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mitsubishi

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Vor ein paar Monaten, als ich als einer von wenigen die Idee eines Bayernspiel-Boykotts unterstützte, hatte ich dabei ein Traum. Dass die Aktion bundesweit Schule macht und letztendlich der FCB in eine €-Liga emigriert, damit in Deutschland wieder um die Meisterschaft gespielt werden kann.
Trotz tiefstem Verständnis des Reizthemas Plastikclubs: Was ist das Ziel/der Traum hinter dem Boykott, der hier diskutiert wird? Was soll dadurch mit den Scheissvereinen geschehen? Das ist eine ernst gemeinte Frage – auf die mir leider keine ernsthafte Antwort einfällt.

Ich habe eine andere Lösung gefunden. Ich teile mir den Platz mit einem der keine Plastik- oder Bayernallergie hat. Mit der Karte gehe ich zu BVB, S06, Köln
usw. während er zu Bayer, Hopp, Mainz, Paderborn, Wolfsburg (lass ich trotz Führers Auto nicht als Traditionsclub durchgehen ) darf. Als Bonus kriegt er Bayern, wenn er verspricht, den Platz nicht zu verticken.
Das Tradition/Geld-Kartenmodell  könnte auch die SGE anbieten, das wäre mal ein Zeichen.
Und könnte mit der halben Bayern-Dauerkarte das Zahlvieh richtig schröpfen. Für unsere Wettbewerbsfähigkeit.
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Raggamuffin schrieb:
skyeagle schrieb:
Noisy schrieb:
Livestream findet ihr btw hier.


 


Stockt ein bisschen  ,-)  


nö, das ist der meier, der steht wieder nur rum
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KICKER

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/619212/artikel_trapp_ich-kann-mit-konkurrenz-umgehen.html
Trapp kann mit Konkurrenz umgehen
Im Trainingslager in Abu Dhabi strahlt Kevin Trapp mit der Sonne um die Wetter. Interview ...
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JJ_79 schrieb:
mitsubishi schrieb:
Basaltkopp schrieb:
woschti schrieb:
ich sehe kurz- bis mittelfristig links kittel. das kinn wird schon halten.  


Das Kinn ist bei Kittel auch eher das kleinere Problem  ,-)  


Quelle?


Ne im Ernst, @jj wo haben die Verantwortlichen kundgetan sich aktuell über Kittels Knie Sorgen zu machen?


Im Artikel der FR auch wenn da nix von der Verantwortlichen steht, aber bei der Vorgeschichte dürften Zweifel angebracht sein.


danke, hatte nur die 1.Seite gelesen.
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Basaltkopp schrieb:
woschti schrieb:
ich sehe kurz- bis mittelfristig links kittel. das kinn wird schon halten.  


Das Kinn ist bei Kittel auch eher das kleinere Problem  ,-)  


Quelle?


Ne im Ernst, @jj wo haben die Verantwortlichen kundgetan sich aktuell über Kittels Knie Sorgen zu machen?
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Hach, Eigentlich alles namhafte attraktive Mannschaften.
Ausser Wolfsburg, sagt mir garnix.
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crowba schrieb:
Sky Roland hatte Recht.    


Ja, mit hoher Wahrscheinlichkeit

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_japanischen_Dialekte
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Gladbeck fühlt sich zu sicher. Leider konnten wir das nicht durch Tore ausnutzen. Sollte Favres Ansprache wirken, wird's in der 2. Halbzeit schwerer.
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DM-SGE schrieb:
amananana schrieb:
DM-SGE schrieb:
Und die Verarsche geht in großem Stil weiter.
Na gut, wem's gefällt...    


Oh, gott, wie kann man nur so ins Selbstmitleid verfallen. Was hat die (zweifellos langweilige) Dominanz der Bauern mit Verarsche zu tun?

Selbstmitleid?
Verstehe ich nicht.
Riesenhals wäre die treffende Bezeichnung, wenn du meinen Gemütszustand beschreiben wolltest.


Verarsche zum Beispiel deshalb, weil der typ in der Sportschau guardiola fragt, ob das das perfekte Spiel war. Jeder - also auch ein unbedarfter Sportreporter - konnte sehen, dass die Bauern mit dem frühen Attackieren große Probleme hatten. Sie haben in der ersten Halbzeit ihr Spiel nicht aufziehen können. Ob das daran lag, dass sie nur auf halber Kraft liefen, spielt da keine Rolle.
Seine dumme Frage tut so, als ob der FCB für ein 4 zu 0 gut spielen müsste. Aber in Wahrheit haben die wahrscheinlich eine der schlechtesten Leistungen der Saison gezeigt. Gegen eine Eintracht die vielleicht ihre beste Leistung zeigte. Das als Reporter nicht zu kommunizieren, macht aus dem Mann, was er wirklich ist, ein Lügner, der immer noch den faulen Fisch Bundesliga als frisch verkauft.
(Vielleicht können wir unserer Mannschaft die Bundesligatauglichkeit absprechen, aber nicht wegen diesem Bayernspiel, denn die sind  in anderer Hinsicht bundesligauntauglich. Die sollen sich einfach nach Europa verpissen. Es gibt keinen anderen Weg)
Ich bin leider da gewesen, weil ich sonst vier Heimspiele am Stück verpasst hätte. Und ich kann nicht verstehen, wie man dieses Schauspiel (nüchtern) nicht als widerwärtig empfinden kann, und schon gar nicht verstehe ich, dass man hier Eintracht-Fans angreift, die das erkennen und sagen.
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Als wir den Tasmanen Russ zurückgeholt haben, konnte ich mich erst damit anfreunden, als er Demut und Dankbarkeit zeigte und sich seine doofen Aussagen in Grenzen hielten. Ich finde er verlässt diesen Pfad der Tugend seit einigen Monaten zunehmend. Gar nicht wegen dem Grabi-Spruch- der Fussballer Grabowski steht da eh drüber, und wer in der Bild schreibt, naja: aber er sollte sich öffentlich grundsätzlich zurückhalten.
Vielleicht tue ich ihm Unrecht: Als ich die Szene (Sportschau?) gesehen habe, wo er nach dem VFB Spiel kopfschüttelnd mit Veh in dem Katakomben labert, konnte ich nur denken: jetzt meckert er beim Extrainer über das Defensivchaos bei der Eintracht. Und dann auch noch gestern dieses unsägliche Stehenbleiben nach einem Missverständnis im Mittelfeld. Russ nervt mich gerade.
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Endgegner schrieb:


Ich glaube auch nicht das ein Boykot wirklich etwas bewegen wird. Die Bilder werden dann im TV einfach nicht gezeigt und man sieht den vollen Bayern-Block beim Feiern, ähnlich wie es hier bei uns mit der Choreo läuft. Die sieht man kaum, aber wehe einer nimmt mal einen Bengalo in die Hand oder es raucht.

(...)  


Richtig ist, dass es wahr genommen werden muss. Je mehr mitmachen, umso wahrscheinlicher wäre dies. Es geht ja nicht drum dass 24 Plätze leer bleiben. Sonst wäre ja Pissen gehen auch Boykott. Übrigens wurde der Stimmungsboykott damals auch nicht totgeschwiegen. Wenn es dann noch eine fernsehtaugliche Idee hätte, würde auch berichtet und könnte ein Anstoß für manchen sein über diesen Wettbewerb nachzudenken usw. Ich habe schonmal geschrieben, dass es die organisierten EFCs oder Ultras sein sollten, die Idee haben und am besten umsetzen könnten. Keine Ahnung wie die Stimmungslage da ist, vielleicht brauchen wir auch noch 2-4 Demütigungen durch die Bayern bis es soweit ist.
Nochmal ein Vorschlag: wenn sich das halbe Stadion eine Halbzeit umdrehen würde, wäre ich dabei. Man könnte sogar weitersupporten. Und es müsste klar kommuniziert werden, dass es die Bayern sind, die wir nicht sehen möchten (und nicht unser Rumgepoltere )
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wiedwald
chandler madlung anderson kinsombi
iggy russ hasebe otsche
aigner seferovic

Und wenn wir dann zurückliegen oder Gladbach nervös wird, aber unsere Konter nicht funktionieren stendera und inui für iggy und otsche.

Ansonsten die Elfer hoch schiessen.
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Aragorn schrieb:
mitsubishi schrieb:
DM-SGE schrieb:
giordani schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:


Die Sympathien für die Nazi-Hools wird sich wohl in Grenzen halten und gerade nach den Vorfällen in Köln dürften einige wieder mit offeneren Augen durch die Welt laufen.


Hierzu empfehle ich mal einen Blick in die sog. "sozialen Netzwerke" in denen  die bundesdeutsche Unterschicht (endlich, endlich) mal ihre Meinung loswerden kann, die sonst nie jemand hört, weil man nur daheim sitzt und RTL guckt.
Das zeichnet ein anderes Bild als du es hier prophezeist.





Dafür muß man nicht mal in die Abgründe der Unterschicht-Netzwerke hinabsteigen. Was sich an Nazi-Verstehern und unterschwelligen Beifallsklatschern (endlich tut mal einer was, die Nazi-Hools sind schon schmuddelig, aber Schuld sind die Salafisten, Linke , Gutmenschen) in den Kommentarspalten der bürgerlichen FAZ tummelt macht mir mehr Sorgen wie Hools oder Salafisten auf der Gass. Die hässliche Fratze des deutschen Bürgertums taucht unter der abblätternden demokratischen Schminke wieder auf. Auch hier zu beobachten.


Da machst du es dir ein bißchen zu einfach, meine ich.
Ist auch nichts anderes als Schwarz-Weiß-Denken. Die Hintergründe sind aber viel komplexer und verlangen nach einer sehr differnzierten Betrachtungsweise, sonst werden wir wirklich noch ganz dicke Probleme bekommen.


Es widerspricht meiner Sozialisation, etwas zu begrüßen, was erwiesene Vollidioten tun. Sind diese auch noch Faschis, gibt es gar kein Motiv, das ich gelten liesse. Denn es ist nur Alibi für ihre Perversität.
Wer Kritik an Salamisten hat, tue dies in einem eigenen Thread, oder in der Kneipe oder einem passenderen Medium. Hier geht es darum, dass sich Leute, die sich öffentlich als Fussballanhänger darstellen und auch so wahrgenommen werden, massiv organisieren (FOLGE 1: KÖLN). Eine (an sich begrüßenswerte) differenzierte Betrachtungsweise (du meinst der salatischen Umtriebe?) hat da gar nichts zu suchen. Ganz einfach.


Salafisten haben weder was mit Salami, noch mit Salat zutun!  



Auch nicht wenn der Salat halal ist?
sorry
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DM-SGE schrieb:
giordani schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:


Die Sympathien für die Nazi-Hools wird sich wohl in Grenzen halten und gerade nach den Vorfällen in Köln dürften einige wieder mit offeneren Augen durch die Welt laufen.


Hierzu empfehle ich mal einen Blick in die sog. "sozialen Netzwerke" in denen  die bundesdeutsche Unterschicht (endlich, endlich) mal ihre Meinung loswerden kann, die sonst nie jemand hört, weil man nur daheim sitzt und RTL guckt.
Das zeichnet ein anderes Bild als du es hier prophezeist.



Dafür muß man nicht mal in die Abgründe der Unterschicht-Netzwerke hinabsteigen. Was sich an Nazi-Verstehern und unterschwelligen Beifallsklatschern (endlich tut mal einer was, die Nazi-Hools sind schon schmuddelig, aber Schuld sind die Salafisten, Linke , Gutmenschen) in den Kommentarspalten der bürgerlichen FAZ tummelt macht mir mehr Sorgen wie Hools oder Salafisten auf der Gass. Die hässliche Fratze des deutschen Bürgertums taucht unter der abblätternden demokratischen Schminke wieder auf. Auch hier zu beobachten.


Da machst du es dir ein bißchen zu einfach, meine ich.
Ist auch nichts anderes als Schwarz-Weiß-Denken. Die Hintergründe sind aber viel komplexer und verlangen nach einer sehr differnzierten Betrachtungsweise, sonst werden wir wirklich noch ganz dicke Probleme bekommen.


Es widerspricht meiner Sozialisation, etwas zu begrüßen, was erwiesene Vollidioten tun. Sind diese auch noch Faschis, gibt es gar kein Motiv, das ich gelten liesse. Denn es ist nur Alibi für ihre Perversität.
Wer Kritik an Salamisten hat, tue dies in einem eigenen Thread, oder in der Kneipe oder einem passenderen Medium. Hier geht es darum, dass sich Leute, die sich öffentlich als Fussballanhänger darstellen und auch so wahrgenommen werden, massiv organisieren (FOLGE 1: KÖLN). Eine (an sich begrüßenswerte) differenzierte Betrachtungsweise (du meinst der salatischen Umtriebe?) hat da gar nichts zu suchen. Ganz einfach.
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Haliaeetus schrieb:
mitsubishi schrieb:
Mal kurz eingeworfen. Habe heute Schlagzeilen zur Hoegsa überflogen und in etwa folgendes lesen müssen (OP):
Minister will auf die Fussballclubs zugehen.
Nicht das wir keine Verantwortung hätten als Fans. Oder als Bürger. Aber der Verein? Das ist doch reines Mediengebrabbel und dient nur dazu Schuldige zu präsentieren, um von den Ursachen und der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Die tun so als sei Fussball ein Paralleluniversum – nur in böse. So traurig.


ich bin gespannt, was bei den Gesprächen mit den Vereinen heraus kommt. Bisher durfte man ja eher den Eindruck haben, dass Fanarbeit und Engagement gegen Rechts (sei es von Vereinsseite oder von den Fans selbst) eher behindert wurde. Die Ultras waren die Bösen und Politik habe im Stadion nichts verloren - und wenn sich dann doch politische Strömungen wie z.B. in Aachen durchgesetzt haben, dann wurde das tot geschwiegen.
Möglicherweise wird ja nun endlich auch mal die positive Seite der Jugendkultur beleuchtet und den Vereinen und Fans Hilfe gegen Rechts angeboten.


War wohl eher wie folgt gemeint, Zitiere aus der online Welt:
Nach den Krawallen von Köln hat Hessens Innenminister Peter Beuth ein hartes Vorgehen gegen gewaltbereite Hooligans angekündigt. «Was in Köln einige Hooligans getan haben, ist pures Ausleben von Gewalt gegen die Polizei», sagte der CDU-Politiker der «Welt» (Dienstag-Ausgabe). Über die Fußballvereine müsse zudem erreicht werden, dass gegen Gewalttäter «Sanktionen erlassen werden». Die Polizei beobachte die Szene genau. Rund 4000 gewaltbereite Hooligans hatten sich am Sonntag in Köln mit Rechtsextremen zu einer Demo gegen Salafisten versammelt.

Und Sanktionen werden dann wohl Stadionverbote sein  ....
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Mal kurz eingeworfen. Habe heute Schlagzeilen zur Hoegsa überflogen und in etwa folgendes lesen müssen (OP):
Minister will auf die Fussballclubs zugehen.
Nicht das wir keine Verantwortung hätten als Fans. Oder als Bürger. Aber der Verein? Das ist doch reines Mediengebrabbel und dient nur dazu Schuldige zu präsentieren, um von den Ursachen und der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Die tun so als sei Fussball ein Paralleluniversum – nur in böse. So traurig.
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JohanCruyff schrieb:
MrBoccia schrieb:
Herr Fandel, Sie wissen nichts!


Das sehe ich genauso. Vielleicht muss man aber auch sagen, dass er nichts wissen will, weil er - wie immer - zwanghaft seine Schiris schützen will.

Was mich an der Aussage aber vor allem tierisch ärgert: Da spielt ein Stuttgarter einen Ball auf einen von 3 (!) Spielern, die glasklar im Abseits stehen. Und weil einer unserer Spieler versucht, diesen Ball zu unterbinden, soll das dann kein Abseits sein??? Was soll man denn da für eine Konsequenz daraus ziehen? Wegbleiben? Und was ist dann, wenn der Schiri kein Abseits pfeift? Hat man dann Anspruch auf ein Wiederholungsspiel?

Aber andererseits: ein gefoulter Spieler, der versucht weiter zu spielen, bekommt ja auch keinen Elfer. Insofern sehr konsequent: die fairen Mannschaften werden immer bestraft. Sie bekommen keine Elfer, sie bekommen dafür viele Karten, wenn sie versuchen gegen dreckig spielende Mannschaften dagegen zu halten.

Und wenn ich schon dabei bin: diese Handspiel-Regelauslegung ist der größte Witz. Den besten Kommentar dazu fand ich den von einem FIFA-Offiziellen: Für ihn sei es ganz eindeutig eine unnatürliche Handbewegung, wenn ein Spieler beim Springen die Hände auf dem Rücken hat. Ich finde ein Handspiel sollte nur dann gepfiffen werden, wenn ganz glasklar und eindeutig zu erkennen ist, dass da ein Spieler absichtlich und um sich oder seiner Mannschaft einen Vorteil zu verschaffen mit der Hand zum Ball geht. Alles andere ist unabsichtlich und gehört ignoriert.


ich gebe dir recht, diese Regeln sind ein Witz, und schwer in die Praxis umzusetzen. Der Fall ist aber nicht ganz so klar wie du schreibst: Der Ball sollte ursprünglich nicht auf einen der im Abseits stehenden gespielt werden, sondern auf den Linksaussen. Und Iggy bewegt gerade noch so den Fuss zum Ball.
Dennoch, wenn abgepfiffen worden wäre, hätte sich kein Mensch aufgeregt  – und kein Fandel hätte was darüber sagen müssen.

Anderes Thema:
Die Fr meckert doch fast seit Saisonbeginn. Wenn verloren wird, laut, wenn gewonnen wird, halt nicht. Von daher sehe ich sie als Abbild der Forumstendenzen. Mit Journalismus hat das wenig zu tun. Das zeigt doch auch, dass wir es bisher  immer wieder geschafft zu gewinnen und bessere Spiele abzuliefern. Was anderes als ein Auf und Ab war eh nicht zu erwarten. Auch wenn die nächsten Wochen schwer werden, das Potenzial ist sowohl auf Trainer und Teamseite da, gute Spiele mit Struktur abzuliefern. Ich bin zuversichtlich (Hatte allerdings am Samstag auch das Glück  mit Panne auf nem Parkplatz zu stehen statt im Stadion
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DelmeSGE schrieb:
MrBoccia schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Vll nicht in der NFL,aber in der NHL und NBA.

nein, auch nicht. In der NHL zB gabs in diesem Jahrtausend in 13 Saisonen 11 verschiedene Sieger.


Ich beziehe das mehr auf Namensänderungen,Standortwechsel etc.
Das ist doch mit unseren Vorstellungen gar nicht vereinbar.



Doch sehr wohl. Ich hätte viele Namensvorschläge für die Bayern. Von einem neuen naheliegenden Standort ganz zu schweigen. Nicht wahr, MR B?
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sgevolker schrieb:
sotirios005 schrieb:
"Zentralvermarktung" heißt das Zauberwort. Nicht nur der TV-Gelder, auch der Eintrittskarten, der Merchandising-Artikel, der Werbeeinnahmen usw., Sponsoringeinnahmen.

Die Bayern würden laut "Sozialismus" rufen, der FC Paderborn und der SC Freiburg würden sich freuen. Gehen tut vieles, es darf keine Denkverbote geben. Der Verteilungsschlüssel muss neu definiert werden. Die Bayern kreischen dann: "Wir sind international nicht mehr wettbewerbsfähig!" Dann gewinnen sie in Rom halt nur noch 2:1 und nicht mehr 7:1...


Sollen sie doch in eine Europaliga abhauen. Wolfsburg, Leverkusen und Hoffenheim gleich mitnehmen. Das wäre ein Traum.


Ne, für die Plastikclubs gibts extra eine Marketingliga ohne Live-Zuschauer. Die Spiele laufen nur im Ausland als German-Quality-League. Könnte klappen, mehr wollen die Vorstände doch eigentlich auch nicht.
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Cyrillar schrieb:
mitsubishi schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
King Louis schrieb:
Fragt sich bei dieser Diskussion eigentlich niemand, warum es in vielen der renommiertesten US-Ligen (NBA, MLB) komischerweise funktioniert, dass man am Anfang der Saisons noch nicht weiß, wer Meister wird? (Eine Frage die sich auch in puncto "Wahnsinn bei Jugendtransfers" stellt.)  


Gibt es da nicht solche Extraregeln wie das Recht des ersten Draftings, die den kleineren oder ärmeren Vereinen helfen?


Ja das gibts, und es gibt Beschränkungen auch bei den Mannschafts-Etats, so dass mehr als eine bestimmte Anzahl Topstars pro Mannschaft nicht machbar sind. Wurde im Höness oder Bayernthread schon vor langer Zeit diskutiert. Irgendeiner sagte dass die EU-Regularien oder auch das Bosmannurteil solche Regeln verhindern würden.
Trotzdem ist es doch echt komisch, dass die total durchkommerzialisierten Amis es hinkriegen für wechselnde Meister und Spannung zu sorgen. Und wenn man sich das hier wünscht ist man ein blauäugiger Feind der Kommerzialisierung und soll besser seine DK abgeben.



Die Amis als Argument für Spannung    

Strike !
Touch Down !

Byebye



Als ich es verfolgt habe, gab es oft wechselnde Meister in der NBA. Davon gehe ich in der DFL nicht mehr aus. Von daher könnte man schon mal überlegen Maßnahen zu entwickeln.
Aber egal, alles zu lassen wie es ist, passt anscheinend besser hierher.
Tschüssi