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Misanthrop

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Tom Waits - God 's away on business

http://www.youtube.com/watch?v=W9mhsW5aWJM
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reggaetyp schrieb:
Sind deshalb Spieler wie Zico, Zampach, Oka so beliebt? Weil sie Leistungsträger waren?

Ich finde es schon schade, dass einerseits Vereinstreue gewünscht wird, andererseits aber oftmals langjährige Spieler doch ohne jegliches Anzeichen von Empathie aussortiert werden.


Danke.
Mich schaudert schon ein wenig bei dem Gedanken, was man über Oka irgendwann einmal so zu lesen bekommen könnte.
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gereizt schrieb:

„Der weiße Ballack“, titelt Frank Hellmann am 16.0.1. 2008 und die Bild titelt“Schnäppchen-Herri haut plötzlich 8 Millionen raus!“. Zurück zur FR: “Um kurz vor elf Uhr hieß es schließlich an der Drehtür am Tor 13 des Frankfurter Flughafens: Willkommen Caio Cesar Alves dos Santos. Mit scheuem Blick, aber gut gelaunt und seine Freundin Bruna Umann im Arm, stellte sich der 21-jährige Brasilianer vor. Die Erwartungen an den Mittelfeldtechniker von kräftiger Statur und stolzen 1,86 Metern sind riesig - nicht wenige am Main glauben, hier sei einer wie Diego eingetroffen.“


Da war das erste Missverständnis ja schon am Ankunftstag des multi-coloured Ballack erwachsen.
Da schrieb die FR vom "weißen Ballack", die Bild hingegen wusste vom "braunen Ballack" zu berichten (linklos). Uninformierte Zungen würden an dieser Stelle gewohnheitsmäßig behaupten, im Sportteil sind die da halt besser informiert. Ein Blick zurück auf unsere Nummer 30 vergangener Tage könnte diese, für gewöhnlich unhaltbare These, ganz ausnahmsweise mal stützen.
Kein Wunder, dass sich bei dem Bub alsbald ebenfalls Verwirrung einstellte. Wenn schon solch grundlegende Dinge ungeklärt waren.
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Matzel schrieb:

Mit schnellem, direktem Passspiel hatte es OO auch in Fürth keineswegs, weshalb es im Nachhinein stark verwundert, warum Veh ihn haben wollte. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass Veh zur Zeit der Verpflichtung von OO schon im Kopf hatte, wie er in der ersten Liga spielen lassen will.  


Vielleicht hatte Veh ebenfalls nebenbei schon im Kopf, wie Fürth, als vermeintlich direkter Konkurrent um den Klassenerhalt, in Liga 1 spielen könnte, wenn OO dort geblieben wäre.
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Danke für Dein ausführliches Statement, Taunusabbel.
Aus Zeitmangel in Kürze nur mal einige der Punkte, zu denen mir ganz spontan was einfällt:

Taunusabbel schrieb:

Was mich in den letzten Tagen auch arg irritiert hat war, dass auf Nachfrage warum etwas moderiert oder ein Beitrag gesperrt wird der Hinweis kam, dass andere User sich per pn beschwert haben.
Sorry, aber das ist für mich ein Totschlagargument, weil Ihr die betreffenden User nicht nennen könnt und somit jegliche Diskussion im Ansatz erstickt wird.

Mir wäre nicht bewußt, dass eine Mod-Entscheidung darauf gestützt worden wäre, dass eine solche per PN von anderen Usern verlangt worden wäre.
Schwer vorstellbar auch, dass sowas Sinn machen würde. Durchaus nicht ungewöhnlich ist natürlich, dass wir schon mal darauf hinweisen, dass wir mit unserer Meinung in einem bestimmten Fall nicht alleine stehen. Das mag bisweilen dünnes Eis sein, stellt aber eben den Versuch einer Legitimation möglicherweise umstrittener Entscheidungen dar. Dass darauf von Userseite kaum etwas erwidert werden kann, ist selbstverständlich sehr misslich. Aber leider ja aus den von Dir genannten Gründen unvermeidlich.

Was mir, da ich damit kürzlich befasst war, noch in Erinnerung ist, war, dass ich auf die Idee eines Users, anstatt eines erfolgten Mod-Hinweises doch einen Threadtitel im D&D zu ändern, erwidert hatte, dass das natürlich gern passieren könne, wenn sich eine Mehrheit dafür ausspräche.
Angesichts einiger (oder zahlreicher) PNs an die Moderation hatte ich zuvor aber den Eindruck gewonnen, nicht der Titel solle etwa nach dem Wunsch vieler geändert werden, sondern der Thread thematisch bitte lieber beim Titel bleiben.
Was soll man als Mod in einer solchen Situation tun? Du bildest dir eine Meinung anhand dessen, was du im Thread liest und was dir anderweitig zu Ohren gerät. Du darfst mir glauben, dass es allen Moderatoren völlig egal ist, wie dieser oder ein anderer Thread im D&D nun heißt. Und wenn der Titel geändert werden soll, dann passiert das eben. Wäre ja nichts Ungewöhnliches und dauert nur eine Minute.
Ein Totschlagsargument wäre doch aber gewöhnlich eines, das man verwendet, um möglichst argumentationsfrei seine Ziele durchzusetzen.
Falls wir da vom selben Fall geprochen haben sollten, erstaunt es mich jedoch ein bißchen, dass man überhaupt in Erwägung ziehen kann, dass ein Interesse der Mods daran bestehen könnte, den eigenen, vermeintlich dickschädeligen Kopp hinsichtlich eines Threadtitels durchzusetzen.

Natürlich müsst Ihr auf Beschwerden eingehen, aber entweder Ihr teilt die Bedenken und könnt es dann auch begründen oder eben nicht und dann bleibt der Beitrag so stehen wie er war.  Nur darauf zu verweisen, dass irgendwer an dem Beitrag Anstoß genommen hat bringt mich dann zu der Frage wie viele Leute müssen das sein, einer, fünf.... ?  Oder vielleicht eher wer und über welchen user ?

Der bisweilen geäußerte Hinweis, Beitrag X sei ebenfalls einigen Usern aufgefallen, die diesen daraufhin gemeldet haben, muss doch zwangsläufig legitim bleiben. Du hast doch auch einen Beitrag moniert. Mit durchaus nachvollziehbaren Gründen. Und letztlich sind solche Hinweise für die Moderatoren doch unverzichtbar, um zu einem Meinungsbild der User zu gelangen und unsere eigene Auffassung, falls diese davon abweichen sollte, natürlich auch zu hinterfragen.
Kurzes Beispiel: Die Moderation ist der Meinung, ein Beitrag sei völlig forumskompatibel. Und, jetzt bewußt überzeichnet, es kämen sodann 100 PNs, die sich darüber beschwerten, was denn in diesem Forum noch alles hingenommen und akzeptiert würde. Da wäre doch ein Ignorant, wer sich nicht selbst mitsamt seiner Meinung hinterfragen würde.

Allerdings verstehe ich auch im Gebabbel nicht wirklich wann moderierend eingegriffen wird und wann nicht.
Beispiel:
Im Miofred wird sich eingeschaltet weil das Wort "Jude" in einem (zugegebenermaßen nicht lustigen, aber völlig harmlosen Wortspiel) verwendet wird. Und das in einer für mein Gefühl auch etwas übertriebenen Art und Weise. Der User soll sich erklären usw.....
In einem anderen thread zieht ein User Parallelen zwischen dem Dschungelcamp und der Vernichtungslagern der Nazis, Ihr werdet darauf Aufmerksam gemacht und es passiert nix.... Zumindest nicht sichtbar.
User A darf also nicht mal das Wort Jude benutzen, User B aber solch unsägliche Vergleiche ziehen ? Muss man nicht verstehen, oder ?

Ich möchte Dir das mal aus meiner rein persönlichen Warte aus schildern (die sich nicht mit derjenigen der Kollegen decken muss):
Ich z.B. hatte mich als User im Mio-Thread eingeklinkt und angedeutet, dass ich den Spruch unangebracht fand.
Obgleich ein Kollege sich später noch per Mod-Hinweis eingeschaltet hatte, wurde weder der Beitrag, noch die nachfolgenden, gesperrt, noch gab es irgendwelche Konsequenzen.
Gleiches gilt für die Diskussion rund um vermeintlich menschenverachtende Geschehnisse im Dschungelcamp. Derselbe User, den Du zitierst, hatte bereits bei der letzten Staffel ähnliches geschrieben. Mir selbst war das nicht mehr bewußt, was vielleicht daran liegt, dass ich damals auch gerade erst frischgeschlüpfter Mod war. Dankbarerweise hat uns ein allseits geschätzter Ex-Kollege darauf aufmerksam gemacht, dass es dieselbe Geschichte vor Jahresfrist schon einmal gab.
Dieser User hat im Thread auch ohne Modeingreifen anständig Kontra von den Usern bekommen. Damals wie heut'.
So dass also letztlich beide von Dir erwähnten Geschichten hier stehen blieben und für die User auch folgenlos waren. In beiden Fällen könnte man also, zumindest was etwaige Sanktionen anbetrifft, von eher zurückhaltender Moderation sprechen, meine ich. Dass einer der beiden irgendetwas nicht mehr hätte sagen dürfen, trifft demnach so nicht zu. Auch ein anderer, etwas jüngerer User hatte den besagten Begriff übrigens tags darauf ganz bewußt nochmals verwendet. Ebenfalls ohne irgendwelche Konsequenz.

Ich weiß nicht immer könnt Ihr Euch absprechen und nicht immer seid Ihr Alle auch einer Meinung was die Beurteilung von Beiträgen angeht.
Vielleicht wäre es möglich, gerade bei strittigen Entscheidungen das auch so zu kommunizieren. Damit meine ich nicht einem Kollegen in den Rücken fallen oder ähnliches, aber wo wäre das Problem zuzugeben dass auch Ihr manche Sachen einfach unterschiedlich bewertet.
Das wäre meiner Meinung nach hilfreich um dieses Gruppending etwas aufzulösen. Die (alle) Mods auf der einen, die User auf der anderen Seite.

Ich bin, ganz ehrlich, etwas erstaunt, dass sich das nicht von selbst versteht. Und das sage ich so, wie ich es meine.
Die Moderation besteht aus 10 Leuten, die natürlich bisweilen völlig unterschiedliche Auffassungen zu einem Thema haben können. Nicht umsonst sind ja oftmals die modseitig erwähnten Diskussionen "hinter den Kulissen" dringend erforderlich. Sei's, um lediglich abzuwägen, wie die Meinung im Team zu einem Thema ist, sei es, um einander vielleicht auch mal mit guten Argumenten umzustimmen bzw. zu überzeugen.
Aber wie stellst Du Dir größere Transparenz vor? Sollte, nach Art eines Mehrheitsvotums, offen dargelegt werden, dass Beitrag X mit einem bestimmten Stimmenverhältnis als löschungswürdig betrachtet wurde? Das würde mich interessieren.

Ich hoffe wir bekommen es hin wieder mehr Spass miteinander zu haben  

Wenn man sich auf die Art, wie es hier geschieht, miteinander auseinandersetzt, muss es gar nicht mal unbedingt immer spaßig zugehen, finde ich. Denn dann gibt es eigentlich nichts, was nicht aus der Welt zu schaffen wäre.

Wenn man es dann noch mit Humor und auch mal mit einem Augenzwinkern  schafft, miteinander umzugehen, ist das natürlich umso schöner.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Und dann auch noch den beleidigungslosen Hinweis löschen warum es keinen Link gibt zeigt auch das die Mods wohl selber lieber gerne Bild verlinken würden.

Mit Verlaub, aber das ist doch Quark.
Im SaW wird Gebabbel jeglicher Art stets gelöscht. Also alles, was kein Beitrag mit einem SaW-Inhalt ist. Und beileibe nicht nur, wenn es beleidigenden Inhalt aufweist.
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3zu7 schrieb:

Na ja, dieser Drecksclub hat uns den ***** bzw. Aufstieg gerettet, weil dieser unsere zwei bestenfalls durchschnittliche Spieler (eines Absteigers!) holte, die sonst niemand gewollt hat (für diese Kohle).


Böse Zungen behaupten, der Absteiger wäre vielleicht gar keiner gewesen, wenn nicht wichtige Stammspieler im Abstiegskampf von einem direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt (a.k.a Drecksclub) hofiert worden wären.
Ganz böse Zungen behaupten, dass vielleicht könne man streichen, und die Tatsache, dass die genannten Spieler nach vollzogenem Wechsel kein Bein auf den Boden brachten, stütze diese These.
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Ganz_weit_vorne schrieb:
Misanthrop schrieb:
Mich wundert ja ein wenig, dass hier zwar recht lebhaft über die Person Lakic diskutiert wird, aber niemand mal die grundsätzliche Frage stellt, ob man mit den WOBern grundsätzlich Geschäfte machen sollte. Zumindest ist mir eine solche Diskussion nicht in Erinnerung. Bei dem Freundschaftsspiel gegen RB war da deutlich mehr Feuer drin.

Da wird, ähnlich wie z.B. bei der Bild, ein Sytem grundsätzlich, und völlig zurecht, in Frage gestellt und bewegt allseits die Gemüter. Könnte aber ein "System VW/Wolfsburg" überhaupt funktionieren, wenn sich nicht regelmäßig jemand fände, aktuell die Eintracht gleich zweifach, der denen ihre im Kaufwahn erworbenen Ladenhüter doch wieder abnimmt und somit den Kader auf für Wolfsburger Verhältnisse gesunde 40 Mann schrumpfen lässt?

Das soll jetzt gar nicht gegen Lakic gehen. Oder gegen Russ. Ich wundere mich halt frühmorgendlich mal so nebenher über die allgemeine Gleichgültigkeit.


Bin mir sicher, dass das sowohl Verantwortliche anderer Buli-Vereine als auch Fans beschäftigt. Aber es nützt ja nichts. Magath hat das Prinzip Werks-Club vollkommen ausgereizt und mal so richtig gewildert. Allofs steht nun mit den Scherben da und muss zusehen, dass der Kader wieder eine halbwegs überschaubare Größe bekommt. Dass da nun niemand kommt und sagt "mit den Irren machen wir keine Geschäfte", ist doch verständlich.
Erstens ist ein Großteil auf Magaths Mist gewachsen. Darüber hinaus bietet sich auf diese Weise anderen Vereinen - wie uns - die Möglichkeit, Spieler die grundsätzlich über Potenzial verfügen, auszuleihen/zu verpflichten.

Wüsste jetzt nicht, warum man das grundsätzlich infragestellen sollte?! Oder was meintest du genau?


Ich meinte gar nichts. Ich habe mich nur gewundert, nichts propagiert.

Ob mit Allofs wirtschaftliche Vernunft in WOB Einzug halten wird, wage ich übrigens noch zu bezweifeln. Dort greifen m.E. andere Mechanismen als in Bremen. Und ich glaube nicht, dass man ihn dafür geholt hat.

Du nennst es verständlich, dass man auch mit Retortenclubs Geschäfte macht, wenn es dem eigenen Vorteil dient. Wirtschaftlich nachvollziehbar, durchaus. Es erstaunt mich nur eben, wie wenig kritisch das angesichts der Äußerungen z.B. im WOB-Thread oder der Diskussionen um das Testspiel gegen RB grundsätzlich hinterfragt wird. Wenn das sportliche und wirtschaftliche Vorankommen allem enderen übergeordnet ist, braucht's solche Diskussionen ja auch nicht mehr. Und "Ausbildungsknecht"-Threads oder -Diskussionen auch nicht. Denn WOB gehört ja nun unbestritten zu den Clubs, die einen Eintrachtspieler mal eben mit Geld schwindelig quasseln, wie die jüngere Vergangenheit gezeigt hat. Und ich persönlich hege noch immer den Verdacht, dass das Magath'sche Abwerbevorgehen den letzten Abstieg mitverursacht hat. Aber das geht jetzt zu sehr ins Detail.
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Mich wundert ja ein wenig, dass hier zwar recht lebhaft über die Person Lakic diskutiert wird, aber niemand mal die grundsätzliche Frage stellt, ob man mit den WOBern grundsätzlich Geschäfte machen sollte. Zumindest ist mir eine solche Diskussion nicht in Erinnerung. Bei dem Freundschaftsspiel gegen RB war da deutlich mehr Feuer drin.

Da wird, ähnlich wie z.B. bei der Bild, ein Sytem grundsätzlich, und völlig zurecht, in Frage gestellt und bewegt allseits die Gemüter. Könnte aber ein "System VW/Wolfsburg" überhaupt funktionieren, wenn sich nicht regelmäßig jemand fände, aktuell die Eintracht gleich zweifach, der denen ihre im Kaufwahn erworbenen Ladenhüter doch wieder abnimmt und somit den Kader auf für Wolfsburger Verhältnisse gesunde 40 Mann schrumpfen lässt?

Das soll jetzt gar nicht gegen Lakic gehen. Oder gegen Russ. Ich wundere mich halt frühmorgendlich mal so nebenher über die allgemeine Gleichgültigkeit.
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LeuchteEnkheim schrieb:

Idee:  Könnte man die Interessen des Vereines, einen Spieler von dem man noch nicht weiß, wie er sich später entwickeln wird, vielleicht mit einer speziellen Klausel länger an sich binden? Hätte man beispielsweise den Vertrag mit Rode wie folgt abfassen könnte:

.....der Vertrag mit dem Spieler Rode beginnt am 1.7.2010 und endet am 30.06.2014......    .....der Spieler erhält während der Vertragslaufzeit ein Gehalt von 400.000 Euro p.a......

und nun die Klausel
....DER VERTRAG VERLÄNGERT SICH AUTOMATISCH BIS ZUM 30.06.2016 WENN DER VEREIN DAS GEHALT DES SPIELERS ZU EINEM BELIEBIGEN ZEITPUNKT, SPÄTESTENS JEDOCH AM 01.07.2013  AUF 2.000.000 EURO p.a. ERHÖHT.

Sollte so eine Klausel dem Vertragsrecht entsprechen, wäre es eine Überlegung wert, ob man jedem jungen Spieler, den man verpflichtet diesen Passus anbietet. Ich könnte mir vorstellen, daß die meisten Nachwuchsspieler diese Klausel akzeptieren und der Verein bei herausragenden Talenten später in einer besseren Possition wäre.


Dagegen spräche rechtlich wohl nichts. Nur sehe ich nicht, warum ein junger Spieler einen derartigen Vertrag unterzeichnen sollte.
Entwickelt sich ein solcher zu einem vom Kaliber Rode, bekommt er das Geld eh nach einigen Jahren. Oder mehr. Von wem auch immer.
Tut er es nicht, wird der Verein sowieso kein Interesse daran haben, ihn zu solch einem Salär weiterhin zu binden. Womit der Spieler wiederum nichts von einem solchen Vertrag hätte.

Das schöne an Verträgen ist ja gewöhnlich, dass neide Seiten ein Interesse an dessen Inhalt besitzen. Das sehe ich bei einer solchen Klausel nicht.
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zwerg_nase schrieb:
kurze rückmeldung... per PN kann eine etwas verzwickte sachlage doch geklärt werden... ich hoffe es geht in zukunft ebenso von statten...


Das wäre wirklich prima.
Danke Dir für den geglückten Versuch.
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concordia-eagle schrieb:

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

So einfach kann das manchmal sein. Fein. Eintracht!
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SGE.Domi schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Kann ich mich hier zum Mod wählen lassen? Wer ist denn von euch wahlberechtigt?


meine stimme hast du

 ,-)  


Er fragte doch ausdrücklich die Wahlberechtigten.
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Unser überaus unzufriedener Mituser hat sich aus der Diskussion zurückgezogen.
Daher vorsichtshalber die Bitte, im Sinne des Threads keine weiteren Kommentare dazu mehr abzugeben.

Danke Euch.
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SGE-URNA schrieb:
Gibts in dem "demokratischen Prozess" dann einen Wahlkampf? Wär sicher ganz unterhaltsam


Frag doch mal den Threadersteller, wie man das in Wolfsburg so hält.
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Bigbamboo schrieb:
Oh, da ist aber einer ganz mutig unterwegs.    


Fred und User haben beide Potenzial.
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SGE-URNA schrieb:
Modbreaker wär doch passender gewesen


Modbreaker wurde schon benachteiligt. Der ist raus.
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steps82 schrieb:


hab es gerad mal gegoogelt, seit 1989 wird das in san sebastian nicht mehr praktiziert. bis vor kurzen  

Erstens kam das bis vor Kurzem von Dir und nicht etwa von mir.

Und zweitens durften auch 1989 Spanier noch nicht bei Sociedad spielen. Nur nichtspanische Ausländer.

Wird jetzt aber eh ein wenig OT.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
steps82 schrieb:
iran069 schrieb:
Matzel schrieb:
adlerkahouse schrieb:
PS: wahrscheinlich haste das ja garnicht so gemeint oder eben nie drüber nachgedacht, also nix für ungut. Aber wenn Du einen Verein in Spanien geil finden willst, versuchs doch mal mit Real San Sebastian. Die halten sich in der Primera Division obwohl sie eisern nur Spieler aus dem heimischen Baskenland verpflichten. Das ist Sportsgeist, den man geil finden kann.


Man könnte es aber - gerade im Fall der Basken - auch Engstirnigkeit oder Sturheit nennen...


Demidov ist also auch Baske?


totaler schwachsinn was der schreibt, der einzige verein der das praktiziert ist bilbao.


Richtig... der Kader von Real San Sebastian ist durch gemischt wie alle anderen auch.  


Na, so schwachsinnig war es nun nicht.
Auch San Sebastian hatte diese Kaderpolitik bis vor einigen Jahren betrieben.
Und auch in Bilbao reichen zwischenzeitlich wohl mal baskische Ahnen.