
Misanthrop
21683
Das gesamte Lebenswerk von Bryan Adams.
Aber so richtig.
Aber so richtig.
Immohai schrieb:
Es treffen sich wildfremde Menschen zum gegenseitigen Kuscheln und Streicheln. Die Partys werden unter fachkundiger Anleitung geführt, dienen der Stressbewältigung und fördern die Umgänglichkeit mit den Mitmenschen.
Hieß das nicht früher "Darkroom"?
tobago schrieb:Maabootsche schrieb:Eintrachttrikot schrieb:
...
Wer ist denn bitte eine große Tochter Österreichs? ...
Josefine Mutzenbacher?
Auf jeden Fall, für mich die größte Persönlichkeit Österreichs überhaupt.
Und so großherzig.
Hätten die mal die Hymne gelassen, wie sie war, und stattdessen die Rhomberg als bekannteste östrreichische Kulturschaffende zur Kanzlerin gemacht. Das wär ein Zeichen für die Frauenbewegung (damit wäre der Kalauer jetzt auch raus).
tobago schrieb:KronbergerAdler schrieb:
Kann mir überhaupt nicht vorstellen das Düsseldorf, Pauli und Fürth diese tolle Punkteausbeute bis zur Entscheidung durchhalten, bin zwar kein Brillenträger, halte uns aber dann doch für konstant genug und zwar mit Abstand.
Ich würde mich persönlich dieses Saison nicht so sehr auf Konstanzverlust der anderen verlassen.
Dieses "das können die nicht durchhalten" erzählt man sich hier jetzt bereits seit dem vergangenen Sommer. Der Herbstmeister ein halbes Jahr später heißt bekanntermaßen Düsseldorf.
Warum allerdings gerade alle anderen, und nicht vielleicht auch die Eintracht, mal eine Serie von 4, 5 nicht erfolgreichen Spielen aufweisen werden, erschließt sich mir ebenfalls nicht.
Vom Glauben allein sollte in Frankfurt ja wohl keiner mehr leben...
GabbaGabbaHey schrieb:
Ümit und Djakpa auf links
Dazu Kweuke zurückholen und die Definition für "Spielwitz" müsste neu erfunden werden.
Brady schrieb:Misanthrop schrieb:Brady schrieb:Misanthrop schrieb:Johann_Gambolputty schrieb:kleine_Diva schrieb:
ich nominiere heute mich, da ich heute Morgen (nach viel zu viel Glühwein gestern Abend) mich für meine Spanischklausur extra früh ausm Bett gequält habe, pünktlich um 7:15 an der Uni war und dann feststellen musste, das die Klausur erst um 8:30 anfing...
Was natürlich im Vorlesungsplan zu finden gewesen wäre
und nichtmal was zum last minute lernen dabei...
Sowas kennen wir doch alle.
Ich nicht. Hatte nie Spanisch.
deine frau tittenlos?
Ich mag das nicht beurteilen, frage sie aber mal, ob ich hier Bilder posten darf.
Ja frag mal....ich hab auch noch paar....
"Wenn der Däumling sich das traut..." ginge das "voll klar", sagt sie.
Keine Ahnung, was sie damit meint.
Brady schrieb:Misanthrop schrieb:Johann_Gambolputty schrieb:kleine_Diva schrieb:
ich nominiere heute mich, da ich heute Morgen (nach viel zu viel Glühwein gestern Abend) mich für meine Spanischklausur extra früh ausm Bett gequält habe, pünktlich um 7:15 an der Uni war und dann feststellen musste, das die Klausur erst um 8:30 anfing...
Was natürlich im Vorlesungsplan zu finden gewesen wäre
und nichtmal was zum last minute lernen dabei...
Sowas kennen wir doch alle.
Ich nicht. Hatte nie Spanisch.
deine frau tittenlos?
Ich mag das nicht beurteilen, frage sie aber mal, ob ich hier Bilder posten darf.
Johann_Gambolputty schrieb:kleine_Diva schrieb:
ich nominiere heute mich, da ich heute Morgen (nach viel zu viel Glühwein gestern Abend) mich für meine Spanischklausur extra früh ausm Bett gequält habe, pünktlich um 7:15 an der Uni war und dann feststellen musste, das die Klausur erst um 8:30 anfing...
Was natürlich im Vorlesungsplan zu finden gewesen wäre
und nichtmal was zum last minute lernen dabei...
Sowas kennen wir doch alle.
Ich nicht. Hatte nie Spanisch.
Bei der Beerdigung eines Staubsaugervertreters einen Fuß des aufgebarten Leichnams aus Authentizitätsgründen zwischen Sarg und Sargdeckel klemmen.
bernie schrieb:
Auf jeden Fall scheint die "flache Kooperation" eine Wortkreation der Presseabteilung zu sein.
Nö. Ich sag das schon immer anstatt schnackseln.
S-G-Eintracht schrieb:Misanthrop schrieb:
"vereinzelt kontrolliert"? Ahso. Leuchtet ein.
Recht so. Ressourcen ausweiten. Mehr Schutz duch mehr Schützer und mehr Schutzgeld. Mehr Daten sammeln. Mehr kontrollieren. Mehr Grundrechtseinschränkungen. Mehr.
Zu aller Erst:
Ich will mit Sicherheit keinen Orwell'schen Überwachungsstaat.
Aber, nur durch Umschichtung löst man kein einziges Problem langfristig. Es ist halt die Frage, was man möchte.
Ich möchte jedenfalls unsere ohnhin schon über Gebühr ausgehöhlten Freiheitsrechte noch eine Weile solche nennen können. Das geht aber leider nicht, wenn vor lauter Schutz nichts von ihnen übrig bleibt.
Wenn ich mir also aktuell die Zwickau-Geschichte ansehe, und um die ging es hier ja zuletzt, dann halte ich es für einen Pawlow'schen Reflex, bei "Fahndungsmißerfolgen" stets nach besserer personeller und monetärer Ausstattung zu rufen, anstatt zu hinterfragen, warum der vorhandene Apparat nicht funktioniert (hat).
Da schreit aktuell ein Innenminister nach einem weiteren zentralen Register und besitzt (angeblich) keine Kenntnis darüber, ob ein V-Mann bei einer Straftat vorort war, kennt dessen politische Motivation und Vergangenheit nicht.
Ich weiß gar nicht, ob ich mir wünschen soll, dass er damit öffentlich gelogen hat.
Im Übrigen: Wozu genau sollen sie denn dienen, diese weiteren Ressourcen?
Es gibt für nichts im Leben die eierlegende Wollmilchsau, daher versuche ich das möglichst realistisch dazustellen. Die gewünschte Lösung, irgendwie haut es auch anders hin, hat offensichtlich bereits versagt.
Tut mir leid. Ich verstehe wirklich nicht, was das bedeuten soll.
Und dass im organisierten Verbrechen einige Szenen "kontrolliert" sind und andere nicht, ist auch kein Geheimnis.
Mir ist das neu. Du hattest nämlich "kontrolliert" i.S.v. unter Kontrolle, nicht etwa unter Beobachtung, verwandt.
Würde man diese Gefahr komplett bannen, hätte man Ruckzuck etwas mehr internationales Verbrechen in Deutschland, was nicht so einfach zu kontrollieren ist.
Du behauptest allen Ernstes, dass in der OK deutsches Verbrechen geduldet wird, um einer Globalisierung entgegen zu wirken?
Alternative Ansätze wären deinerseits nicht schlecht.
Ich finde den Ruf nach mehr Ressourcen nicht mal ansatzweise einen Ansatz, zu dem es einer Alternative bedürfte.
Glücklicherweise habe ich auch nur meinen Job anständig zu machen und nicht den Staatsschutz zu organisieren. Aber wenn's denn sein muss: Was hälst Du von der Idee, über eine teilweise Zusammenlegung der 16 einzelnen VS-Behörden nachzudenken?
Mehr möchtest du schonmal nicht, also muss es mit weniger klappen. Da bin ich mal gespannt...
Antithese:
Mit dem Haufen von jetzt hat man es schon nicht geschafft, angeklagte mutmaßliche Straftäter unter Beobachtung zu halten bzw. binnen zehn Jahren "wiederzufinden".
Vielleicht sollten wir die Ressourcen der Einwohnermeldeämter erhöhen.
Tube schrieb:
Der Artikel betreibt unterschwellig subtile Stimmungsmache, die allerdings nur solchen sensiblen polizeifreundlichen Feingeistern wie Dir und Miso aufgrund ihrer pressefeindlichen Prädisposition negativ auffällt.
Nenn mich nie wieder A********!
,-)
Johann_Gambolputty schrieb:
Dieses "Moves like Jagger" und nein, ich tue mir das nicht an und suche den Youtube Link. Grrrrrrr
- +1
- agree
- mit usw.
Singen die das also echt? Ich dachte immer, ick verhör mir.
Und jetzt hab ich die K**** auch noch im Ohr...
Tube schrieb:
Oh, sehe gerade, dass Zeug heißt Knusper-Gebäck mit Korinthen und Aloe Vera. Da habe ich mich wohl auf hohem Niveau vertan.
Wer dergleichen ohne Gewaltandrohung verputzt, disqualifiziert sich bereits.
Im Ernst, ich verstehe deinen Einwand. Am eigentlichen Inhalt des Artikels ändert das in meiner Wahrnehmung aber nicht viel. Klar, der Artikel ist aus der Sicht des Opfers verfasst. Ist halt mal ein Gegenstück zum simplen Abkupfern eines Polzeiberichtes. Mir persönlich fällt es leichter diesem Artikel in sämtlichen Nuacen zu glauben, als einem der immer wieder lustig zu lesenden realitätsfernen Polizeiberichte. Aber klar, du und Miso als ausgewiesene(!) Bullenschweinversteher ,-) ..
Aber auch im Ernst:
Spätestens der erfunde Teil mit der polizeilichen Schulkinderindoktrination lässt den Schluss zu, besser: legt die Vermutung nahe, dass auch im vorangegangenen Teil vielleicht auch etwas phantasievoll mit der Wahrheit umgegangen wurde.
Ich brauche so etwas so wenig, wie aufgepeppte Pro 7-Nachrichten, in denen schwer verdauliches mit etwas Popstars hier und etwas Bohlen dort aufgepeppt wird.
Wenn ich was über Merkel und ESFS hören will, ist es mir doch auch piep, ob Frau Kanzlerin bei Unterredungen Unterwäsche trägt oder nicht.
Tube schrieb:Miso schrieb:Misanthrop schrieb:
Sehr schade, dass ein solcher Fall nicht mit der gebotenen Sachlichkeit, sondern auf Bildzeitungsniveau geschildert wird.
Das sehe ich auch so. Mir klingt es zu einfach.
Also der Artikel war genau mein Niveau. Ich fand den klasse.
Das muss heißen:
"Mensch, klasse Artikel!", dachte User F. (Name vom Verf. geändert) beim Lesen des Artikels so vor sich hin, während er sich gedankenlos die von der wilden Feier am Vorabend liegengebliebene Salzstange genüsslich schmecken ließ.
reggaetyp schrieb:Miso schrieb:Misanthrop schrieb:
Sehr schade, dass ein solcher Fall nicht mit der gebotenen Sachlichkeit, sondern auf Bildzeitungsniveau geschildert wird.
Das sehe ich auch so. Mir klingt es zu einfach.
Wie hätte denn eurer Meinung nach das Geschehene geschildert werden sollen?
Was war unsachlich?
Redaktionell geänderte Phantasie-Namen und Sätze wie z.B
"...Schriftsätze ihrer Anwältin mitgebracht, sprödes Juristendeutsch in einer blauen Klarsichtfolie."
""Ein Bier", sagte er damals. "Es war sogar bloß ein Alkoholfreies", sagt er heute."
"Und dann habe ich diesen entsetzlichen Fehler gemacht", sagt Martina F."
"Die Handschellen klicken. "Wegen Behinderung der Polizeiarbeit", schnaubt er."
Schnaubende und blaffende Beamte, rasende Fahrzeuge, flehende, verfrachtete Opfer, aufgerissen Türen, zerzauste Haare...
Das alles hat in einem sachlichen Artikel nichts zu suchen, sondern stünde der Bunten u.ä. Gazetten gut zu Gesicht.
Ebenso wie die im Präsens gehaltene Nacherzählung.
Das Ganze gipfelt in der sicherlich gänzlich auf Fakten beruhenden Feststellung:
"Polizeihauptmeister W. hingegen steht schon wenige Tage später vor Hunderten Schulkindern und erklärt, wieso er gerne Polizist sei: Es sei ein absolut spannender Beruf. Jeder Tag bringe etwas Neues."
Investigativer Journalismus made by Kinderreportern. Die SZ berichtete live aus dem Klassenzimmer.
Ganz ehrlich:
Das einzige, was mich die Geschichte nicht für völlig unglaubwürdig halten lässt, ist die Zeitung, in der sie erschienen ist.
nockireg schrieb:
Gibt es in Ffm empfehlenswerte Anwälte für Patientenrecht ?
Unter Rechtsgebiet findest Du hier auch Patientenrecht:
http://anwaltauskunft.de/anwaltsuche
S-G-Eintracht schrieb:
Exakt diese Strukturen gibt es sowohl im extrem Linken als auch im Islamistischen Bereich, erwiesenermaßen (nicht alles geht an die Presse), ...
Woher hast Du diese Erkenntnis?
doch sie sind kontrolliert und deshalb auf niedrigem Niveau.
Es bestehen also Strukturen, die, würde man diese nicht staatlich kontrollieren, in Gewalttaten münden würden.
Das hätte ich bei Gelegenheit gerne mal im Detail erläutert.
Genauso kontrolliert sind sie vereinzelt im Organisierten Verbrechen - der Staatsschutz arbeitet dann doch nicht allzu unprofessionell.
"vereinzelt kontrolliert"?
Ahso. Leuchtet ein.
Genau deshalb ist es wichtig, nicht die Ressourcen von einem Radikalgebiet zum anderen zu verschieben, sondern die Ressourcen auszuweiten, damit auch dieses Problem ausgeräumt wird. Scheinbar liegt es aber nicht nur an den Ressourcen, sondern auch an dem Versagen der Exekutive.
Recht so. Ressourcen ausweiten. Mehr Schutz duch mehr Schützer und mehr Schutzgeld. Mehr Daten sammeln. Mehr kontrollieren. Mehr Grundrechtseinschränkungen. Mehr.
Wer als Polizist unter Streß im Dienst austickt, hat ebenso seinen Beruf verfehlt, wie ein austickender Busfahrer, Pilot, Richter, Chirurg und andere. Einen Vorsatz braucht's da gar nicht.
Erschwerend kommt hinzu, dass ein (austickender) Polizist mit Handlungsbefugnissen ausgestattet ist, die ihm umso mehr abverlangen, diese stets nur äußerst bedacht und nicht etwa aus dem Affekt heraus anzuwenden.
So sehr Deine Schilderung menschlich nachvollziehbar ist. Zu tolerieren ist ein solches Verhalten nicht.