
Maabootsche
16199
Hier:
http://www.schlafkampagne.de/
auch gerade in der community habe ich ne Menge gelesen, bevor ich mir letzten Herbst mein jetziges Bett gekauft habe.
Mal ein paar dort immer wieder gelesene Tips:
Bettrahmen ist wohl Geschmacksache, IKEA baut aber welche, wo ein normales Lattenrost gerne durchfällt.
Beim Lattenrost brauch man eine Verstellung normalerweise nicht, ebenso sind mehr als 28 Leisten wohl zu materialschwach und liegen sich gerne durch.
Überhalb einer Breite des Bettes von 120cm sollte man lieber 2 Lattenroste nehmen, 140cm sind für einen schon sehr an der Grenze.
Die Matratzenwahl ist sehr von den eigenen Vorlieben abhängig, also am besten lange probeliegen. Bei Schaumstoff sollte man auf ein Raumgewicht von weit über 40 achten.
Ich habe mich da zwar auch nicht an alles gehalten und schlafe trotzdem gut, allerdings kannst Du bei solchem Vorgehen wenig falsch machen.
http://www.schlafkampagne.de/
auch gerade in der community habe ich ne Menge gelesen, bevor ich mir letzten Herbst mein jetziges Bett gekauft habe.
Mal ein paar dort immer wieder gelesene Tips:
Bettrahmen ist wohl Geschmacksache, IKEA baut aber welche, wo ein normales Lattenrost gerne durchfällt.
Beim Lattenrost brauch man eine Verstellung normalerweise nicht, ebenso sind mehr als 28 Leisten wohl zu materialschwach und liegen sich gerne durch.
Überhalb einer Breite des Bettes von 120cm sollte man lieber 2 Lattenroste nehmen, 140cm sind für einen schon sehr an der Grenze.
Die Matratzenwahl ist sehr von den eigenen Vorlieben abhängig, also am besten lange probeliegen. Bei Schaumstoff sollte man auf ein Raumgewicht von weit über 40 achten.
Ich habe mich da zwar auch nicht an alles gehalten und schlafe trotzdem gut, allerdings kannst Du bei solchem Vorgehen wenig falsch machen.
peter schrieb:Maabootsche schrieb:peter schrieb:Maabootsche schrieb:Mittelbucher schrieb:Bigbamboo schrieb:FredSchaub schrieb:
das passt ja dann wieder mit meinem Beitrag zuvor zusammen
Dann mal ganz deutlich: Warum schließt das Wort Dönermorde rassistische Motive aus?
Wenn ich das mit dem Begriff "Mafiamorde" vergleiche, so ergibt die Begründung für mich einen Sinn:
Der Begriff soll eben eine "Fehde" innerhalb einer Gruppe darstellen und schliesst damit eine externe Beteiligung aus.
Aha. Was sagt uns das dann über den Begriff Obdachlosenmorde aus?
das finde ich ein bisschen zu spitzfindig.
"obdachlosenmorde" sind morde an obdachlosen. die "döner-morde" waren keine morde an ausschließlich dönerverkäufern. da wurde einfach mal sinnfrei vereinfachend eine schublade auf gemacht.
und dass eine solche berichterstattung dazu führt, dass so ziemlich alle denken "ja, ja, die türken" kann man wohl voraussetzen.
Tja, "Kleinunternehmer mit Migrationshintergrund-Morde" klingt halt nicht ganz so griffig. Derartige Reduzierungen ("Killer-Spiele", "Ehrenmorde"- die Sachverhalte dahinter sind da auch um einiges komplizierter - aber jeder weiß was gemeint ist) sind nunmal ein Zeichen unserer medial bestimmten Welt.
Btw, an dem Begriff stieß sich eigentlich keiner, als der rechtsradikale Hintergrund noch nicht bekannt war. In diesem Zusammenhang ist das als Unwort des Jahres 2011 auch ein wenig daneben, die Bezeichnung mit all ihrer Simplifizierung hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel...
ja, das stimmt. aber eigentlich sollte das ein anlass sein sich auch mal selbst an die nase zu greifen, ob man sich die dinge nicht manchmal zu einfach macht, ich nehme mich da selbst gar nicht aus.
ich habe den begriff auch nicht hinterfragt, bis sich herausstellte, dass die "döner-mörder" selbsterklärte aufrechte deutsche sind.
insofern finde ich es durchaus hilfreich darauf aufmerksam gemacht zu werden, wie simpel auch ich manipulierbar bin.
Nicht zuletzt ist es ja auch noch so, daß man auch Begriffen gegenüber abstumpft, gegen die man anfangs eine Aversion hatte, wenn sie nur oft genug in den Medien wiederholt werden.
Ich selbst sehe eine solche begriffliche Reduzierung irgendwann eher als einen Namen denn als eine Beschreibung an, hinter dem dann halt eben der gegebene Sachverhalt steckt. Und ich würde auch bspw. nicht beschwören, daß mir das ganze unter der anderen früheren Bezeichnung "Ceska-Morde" so gewahr geblieben wäre, wie unter dem wesentlich plakativeren Unwort.
Ach, Helmes braucht doch nur mal 4-5 Spiele am Stück...
SGE_Werner schrieb:
Das Problem ist einfach, dass bei "Dönermorde" doch jeder denkt, dass es nur um ein Problem von Türken geht bzw. innerhalb einer türkischen Szene von Dönerbuden-Besitzer.
Und erzählt mir nicht, es hätte irgendjemand daran gedacht, es könnten Nazis sein. Die einzigen, die das ernsthaft erwogen haben, waren Opferfamilien etc. und solche Verdächtigungen werden abgekanzelt.
Das hat jeder gedacht, die Öffentlichkeit, die Polizei, die Medien. Mit diesem Begriff hat man automatisch die Betrachtungsweise eingeengt.
Für mich ist es vllt. gar nicht so Unwort, sondern eine Mahnung, dass wir mit Begrifflichkeiten werten und eingrenzen, ohne werten und eingrenzen zu können.
Da wurde ja vieles in Betracht gezogen, Wett- oder Schutzgeldmafia, Ausländerhass allerdings eines einzelnen, Auftragskiller und sicher noch mehr.
Die Ermittler aus Nürnberg gingen wohl bis zuletzt von einem psychopathischen Türkenhasser aus, viele andere von einer Verbindung zu den rechtsextremen türkischen "Grauen Wölfen", wie hier sehr wortreich geschildert wird:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html
Marcel Daum schrieb:
In regelmäßigen Abstanden gibt es Einzelgespräche mit Spielern in denen wir ihnen, gemeinsam mit unserem Co-Trainer Reiner Geyer, anhand von Spielszenen negatives Spielverhalten zeigen und korrigieren oder positives Spielverhalten loben. Das wird sehr gut angenommen von den Jungs.
Ei, es gibt tatsächlich noch Besprechungen außerhalb des Trainingsplatzes? Wer hätte das gedacht?
21Uhr14 schrieb:
Wenn das mit Helmes nicht klappt, will ich Bruchhagen künftig beim SV Kriftel sehn, aber nicht mehr bei unserer Eintracht ...
...weil es dann ja nur an HB gelegen haben kann
Noch nicht drin?
Eintracht HP
http://www.eintracht.de/aktuell/36725/
Interview mit unserem Video-Analysten Marcel Daum
Es läuft da doch einiges neben der sichtbaren Trainingsarbeit
Eintracht HP
http://www.eintracht.de/aktuell/36725/
Interview mit unserem Video-Analysten Marcel Daum
Es läuft da doch einiges neben der sichtbaren Trainingsarbeit
Mittelbucher schrieb:Maabootsche schrieb:Mittelbucher schrieb:Maabootsche schrieb:Mittelbucher schrieb:Bigbamboo schrieb:FredSchaub schrieb:
das passt ja dann wieder mit meinem Beitrag zuvor zusammen
Dann mal ganz deutlich: Warum schließt das Wort Dönermorde rassistische Motive aus?
Wenn ich das mit dem Begriff "Mafiamorde" vergleiche, so ergibt die Begründung für mich einen Sinn:
Der Begriff soll eben eine "Fehde" innerhalb einer Gruppe darstellen und schliesst damit eine externe Beteiligung aus.
Aha. Was sagt uns das dann über den Begriff Obdachlosenmorde aus?
Nichts. "Mafiamord" war meine Assoziation beim Begriff "Dönermord" und da steckt mMn u.a. die Intention dahinter, den Täterkreis auf ein bestimmtes "Millieu" einzugrenzen.
...und warum wird hier eben wie bei den Obdachlosenmorden nicht nur den Opferkreis bezeichnet?
Weil es nur 2 Opfer waren, für die der Begriff past.
Wie schon gesagt Kleinunternehmer mit Migrationshintergrund-Morde ist als Begriff eben nicht gerade sehr griffig.
Welches Milieu soll eigentlich dem Begriff Döner-Mord zuzuordnen sein, insbesondere wenn diesem Milieu die Blumenhändler und Schlüsseldienste ja auch irgendwie zugehören müssen?
Als Reduzierung der Spannweite der verschiedenen Opferberufe über die Zeit der Ermittlungen kann man das ja noch verstehen, als reines Sinnbild für fehlgeleitete Ermittlung erst jetzt - wenn auch schon früher ein Einzeltäter mit Ausländerhass in Betracht gezogen wurde, so doch eher nicht eine organisierte Gruppe. Die Schuldzuweisung an ein bestimmtes Milieu sehe ich eher nicht.
Mittelbucher schrieb:Maabootsche schrieb:Mittelbucher schrieb:Bigbamboo schrieb:FredSchaub schrieb:
das passt ja dann wieder mit meinem Beitrag zuvor zusammen
Dann mal ganz deutlich: Warum schließt das Wort Dönermorde rassistische Motive aus?
Wenn ich das mit dem Begriff "Mafiamorde" vergleiche, so ergibt die Begründung für mich einen Sinn:
Der Begriff soll eben eine "Fehde" innerhalb einer Gruppe darstellen und schliesst damit eine externe Beteiligung aus.
Aha. Was sagt uns das dann über den Begriff Obdachlosenmorde aus?
Nichts. "Mafiamord" war meine Assoziation beim Begriff "Dönermord" und da steckt mMn u.a. die Intention dahinter, den Täterkreis auf ein bestimmtes "Millieu" einzugrenzen.
...und warum wird hier eben wie bei den Obdachlosenmorden nicht nur den Opferkreis bezeichnet?
peter schrieb:Maabootsche schrieb:Mittelbucher schrieb:Bigbamboo schrieb:FredSchaub schrieb:
das passt ja dann wieder mit meinem Beitrag zuvor zusammen
Dann mal ganz deutlich: Warum schließt das Wort Dönermorde rassistische Motive aus?
Wenn ich das mit dem Begriff "Mafiamorde" vergleiche, so ergibt die Begründung für mich einen Sinn:
Der Begriff soll eben eine "Fehde" innerhalb einer Gruppe darstellen und schliesst damit eine externe Beteiligung aus.
Aha. Was sagt uns das dann über den Begriff Obdachlosenmorde aus?
das finde ich ein bisschen zu spitzfindig.
"obdachlosenmorde" sind morde an obdachlosen. die "döner-morde" waren keine morde an ausschließlich dönerverkäufern. da wurde einfach mal sinnfrei vereinfachend eine schublade auf gemacht.
und dass eine solche berichterstattung dazu führt, dass so ziemlich alle denken "ja, ja, die türken" kann man wohl voraussetzen.
Tja, "Kleinunternehmer mit Migrationshintergrund-Morde" klingt halt nicht ganz so griffig. Derartige Reduzierungen ("Killer-Spiele", "Ehrenmorde"- die Sachverhalte dahinter sind da auch um einiges komplizierter - aber jeder weiß was gemeint ist) sind nunmal ein Zeichen unserer medial bestimmten Welt.
Btw, an dem Begriff stieß sich eigentlich keiner, als der rechtsradikale Hintergrund noch nicht bekannt war. In diesem Zusammenhang ist das als Unwort des Jahres 2011 auch ein wenig daneben, die Bezeichnung mit all ihrer Simplifizierung hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel...
Mittelbucher schrieb:Bigbamboo schrieb:FredSchaub schrieb:
das passt ja dann wieder mit meinem Beitrag zuvor zusammen
Dann mal ganz deutlich: Warum schließt das Wort Dönermorde rassistische Motive aus?
Wenn ich das mit dem Begriff "Mafiamorde" vergleiche, so ergibt die Begründung für mich einen Sinn:
Der Begriff soll eben eine "Fehde" innerhalb einer Gruppe darstellen und schliesst damit eine externe Beteiligung aus.
Aha. Was sagt uns das dann über den Begriff Obdachlosenmorde aus?
Nachdem man heute früh noch lesen konnte, daß sich der AR in der ganzen Geschichte übergangen fühlte, könnte das ganze etwas betonte, aber hier auch m.E. übertrieben interpretierte Zuständigkeitsgeschiebe natürlich auch dazu dienen, hier wieder alle in ein Boot zu bekommen: Bruno fühlt vor, AR stimmt dem zu bestimmten Bedingungen zu und HB bringt´s zu Ende.
Ob das nun überhaupt eine grundsätzliche Abkehr von der bisherigen Verhandlungspolitik ist oder ob es immer so oder mal so und mal so läuft, weiß ich eh nicht...
Ob das nun überhaupt eine grundsätzliche Abkehr von der bisherigen Verhandlungspolitik ist oder ob es immer so oder mal so und mal so läuft, weiß ich eh nicht...
Sabrinius schrieb:
+++ Helmes will zur Eintracht +++
Die Eintracht wird ihr Werben um Patrick Helmes vom VfL Wolfsburg intensivieren: "Patrick Helmes würde gerne zur Eintracht kommen", sagte Vorstandschef Heribert Bruchhagen am Montag nach der Aufsichtsratssitzung des Zweitligisten zu hr-online. Bruchhagen bestätigte auch, dass Frankfurts Manager Bruno Hübner sich in Gesprächen mit Helmes-Berater Gerd vom Bruch befindet. Kontakt zu den Wölfen habe es bisher noch nicht gegeben. Bruchhagen will nun selbst die Verhandlungen mit VfL-Trainer Felix Magath beginnen. "Das Gesamtpaket muss aber stimmen", fügte er hinzu.
...das macht schon wieder ein ganz anderes Bild...
Gab es da nicht mal die gute Sitte, daß man sich zuerst mit dem abgebenden Verein unterhält? Oder hat Helmes schon das "Zu verkaufen"-Schild auf der Stirn kleben, was das dann außer Kraft setzt?
TiNoSa schrieb:
Das ist gut - mit dem Felix kann man sprechen - der kennt uns!!
...und dem kommt es wohl auf Nemarkfuffzisch auch nicht an...
3zu7 schrieb:
...
Kannst Du mir auch das Ende von Shining erklären? Wie er auf das Foto kam? Habe ich nämlich auch nicht begriffen.
...und was flüstert die Frau am Ende von Martyrs wohl der Sektenführerin ins Ohr?
ChristianW. schrieb:
Da die Frage noch nicht kam, wie schauts jetzt aus mit Helmes? Sollte ich besser einen Extra-Thread eröffnen?
Lieber zwei, sonst geht das noch verloren...
grossaadla schrieb:
kweuke auf den sprung von prag zum club.
hat es in die elf der saison da geschafft.
14 tore bei sparta.
Ah, da werden sich hier gleich wieder ein paar Fähnchen der Bewertung der sportlichen Leitung in den neuen Wind drehen, so von "wie kann man denn so einen verpflichten und so viel Geld vernichten " zu "wie kann man denn so einen ziehen lassen und so viel Geld vernichten"...
mickmuck schrieb:
ich darf nicht schreiben, was ich über den rhein denke.....
Mir war auch nicht klar, daß scheinbar jeder Sportplatz eines Amateurvereins nicht nur kostendeckend betrieben wird, sondern auch noch ordentlich Gewinn abwirft...
francisco_copado schrieb:Maabootsche schrieb:francisco_copado schrieb:
Nach dem Captain und dem Präsidenten, fehlt noch der König:
http://www.youtube.com/watch?v=D5zLtheh20c
Nix gegen Ricky King
Mit Verweis auf den konnte schon so mancher angehende Rockgitarrist seinen Eltern ein entsprechendes Instrument aus den Rippen leiern "Hör doch mal, wie schön der spielt..."
Gitarre spielen kann er - da hast du Recht. Aber Mimik und Gestik ist nicht seine große Stärke. Und das Interview/die Werbung ist einfach genial, vor allem der blasse Moderator
Jepp, die Werbung ist auch eine Klasse für sich
Ob der jetzt wirklich spielen kann, sei mal dahingestellt. Wichtig ist - oder war es zumindest mal früher - daß Eltern landauf landab Glauben gemacht wurde, die eigene E-Gitarre wird schon genau so klingen - das war dann Rickys Beitrag zur richtigen Rockmusik
Das ist wohl so bspw. ein Punkt, wo sich die Geister scheiden. Manche schwören drauf, andere sagen, daß man sich auf einer viskoelastischen im Schlaf nicht gut bewegen kann, da die sich zu gut an einen anpaßt. Ich schätze, da geht wirklich nix über möglichst langes Probeschlafen.