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Marco72
3741
Stoppdenbus schrieb:
Ein mittelmäßiger Manager und DFL-Funktionär, der in Frankfurt ein Standing erreicht hat, was er nirgends hatte und nie mehr haben wird.
Die demütige Dankbarkeit einiger in Ffrm ist so groß, dass sie wirklich alles fressen, was der raus haut, und sei es der größte Unsinn.
Also mit Mittelmass hätte man den Verein mit Sicherheit nicht so schnell vom Sanierungsfall aus eigener Kraft wieder so positioniert, das steht mal fest.
Du bist wohl auch einer von denen die denken alles ist ein Selbstläufer.
Exil-Hesse schrieb:
Naja, das ist mir zu einfach: Gelingt die Defensivtaktik, heißt es alles richtig gemacht, geht sie daneben, sagt man "so ist Fußball...." Neenee, das hat für mich zuviel von Ausrede. Im Umkehrschluß bedeutet das nämlich: Funkel, mach was Du willst, die richtige Argumentation erfolgt nach Spielende.
Tut mir leid Marco, wenn das Deine Interpretation des Spiels sein sollte, dann finden wir diesmal keinen Konsens
Ich hab das Spiel gegen Dortmund nicht gesehn,aber ich denke mal schon das es die richtige Taktik war,denn mit dem Aufgebot hätte man Dortmund eh nicht dominieren können ,selbst wenn man es hätte wollen.
Und da bleibt dann eben nur noch Defensive und paar Konter setzen übrig
Maggo schrieb:[/quote]
Das empfinde ich und meine Mitgucker übrigens auch regelmäßig so. Die Ratlosigkeit des Ballführenden ist manchmal physisch bis auf die Tribüne zu spüren. Diese Fähigkeit, im Spiel nach vorne Lösungen zu finden, vermisse ich bei nahezu jedem unserer Spieler. Da wird sich bei 2-3 Optionen eigentlich immer für die umständlichste entschieden. Ist das wirklich nur eine Frage von Reife bzw. Qualität ? Oder kann man das auch üben ?
Das ist in der Tat ein grosses Problem,aber nicht Eintracht spezifisch,man sieht das generell inzwischen sehr oft was aber heutzutage auch viel am Gegner oder Entwicklung des Fussballs liegt und nicht nur an der eigenen "Überforderung".
Ein kreativer Mann ,dieser Spielmacher fehlt .
Bremen ohne Diego ist oder war vor Özil auch nur die Hälfte Wert
Exil-Hesse schrieb:
Die Partien z.B. gegen Hoffenheim und Stuttgart haben es doch vorgemacht. Da wird gegen die sog. Großen der Kampf angenommen. Es wurde augenscheinlich der konstruktive Abschluß nach vorne gesucht. Spiele wie gegen Bayern oder Dortmund sind das genaue Gegenteil.
Weil halt so der Fussball ist.
Die Spiele verlaufen eben unterschiedlich.Leverkusen war ja auch so ein Spiel.
Nur das Problem ist oft das man um das gleiche Ergebnis erzielen will wie stärkere Gegner ein höheren Aufwand betreiben muss als der Gegner und das gelingt manchmal eben nicht,oder nicht über 90 Minuten.
emjott schrieb:hbh64 schrieb:
Ich melde mich jetzt auch mal zu Wort, was ich nicht so oft mache. Ich bin wirklich kein Funkel Fan. Aber ich denke wir sollten ihm, (wenn wir in der Liga bleiben) die Chance geben in den ersten 10 Spielen der neuen Saison zu zeigen ob er die Mannschaft weiterbringt.
Was soll das bringen? Auf dem Platz steht Funkels Mannschaft. Diese Mannschaft spielt Funkels Fußball. Das Ergebnis fünfjähriger funkelscher Mannschaftsentwicklung durfte in diesem Jahr bestaunt werden und war offensichtlich weder besonders erfolgreich, noch ist es ansehnlich. Und dabei dürfte das die teuerste Mannschaft sein, die Funkel jemals hatte.
Immer wieder auf die Verletzten hinzuweisen, ist eine schlechte Durchhalteparole. Ohne Verletzung wäre Bajramowic gar nicht hier. Trotzdem wird immer sein Ausfall bejammert. Ohne Korkmaz' Verletzung wäre Liberopolous nicht hier. Ohne Amanatidis' Verletzung hätte Fenin wohl dauerhaft statt dem Topvorbereiter Steinhöfer im rechten Mittelfeld gespielt. Wäre dann die Saison besser verlaufen? Als im Herbst die angeblich so wichtigen Amanatidis und Spycher langfristig ausgefallen sind, hat die Mannschaft auf einmal angefangen Punkte zu sammeln. Seltsam ...
Was soll da jetzt noch rauskommen? Wie lang soll man noch warten, und abwarten, ... Der Zenit ist längst erreicht. Was Funkel kann, hat er gezeigt. Und mehr ist halt nicht drin. Der soll zu 60 gehen, da kann er noch was erreichen. Hier verschwendet er nur Zeit und Geld.
Hat er aber Recht.
Zumindest nächste Saison muss man sich noch angucken was mal wird wenn alle vielleicht mal an Bord sind und man vielleicht mal besser in die Saison startet.Diese Saison sind viele aussergewöhnlich schlecht reingestartet nach der EM.
Mit Zenit hat das nichts zu tun,sondern die einen kommen,die andern gehen.
Nur weil jetzt mal ne Saison schwächer verläuft gleich den Trainer auswechseln is einfach out.
Es ist so wie Präsident Fischer sagte:
Funkel hat immer die Ziele erreicht:Aufstieg,3 Jahre hintereinander das Punktekonto aufgestockt und dem Umfeld noch als Bonus Pokalerfolge und UEFA Cup geschenkt.
So schlecht war das alles nicht und hecheln andre Vereine schon viele Jahre hinterher und hat vielleicht das Umfeld auch schon zu sehr verwwöhnt zwischenzeitlich
Und jetzt geht man halt mal durch ne schwächere Phase.
Aber den Rekordtrainer der Eintracht hat er sich auf alle Fälle verdient,er hat schliesslich mit dem Verein Hand in Hand was aufgebaut und nichts eingerissen.
Exil-Hesse schrieb:
Wenn ich aber mit genau der Spielanlage, die meines Erachtens nach den meisten Erfolg verspricht, zum wieviel wiederholten Mal mit Vollgas gegen die Wand fahre, wäre doch irgendwie der Zeitpunkt erreicht, die Strategie zu ändern?!
Andereseits: Wenn ich meiner Mannschaft aber durch jahrelanges Predigen defensiver Spielkultur peu à peu des Offensivgeistes beraube, kann ich im Grunde gar nicht mehr umschalten....
Klingt nach Katze beißt in eigenen Schwanz, oder?
Ich glaube das Problem ist eher das jeder eben den offensiven Hurrastil sehen wollen.
Aber ich denke dann wäre die Eintracht schon zwischenzeitlich wieder längst abgestiegen.
Es ist was andres in Liga 2 die Gegner zu dominieren als in Liga 1.
In Liga 1 ist man nicht in der Position die Gegner mit Offensive an die Wand zu spielen,das wird sofort bestraft,da weht ein andrer Wind.
Meist spielen doch nur die Teams wirklich offensiv,die es sich auch leisten können und selbst die Bayern waren Jahrzehnte quasi für Ergebnisfussball bekannt und man kehrt immer wieder zum Hitzfeld Stil zurück.
Wenns so einfach wäre würde wohl jeder mit offenem Visier spielen sozusagen,aber die Realität ist eher das die 2.Tabellenhälfte komplett über die Kompaktheit kommt und auch genug Teams aus der 1.Hälfte.
Am Ende zählen 3 Punkte
Ist halt schwierig.
Wenn der Verein die Gründe wüsste für diese Verletztenmisere hätte er schon längst reagiert.
Ist es nun wirklich doch nur Zufall oder nicht?
Spekulieren bringt halt nicht weiter....
So kürzere Verletzungen von 2-3 Wochen geht alles .Da sind die Spieler nicht gleich völlig aus der Puste oder ausser Form.
Aber es waren halt viele schwerwiegende Verletzungen dabei,die sollten sich halt deutlich reduzieren zur neuen Saison.
Wenn der Verein die Gründe wüsste für diese Verletztenmisere hätte er schon längst reagiert.
Ist es nun wirklich doch nur Zufall oder nicht?
Spekulieren bringt halt nicht weiter....
So kürzere Verletzungen von 2-3 Wochen geht alles .Da sind die Spieler nicht gleich völlig aus der Puste oder ausser Form.
Aber es waren halt viele schwerwiegende Verletzungen dabei,die sollten sich halt deutlich reduzieren zur neuen Saison.
Exil-Hesse schrieb:
Oder Wolfsburg: Erst mit Magath, der Kohle und einer offensiven Variante mit dem neuen magischen Dreieck kam die Wende. Jede Wette, daß Funkel oder Hecking mit dem gleichen finanziellen Potential andere Spielertypen bevorzugt hätten...
Man muss das spielen was den meisten Erfolg verspricht mit dem vorhandenen Spielermaterial sonst hätte Chelsea im Hinspiel in Barcelona in der CL das selbe erlebt wie Real Madrid mit offenem Visier dieses WE in der Liga.
Und Hertha steht auch nicht durch Offensivfussball oben.
Ist einfach Blödsinn zu sagen Offensive bringt mehr Erfolg.
Das kann man so nicht sagen,man kann mit Beidem Erfolg haben.
Diegito schrieb:
Es wird von Vereinsseite mehr und mehr versucht den Klassenerhalt als Riesenerfolg darzustellen!
Na was heisst Riesenerfolg.
Das sind eben die extenziell wichtigsten Saisons wenns mal nicht so läuft.
Der Saisonstart gehört mit dazu das ist klar,aber die Kombi dann mit den Verletzten kostete sicher einige Punkte,dazu paar Spiele wo durchaus mehr drin gewesen wäre wie gegen Berlin,Köln,Schalke,Hoffenheim,in Bielefeld,vielleicht sogar in Hamburg und gegen Schalke.
Normal ist man schon raus und auf der sicheren Seite wenn nur Fenin die halbe Alu Bilanz hat.Sind auch manchmal Zentimeter,es wären so schon paar mehr Punkte drin gewesen.
Aber grade diese Seuchensaisons muss man überstehen dann bleibt die Perspektive für die Zukunft erhalten.
Letzten Herbst war ne riesen Abstiegsangst da,darf man auch nicht vergessen.
Mit 19 Punkte zur Hinrunde hatte auch kaum einer gerechnet.
Abstieg war durchaus greifbar.
Wenn man es schafft nun die Saison frühzeitig zu Gunsten des Nichtabstiegs zu entscheiden,ist es unter den Umständen diese Saison durchaus ein Erfolg.
Aber auch wenns keiner wäre,das Wichtigste ist eben das diese Seuchensaisons nicht mit dem Abstieg bestraft werden,das ist ja auch der Grund warum es andre Traditionsvereine die letzten Jahre eben nicht mehr geschafft haben sich dauerhaft in der Buli zu etablieren.
Man denke eben hierbei nur an die Üblichen:Lautern,1860,Gladbach,Köln
Exil-Hesse schrieb:
Wo bitte wird demnach das Wesen der Konsolidierung in unserer Eintracht gerade sichtbar? Ich sehe nix....
sagen Wir vielleicht eher Stabilisierung.
Das ist auch das was der Trainer Meyer vor dem Spiel gegen Gladbach auf der PK meinte.
Man muss erstmal schauen 5-7 Jahre drin zu bleiben in Liga 1 und dadurch auch als Verein wachsen zu können,sich da zu etablieren .
Vom Zementhread weiss man doch wie schwierig das ist.
Das wird ja gerne unterschätzt .
Das Schlimmste ist Abstieg,da bricht wieder vieles auseinander,sind gleich 2-stellig weniger Einnahmen .
Da fängt man dann immer wieder von mehr oder weniger 0 an.
Solange man das verhindern kann steigen auch die Chancen für die Zukunft.
Aber die Schwierigkeiten sieht man ja an Hannover,die als einzigster Verein sich die letzten 10 Jahre von Liga 2 kommend etablieren konnte und 3 Jahre mehr Buli als die Eintracht auf dem Buckel hat,aber nicht vom Fleck kommen.
Oder man denke davor an Wolfsburg,als der Konzern noch nicht soviel Geld reinsteckte und auch nach Jahren noch Probleme hatten überhaupt die Klasse zu halten.
sotirios005 schrieb:
FF sagt, andere Vereine wäre bei DER Verletzungsserie abgestiegen. Da hat er Recht. Und er macht damit indirekt Werbung in eigener Sache, das ist auch manchmal nicht verkehrt.
Obwohl ich großer FF-Kritiker ansonsten bin: Im Moment find ich ihn mal wieder richtig gut! Wenns gegen den Abstieg geht, ist FF so richtig in seinem Element, da kann ihm keiner was. Da muss auch ich als "FF-Kritiker" zugeben!
In 9 von 10 Fällen ist der Ofen aus wie Ihn die Eintracht diese Saison erlebte,lass es 8 von 10 sein,auch egal.
Aber das sind diese verkorksten Saisons wo einem normal das Genick bricht.
Einer der Gründe,die es auch so schwierig machen sich von der 2.Liga kommend sich dauerhaft zu etablieren in Buli 1 und fast keinem gelingt.
lt.commander schrieb:
Letztlich verkompliziert sich bekanntlicherweise der Wettbewerb auch dadurch, das in all den anderen Vereinen keine Laien tätig sind.
so ist es.
Ist eben ein knallharter Wettbewerb ,indem niemand was zu verschenken hat bzw. mal eben "freiwillig" seine bisherige Position abgibt wenn man mittel bis langfristig Vereine ,die vor einem stehen,überholen will.
Erschwerend kommt hinzu das die Zeiten als in der Bundesliga am Beispiel Eintracht,Dortmund,Lautern etc.. mehr oder weniger vorbei sind,als Vereine fast in den Ruin getrieben wurden.
Da musste man quasi nur drauf warten bis ein Verein pleite war um dann vorbeizuziehen.
Diese Mentalität hat sich zunehmend geändert.Es wird zunehmend in der Breite der Ligen professioneller und vernünftiger und vor allem seriöser gearbeitet.
Vereine wie 1860 München stellen zunehmend die Ausnahme dar.
Die Bundesliga gilt inzwischen Europaweit als Vorbild mit Ihren Lizenzierungsverfahren.
Die UEFA wollen sie nach Deutschen Vorbild Europaweit einführen.
Die Italiener wollen seit neuestem ne neue Liga nach Deutschen Vorbild gründen.
Also grade in der Wirtschaftskrise jetzt geht der Trend zunehmend zur seriösen Finanzpolitik nach Deutschem Vorbild.
Der Deutsche Fussball kann vielleicht nicht mit den ganz Grossen konkurrieren,genausowenig wie die Eintracht mit den Grossen Vereine der Buli konkurrieren kann,geschweige denn Werksvereine,,aber wenigstens stehen die Vereine auf relativ gesunden Füssen.
Die Eintracht wieder gesünder wie viele andre.
Holz49 schrieb:
Ist man ein Selbsmörder wenn man z.B. um Sieler wie Marx zu verpflichten und der Ar stimmt HB nur zu um keine Unruhe reinzubringen. Ich denke manche Leute hier trauen sich nicht über die Strasse um ja nicht überfahren zu werden, will aber keinen beleidigen nur zeigen um was es geht.
es geht ja wohl eher drum mit den verfügbaren finanziellen Mitteln zu wirtschaften.
Wenn man Spieler zu bestimmten Preisen nicht bekommt (Budget) kann man entweder ins Risiko gehen oder es bleiben lassen.
In diesen unsicheren Zeiten,wo man eben nicht weiss was noch alles passiert (wer weiss denn schon ob Premiere bis 2013 durchhält z.B) wird eben dieses Risiko erst Recht gemieden.
Alles andre wäre zur Zeit auch grob fahrlässig.
Aber der Verein ,bzw. der AR hat ja eh ausgeschlossen finanziell ins Risiko zu gehn.
Nur so am Rande aus der heutigen SB Ausgabe.
Hier wird im Auftrag 1-2 Mal im Jahr die Fanzufriedenheit befragt.
Diesmal wurden wieder bei den Heimspielen 5700 Leute befragt.
Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt aus dem Vorjahr ist die Fanzufriedenheit besser ausgefallen trotz weit schlechterem sportlichen Erfolg.
So kletterte die Eintracht von Platz 14 auf 12 und verbesserte die Durchschnittsnote.
Auffällige Positivfaktoren über dem Schnitt:
Vorstand/Management Platz 8
Fans Platz 3
Stimmung/Atmosphäre Platz 5
Auffällige Negativfaktoren:
Eintrittspreise Platz 15
Gastronomie Preis/Leistungsverhältnis Platz 18
Hier wird im Auftrag 1-2 Mal im Jahr die Fanzufriedenheit befragt.
Diesmal wurden wieder bei den Heimspielen 5700 Leute befragt.
Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt aus dem Vorjahr ist die Fanzufriedenheit besser ausgefallen trotz weit schlechterem sportlichen Erfolg.
So kletterte die Eintracht von Platz 14 auf 12 und verbesserte die Durchschnittsnote.
Auffällige Positivfaktoren über dem Schnitt:
Vorstand/Management Platz 8
Fans Platz 3
Stimmung/Atmosphäre Platz 5
Auffällige Negativfaktoren:
Eintrittspreise Platz 15
Gastronomie Preis/Leistungsverhältnis Platz 18
Holz49 schrieb:
Also ohne Risiko kein Gewinn. Das ist in der Wirtschaft so wie bei einem Fussballclub. Also handeln Sie wie ein Manager der an die Zukunft denkt und geben Sie sich nicht mit Stillstand oder wie zur Zeit mit Rückschritt zufrieden. Sie werden hier nicht nur am Abbau der Schulden gemessen, sondern am Vorankommen der Eintracht. Ich bitte Sie nun hier im Forum, legen Sie ihre Feigheit vor der Zukunft ab!!!
Man sieht ja grad in der Wirtschaft wies läuft.
Wer in diesen Zeiten einen auf Risiko macht ist ein chronischer Selbstmörder.
Mit Feigheit vor der Zukunft hat das nichts zu tun,sondern eher die Vergangenheit zu vermeiden.
Und dies hat nicht HB beschlossen ,sondern der AR und in dem sitzt HB nicht!
DerNeuAnfang schrieb:
Tja... ich kann die Spieler-Absagen verstehen. Fussball soll ja Spass machen... glaube net, daß die Jungs in den letzten Monaten bei Trainer Funkel den hatten. Diese Taktiken und Beton-Mischungen die auch noch löchrig sind ohne Ende, will keiner sich freiwillig geben...
So wie Ochs ,der hatte kein Bock mehr und deswegen verlängert und die Eintracht gehört eh zu den Vereinen mit der geringsten Fluktuation.
Das ist halt immer das schlimme mit den Laien im Fussball.
In erster Linie zählt erstmal das Geld.Wenn ich 3 Angebote hab mit ähnlicher sportlicher Perspektive geh ich zu dem Verein,der mehr zahlt.
So läuft das Geschäft.
Fink hätte es sich auch freiwillig angetan,hätte man finanziell etwas nachgelegt
Grabi2001 schrieb:
Genau so ist es. FF hat nach der Winterpause gesagt, dass die Mannschaft in der Rückrunde mehr Punkte holen würde, als in der Vorrunde. Da dieses Ziel fast nicht mehr erreichbar ist, wird nun davon gesprochen, dass es eine Leistung ist, in dieser Saison nicht abzusteigen. Ich kann nur sagen, dass 32 Punkte (gegen keine der ersten 10 Mannschaften einen Sieg erzielt) jämmerlich sind.
Ja davon bin ich selbst auch ausgegangen das man in der Rückrunde mehr Punkte holt wie in der Vorrunde und sich im letzten Saisondrittel unten absetzt.
Die Vorraussetzung dafür ist aber ne normale Verletztenliste.
In der Rückrunde hatte es sich kurzzeitig entspannt,bevor es dann wieder überdimensional einschlug und so wird man kein Blumentopf gewinnen.
So jämmerlich sich die 32 Punkte bisher dann anhören hätte es weit schlimmer kommen können,eigentlich sogar müssen.
Solange man nicht den Luxus wie andre Teams hat (z.B. Wolfsburg aktuell) mal 5-6 Spiele am Stück in Bestbesetzung anzutreten,wird das immer ne schwierige Nummer bleiben.
Genauso begann auch der Einbruch in Hoffenheim mit den ersten Verletzungen und Sperren und sind schlechteste Rückrundenmannschaft.
Verletzte wird man immer haben,oder 1-2 Stammspieler immer wieder ersetzen müssen,wenn jedoch ständig irgendwie improvisiert werden muss,wenn Langzeitverletzte ewig brauchem um wieder an Ihr Leistungsvermögen zu kommen,wenn die Last des Siegens auf jungen Spielern und Neuzugängen liegt ,solange wirds sehr schwer bleiben.
Es ist eben ein Unterschied ob ich ein Muskelfaserriss habe und 2-3 Wochen ausfalle oder Knorpelschäden,Beinrüche und Sonstiges habe mit monatelangen Pausen.
Grade die Schwere der Verletzungen diese Saison war problematisch.
falsch,sind sehr wohl zu vergleichen.Punkt 2 ist richtig,aber Punkt 3 rechtfertigt nicht diese Serie und Punkt 4 ist hypothetisch und nicht belegbar.
Der Abstieg begann mit der Verletzung von Ibesivic.
Weitere kamen dazu.
Rangnick musste insgesamt 18 Mal in 6 Spielen rotieren.
Dann kommen die ersten sieglosen Spiele und plötzlich geht alles nimmer so leicht wie zuvor weil auch das nachdenken im Kopf beginnt.
Inzwischen 12 sieglose Spiele am Stück.
Es kommen mehrere Gründe hinzu,aber mit den selben Spielern der Vorrunde wären sie mit Sicherheit nicht so extrem abestürzt