Maabootsche
16075
Es kamen da ja immer wieder mal die Vorschläge, die "Soft Skills" wie Fanzuspruch usw. in die Geldverteilung einfließen zu lassen oder auch das financial Fairplay auf Bundesligen-Ebene einzuführen.
Sowas könnte wohl auch helfen, so manche Auswüchse im Zaum zu halten, leider befürchte ich, daß wir bei der engen Verzahnung von Leverkusen und DFB darauf lange warten können.
An der finanziellen Übermacht der Bayern oder auch von Dortmund und Schalke würde sich da dann auch wieder nix ändern...
Sowas könnte wohl auch helfen, so manche Auswüchse im Zaum zu halten, leider befürchte ich, daß wir bei der engen Verzahnung von Leverkusen und DFB darauf lange warten können.
An der finanziellen Übermacht der Bayern oder auch von Dortmund und Schalke würde sich da dann auch wieder nix ändern...
peter schrieb:propain schrieb:peter schrieb:
heute 22:00 ndr
der tatortreiniger.
Ich hab das noch nie gesehen, hab jetzt gehört das des der Bulle von Mord mit Aussicht sein soll. Deshalb wollte ich mir das heute mal angucken.
ich fand die bisherigen staffeln extrem gelungen. leider liefen die fast immer spät nachts.
Eigentlich recht typisch Öff Recht.
Da haben die mal ein Juwel und dann wird das irgendwo versteckt.
Stoppdenbus schrieb:
....
Hab ich doch vor ewigen Zeiten schon geschrieben. War aber angeblich nur Hetze gegen Bruchhagen. Übrigens einer, der sich ganz besonders wenig um Nachwuchsarbeit schert.
Iss scho recht...
propain schrieb:Maabootsche schrieb:
Wer sich wundert, warum der ISIS im Irak so leichtes Spiel hatte... nun, der Zustand der irakischen Armee dürfte ein Grund dafür sein.
Über die hanebüchenen Zustände dort:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-12/irak-armee-islamischer-staat
Der Grund sind die Amis die dieses Faß ohne Not aufgemacht haben. Hätten die Amis nicht grundlos den Irak überfallen, würde es das Problem in dieser Größe nicht geben.
Das eh.
Während der amerikanischen Besatzung wurde dort ja auch die Armee mal kurzzeitig aufgelöst, was dann den Zulauf von ausgebildeten Leuten zum ISIS erklären kann.
Sehenswert hierzu die Doku "Irak - Das verlorene Jahr":
http://www.presseportal.de/print/937335-zdf-programmhinweis-dienstag-6-maerz-2007-0-10-uhr-irak-das.html
-unglaublich mit welcher Blödheit, Kurzsichtigkeit und Engstirnigkeit damals agiert wurde, nachdem die Amis dort zuerst noch als Befreier angesehen wurden.
Wer sich wundert, warum der ISIS im Irak so leichtes Spiel hatte... nun, der Zustand der irakischen Armee dürfte ein Grund dafür sein.
Über die hanebüchenen Zustände dort:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-12/irak-armee-islamischer-staat
Über die hanebüchenen Zustände dort:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-12/irak-armee-islamischer-staat
Zu Chandler, halb voll oder halb leer?
FAZ schrieb:
...Der Neuzugang vom 1.FC Nürnberg hat sich nach einem holprigen Saisonstart gut akklimatisiert. ... Die vergangenen drei Spiele bestritt Chandler für die Eintracht über die vollen 90 Minuten. ...
FR schrieb:
Der Rückkehrer, das sieht auch die Sportliche Leitung so, hat die in ihn gesteckten Erwartungen bislang aber nicht erfüllen können. ... Chandler indes kam in Frankfurt nie in seinen Rhythmus ...
Aragorn schrieb:Maabootsche schrieb:Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:kit33 schrieb:friseurin schrieb:
[...]
Zudem würde ich allzu gern wissen, welche Staaten ach so groß unter den neuen Möglichkeiten gelitten haben.
Zwei Worte für Google: Mexiko und NAFTA. Viel Spaß bei der Lektüre.
Mit Mexiko kennt es sich schon mal top aus.
Und mit NAFTA auch! Wenn man NAFTA als Maßstab zum TTIP nimmt, ist TTIP der größte Scheiß überhaupt. Es gibt mehr Gründe, die eindeutig dagegensprechen, als dafür. Hier geht es alleine um das Durchsetzen von Interessen bestimmter Lobbygruppen, um nichts anderes. Dieser Bericht sagt so einiges dazu aus.
"Mit 20 Ländern haben die USA Verträge wie TTIP geschlossen. Aus dem wichtigsten, dem Nordamerikanischen Freihandelsabkommen Nafta, lässt sich ableiten, was von vielen Ängsten und Hoffnungen rund um die transatlantischen Freihandelspläne zu halten ist."
Süddeutsche.de
Kurz zusammengefaßt: Bringt wenig, schadet wenig
- dann kann man es auch gleich sein lassen...
Naja...schadet wenig würde ich so nicht sagen, besonders wenn man den Umweltaspekt betrachtet.
Nun ja, die meisten Umweltbezüge, die im Artikel genannt sind, sind ja eine direkte Folge des Wirtschaftswachstums, das -unter Berücksichtigung der eigenen umweltrechtlichen Standards der Vertragsparteien- wohl in erster Linie gewünscht sein dürfte. Einige weitere werden widerlegt und einige sind schwer nachweisbar, wie dieser "Chill"-Effekt, dessen Herleitung aber schon einen gewissen Sinn ergibt.
Da aber gerade das erweiterte Wirtschaftswachstum bei Betrachtung der NAFTA-Historie recht fraglich erscheint, gäbe es dann zwar auch wieder weniger Belastungen für die Umwelt, jedoch bräuchte man dann auch ein TTIP gerade nicht...
clakir schrieb:
Bei der OP sind's jetzt schon 3 Mio für Kevin Trapp. Wer bietet mehr?
Mehdi, ick hör´dir trapsen...
Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:kit33 schrieb:friseurin schrieb:
[...]
Zudem würde ich allzu gern wissen, welche Staaten ach so groß unter den neuen Möglichkeiten gelitten haben.
Zwei Worte für Google: Mexiko und NAFTA. Viel Spaß bei der Lektüre.
Mit Mexiko kennt es sich schon mal top aus.
Und mit NAFTA auch! Wenn man NAFTA als Maßstab zum TTIP nimmt, ist TTIP der größte Scheiß überhaupt. Es gibt mehr Gründe, die eindeutig dagegensprechen, als dafür. Hier geht es alleine um das Durchsetzen von Interessen bestimmter Lobbygruppen, um nichts anderes. Dieser Bericht sagt so einiges dazu aus.
"Mit 20 Ländern haben die USA Verträge wie TTIP geschlossen. Aus dem wichtigsten, dem Nordamerikanischen Freihandelsabkommen Nafta, lässt sich ableiten, was von vielen Ängsten und Hoffnungen rund um die transatlantischen Freihandelspläne zu halten ist."
Süddeutsche.de
Kurz zusammengefaßt: Bringt wenig, schadet wenig
- dann kann man es auch gleich sein lassen...
Xaver08 schrieb:Maabootsche schrieb:Tobitor schrieb:yeboah1981 schrieb:
Ohne es genau zu wissen, tippe ich mal vor allem auf Urlaubsflüge bei den Grünenwählern, die den Unterschied machen.
Gerade als Flughafenausbaugegner, ökologisch oder links eingestellter sollte man sich einer gewissen Doppelmoral an dieser Stelle schon bewusst sein.
Ihr redet hier über eine Befragung von 1032 Menschen, von denen 77 Grünen-Wähler waren und trefft anhand der "Auswertung" dieser Umfrage solche Aussagen... Na, super...
Ich bin kein Grünen-Wähler, aber anhand so einer Umfrage irgendwelche verallgemeinernden Aussagen zu treffen, ist lächerlich...
Nuja, wenn man neben dem Artikel mal die Umfragen der einzelnen Institute anschaut, scheint eine solche Menge an Befragten zumindest bei einigen der Meinungsforscher nicht unüblich. Die liegen dann zwar selten auf den Nachkommawert genau richtig, aber im Trend sind sie zumindest meist gut dabei.
Die auch für das ZDF tätige Forschungsgruppe Wahlen, die für die genannte Befragung verantwortlich zeichnet, scheint ja auch ihre dort aufgeführte Befragung zur Sonntagsfrage auf eine ähnliche Menge an Leuten zu stützen.
die faktenlage zu der unveröffenlichten umfrage ist doch reichtlich dünn. es geht schon damit los, daß nicht bekannt ist, warum die umfrage nicht veröffentlich wurde.
wir wissen, daß 1032 personen befragt wurden, ob die stichprobe repräsentativ ist, ist nicht bekannt.
weiterhin wissen wir, daß von den 1032 personen 77 menschen die grünen gewählt haben. wieviele andere parteien gewählt haben, ist nicht bekannt.
ob die 77 personen einen repräsentativen querschnitt durch die grüne wählerschaft darstellen, ist nicht bekannt.
weiterhin bringt die umfrage ans licht, daß von diesen 77 genau 37,73 in den letzten 12 monaten mind. 1 mal geflogen sind.
wie siehts in einer vergleichbaren kontrollgruppe aus? ist nicht bekannt.
zu welchem zweck wurde geflogen? ist nicht bekannt!
wie weit? ist nicht bekannt!
trotzdem entblödet der spiegel sich nicht zu unterstellen, daß dabei auch geschäftsreisen waren, die man hätte per bahn erledigen können...
es bleibt wohl dabei, das was da vorliegt, ist nichts anderes als ne spielerei für den stammtisch.
interessant bei den vorliegenden informationen ist allerhöchstens der umgang damit
Ach, da kam ja noch was zu den bahnprdigenden Vielfliegern
Warum die Umfrage nicht veröffentlicht wurde, weiß ich natürlich nicht.
Womöglich will der Auftraggeber das intern verwenden oder braucht das als Grundlage für seine Werbung oder seine Spendenaktivität
Ansonsten findet man tatsächlich bei der Veröffentlichung von Ergebnissen entsprechender Umfragen sehr sehr selten Hinweise auf deren Methodik, ein paar sind dann aber auf der Homepage der Forschungsgruppe Wahlen zu finden.
Ich kann mir aber eher nicht vorstellen, daß hier ein Auftraggeber dieses doch recht renomierte Meinungsforschungsinstitut (gerade wenn er keine Veröffentlichung plant) beauftragen würde, wenn hier nicht mit entsprechender Anwendung der ordentlichen Grundlagen von Meinungsforschung zu rechnen wäre. Ansonsten könnte ich mir nämlich auch keinen wie auch immer gearteten Erkenntnisgewinn seitens des Auftragsgebers vorstellen.
Der_Mitleser schrieb:
...
War es nicht so, dass er einen Vertrag als TV-Experte hatte? DAS wäre klasse, jedenfalls eine Weile. ,-)
So habe ich das auch noch im Ohr.
Er wollte nach seinem Ausscheiden hier (mit all den blöden Sprüchen, die man ihm auch durchaus unter die Nase reiben kann) erstmal ein Jahr Pause machen.
Stuttgart kam dann etwas später auf ihn zu und das war für ihn Herzensangelegenheit.
Das nehme ich ihm auch ab und finde es gut, daß es sowas heutzutage im Fußball noch gibt - ob das jetzt Stuttgart gelten muß, darüber läßt sich wieder streiten
Hmm, bei solcher Nähe zur Mission... hätte man da nicht vielleicht ein Entchen oder zumindest einen Eintracht-Aufkleber mit auf den Kometen nehmen können?
Beispiele gibt es da ja schon für Portal 2 auf der ISS
Im Ernst, vielen Dank für die missionsnahen Eindrücke
Beispiele gibt es da ja schon für Portal 2 auf der ISS
Im Ernst, vielen Dank für die missionsnahen Eindrücke
Hm, mal sehen, wie sich das entwickelt:
Der Linken mit Ramelow als MiPrä fällt mit der Regierung in Thüringen auch eine 11%ige Beteiligung am Rüstungskonzern Jenoptik zu.
Hieraus ergibt sich dann ein Spannungsfeld zwischen deren Ansicht, man solle Rüstungsexporte verbieten, und dem Punkt, daß der einzige andere Interessent an dieser Beteiligung ein heuschreckiger Hedgefonds ist.
http://www.zeit.de/2014/48/jenoptik-die-linke-thueringen
Spannend...
Der Linken mit Ramelow als MiPrä fällt mit der Regierung in Thüringen auch eine 11%ige Beteiligung am Rüstungskonzern Jenoptik zu.
Hieraus ergibt sich dann ein Spannungsfeld zwischen deren Ansicht, man solle Rüstungsexporte verbieten, und dem Punkt, daß der einzige andere Interessent an dieser Beteiligung ein heuschreckiger Hedgefonds ist.
http://www.zeit.de/2014/48/jenoptik-die-linke-thueringen
Spannend...
Atoron schrieb:
...
Schwegler ist zB mit in die 2. Liga gegangen... bestimmt nicht wegen dem Geld!
Nein, das machte er eher, da er hier noch vertraglich gebunden war.
Zudem dürfte sein Marktwert zum Zeitpunkt des Abstiegs nicht gerade so hoch gewesen sein, als daß er das Gehalt erzielen hätte können, das er heute bei den Hoppen bekommt.
MrBoccia schrieb:raideg schrieb:
Toller Kommentar zu diesem Hemd-Theater durch einge dieser "Immerempörten":
http://www.mobilegeeks.de/rosetta-mission-500-millionen-kilometer-und-wir-reden-ueber-hemden/
mir gefällt vor allem ein Kommentar drunter. Zitat: Die ständig eingeforderte Toleranz ist in Wirklichkeit totalitäre Intoleranz die keine weitere Meinung duldet
Auch wenn das hier ot ist, das fällt in letzter Zeit doch häufiger auf. Dazu auch lesenswert in der SZ Standgericht der Schein-Toleranten
SZ schrieb:
...Wo die europäischen Aufklärer des 18. Jahrhunderts politische Gegner sahen, die es auch im Streitfall als Mitbürger zu achten und im Notfall zu schützen galt, sehen die Bürgerwehren des Zeitgeists nur noch Feinde des Fortschritts. Die muss, nein, die darf man nicht tolerieren. ...
So, jetzt droht mit der EVG die andere Gewerkschaft der Bahn mit Streik, falls bei den Verhandlungen Bahn-GDL was gegen ihre Interessen bei rumkommt:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bahn-jetzt-droht-die-gewerkschaft-evg-mit-streik-a-1003219.html
Schöne Zustände sind das...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bahn-jetzt-droht-die-gewerkschaft-evg-mit-streik-a-1003219.html
Schöne Zustände sind das...
WuerzburgerAdler schrieb:Maabootsche schrieb:Wuschelblubb schrieb:Maabootsche schrieb:JoeSkeleton schrieb:
....Bei Rode wäre ich mir da nicht so sicher.Die wollten den für lau,und das haben die auch geschafft.Was da hinter den Kulissen gelaufen ist,kann keiner sagen.Aber die werden untereinander schon was ausgemacht haben (Bayern+Rode).
Es war wohl abzusehen, daß er sich mit den Bayern prinzipiell einig war, als er vor der Winterpause vor 2 Jahren von den Verhandlungen zur Vertragsverlängerung zurückzog und meinte, daß er seinen Vertrag hier erfüllen wolle.
Für die Bayern der beste Deal - so bekam der immer noch recht junge Rode nicht nur noch ein Jahr mehr Bundesligaerfahrung, sondern die aus den internationalen Spielen noch obendrauf, dadurch ist er dann noch wertvoller gewesen.
Was mich aber mal interessieren würde:
Wie stellen es sich denn diejenigen vor, die hier einen Fehler des Managements sehen, was unsere Eintracht hätte machen sollen, als Rode sagte, er wolle hier nicht verlängern, sondern nur seinen Vertrag erfüllen.
Ihm kündigen? - Da gibt es dann auch keine Ablöse.
Ihm mit der Tribüne drohen? - Da bekommt er immer noch sein Geld, liefert dafür aber keine Gegenleistung.
Nee, nee, zu einem Wechsel gehören immer 2 (eigentlich ja 3), wenn der Spieler das partout nicht will, bleibt der auch - siehe bspw. Berthold bei den Bayern oder unseren Albi bei Schalke.
Ich glaube bzgl. Rode kann man eigentlich vor allem eines kritisieren:
Wieso hat man nicht bereits nach der Zweitligasaison versucht zu verlängern? Klar, er hatte noch 2 Jahre Vertrag, aber er hatte gerade eine richtig gute Zweitligasaison hinter sich und gehörte zu den Spielern mit den geringsten Grundgehältern. Und nein, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bayern zu dem Zeitpunkt schon über Rode nachgedacht haben.
Ich hoffe nur, dass man küntig bei jüngeren Spielern früher über längerfristige Verträge nachdenkt. Das bekommen finanziell deutlich schwächere Vereine als wir auch hin.
Ich kann mir schon vorstellen, daß man sich den auch erstmal etwas länger unter 1.Liga-Bedingungen anschauen wollte, nicht daß man hier dem nächsten Christopher Reinhardt einen langfristigen Vertrag gibt...
Die Vertragsverhandlungen begannen dann ja auch Mitte der Hinrunde nach dem Aufstieg, soweit ich mich erinnere...
Dem steht allerdings entgegen, dass Rode bereits ein halbes Jahr 1. Liga gespielt hatte, und das richtig gut. Sogar mit Toren gegen Bayern und Dortmund. Da hätte es einer weiteren Erstliga-Bewährungsfrist eigentlich nicht gebraucht.
Naja, in 2010/11 11 Einsätze in der 1. Liga, oftmals ausgewechselt oder ohne Einsatz im Kader klingt jetzt nicht so schlecht, aber auch nicht so gut, als daß es dann zwingend wäre, die Entwicklung nach dem Aufstieg schon vorher als sicher anzusehen.
Wuschelblubb schrieb:Maabootsche schrieb:JoeSkeleton schrieb:
....Bei Rode wäre ich mir da nicht so sicher.Die wollten den für lau,und das haben die auch geschafft.Was da hinter den Kulissen gelaufen ist,kann keiner sagen.Aber die werden untereinander schon was ausgemacht haben (Bayern+Rode).
Es war wohl abzusehen, daß er sich mit den Bayern prinzipiell einig war, als er vor der Winterpause vor 2 Jahren von den Verhandlungen zur Vertragsverlängerung zurückzog und meinte, daß er seinen Vertrag hier erfüllen wolle.
Für die Bayern der beste Deal - so bekam der immer noch recht junge Rode nicht nur noch ein Jahr mehr Bundesligaerfahrung, sondern die aus den internationalen Spielen noch obendrauf, dadurch ist er dann noch wertvoller gewesen.
Was mich aber mal interessieren würde:
Wie stellen es sich denn diejenigen vor, die hier einen Fehler des Managements sehen, was unsere Eintracht hätte machen sollen, als Rode sagte, er wolle hier nicht verlängern, sondern nur seinen Vertrag erfüllen.
Ihm kündigen? - Da gibt es dann auch keine Ablöse.
Ihm mit der Tribüne drohen? - Da bekommt er immer noch sein Geld, liefert dafür aber keine Gegenleistung.
Nee, nee, zu einem Wechsel gehören immer 2 (eigentlich ja 3), wenn der Spieler das partout nicht will, bleibt der auch - siehe bspw. Berthold bei den Bayern oder unseren Albi bei Schalke.
Ich glaube bzgl. Rode kann man eigentlich vor allem eines kritisieren:
Wieso hat man nicht bereits nach der Zweitligasaison versucht zu verlängern? Klar, er hatte noch 2 Jahre Vertrag, aber er hatte gerade eine richtig gute Zweitligasaison hinter sich und gehörte zu den Spielern mit den geringsten Grundgehältern. Und nein, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bayern zu dem Zeitpunkt schon über Rode nachgedacht haben.
Ich hoffe nur, dass man küntig bei jüngeren Spielern früher über längerfristige Verträge nachdenkt. Das bekommen finanziell deutlich schwächere Vereine als wir auch hin.
Ich kann mir schon vorstellen, daß man sich den auch erstmal etwas länger unter 1.Liga-Bedingungen anschauen wollte, nicht daß man hier dem nächsten Christopher Reinhardt einen langfristigen Vertrag gibt...
Die Vertragsverhandlungen begannen dann ja auch Mitte der Hinrunde nach dem Aufstieg, soweit ich mich erinnere...
JoeSkeleton schrieb:
....Bei Rode wäre ich mir da nicht so sicher.Die wollten den für lau,und das haben die auch geschafft.Was da hinter den Kulissen gelaufen ist,kann keiner sagen.Aber die werden untereinander schon was ausgemacht haben (Bayern+Rode).
Es war wohl abzusehen, daß er sich mit den Bayern prinzipiell einig war, als er vor der Winterpause vor 2 Jahren von den Verhandlungen zur Vertragsverlängerung zurückzog und meinte, daß er seinen Vertrag hier erfüllen wolle.
Für die Bayern der beste Deal - so bekam der immer noch recht junge Rode nicht nur noch ein Jahr mehr Bundesligaerfahrung, sondern die aus den internationalen Spielen noch obendrauf, dadurch ist er dann noch wertvoller gewesen.
Was mich aber mal interessieren würde:
Wie stellen es sich denn diejenigen vor, die hier einen Fehler des Managements sehen, was unsere Eintracht hätte machen sollen, als Rode sagte, er wolle hier nicht verlängern, sondern nur seinen Vertrag erfüllen.
Ihm kündigen? - Da gibt es dann auch keine Ablöse.
Ihm mit der Tribüne drohen? - Da bekommt er immer noch sein Geld, liefert dafür aber keine Gegenleistung.
Nee, nee, zu einem Wechsel gehören immer 2 (eigentlich ja 3), wenn der Spieler das partout nicht will, bleibt der auch - siehe bspw. Berthold bei den Bayern oder unseren Albi bei Schalke.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bahncard-deutsche-bahn-plant-neue-preis-struktur-a-1006592.html
Tja, mal sehen, was kommt.
Ich fahre ja noch gerne mit der Bahn in Urlaub...