
Motoguzzi999
5831
Meine natürlich proportional.
Für die Autos ist das sogar wissenschaftlich belegt.
https://www.spiegel.de/auto/penis-psychologen-praesentieren-studie-komplexe-steigern-wunsch-nach-sportwagen-a-6d912375-5c90-430b-80a4-4a151d96dff5
Was die Motorräder angeht, ist das Verhältnis indirekt proportional.
https://www.spiegel.de/auto/penis-psychologen-praesentieren-studie-komplexe-steigern-wunsch-nach-sportwagen-a-6d912375-5c90-430b-80a4-4a151d96dff5
Was die Motorräder angeht, ist das Verhältnis indirekt proportional.
Meine natürlich proportional.
Motoguzzi999 schrieb:
Ein Lösungsansatz wäre echte Teilhabe. Nicht wir und die, sondern wir und unsere Jungs.
Das braucht aber tatsächlich beide Seiten und da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen sagen, dass es auf beiden Seiten zu viele gibt, die sich diesem "wir" verschließen.
Der erste Schritt muss natürlich von uns kommen. Meine eigenen Kinder verschließen sich übrigens auch manchmal meiner Vorstellung von Familienharmonie. Notwendig wäre auf jeden Fall erst mal eine andere Debatte. Damit meine ich aber nicht, dass man nachsichtig gegenüber Straftaten sein muss. Bei uns, so scheint es mir, wird halt weder das eine (echte Integration) noch das andere (konsequente Vorgehen bei Jugendkriminalität) mit Überzeugung und den nötigen Ressourcen angegangen.
Motoguzzi999 schrieb:
Als Ergänzung zu Carlo Masalas Rant bei Lanz noch dieser wohltuend differenzierte Artikel von Oliver Nachtwey. Sein aktuelles Buch Gekränkte Freiheit ist übrigens eine klare Leseempfehlung.
Danke, auf jeden Fall interessante Erklärungsansätze, wobei die feministische Seite vermutlich an die Decke geht, weil er die für Männer nachteiligen Entwicklungen bei der Emanzipation auch erwähnt (gab ja mal irgendwann ne Studie: 80 Prozent der Frauen stürzen sich auf 20 Prozent der Männer und die 20% sind eher nicht die, die da Randale machen).
Aber er hat halt leider keine wirklichen Lösungsansätze bzw. sein Artikel soll das wohl auch nicht erreichen. Er erklärt halt potenzielle Zusammenhänge und versucht sie in ein weniger pauschales Licht zu stellen.
Jetzt ist die Frage, wie man solche Dynamiken stoppen kann. Stattdessen diskutieren wir gesellschaftlich seit Tagen wieder darüber, ob es nicht auch andere (Rechte) gibt, die sowas tun und die Pauschalisierungen Quatsch sind oder wir geraten in die üblichen Migrantendiskussionsschienen. Aber um das eigentliche Lösen der Probleme und eine vernünftige Analyse geht es ja kaum in der Debatte.
Ein Lösungsansatz wäre echte Teilhabe. Nicht wir und die, sondern wir und unsere Jungs. Ein Bildungssystem, das nicht immer wieder soziale Unterschiede reproduziert und, wie Carlo Masala gestern richtig gesagt hat, verantwortungsvolle Politiker, die nicht im Trüben nach Wählerstimmen fischen und dafür wider besseres Wissen eine Migrationsdebatte anzetteln. Ohne qualifizierte Einwanderung werden wir nämlich zurückfallen. Bitte frag mich jetzt aber nicht nach konkreten Maßnahmen.
Motoguzzi999 schrieb:
Ein Lösungsansatz wäre echte Teilhabe. Nicht wir und die, sondern wir und unsere Jungs.
Das braucht aber tatsächlich beide Seiten und da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen sagen, dass es auf beiden Seiten zu viele gibt, die sich diesem "wir" verschließen.
Motoguzzi999 schrieb:
Bitte frag mich jetzt aber nicht nach konkreten Maßnahmen.
Nach positiven Beispielen suchen und versuchen diese zu übernehmen.
Ein Beispiel ist die Stadt München. Die Großstadt mit dem höchsten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Über 43% und weit mehr als Berlin. Bei allen Unterschieden gibt es doch Ansätze genauer hinzuschauen.
Anbei ein Artikel der SZ, zwar schon ein paar Jahre alt, aber das Problem gibt es ja auch schon länger.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/interkulturelle-arbeit-gelungene-integrationsarbeit-1.4039202
Und aus dem Gesamtplan der Stadt München
Handlungsfelder und Querschnittsthema Bürgerschaftliches Engagement
Handlungsfeld 1 - Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen in Unterkünften / Gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum
Handlungsfeld 2 - Bildung und Erziehung
Handlungsfeld 3 - Integration durch Beratung, Bildung, Ausbildung mit Deutschspracherwerb
Handlungsfeld 4 - Qualifizierung und Arbeitsmarkt
Handlungsfeld 5 – Wohnen
Bürgerschaftliches Engagement (BE)
https://stadt.muenchen.de/infos/gesamtplan-integration-fluechtlingen.html
Beginnt man mit der Integrationsarbeit so schnell wie möglich, um so weniger Probleme hat man, schon gar nicht mit der zweiten oder gar dritten Generation.
Flüchtlinge unabhängig von ihrem Asylstatus im Land zu behalten, sie in zentralen Unterkünfte zu belassen, sie von Bildung und Arbeit auszuschließen, sie jahrelang nur "zu dulden", das ist das Gegenteil von Integration.
Als Ergänzung zu Carlo Masalas Rant bei Lanz noch dieser wohltuend differenzierte Artikel von Oliver Nachtwey. Sein aktuelles Buch Gekränkte Freiheit ist übrigens eine klare Leseempfehlung.
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-01-12/a1da8971edf656a2a21522f12c214ee9?GEPC=s5
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-01-12/a1da8971edf656a2a21522f12c214ee9?GEPC=s5
Motoguzzi999 schrieb:
Als Ergänzung zu Carlo Masalas Rant bei Lanz noch dieser wohltuend differenzierte Artikel von Oliver Nachtwey. Sein aktuelles Buch Gekränkte Freiheit ist übrigens eine klare Leseempfehlung.
Danke, auf jeden Fall interessante Erklärungsansätze, wobei die feministische Seite vermutlich an die Decke geht, weil er die für Männer nachteiligen Entwicklungen bei der Emanzipation auch erwähnt (gab ja mal irgendwann ne Studie: 80 Prozent der Frauen stürzen sich auf 20 Prozent der Männer und die 20% sind eher nicht die, die da Randale machen).
Aber er hat halt leider keine wirklichen Lösungsansätze bzw. sein Artikel soll das wohl auch nicht erreichen. Er erklärt halt potenzielle Zusammenhänge und versucht sie in ein weniger pauschales Licht zu stellen.
Jetzt ist die Frage, wie man solche Dynamiken stoppen kann. Stattdessen diskutieren wir gesellschaftlich seit Tagen wieder darüber, ob es nicht auch andere (Rechte) gibt, die sowas tun und die Pauschalisierungen Quatsch sind oder wir geraten in die üblichen Migrantendiskussionsschienen. Aber um das eigentliche Lösen der Probleme und eine vernünftige Analyse geht es ja kaum in der Debatte.
Motoguzzi999 schrieb:
Als Ergänzung zu Carlo Masalas Rant bei Lanz noch dieser wohltuend differenzierte Artikel von Oliver Nachtwey. Sein aktuelles Buch Gekränkte Freiheit ist übrigens eine klare Leseempfehlung.
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-01-12/a1da8971edf656a2a21522f12c214ee9?GEPC=s5
Starke Analyse.
Mit fällt neben den vielen destruktiven Schreiern da draußen auf, dass auch viele konstruktive Kräfte am Start sind. Das ist gut und vielleicht hat die Debatte am Ende einen Fortschritt gebracht.
Bei der Krim würde ich im Sinne eines Verhandlungsfriedens mit dem Ziel einer dauerhaften Stabilität eher eine territorial offene Situation mit vorübergehender UN Verwaltung und anschließender Volksabstimmung über die Präferenzen der Bevölkerung bevorzugen.
Auf der Krim lebten bereits vor 2014 über 60% Russen, gefolgt von 25% Ukrainern und 12% Krimtataren. Faktisch wurde die Krim 1955 entgegen ihrer über 130 jährigen russischen Geschichte durch einen Willkürakt des sowjetischen Regimes der ukrainischen Sowjetrepublik angegliedert, obwohl sie nach Stalins Säuberungsaktionen zu Lasten der Krimtataren überwiegend russisch geprägt war.
Seit 2014 hat sich der Anteil der Russen naturgemäß weiter erhöht. Nur in Teilen des Nordens leben noch mehr Ukrainer als Russen.
Natürlich war Russlands völkerrechtswidrige Anektion deshalb nicht gerechtfertigt. Trotzdem sollte man einen behutsamen Umgang mit dem Krim-Thema suchen.
Ein robustes UN Mandat wäre hier sicherlich eine gute Option für Verhandlungen.
Auf der Krim lebten bereits vor 2014 über 60% Russen, gefolgt von 25% Ukrainern und 12% Krimtataren. Faktisch wurde die Krim 1955 entgegen ihrer über 130 jährigen russischen Geschichte durch einen Willkürakt des sowjetischen Regimes der ukrainischen Sowjetrepublik angegliedert, obwohl sie nach Stalins Säuberungsaktionen zu Lasten der Krimtataren überwiegend russisch geprägt war.
Seit 2014 hat sich der Anteil der Russen naturgemäß weiter erhöht. Nur in Teilen des Nordens leben noch mehr Ukrainer als Russen.
Natürlich war Russlands völkerrechtswidrige Anektion deshalb nicht gerechtfertigt. Trotzdem sollte man einen behutsamen Umgang mit dem Krim-Thema suchen.
Ein robustes UN Mandat wäre hier sicherlich eine gute Option für Verhandlungen.
Zur Geschichte der Krim und dem in Deutschland weit verbreitetem Mythos über die Zugehörigkeit zu Russland war gestern ein guter Artikel in der FAZ
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-01-05/071b4e977ef491e072d63750b9370817/
Vielleicht gelingt es mir so die Bezahlschranke auszutricksen.
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-01-05/071b4e977ef491e072d63750b9370817/
Vielleicht gelingt es mir so die Bezahlschranke auszutricksen.
Motoguzzi999 schrieb:
Zur Geschichte der Krim und dem in Deutschland weit verbreitetem Mythos über die Zugehörigkeit zu Russland war gestern ein guter Artikel in der FAZ
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-01-05/071b4e977ef491e072d63750b9370817/
Vielleicht gelingt es mir so die Bezahlschranke auszutricksen.
Danke für diesen Artikel.
Eher ist die US-amerikanische, französische und deutsche Initiative als Zeichen anzusehen, dass Putins Strategie der Angstmacherei gescheitert ist.
Motoguzzi999 schrieb:
Eher ist die US-amerikanische, französische und deutsche Initiative als Zeichen anzusehen, dass Putins Strategie der Angstmacherei gescheitert ist.
Ich hoffe zunächst (im Bezug darauf das alles Konventionell bleibt) es stimmt so.
Ich weiß, es ist Begriffsklauberei - aber sind Gepard und Panzerhaubitze nicht auch „Panzer“?
Es gibt auch Gerüchte über Bradleys aus den USA… vielleicht kommt ja ein koordinierter Paradigmenwechsel? Dann kann Olaf auch mitmachen, wenn Mützenich und co. ihn lassen…
An die Nerds hier: Wie ist das französische Teil einzuschätzen? Scheint ja eher eine leichte Kiste zu sein, mit einer ordentlichen Wumme?
Es gibt auch Gerüchte über Bradleys aus den USA… vielleicht kommt ja ein koordinierter Paradigmenwechsel? Dann kann Olaf auch mitmachen, wenn Mützenich und co. ihn lassen…
An die Nerds hier: Wie ist das französische Teil einzuschätzen? Scheint ja eher eine leichte Kiste zu sein, mit einer ordentlichen Wumme?
Weil du die Nerds ansprichst:
Im Prinzip kann alles ein Panzer sein.
https://i.imgur.com/eZ5modI.png
Oldie-but-goodie-Meme
Im Prinzip kann alles ein Panzer sein.
https://i.imgur.com/eZ5modI.png
Oldie-but-goodie-Meme
Motoguzzi999 schrieb:
Im Prinzip kann alles ein Panzer sein.
ausser für die Lamprecht....
WürzburgerAdler schrieb:propain schrieb:
Die Langeweile spielt schon eine größere Rolle. Wenn junge Leute arbeitslos sind und kaum Geld haben ist nicht viel mit auf die Beine stellen. Dann sind einige mit Schlägen aufgewachsen und haben dadurch gelernt Dinge mit Gewalt durch zu setzen. Dann noch bei einigen die engen Wohnverhältnisse, weshalb sie fast gezwungen sind sich auf der Straße rum zu treiben. Dadurch das sie dann in Gruppen auf der Straße abhängen bekommen sie regelmäßig Kontakt mit der Polizei und ist es nur wegen Ruhestörung. Das ganze Paket frustet die Leute und das schaukelt sich dann immer wieder mal hoch.
Dies deckt sich in großen Teilen auch mit Werners Beobachtungen und dem Resümee der Polizei, die drei Punkte für die Randale verantwortlich macht:
1. Perspektivlosigkeit
2. Gruppendynamik
3. Verfügbarkeit von Pyro
Gerade Punkt 2 ist nicht zu vernachlässigen. Wer "30 % Migranten" aufzählt vergisst, dass die meisten Straftaten in Vierteln passiert sind, in denen der Migrantenanteil eben sehr hoch ist.
Konsequentere Strafen fordern übrigens insbesondere Bürger mit Migrationshintergrund, die von den Krawallen betroffen sind wie z. B. Geschäftsleute in der Neuköllner Sonnenallee.
Das was ich da aufgezählt hatte waren Dinge die ich vor über 40 Jahren selbst erlebt hatte, einziger Unterschied damals waren es hauptsächlich deutsche Jugendliche. Man hing zusammen ab, langweilte sich und irgendwann fing man als Gruppe an Dinge zu machen die die Öffentlichkeit nicht lustig fand. Da hat sich bis heute nicht wirklich was geändert, leider auch an der Tatsache das es zu wenig Angebote und Jugendtreffs gibt die es in einigen Gegenden etwas abfangen könnten.
Das mit den jungen Deutschen gibt es noch immer, man muss nur in die richtigen Ecken schauen.
https://www.saechsische.de/sachsen/randale-und-vandalismus-ueber-silvester-auch-in-sachsens-kleinstaedten-5803567-plus.html
Ist leider zum Teil hinter der Bezahlschranke, man bekommt aber einen Eindruck, dass es auch da abgeht, wo keine oder kaum migrantische Jugendliche leben.
https://www.saechsische.de/sachsen/randale-und-vandalismus-ueber-silvester-auch-in-sachsens-kleinstaedten-5803567-plus.html
Ist leider zum Teil hinter der Bezahlschranke, man bekommt aber einen Eindruck, dass es auch da abgeht, wo keine oder kaum migrantische Jugendliche leben.
Motoguzzi999 schrieb:
Das mit den jungen Deutschen gibt es noch immer, man muss nur in die richtigen Ecken schauen.
https://www.saechsische.de/sachsen/randale-und-vandalismus-ueber-silvester-auch-in-sachsens-kleinstaedten-5803567-plus.html
Ist leider zum Teil hinter der Bezahlschranke, man bekommt aber einen Eindruck, dass es auch da abgeht, wo keine oder kaum migrantische Jugendliche leben.
Wer eben glaubt, wir hätten Probleme weil es bei uns Ausländer oder Menschen mit Einwanderungsgeschichte gibt, der möchte mE die Probleme nicht lösen, blendet 99% der Realität aus oder möchte eben gezielt Stimmung machen. Und genau das wird im TAZ Artikel kritisiert und selbstverständlich völlig zurecht. Natürlich ist das auch in Teilen Rassismus.
Wir haben nämlich Probleme, weil wir Menschen bei uns haben, die am Rande unserer Gesellschaft leben und oder in sozialen Brennpunkten leben. Und das hat sehr viele unterschiedliche Ursachen. Und da ist es vollkommen egal, ob man in den Osten oder in bestimmte Stadtteile in Berlin oder sonst wo hinblickt.
Wenn wir solche Silvester nicht mehr erleben wollen, muss sicherlich zum eine hart durchgegriffen werden. Das wäre aber nur die Symptombehandlung. Vor allem müssen "wir" reflektieren, warum Menschen am Rande der Gesellschaft leben und wie wir sie wieder integrieren können. Und die Integration betrifft zum aller größten Teil Menschen "ohne" Einwanderungsgeschichte, weil es von diesen viel, viel mehr gibt.
Ich für meinen Teil kann beides, ihn hier genießen und gleichzeitig argumentieren, warum ich seinen Marktwert wesentlich über den bei TM hinterlegten Wert sehe. Denn genau damit huldige ich eben auch seine bisherigen Leistungen hier und freue mich über seine Zeit bei der Eintracht.
Umgekehrt hätte ich Kamada niemals vor Beginn der Saison abgegeben wollen, nur um irgendwie noch eine Ablöse sehen zu können.
Denn am Ende geht es nicht um Ablösen, sondern um die Eintracht. Und da kann ich ganz ungezwungen über eigentlich alles diskutieren. Vor allem, wenn ich die Zeit dafür habe
Aber es stimmt schon, wir sind dann hier evtl. etwas abgedriftet.
Umgekehrt hätte ich Kamada niemals vor Beginn der Saison abgegeben wollen, nur um irgendwie noch eine Ablöse sehen zu können.
Denn am Ende geht es nicht um Ablösen, sondern um die Eintracht. Und da kann ich ganz ungezwungen über eigentlich alles diskutieren. Vor allem, wenn ich die Zeit dafür habe
Aber es stimmt schon, wir sind dann hier evtl. etwas abgedriftet.
Das Thema Ablösesummen und Transfermarkt wird bei der zu beobachtenden Entwicklung sicherlich einen immer größeren Raum einnehmen. Zumal gewisse Spieler ja auch selbst sagen, dass sie die Eintracht als Sprungbrett in sportlich wie monetär noch lukrativere Ligen betrachten. Vielleicht sollte man zu diesem Aspekt ein eigenes Unterforum einrichten. Das Thema wirtschaftliche Entwicklung nimmt ja einen immer größeren Raum ein und man könnte die Transfersummen-Spekulation von dem Sportlichen trennen. Eine Art Transfermarkt.de nur für unsere Leute und welche, die im Blickfeld stehen? Sehr unausgegoren, aber vielleicht fällt jemandem was besseres ein?
Motoguzzi999 schrieb:
Das Thema Ablösesummen und Transfermarkt wird bei der zu beobachtenden Entwicklung sicherlich einen immer größeren Raum einnehmen. Zumal gewisse Spieler ja auch selbst sagen, dass sie die Eintracht als Sprungbrett in sportlich wie monetär noch lukrativere Ligen betrachten. Vielleicht sollte man zu diesem Aspekt ein eigenes Unterforum einrichten. Das Thema wirtschaftliche Entwicklung nimmt ja einen immer größeren Raum ein und man könnte die Transfersummen-Spekulation von dem Sportlichen trennen. Eine Art Transfermarkt.de nur für unsere Leute und welche, die im Blickfeld stehen? Sehr unausgegoren, aber vielleicht fällt jemandem was besseres ein?
Guter Vorschlag, ich hätte auf jeden Fall nichts dagegen solche Themen an anderer Stelle zu diskutieren.
propain schrieb:hawischer schrieb:
Wenn die Angesprochenen sich auf die Autobahn geklebt hätten
Den Verkehr haben sie genauso behindert, da ist es scheißegal ob ich mich irgendwo fest klebe oder nur auf den Straßen rumstehe und so den Verkehr störe.hawischer schrieb:
Ich denke, da sind sich Demokraten einig.
Als Demokrat sollte man grundsätzlich auch darin einig sein das Demonstrationen erlaubt sind und mehr ist das festgeklebe auf den Straßen nicht. Wenn so etwas einen Demokrat stört dann hat er grundsätzlich was nicht verstanden, vor allem dann wenn diesen Demokraten das vorher bei anderen Demos zu anderen Themen nicht gestört hat.
Die Bewertung was rechtens ist oder nicht, überlasse ich den Gerichten. Die sind dafür da.
hawischer schrieb:
Die Bewertung was rechtens ist oder nicht, überlasse ich den Gerichten. Die sind dafür da.
Guter Vorsatz für 2023. Ich freu‘ mich drauf!
Ist halt blöd, wenn man nur alle 4 Jahre die fette Kohle macht. Das sollte schon einmal ein bissi schneller gehen. Ich bin für alle 2 Jahre, mit von mir aus auch mit 60 Teams. Bis keiner mehr Bock hat und der Laden implodiert
Infantino ist ein Amateur. Wenn ich FIFA-Boss wäre, würde ich jedes Jahr 2 WMs veranstalten. Und zwar eine Sommer-WM auf der nördlichen Halbkugel und eine Winter-WM in einem Land, das mir am meisten Kohle bezahlt. Damit es nicht zu langweilig wird, würde ich die alte Dieter-Thomas-Heck-Regel (Dreimal dabei, kann nicht wiedergewählt werden) einführen. So hat dann auch Deutschland wieder eine Chance.
Super!
Ach was, das ist der Weihnachtsbonus für die Christdemokraten. Schließlich ist nächsten Sonntag 1. Weihnachtsfeiertag und wer von uns kann schon in der Christmette gerührt an der Krippe ein Tränchen verdrücken und am nächsten Tag die SPD wählen.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie er damals bei der Autobahnblockade gesagt hat, dass die diese Protestformen noch nachvollziehbar, die rote Linie aber überschritten wäre, wenn jemand auf die Idee käme, eine Weihnachtsbaum zu schänden.
Herrje, schon wiede war der Mod schneller.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie er damals bei der Autobahnblockade gesagt hat, dass die diese Protestformen noch nachvollziehbar, die rote Linie aber überschritten wäre, wenn jemand auf die Idee käme, eine Weihnachtsbaum zu schänden.
Herrje, schon wiede war der Mod schneller.
JayJayFan schrieb:
Mitglieder der „Letzten Generation“ haben in Berlin die Krone des Weihnachtsbaumes am Brandenburger Tor abgesägt.
Dazu hatten sie ein Transparent mit der Aufschrift:„Das ist nur die Spitze des Weihnachtsbaums.“
Auch wenn drei Mitglieder wegen Sachbeschädigung (des Weihnachtsbaumes) in Gewahrsam genommen wurden: Das ist doch mal eine kreative Form des Protests und sorgt vermutlich für mehr Verständnis und Schmunzeln als Staus auf der Autobahn, Blockaden des Rollfelds oder ähnlichem.
https://www.berliner-zeitung.de/news/letzte-generation-saegt-weihnachtsbaum-am-brandenburger-tor-ab-li.299984
Autobahnblockaden kann man ja noch nachvollziehen. Autos als Klimasünder. Aber einen Weihnachtsbaum kappen?
Schmunzelig finde ich das nicht. Und positive Aufmerksamkeit für ihr Anliegen bekommen sie dafür sicher nicht. So wie bei den Kunstattacken, abgesehen von den Sachbeschädigungen ist es schon alles eine besondere Form von Infantilismus.
Du magst die nicht, oder?
Ein Haiku für skyeagle
Skyeagle, der Adler hoch oben
Im Eintracht Forum, immer wachsam
Moderator, Führer, Freund
Skyeagle, der Adler hoch oben
Im Eintracht Forum, immer wachsam
Moderator, Führer, Freund
Ich gebe zu, das klingt eher wie ein Spruch aus der Mao-Bibel. Adler_Steigflug und FrankenAdler haben es besser gemacht.
Sehr schön! Nur, was will uns ChatGPT mit "Wir sind ihm sehr dankbar dafan" sagen?
Ich schätze mal, hier kulminiert die Jubelarie zum Sturm und die KI hat einfach ein Kunstwort aus „dafür“ und der [größte Eintracht-] Fan [aller Zeiten] geschaffen. Sozusagen ein literarischer Bischt, der ihm hier symbolisch übergestreift wird.
Sachen gibt's...
Auch ehemaligen Moderatoren kann hier Lob ausgesprochen werden. Es ist nie zu spät, sich zu bedanken:
Feigling, unser tapferer Moderator
Im Eintracht Frankfurt Forum
Er hat uns alle mit seiner Weisheit geleitet
Und uns durch dunkle Zeiten getragen
Doch leider ist seine Zeit als Moderator vorbei
Wir vermissen ihn sehr
Doch wir wissen, dass er immer in unseren Herzen bleiben wird
Und wir werden ihm immer dankbar sein
In dieser besonderen Weihnachtszeit
Möchten wir Feigling danken
Für alles, was er für uns getan hat
Er ist und bleibt ein Teil von uns
Wir wünschen Feigling ein frohes Weihnachtsfest
Und ein glückliches neues Jahr
Möge er immer gesegnet sein
Und möge die Freude ihn erfüllen
Feigling, wir denken an dich
Und wir werden dich immer in Ehren halten
Danke, dass du ein Teil unseres Lebens warst
Wir wünschen dir alles Liebe und Gute zu Weihnachten
Feigling, unser tapferer Moderator
Im Eintracht Frankfurt Forum
Er hat uns alle mit seiner Weisheit geleitet
Und uns durch dunkle Zeiten getragen
Doch leider ist seine Zeit als Moderator vorbei
Wir vermissen ihn sehr
Doch wir wissen, dass er immer in unseren Herzen bleiben wird
Und wir werden ihm immer dankbar sein
In dieser besonderen Weihnachtszeit
Möchten wir Feigling danken
Für alles, was er für uns getan hat
Er ist und bleibt ein Teil von uns
Wir wünschen Feigling ein frohes Weihnachtsfest
Und ein glückliches neues Jahr
Möge er immer gesegnet sein
Und möge die Freude ihn erfüllen
Feigling, wir denken an dich
Und wir werden dich immer in Ehren halten
Danke, dass du ein Teil unseres Lebens warst
Wir wünschen dir alles Liebe und Gute zu Weihnachten
Motoguzzi999 schrieb:
Auch ehemaligen Moderatoren kann hier Lob ausgesprochen werden. Es ist nie zu spät, sich zu bedanken:
Feigling, unser tapferer Moderator
Im Eintracht Frankfurt Forum
Er hat uns alle mit seiner Weisheit geleitet
Und uns durch dunkle Zeiten getragen
Doch leider ist seine Zeit als Moderator vorbei
Wir vermissen ihn sehr
Doch wir wissen, dass er immer in unseren Herzen bleiben wird
Und wir werden ihm immer dankbar sein
In dieser besonderen Weihnachtszeit
Möchten wir Feigling danken
Für alles, was er für uns getan hat
Er ist und bleibt ein Teil von uns
Wir wünschen Feigling ein frohes Weihnachtsfest
Und ein glückliches neues Jahr
Möge er immer gesegnet sein
Und möge die Freude ihn erfüllen
Feigling, wir denken an dich
Und wir werden dich immer in Ehren halten
Danke, dass du ein Teil unseres Lebens warst
Wir wünschen dir alles Liebe und Gute zu Weihnachten
Richtig.
https://www.spiegel.de/auto/penis-psychologen-praesentieren-studie-komplexe-steigern-wunsch-nach-sportwagen-a-6d912375-5c90-430b-80a4-4a151d96dff5
Was die Motorräder angeht, ist das Verhältnis indirekt proportional.