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Matzel

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Das ist alles sowas von ungenau...
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die sind einfach zu schnell für uns. Kann man nur hoffen, dass denen irgendwann die Kraft ausgeht
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tschabummkun schrieb:

die sind einfach zu schnell für uns. Kann man nur hoffen, dass denen irgendwann die Kraft ausgeht


So wie gegen Augsburg.
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Mannomann!!!
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Ah, Salcedo - zu langsam.
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OK, gute Aufstellung - Vadder und Salcedo als schnelle IVs und Russ als Kopfballungeheuer, davor Hasebe und Boateng als klassische 6er. Sieht gut aus, wenn wir nicht unkonzentriert anfangen, sollte was drin sein heute.
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Ich bin hin und her gerissen.
Da ist sicher was drin.
Alles spricht dafür.
Aber so richtig durchsetzen will es sich bei mir noch nicht.
Wenn wir da was holen oder gar gewinnen dann isses auf jeden Fall mehr als ein Fingerzeig.
Auch für die "tollen Experten".
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grossaadla schrieb:

Wenn wir da was holen oder gar gewinnen dann isses auf jeden Fall mehr als ein Fingerzeig.
Auch für die "tollen Experten".

Selbstverständlich wäre ein Sieg dort mehr als ein Fingerzeig.
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Haliaeetus schrieb:

AH ist Hellmann? Oder gehts doch um BH (Hübner) oder am Ende sogar um AV (Veh)?


Also bei AV denke ich ja doch erstmal an was anderes! *duckundweg*
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Hier sinkt das Niveau - hier fühl ich mich wohl?
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eagledoc schrieb:

Bei einigen scheint AH einfach heftigste Beißreflexe auszuzlösen, egal, was er sagt.        

Also bei mir lösen eigentlich nur diese Abkürzungen Beißreflex aus.
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Gut, dass wir NK haben, mir haben die ganzen HBs, BHs und AHs auch langsam die Sicht vernebelt...
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Kinners. Ich könnte euch zahllose Beispiele anführen, in denen fachfremde Manager Unternehmen gerettet haben, die von "Fachleuten" an die Wand gefahren wurden. Und zwar mit Anlauf.

Und crasher, du hast vollkommen recht: ein neutraler Blick reicht meistens nicht aus. Fachwissen aber auch nicht. Hier geht es um dispositive, richtungsweisende und zukunftsfähige Entscheidungen, um die Führung eines Ministeriums mit zahlreichen Mitarbeitern und die Einordnung desselben in die politische Situation. Für die fachspezifischen Dinge hat der Minister seine Spezialisten, deren Urteil und Wissen er ja auch in seine Entscheidungen miteinbezieht.

Noch ein Beispiel: ein Fachmann wie Schmidt hebt bei der Glyphosatabstimmung mal eben die Hand, weil er die Dinge halt gern aus der Sicht des Landwirts sieht. Dass hier eine längst überfällige Abkehr von der Vergiftung unserer Welt hätte vollzogen oder zumindest eingeleitet werden müssen, sieht der Landwirtschafts-Fachmann Schmidt dann halt nicht. So sieht das aus, wenn Politik von "Fachleuten" gemacht wird.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich könnte euch zahllose Beispiele anführen, in denen fachfremde Manager Unternehmen gerettet haben, die von "Fachleuten" an die Wand gefahren wurden. Und zwar mit Anlauf.


Soweot, dass unser Land "an die Wand gefahren" ist, sind wir ja glücklicher Weise noch nicht. In dieser Situation ist es meistens wirklich egal, wer da kommt - Fachmann oder nicht. Dass so was funktionieren kann sieht man ja gerade beim VfB...
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crasher1985 schrieb:

In meinen Augen wäre es einfach besser wenn auch die Minister ein gewisses Wissen über ihr Ressort haben.


Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Fachwissen macht einen Minister nicht zu einem guten Minister. Oft ist sogar eher das Gegenteil der Fall - siehe hawischers Beispiele.

Auch in der Wirtschaft werden oft fachfremde Manager in Führungspositionen geholt. Denk allein nur an die Sanierer bei unternehmerischen Schieflagen. An der Spitze von Ressorts sind andere Qualitäten gefragt als Fachwissen. Gerade in der Politik.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Auch in der Wirtschaft werden oft fachfremde Manager in Führungspositionen geholt.


Wobei das - aus meiner Erfahrung - eher ein Argument für die Sicht von @crasher1985 ist. Was die fachfremden Manager da häufig verzapfen...
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Wir waren aber nicht in einer vergleichbaren Situation. 99 hatten wir nach 25 Spielen 3 Punkte Abstand auf Platz 15 (Nürnberg) und zu dem Zeitpunkt 23 Punkte.

Vor zwei Jahren, standen wir nach 25 Spieltagen mit 24 Punkten auf genau dem Relegationsplatz, auf dem wir die Saison beendet haben. 17 Punkte, also ähnlich viel wie nun Hamburg oder Köln hatte damals Hannover. Diese sind mit 25 Punkten abgestiegen und hatten keinerlei Chance mehr auf den Klassenerhalt.

Ingolstadt hat mit 19 Punkten nach 25 Spielen letztes Jahr noch ganz passable 32 Punkte geholt. Kam aber nie wirklich nochmal an den Relegationsplatz an. Von Darmstadt kam gar nix mehr.

Irgendwann ist der Ofen einfach aus, wenn der Abstand einfach nicht kleiner wird. Klar kommen oft die Abstiegskandidaten nochmal in Endspurt und es gibt das Phänomen, dass plötzlich alle Punkten. Das spricht für mich aber auch dann eher gegen den HSV, weil Bremen, Mainz, Freiburg, Wolfsburg usw. alles geben werden, um nicht auf dem Relegationsplatz zu landen und somit auch weiter Punkten werden.

Aber wenn man die besten Chancen vergibt, nochmal ranzukommen (und das wäre das Mainz Spiel gewesen), dann kommt auch irgendwann die Resignation. Bei Köln sieht man es zum Beispiel auch, die erheblich besser aktuell drauf sind, als der HSV. Aber wenn die dann mal geschockt werden, wie am WE durch Gomez, bekommen die es auch nicht mehr umgebogen.
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Naja, Darmstadt hat immerhin auch noch 10 Punkte aus den letzten 9 Spielen geholt, was natürlich mit den 15 aus den ersten 25 Spielen viel zu wenig war. Das einzige Fragezeichen diese Saison ist aus meiner Sicht Mainz. Wenn die so richtig verkacken, könnte (!) der HSV wieder die Relegation erreichen. Mit Wolfsburg, Bremen und Freiburg rechne ich nicht mehr, die machen wohl alle die 30 Punkte voll und mehr als 12 Punkte holt der HSV niemals.  
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Ich glaube aber weiterhin erst an einen HSV-Abstieg, wenn es rechnerisch praktisch nicht mehr abzuwenden ist.

Meine Hoffnung für die nä. zwei Wochen. Mainz gewinnt heute gegen Schalke, verliert dafür aber gegen uns. Der HSV verliert in München und gewinnt nicht gegen Berlin. Wolfsburg holt ein Remis in Hoffenheim und ein weiteres gegen Schalke (was keinem hilft). Köln gewinnt in Bremen und daheim gegen Leverkusen. Augsburg verliert dafür gegen Bremen. Freiburg gewinnt daheim geegn Stuttgart.

In zwei Spieltagen dann

Bremen 30
Mainz 28
Wolfsburg 27
Köln 23
Hamburg 18-19

Dann sind es noch 7 Spiele und minimum 8-9 Punkte Rückstand. Solange Hamburg noch nicht gegen Hertha gespielt hat, würde ich die einfach nicht begraben wollen. Das Spiel ist praktisch deren letzte Chance. Mit einem Sieg könnten sie zumindest wieder auf 5 Punkte ran kommen (wenn alles für sie läuft) und hätten dann vor der Länderspielpause noch einen Motivationsschub.
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Ja, wäre schön, wenn das alles so laufen würde...
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Natürlich sind sie noch nicht abgestiegen. Es gibt noch allerlei Punkte zu holen und gegen Mainz hat man ja gesehen, dass sie durchaus mal ein Spiel dominieren können. Nur halte ich es schon für merkwürdig, wenn man dem Trainer sinngemäß sagt "hier Kollege, wir halten zwar nix von Dir, aber würg' erstmal weiter rum". Aber heute vor zwei Jahren war bei uns auch große Talfahrt angesagt und es hat ja gerade noch so geklappt.
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Haliaeetus schrieb:

Aber heute vor zwei Jahren war bei uns auch große Talfahrt angesagt und es hat ja gerade noch so geklappt.


Beim HSV ist das aber keine Talfahrt, sondern eine gleichmäßige Fahrt unter NN-Niveau.
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Ist tatsächlich Harm los.
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Passt!
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Ich mache mir da keine Sorgen mehr um den Abstieg. HB und JT haben ja quasi das Holz und die Nägel für den Sarg bereits besorgt. Der letzte Meilenstein, der für diese sportliche Beerdigung noch benötigt wurde, und sich im Einflussbereich der beiden freigestellten befand, war der Handwerker der alles zusammenbaut. Dieser wurde in Person BH gefunden und eingestellt.

Das Wording, die Handlungen und alles was jetzt nach dem MZ Spiel passiert, deutet darauf hin, dass beim HSV alle Verantwortlichen die Hände gehoben haben und jetzt sich rechtzeitig für die 2. Liga fokussieren. Dieses Signal werden auch die Spieler wahrnehmen und sich damit abfinden.
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°o° schrieb:

Dieses Signal werden auch die Spieler wahrnehmen und sich damit abfinden.


Das hoffe ich auch. Dann geht's sang- und klanglos runter - und zwar als 18er.
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Liebe Diva!

Jetzt bis Du 119 Jahre und (k)ein Bisschen Weise - also mal kurz, so im Alter von 74 bis 77 und 84 bis 87 Jahren...  

Manchmal glaube ich, dass Du nur deshalb so jung geblieben bist, weil wir - Deine Fans - für Dich die grauen Haare und Sorgenfalten im Kollektiv übernehmen. Aber das tun wir gerne, denn dafür werden wir entlohnt mit unvergesslichen Erlebnissen - ich sage nur Berlin 1988.

In diesem Sinne wünsche ich Dir alles Gute und noch viele Jahre der Blüte!!!

...und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir weeerden wieder Deutscher Meister sein, oh SGE, oh SGE, oh SGE, oh SGEEE!!!  
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Das „bischen mehr Geld“ war glaub ich nur das Surplus, worum es wohl im ersten Ansatz ging, war TV-Ausweichtermine zu haben, damit es nicht wieder wie letztes Jahr dazu kommt, dass eine Mannschaft am Donnerstag EL und dann am Samstag BuLi spielen muss, da man aufgrund der Rahmenvereinbarungen mit dem Amateurfußball wohl nicht ständig mehr als zwei BuLi-Spiele am Sonntag haben wollte. Oder irre ich mich?
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Sicher, hat hier jemals irgendjemand etwas anderes behauptet?
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Uwes Bein schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?

Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.

Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."

Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!

Ja, sehe ich auch so....."populus" (lat. Volk)....Populismus ist nicht per se verwerflich, er ist, wenn nicht ideologisch instrumentalisiert, der Versuch, die Gunst der Massen mit Rhetorik zu gewinnen......das haben alle großen Staatsmänner der Geschichte gemacht, wobei ich Fischer da nicht einordnen will....aber Meinungsstärke, ob für oder gegen den Zeitgeist, beinhaltet immer den Versuch, möglichst viele für die eigene Meinung zu gewinnen....Populismus heute als Schimpfwort darzustellen, geht an der eigentlichen Wortbedeutung völlig vorbei.....
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Puh, gut, dass ich nochmal geschaut habe. Das wäre ein sowas von klassischer ce geworden...
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Tritonus schrieb:

Ich hätte gern im Endspurt eine "volle Kapelle" (TM N.Kovac)


Die volle Kapelle hatten wir auch schon in einem Wintertrainingslager unter Michael S..
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Die volle Kapelle hatten wir auch schon in einem Wintertrainingslager unter Michael S..  


Leider hat Michael S. aber nicht die Positionen, sondern irgendwie die Instrumente rotieren lassen. Deswegen klang der Haufen trotzdem schief...