstens weiterhin eine Diskussionskultur herrschen würde, in der auch komplett unterschiedliche Meinungen ausgetauscht werden können - ohne regelmäßig in Freund-Feind-Kriterien und Opferrollen, die von "allen" (speziell denen da oben) benachteiligt werden, zu verfallen.
Wenn es gesamtgesellschaftlich schon nicht gelingt, wäre es schön und wünschenswert, wenn hier im Forum wenigstens weiterhin eine Diskussionskultur herrschen würde, in der auch komplett unterschiedliche Meinungen ausgetauscht werden können - ohne regelmäßig in Freund-Feind-Kriterien und Opferrollen, die von "allen" (speziell denen da oben) benachteiligt werden, zu verfallen.