
Maabootsche
16140
AdlerWien schrieb:
Diese Artikel, die nur aus Forumseinträgen bestehen, sind einfach nur lachhaft.
peter schrieb:
...
http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf
da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.
Das ist auch schon geraume Zeit so, wohl seit der Einführung des "sicheren Drittlandes" da erinnere ich mich aus der Zeit als Referendar am Verwaltungsgericht recht gut dran.
Ziel der gesamten Rechtsverfolgung seitens der Asylbewerber war dann auch eigentlich immer der reine Zeitgewinn bis zur Abschiebung, die Erfolgsaussichten in Richtung Asyl gingen allgemein gegen Null.
reggaetyp schrieb:Maabootsche schrieb:
Meines Erachtens gibt es hier durchaus lagerübergreifend den Eindruck beim Wähler, es werde gerade in Brüssel an seinen Interessen vorbei regiert. Die AfD scheint in diesem Punkt dann eine Alternative für viele zu sein.
In Landesparlamenten?
Nun ja.
Tja, es wird ja nun oft genug von allen möglichen Parteien mit Bundesthemen bei Landtagswahlen Wahlkampf gemacht.
Da scheint doch auch ein korrespondierender Eindruck beim Wähler nicht ausgeschlossen zu sein, bei der Wahl für ein Bundesland generell den Willen für die Politik im Bund ausdrücken zu können.
Xaver08 schrieb:Maabootsche schrieb:
Mal ein schöner Kommentar auf Zeit Online über den Umgang seitens der EU mit Bürgerbegehren von 230 einzelnen Initiativen bezüglich der TTIP-Verhandlungen:
Wenn die Bürger nerven
Kann man sich da über den Zulauf zur AfD noch wundern?
Ich verstehe ja, was Du damit meinst, und mit Sicherheit wird es da auch Überschneidungspunkte geben, aber unabhängig davon, was man von TTIP halten kann, bin ich mir nicht sicher, ob das Gros der Leute, die sich da wirklich aktiv einsetzen und sich damit auseinandersetzen, ernsthaft Kandidaten für die AfD sind.
Gerade wenn ich diesen Satz aus dem Kommentar der Zeit herausziehe:Die Zeit schrieb:
Dort stören die, die Umweltschutz oder soziale Errungenschaften für das halten, was sie sind: Errungenschaften.
Schon klar, hier sind durchaus eher Gruppen wie Attac aktiv, die man der linken Seite des politischen Spektrums zuordnen kann.
Die Wählerwanderungen zugunsten der AfD zeigen dann allerdings auch, daß diese sich aus allen politischen Lagern zur AfD wandten, also auch vom linken.
Meines Erachtens gibt es hier durchaus lagerübergreifend den Eindruck beim Wähler, es werde gerade in Brüssel an seinen Interessen vorbei regiert. Die AfD scheint in diesem Punkt dann eine Alternative für viele zu sein.
Mir selbst ist die AfD durchaus suspekt, gar nicht mal so sehr vom Programm her als von so manchen Gestalten, die sich da tummeln. Solange aber immer wieder der Eindruck vermittelt wird, daß der gemeine Bürger beim Regieren eher störend wirke, wird wohl mit dieser Partei zu rechnen sein.
Mal ein schöner Kommentar auf Zeit Online über den Umgang seitens der EU mit Bürgerbegehren von 230 einzelnen Initiativen bezüglich der TTIP-Verhandlungen:
Wenn die Bürger nerven
Kann man sich da über den Zulauf zur AfD noch wundern?
Wenn die Bürger nerven
Kann man sich da über den Zulauf zur AfD noch wundern?
transfermarkt bezieht sich auf die Sport-Bild, deren Quelle :"...dem Vernehmen nach...", mhmm...
...Sponsorenpool und 3 Mio per anno glaube ich dann doch erst mal bei Vorliegen einer weiteren Quelle.
...Sponsorenpool und 3 Mio per anno glaube ich dann doch erst mal bei Vorliegen einer weiteren Quelle.
Xaver08 schrieb:
...
was die fixierung auf die Leistungsaufnahme angeht: wenn ich zwei baugleiche staubsauger habe und bei einem das rohr verstopfe, wird der zwar die gleiche leistung aufnehmen, wie der andere, aber mit sicherheit nicht mehr saugen!
Hier sind wir auch wieder bei dem Punkt, daß bei einem Gerät mit Staubsaugerbeutel nach nur wenigen Minuten die Saugleistung bei gleichbleibender Leistungsaufnahme wohl drastisch abnimmt.
Dyson mit dieser Zentrifugaltechnik war da dann auch nach Bekanntwerden der EU-Pläne gar nicht mal böse, sondern forderten noch schärfere Grenzwerte:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oekodesign-richtlinie-fuer-staubsauger-der-eu-harmlose-begrenzung-a-988419.html
propain schrieb:Maabootsche schrieb:
Nun, wenn man nach tatsächlichen menschlichen Verlusten geht, müßte man die Wasserkraft nach den Staudammkatastrophen in China Mitte der 70er als erstes verbieten:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/stromerzeugung-opfer-der-energie/3986380.html
Das ist mal wieder ein typischer Lobbyartikel. Immer schön ignorieren das in der Nähe von Atomkraftwerken mehr Krebserkrankungen gibt als woanders. Wenigstens die Toten des Uranabbaus werden erwähnt, aber dadurch erkranken auch viele Menschen an Krebs, was in einigen Gegenden den sicheren Tod zur Folge hat. Es wird ignoriert das wegen des Uranabaus ganze Landstriche eigentlich unbewohnbar sind und dort tägliche behinderte Menschen zur Welt kommen und wenn sie nicht behindert zur Welt kommen sehr früh an Krebs erkranken. Vom Problem der Atommülls will ich erst garnicht anfangen, denn das Problem ist bis heute noch nicht gelöst, wird aber munter weiter erzeugt und überall in der Landschaft verteilt.
Da ist natürlich was dran, gerade die Hinterlassenschaften von Uranbergbau (da meist in fernen Ländern) werden ja kaum beachtet - ähnlich wie der Punkt, daß mit zunehmender Erschöpfung der Quellen es immer ernergie- und damit CO2-intensiver wird, das Uran überhaupt abzubauen.
Im störungsfreien Betrieb ist dann aber auch wieder die Strahlenbelastung durch Förderung von Kohle/ durch ein Kohlekraftwerk durchaus höher als durch die von Uran/einem AKW:
http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenexposition#Kohlef.C3.B6rderung_und_Kohlenutzung
Schön ist das alles nicht...
propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:
Auch wenn mich Xaver dafür wieder töten wollen wird, für mich geht es beim Klimaschutz NUR ums gigantische Geschäft.
Hör doch einfach mal mit dem dummen Geschwätz auf, denn das ist bei der Atomenergie viel krasser gewesen. Bei der Atomenergie ging/geht man sogar über Leichen, die Gesundheit der Bevölkerung ist denen scheißegal, Hauptsache der Aktionär verdient dran.
Nun, wenn man nach tatsächlichen menschlichen Verlusten geht, müßte man die Wasserkraft nach den Staudammkatastrophen in China Mitte der 70er als erstes verbieten:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/stromerzeugung-opfer-der-energie/3986380.html
Ansonsten ist hier doch zu bemerken, daß sich auch über die Drosselung Staubsauger doch wesentlich weniger aufgeregt wird, sowohl von seiten der Hersteller als auch der übrigen Leute, und das-mein Eindruck- auch zu Recht.
Im Gegensatz zu den Energiesparlampen, deren Zwangseinführung gerade in Bezug auf solche An/Aus-Lampen wie in Keller oder Flur ein umweltpolitischer Nonsens war und ansonsten je nach tatsächlicher Lebensdauer der ESL zumindest diskutabel ist...
Tja, die liebe Glühbirnendiskussion...
Energiesparlampen haben ihre Stärke wohl dort, wo sie nicht oft geschaltet werden und lange brennen, wobei man hier auch noch deren vermehrten Elektrosmog im Auge behalten muß.
Ich hatte dagegen mal welche im Flur, die hielten dann nicht länger als normale Glühbirnen und das dürfte sich wohl verheerend auf die Umweltbilanz auswirken. Die LEDs, die ich jetzt dort habe, sind da unproblematischer, können aber auch nicht 1:1 jede denkbare Glühbirne ersetzen. Hinzu kommt, daß diese halt auch nicht als Sondermüll enden.
Zum Thema fand ich auch Ökotest recht lesenswert, die hier auch nicht jedem Herstellerversprechen trauten:
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=10139&gartnr=91&bernr=01&seite=00&suche=Energiesparlampe
Energiesparlampen haben ihre Stärke wohl dort, wo sie nicht oft geschaltet werden und lange brennen, wobei man hier auch noch deren vermehrten Elektrosmog im Auge behalten muß.
Ich hatte dagegen mal welche im Flur, die hielten dann nicht länger als normale Glühbirnen und das dürfte sich wohl verheerend auf die Umweltbilanz auswirken. Die LEDs, die ich jetzt dort habe, sind da unproblematischer, können aber auch nicht 1:1 jede denkbare Glühbirne ersetzen. Hinzu kommt, daß diese halt auch nicht als Sondermüll enden.
Zum Thema fand ich auch Ökotest recht lesenswert, die hier auch nicht jedem Herstellerversprechen trauten:
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=10139&gartnr=91&bernr=01&seite=00&suche=Energiesparlampe
francisco_copado schrieb:
Schöner Bericht über unseren neuen Torwarttrainer.
Wenn sich mir einer vorstellen würde: "Guten Tag, ich bin der Tiger" wüßte ich erstmal nicht, was ich von dem zu halten hätte ,-)
Aber stimmt schon, schöner Bericht...
concordia-eagle schrieb:SemperFi schrieb:Chaboah schrieb:SemperFi schrieb:
Aha, die SGE braucht also die Stadt nicht....
Worst case: Die Stadt verlängert den Vertrag nicht, was dann?
Mainz?
Bieberer Berg?
In 12 Monaten ein Stadion selbst hoch ziehen?
Kapiert bitte, daß die im Römer nicht um ihr Geld zocken, sondern um das der trotteligen Steuerzahler und bis die Konsequenzen greifen sitzen doch eh wieder andere im Römer.
Als ob man im Römer zittert wenn die SGE mit irgendwas droht, wenn dem so wäre, dann hätte man gezittert, als die Deutsche Bank den Abgang machte, aber selbst da geschah nichts.
Als die ganzen Mittelständler Stadtflucht betrieben, weil die Steuern im Gürtel um vielfaches günstiger, bewegte sich der Römer 0.
Aber die große SGE muss nur Husten und der Römer kuscht... ja ne ist klar.
Macht doch viel mehr Sinn die SGE als "beispiel knallhartem Handelns" zu benutzen, da der SGE am Ende keine Wahl bleibt.
Mal ernsthaft wo sollen wir parallele Kosten stemmen für Neubau und Miete?
Die große SGE!
XXX Millionen für den Römer!
Sorry Leute, ihr setzt hier voraus, daß es auch nur im Ansatz die Bereitschaft zur Kooperation gibt.
Diesen Ansatz von Seiten der Stadt sehe ich nicht und die Erschaffung eines realen Druckpotentials halte ich für unrealistisch, was auch die Stadt weiß.
Wie gesagt, vor 10 jahren hab ich auch gehofft und geträumt, wacht auf, den Römer juckts nen Scheiss, da wird das unter Schmerzgrenzen maximal erträgliche Paket geschnürt und die SGE wirds schlucken müssen.
Ohne Namensrechte.
Und was genau macht die Stadt mit der Immobilie ohne die Eintracht?
Die SGE hat sich gegenüber der Stadt in kleinster Weise zu verstecken und/ oder Pakete zu schnüren die unter der Schmerzgrenze sind.
Die Eintracht hat sich zu einer internationalen Marke gemausert und auch der Stadt ist der immense Imagegewinn mittlerweile bewusst.
Die 4. höchsten Einschaltquoten im Pay-TV, tolle, auch internationale Auftritte, eine Fangemeinde die Ihresgleichen sucht.
Wer dies verkennt sollte aufwachen.
Die Eintracht ist gleichberechtigter Gesprächspartner, da gibt es kein Vertun.
Nochmals, das alles setzt voraus, daß bei der Stadt vernünftige Verhandlungspartner sitzen.
Düsseldorf und Leipzig haben auch ohne Profifussball überlebt.
Mal ernsthaft, hier wird angenommen, daß im Römer weiter als von der Wand zur Tapete gedacht wird und diese Prämisse sehe ich nicht als gegeben an.
Ich kann 50 Mal der beste Mitarbeiter sein und meinem Arbeitgeber Unsummen an Gewinn generieren, wenn er ein Vollhorst ist und mein Gehalt nicht anpassen will, dann macht er es nicht.
Als Arbeitnehmer kann man eine andere Stelle suchen, ein anderes Stadion auf die Beine zu stellen, ist aber eine andere Nummer, die soviel Investitionen und Vorbereitung erfordert, daß ich davon ausgehe, daß man auf dem Römer sicher ist, daß die Verantwortlichen der SGE lieber 2 Mio p.a. weniger einkalkulieren als sich dort auf einen Kampf mit der Stadt einzulassen.
Wir reden hier von Politikern, im Römer, nicht von vernünftigen Geschäftsleuten und Personen, denen real das Wohl irgendeiner anderen Person oder Organisation am Herzen liegt.
Wie gesagt, alle Argumente was die SGE ist, was sie bedeutet, habe ich in den letzten 10 Jahren unzählige Male runtergerasselt, die Stadt hat sich genau 0 Milimeter bisher bewegt.
Die Stadt hat bisher in keinster Weise auch nur den Hauch eines Zweifels aufkommen lassen, daß die Wünsche der SGE scheißegal sind.
Man möge mir eine, bitte nur eine einzige Aussage aus dem Römer bringen, die erhoffen lässt, daß man bereit sei irgendwie eine Lösung zu finden, die für Stadt und Verein das Optimum bedeutet.
Die Stadt wird erst wackeln, wenn man denen konkrete Alternativpläne um die Ohren haut aber von solchen Plänen sind wir mind. 5 Jahre entfernt.
Du hast völlig recht, da sitzen Leute, denen ander Leute Geld ziemlich egal ist. Gleichwohl schrieb es Tube oben. Wer Wahlen gewinnen will, wird die Eintracht zwar am Rande aber nicht völlig unbeachtet lassen können.
Und da ist der Punkt, wenn die Eintracht ein renomiertes Unternehmen mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt, wo anders ein Stadion hinzubauen, rappelts. Erst im Blätterwald, dann bei den Wählern. Ich habe im Übrigen auch gehört, welche Fraktion im Römer eine Einigung blockiert. Und es sollen nicht die Schwarzen sein. Auch nicht Herr Feldmann.
Nein, Quellen dafür werde ich nicht benennen aber wenn die Eintracht, Herrys Strategie zu Folge nicht medialen Druck aufbaut (gehen weg, steigen ab, Frankfurt verliert viel Geld), gehen wir wieder mit einer Steinschleuder zu einer Schießerei.
Klar gibt es parallel Verhandlungen zum Stadionhotel, zu Beteiligungen an Namensrechten etc.aber durchdrücken kann man gar nichts, so lange man nicht den Wähler über potentielle Verlustszenarien für Frankfurt sensibilisiert.
Denn, da bin ich wieder völlig bei Dir semper, anderer Leute Geld spielt keine Rolle, aber Wählersensibilisierung über mögliche Verluste der Stadt, mobilisieren. Glaubs mir. Und dem durchschnittlichen Wähler erschließt sich null, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines tatsächlichen Umzugs ist.
Da bin ich wiederum völlig bei Dir, der einzige Weg kann hier nur über die Medien gehen und damit über den Aufbau öffentlichen Drucks.
Frankfurt hat auch über die hiesige Regionalversammlung einen großen Einfluß auf Bauprojekte im gesamten Umland, da wird man wohl leider nicht einfach so still und leise in Eschborn ein eigenes Stadion bauen können. Hier aber offensiv die wirtschaftlichen Nachteile der Eintracht vor Ort im Vergleich mit anderen Bundesligisten bei allen verbleibenden wirtschaftlichen Vorteile für die Stadt Frankfurt in die Öffentlichkeit zu tragen -bspw. auch mit Beauftragung einer solchen Machbarkeitsstudie- , könnte da durchaus was ins Rollen bringen.
Die FAZ beschäftigt sich auch mit der Finanzierung von ISIS:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/bagdad-briefing-die-gelder-an-die-dschihadisten-fliessen-weiter-13145580.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/bagdad-briefing-die-gelder-an-die-dschihadisten-fliessen-weiter-13145580.html
Foofighter schrieb:Foofighter schrieb:Brady schrieb:
@morphium: Kannst du das mal bitte genauer erläutern. Familie Bush und bin Laden. Interessiert mich von dir zu lesen, was da gelaufen ist.
Danke
Es gibt ein Buch darüber! Wenn ich mich nicht täusche, sogar von der BpB. Zuhause schau ich mal nach!
Ich glaube, es war das hier:
http://www.amazon.de/Kriege-Familie-Bush-Eric-Laurent/dp/3100448502
Einen Überblick gibt hier auch der "Faktencheck" zu M. Moores Fahrenheit 9/11 auf Spon:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/faktencheck-in-fahrenheit-9-11-moores-vereinfachte-welt-a-310795.html
JohanCruyff schrieb:Maabootsche schrieb:
Abstruse Diskussion...
Also, warum sollte man nochmal einen Spieler gegen angemessenes Geld nicht gehen lassen, der
-hier nur noch ein Jahr Vertrag hat
-in diesem Jahr hier bestimmt kaum Spielpraxis bekäme, geschweige denn uns eher helfen würde als die anderen, die auf seiner Position spielen
-seinen Vertrag deshalb auch bestimmt nicht verlängern würde?
Man könnte in solch einer Situation natürlich auch die Spieler rauswerfen, die der Trainer alle qualitativ vor Kempf sieht, aber ob das so gut für die Stimmung wäre?
Gut, verlängern und verleihen oder Rückkaufoptionen sind natürlich Dinge, die einfach nicht drin sind bei uns.
Das wäre vielleicht ein Jahr vorher eine Option gewesen, da hatten wir aber Madlung noch nicht und Veh war ja eigentlich sehr angetan von dem Bub - also auch dafür eher schlechte Karten...Ein Jahr vor Vertragsende würde ich da als Spieler aber auch eher einen sauberen Schnitt bevorzugen.
Die Verpflichtung von Madlung halte ich im übrigen in Anbetracht des damaligen Abstiegskampfes für richtig, das ist dann auch weniger die Situation, um Jugendspieler einzusetzen, wenn man nicht unbedingt muß.
Des weiteren sind wir halt auch in der IV momentan wirklich gut aufgestellt, ich kann Kempf (und auch Schaaf und Hübner) da schon in der Einschätzung verstehen, dß Kempf wohl kaum zum Zuge gekommen wäre.
Abstruse Diskussion...
Also, warum sollte man nochmal einen Spieler gegen angemessenes Geld nicht gehen lassen, der
-hier nur noch ein Jahr Vertrag hat
-in diesem Jahr hier bestimmt kaum Spielpraxis bekäme, geschweige denn uns eher helfen würde als die anderen, die auf seiner Position spielen
-seinen Vertrag deshalb auch bestimmt nicht verlängern würde?
Man könnte in solch einer Situation natürlich auch die Spieler rauswerfen, die der Trainer alle qualitativ vor Kempf sieht, aber ob das so gut für die Stimmung wäre?
Also, warum sollte man nochmal einen Spieler gegen angemessenes Geld nicht gehen lassen, der
-hier nur noch ein Jahr Vertrag hat
-in diesem Jahr hier bestimmt kaum Spielpraxis bekäme, geschweige denn uns eher helfen würde als die anderen, die auf seiner Position spielen
-seinen Vertrag deshalb auch bestimmt nicht verlängern würde?
Man könnte in solch einer Situation natürlich auch die Spieler rauswerfen, die der Trainer alle qualitativ vor Kempf sieht, aber ob das so gut für die Stimmung wäre?
OIAC schrieb:
Ich finde HB ziemlich realistisch mit seinen Eisnchätzungen.
Als wir unter AV den Europacup erreichten, merkte schließlich auch ein HB an einem gewissen Punkt, dass es jene Saison möglich sei und korrigierte sein Saisonziel tatsächlich auf Europacup.
Oh, das hatte auch schon mal unter Funkel (Anfang/Mitte Rückrunde mit Fenin) und unter dem Trainerdarsteller nach der besten Hinrunde seit den 90ern.
Es ist ja nicht so, daß er sich sträuben würde, wenn die Chance dazu da ist, sondern eher, daß er das mit Hinblick auf unsere finanzielle Ausstattung nicht vor der Saison als Ziel ausgibt.
Ei, auch von mir en herzlische und die besten Wünsche
Haliaeetus schrieb:reggaetyp schrieb:concordia-eagle schrieb:reggaetyp schrieb:HeinzGründel schrieb:
Danke Joschka .
Hätte nie gedacht, dass ich das mal schreiben würde
Ich liebe Promis ohne Funktion, die sich nach gefühlten 158 Jahren zur Situation der Eintracht äußern.
Und dann noch in dem Schmierblatt. :neutral-face
Soweit ich das verstehe äußert er sich eigentlich weniger über die Eintracht als über unseren VV.
Ist das jetzt dein Ernst?
Naja, nett isses nicht, wenn ein Promi, zumal ein Politiker, sich öffentlich so äußert. Aber wer weiß wofür es gut ist. Ladet den Joschka doch mal ein, vielleicht kann er mit seinen Kontakten und rhetorischen Fähigkeiten ja mithelfen, dass es bergauf geht.
Hab das Interview nicht gelesen, aber was so verlautbart wird, stößt er sich ja an der Zielsetzung und Außendarstellung. Da ist immerhin Raum für Kritik - anders als etwa dem (hier auch schon genannten) Hahn, der stumpf moserte, weil die Eintracht nicht bereit war ihm ne Extrawurst zu braten
Hahn forderte seinerzeit auch in einem öffentlichen Brief, daß Funkel entlassen werden solle.
Gefunden hier über den BildBlog
Ich sehe da wenig Chancen für Bild & Konsorten, das hamse jetzt von ihrem Leistungsschutzrecht...