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MS58

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RevierMarkierer schrieb:
Nichtsdestotrotz ist eine riesen Sauerrei was da abgelaufen ist von Seiten Porto's, gar keine Frage.

Allein deswegen hätte ich mir meinen Zugang schon irgendwie verschafft. Tut mir auf jeden Fall leid für jeden der wegen so einer Scheisse draußen bleiben musste.


Da du offensichtlich nicht vor Ort wärst solltest du dich mit deinen Tipps zurückhalten.
Obwohl die Fans früh genug da waren kamen diese teilweise erst 20 Minuten nach Spielbeginn ins Stadion.
Fast alle wurden in einen Block gesteckt und konnten zusehen wo sie Platz fanden. Es war einfach unmöglich. So etwas habe ich noch nicht erlebt.
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positiv:
Manni1974
Alles hat gut gepasst.
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+2 am Dienstag 13:20 Uhr von Ffm über Lissabon
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Ortenau-Adler schrieb:
+ 2...wir haben Hotel und Flug ( ab Genf ) schon gebucht...scheiß drauf...wir kommen alle rein und wenn nicht gibt es halt 'nen Blocksturm wie in Bordeaux...

 



Wunderbar! Das mit der Bestellung ist ja jetzt wohl geklärt. Aber dieser Hinweis war mal wieder so daneben.
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seventh_son schrieb:
pelo schrieb:

Das Szenario ,das hier schon einmmal von einem User  entworfen wurde,mit Massenarbeitslosigkeit, Einbruch der Exportindustrie  usw. . ist einfach falsch.

Sorry, das kannst Du IMHO (genauso wie wir alle hier) gar nicht beurteilen, denn die Folgen sind aus heutiger Sicht nicht zu kalkulieren.

Die Zwickmühle beginnt schon da, dass man den (exportorientierten) Unternehmen genug Zeit geben müßte, sich auf so einen existenziellen Schritt einzustellen. Gleichzeitig würde aber das Chaos an den Börsen und bei den Banken ausbrechen, wenn man einen solchen Schritt frühzeitig bekannt gibt. Ein Austritt Deutschalnds würde den Rest-Euro massiv abwerten und die Leute in den anderen Staaten würden versuchen, die Euros loszuwerden.

pelo schrieb:

Wir exportieren doch heute schon nur 39 % in den Euroraum,die restlichen 61% weltweit.
Wir handeln  mit unserem Nachbarn Polen auch nicht mit Euro, das klappt doch auch.


Es geht ja auch nicht nur darum, dass Handeln in einer einheitlichen Währung einfacher ist. Natürlich funktioniert Handel auch ohne gemeinsame Währung. Aber der Euro sorgt (noch?) für ein gewisses Gewicht in der Welt, er war bisher sogar stabiler als die DM was Kursverlauf und Inflation angeht, er wird von vielen Staaten als Alternative zum Dollar angesehen. Das erleichtert auch den Handel.
Der deutschen Wirtschaft geht es auch so gut, weil wir eine Währung haben, die ein wenig zu "schwach" bewertet für unsere Leistungsfähigkeit ist. Perfiderweise nutzen wir die schwächere Leistungsfähigkeit anderer Euro-Staaten über die Währung aus. Für diese ist wiederum die Währung etwas (in manchen Fällen um einiges) zu stark, um wettbewerbsfähig zu sein.
Genau deshalb müssen die Länder gestützt werden. Wenn man so will, ist die ganze Euro-Hilfe nicht nur ein Geschenk an die Banken, sondern auch an die exportorientierte deutsche Wirtschaft. Solange das nicht ausartet, lohnt es sich vermutlich sogar, Steuergelder für eine Art Subventionierung der Wirtschaft zu verwenden. Wir stehen halt grade davor, dass es ausartet...

Natürlich kann man jetzt sagen, dass so ein System auf tönernen Füßen steht, und dass die Währungen besser der Leistungsfähigkeit der Länder entsprechen sollen. Aber für diese Erkenntnis ist es jetzt eben etwas spät, und ein Rückbau würde auf jedenfall eine Schockwirkung haben, wie die sich auswirkt und wie lange, ist die große Frage. Ob dazu die Politik den Mut hätte, wage ich zu bezweifeln, da wird wohl eher der große Knall erst kommen müssen, wo man dann eh keine andere Möglichkeit mehr hat.

Problematischer als der akute Schock sehe ich aber den dann irgendwann eintretenden Bedeutungsverlust Europas auf Weltebene. Sowohl die USA als auch China würde ein Untergang des Euro auf Welthandelsebene eher in die Karten spielen. Dass es Deutschland auch alleine könnte, ist IMHO ein bißchen deutsche Arroganz. Unsere Wirtschaftskraft, unser "Fleiß" etc. ist zwar ein Pfund, mit dem wir Wuchern können. Aber wir sind schlicht zu klein, als dass wir allein damit in der Welt der Zukunft so gut über die Runden kommen werden wie zur Zeit, insbesondere wenn Probleme wie der demografische Wandel hinzu kommen.

Man sollte sich mal von dem Gedanken lösen, dass wir hier auf einer Insel der Glückseligen leben und wir den Wohlstand gepachtet haben. Das kann in 50-100 Jahren schon ganz anders aussehen. Vielleicht arbeiten dann die gut ausgebildeten Deutschen in China und die Chinesen lassen hierzulande billig produzieren...

Ein Zusammenbrechen des Euro wäre zwar nicht das Ende von Europa, aber würde dem gemeinsamen Europa einen schweren Schlag versetzen, und auch der doch genauso ungeliebten EU.
Schwache Länder wie Portugal, Griechenland würden auf Zweit-Welt-Niveau zurückfallen wie in den 50er-70er Jahren, wo man dann billig Urlaub machen kann...

Aber wenn man sieht, wie schnell nationalistische Ressentiments wieder aufflammen, und Regierungen aller Staaten nur nationale Interessen vertreten, anstatt an einem Strang zu ziehen, muss man den Gedanken vielleicht sowieso begraben.

pelo schrieb:

Natürlich wurde im schlimmsten Fall ein Euroaustritt Deutschlands eine Menge Kohle kosten, aber ein drinbleiben mit diesen Vorraussetzungen ,zb, Eurobonds - Haftung übernehmen wie dies SPD u. Grüne bei einer Regierungsübernahme wollen ,auf Dauer viel viel mehr.


Die gemeinsame Haftung haben wir doch schon. CDU/FDP haben mit "Eurobonds" ein schönes Schlagwort, um den Untergang des Abendlandes zu beschwören. Aber ganz ehrlich, wenn man Eurobonds sauber ausarbeiten würde, z.B. indem Staaten Schulden in Eurobonds nur zu einem bestimmten Prozentsatz des BIP aufnehmen dürfen, alles weitere dann in eigenen (wesentlich höher notierten) Staatsanleihen, dann wäre das sogar eine Verbesserung gegenüber der aktuellen Situation, wo die Staaten erst in eine Notlage geraten, um dann ja doch aus dem ESM finanziert zu werden.

Nichtsdestotrotz bleibt weiterhin der Konstruktionsfehler des Euro bestehen, unterschiedliche Volkswirtschaften einfach zusammen geschmissen zu haben, das will ich nicht verhehlen. Man hat wohl gehofft, dass sich das mit der Zeit alles angleicht, aber das Gegenteil ist passiert, die ohnehin leistungsföhigen wurden immer leistungsfähiger, die schwächeren konsumierten nur noch und sind jetzt am Ende ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Aber das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen, und eine "saubere" Lösung gibt es nicht mehr. Man sollte jetzt vermutlich pragmatisch handeln, aber was da das Beste ist, weiß ich nicht und die handelnden Personen vermutlich auch nicht.

Sorry, das war jetzt vermutlich zu viel off-topic. Ich sperre meinen Beitrag selbst umgehend, falls gewünscht    


Einer der besten Beiträge. Man muss immer alle Seiten beleuchten.
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Schaedelharry63 schrieb:
MS58 schrieb:

Ich wollte euch nur helfen festzustellen ob die Satzungsänderung mit der erforderlichen Mehrheit erfolgte. Alles was ich geschrieben habe kann in Google nachgesehen werden.  


Hilf Dir selbst und ließ die Satzung nochmal durch.

Die Satzung des e.V. geht vor allgemeinem google-bla-bla.

Unter Pkt. 8 fallen die Enthaltungen nur bei der Ermittlung von einfachen Mehrheiten weg. Bei erforderlichen 2/3-Mehrheiten (Pkt. 9) expilzit nicht.


So, und wie werden die Enthaltungen gewertet? Als Ja oder Nein. Wenn dies in der Satzung nicht klar geregelt ist, gelten die Enthaltungen als nicht abgegeben. Das ist übrigens kein Google bla bla sondern eine Entscheidung des BGH aus 1982.
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Wenn man bei Google den Suchbegriff "Vereinsrecht Stimmenthaltungen" eingibt kommen genügend Vorschläge.
unter www.karinbuchner.de kommt z.B. folgender Text:

Das hängt zunächst von der Satzung ab. Oft findet sich dort eine Klausel wie die folgende:

Abstimmungen (Beschlüsse und Wahlen) werden mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen entschieden.

Dann ist der Fall klar: Wer sich enthält, gibt keine Stimme ab. Darüber sind sich selbst die Juristen einig. Daraus folgt: Enthaltungen werden nicht mitgezählt, fallen also unter den Tisch.


Ich wollte euch nur helfen festzustellen ob die Satzungsänderung mit der erforderlichen Mehrheit erfolgte. Alles was ich geschrieben habe kann in Google nachgesehen werden.
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adler76 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
MS58 schrieb:
... Es wurden 268 Ja-Stimmen und 133 Nein-Stimmen abgegeben. ...


Waren das nicht 134 Nein-Stimmen?  


Ja, es waren 134 Nein-Stimmen!


Ich habe die Angaben aus Post 237 übernommen. Falls die Zahlen nicht stimmen, stimmt die Berechnung natürlich nicht.
Wie ich bereits erwähnte, zählen Enthaltungen als nicht abgegebene Stimmen und werden nicht mitgezählt. Ganz einfach "nachzugoogeln".
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Nach den hier getätigten Aussagen ist laut Satzung eine Zweidrittelmehrheit der abgegebenen Stimmen erforderlich. Diese wurde beim letzten Abstimmen erreicht.
Es wurden 268 Ja-Stimmen und 133 Nein-Stimmen abgegeben. Dies sind 401 abgegebene Stimmen. Von 401 Stimmen sind 267,3333 die Zweidrittelmehrheit. Es haben also 268 Stimmen gereicht.
Laut Vereinsrecht und Satzung der SGE zählen Enthaltungen nicht mit.
Meine Angaben gelten nur wenn in der Satzung wirklich "abgegebene" Stimmen steht.
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Auch aus Spanien vielen Dank für den Trainingsbericht. Bitte mach weiter.
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Dann möchte ich mal meine Sicht der Dinge (abbrennen von Pyrotechnik) darstellen.
Feuer ist für mich ein Sybol für Zerstörung, Schmerzen, Leid
Ein vernebeltes Stadion bedeutet für mich, Hustenanfälle und je nach Belüftung lange Zeit keine Sicht auf das Spielfeld.
Ich möchte mich nicht in der Nähe einer Hölle befinden, ich will meinen Gegner sportlich schlagen aber nicht zerstören.

Das ein Fußballstadion kein Ponyhof ist ist mir auch klar. Zielgerichtetes Anfeuern der eigenen Mannschaft, Fangesänge, auch nicht so stubenreine Schmähgesänge in Richtung der Gegner o.k., aber bitte keine Pyrotechnik im Stadion.

Unabhängig von dieser, meiner persönlichen, Meinung nochmal der Hinweis, es ist verboten.

Ob bei den anderen Veranstaltungen evtl. Genehmigungen vorlagen, bzw. die Auflagen erfüllt wurden weis ich nicht, ist mir auch egal. Was glaubt ihr denn eigentlich was passieren würde wenn das Abbrennen im Stadion stillschweigend geduldet werden würde und es käme (evtl. nur aus Versehen)zu einem Unfall. Wer will diese Verantwortung tragen?
singender_hesse schrieb:
Weilbacher_Bub schrieb:
crasher1985 schrieb:
Hasenfuss schrieb:
MrBoccia schrieb:
Hasenfuss schrieb:
Warum findet man bei anderen Sportarten nicht solche Idioten, sprich Fans? Dort geht es auch ohne Gefährdung Anderer durch Pyros!

schon mal Skispringen gesehen?


Selbstverständlich! Wann und wo wurden dabei Pyros abgefeuert?

Gegenfragen: Schon mal die Tour de France gesehen? Pyros wo?
            Schon mal Eishockey gesehen? Pyros wo?
            Schon mal Handball gesehen? Pyros wo?
            Schon mal Schwimmen gesehen? Pyros wo?
            Schon mal etc? Pyros wo?


Touzr de France.. schon mal pyro gesehen? JA zudem viele andere Aktionen die sogart die Sportler teilweise in ehcte Gefahr bringen.

Eishhokey: Nur ein beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=rzmpvkkfHM4

Handball: Bitteschön: http://www.youtube.com/watch?v=SQ_8krfeyjY

Schwimmen: Wieviele Zuschauer sind da?

Achja auch beim Biathlon, beim Skispringen beim Bob etc wird immer mal wieder Pyro abgebrannt nur da juckt es keinen.  


Da Du es ja vehement verteidigst möchte ich Dich einfach mal bitten, mir Deine ureigenste, persönliche Empfindung zu schildern, wenn Du einen brennenden Bengalo siehst (oder evtl. sogar anzündest, was ich Dir nicht unterstellen möchte). Einfach nur, damit ich als Nicht-Pyromane verstehe, was Leute dabei empfinden, und auch am Tag oder in der Woche danach, wenn die "Strafmeldung" vom DFB für Eintracht Frankfurt bekantt gegeben wird. Und nach Möglichkeit nicht wiederkäuen. Machste das mal für mich? Gerne auch per PN, interessiert mich fernab aller Polemik nämlich wirklich.


tu ich gerne öffentlich.
feuer ist ein symbol für hitze, für aufbruch, bewegung.
auch gefahr. ein brennender block ergibt ein geschlossenes bild und symbolisiert die brennenden herzen der anhänger.
ein stadion, das beim einlauf eingenebelt ist, und hell erleuchtet ist, hat einen speziellen reiz.
spätestens jetzt ist die "normalität" vorbei und "könig fussball" übernimmt das zepter.
pyro gehört quasi zu den insignien "seiner" macht.
den spielern wird nochmal symbolisch feuer unterm ***** gemacht, es wird klargemacht, geht raus und kämpft.
es ist der funke, der auf die eigene mannschaft überspringen soll, und eine "drohung" an den gegner, willkommen in unserer hölle.
denn unser stadion wird für euch zur hölle.

natürlich ist das alles martialisch, vielleicht auch archaisch.
aber fussball ist eben nicht "modern".
22 schwitzende männer die sich im dreck suhlen und einem kleinen ball nachjagen, und die fans benehmen sich auch nicht grade wie aufgeklärte menschen.
das verhalten das normalen fans ist nicht das, was ich in der öffentlichkeit normal erwarte.
fussball ist eben fussball.
da gehören beleidigungen und kraftmeierei dazu.

http://www.youtube.com/watch?v=h9_hX8TT6fk
mir soll ein spieler sagen, der in ein solches stadion einläuft, ihn würde das kalt lassen.
es ist bombastisch, vielleicht beängstigend, aber es ist, darüber kann man kaum streiten, ein starkes bild.
in der sprache ist brennen oft positiv besetzt.
man feiert bis es raucht, man ist in liebe entflammt, die hoffnung flackert auf, die stimmung war auf dem siedepunkt, die szenerie war heiss, die mannschaft brennt auf das spiel, wir sind feuer und flamme, ein letztes fünckchen hoffnung, ...

und dies wird eben bildlich umgesetzt.
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O. K., die Aussage ist wohl nur die Widerlegung mehrerer, objektiver, falscher Behauptungen eines anderen Users. Mich würde es aber auch mal interessieren was Weilbacher_Bub im Post # 140 geschrieben hat.
Was empfinden die Befürworter?
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Die Ultras sollen nicht Blockpolizei spielen. Aber der Vorschlag, dass sich die Fan-Clubs zusammentun sollen wäre doch mal eine Überlegung wert.
@propain, jugger u. a.:
Wollt ihr mir ernsthaft erzählen dass das Abbrennen der Pyros ungeplant geschieht? Warum findet der ganze Kram denn immer im Dunstkreis der UF statt? Gerade in Aachen war klar zu erkennen, dass das Abbrennen geplant war. Warum kann man nicht einfach mal die Füße stillhalten und den Verein nicht schädigen? Ob es mir, euch oder dem Rest der Welt gefällt oder nicht, es ist nun mal verboten.
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fastmeister92 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Herzlichen Glückwunsch, Aachener Käseblatt zu dieser 1A-Bild oder RTL-tauglichen Überschrift und zu dem weder gegenrecherchierten noch selbst beobachteten Tatsachenbericht.

Wie war eigentlich eure Berichterstattung über die feiernden Dortmunder?

Ich schlage vor: "Südländische Begeisterung im Pott" Oder: "Hier schlägt Deutschlands Fußballherz" Oder: "Borussenfans im Freudentaumel"

Für das Auswärtsspiel in Karlsruhe schon Mal für die Schublade: "Eintrachtfans auf Dschingis Khans Spuren", "Menschenfresser in Baden" oder "Sogenannte Fußballfans radieren Baden von der Landkarte".

Bei Verwendung einer dieser Überschriften erfolgt Rechnungstellung; soviel Zeit muss sein.


Wenn eine Aufstiegsfeier in einer derartigen Zerstörung von fremden Eigentum endet, dann möchte ich nicht wissen, wie eine Meisterschaft gefeiert werden würde. Wird dann das Stadion abgefackelt?

So etwas wird auch nicht dadurch besser, dass man es schön redet.

Das sind keine Fans, sondern einfach hirnlose Schwachköpfe.    


100% Zustimmung
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propain schrieb:
MS58 schrieb:
Ach so ich vergaß du zahlst die Strafe und die Beschädigungen.

Natürlich zahlen wir das auch, über Eintrittspreise, Fanartikel, Mitgliedsbeitrag usw. usf..


Ich dachte damit würden wir dazubeitragen die Spieler zu bezahlen, so kann man sich täuschen. Ich bitte die großen Fans der Eintracht um Entschuldigung für meinen Fehler, ich werde euch nicht mehr beim selbst Feiern stören.
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Ach so ich vergaß du zahlst die Strafe und die Beschädigungen.
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Also Party fand ich das nicht, als ich zum Bus wollte und einige Zeit nicht mehr aus dem Block kam, da die Tore zu waren.
Gegen die Fans die nach dem Spiel auf den Platz sind und die Mannschaft feiern wollten habe ich auch nichts, aber die Verrückten, die zu den Aachenern hin provozierende Gesten ablassen mussten das war nicht nötig. Einen Gegner der am Boden liegt noch treten, ist das Letzte.
Warum nun jeder ein Stück Tor oder Rasen mitnehmen wollte verstehe ich auch nicht, was soll der Mist?
Wieso versuchen hier einige Wenige immer wieder die Sachen zu verharmlosen? Pyro ist verboten und die Vereine werden bestraft. Wieso mussten nach dem 1. Tor diese Mistdinger wieder abgebrannt werden?
Auch wenn die Sitzschalen auch ohne Gewalt zu Bruch gingen bedeutet dies nicht, dass die Teile auf den Platz geworfen werden müssen.
Ich hatte mich auf eine Auswärtsfahrt mit anschließender Feier gefreut. Von der Feier blieb mir nichts da einige unbedingt ihr Ego ausleben mussten.
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Wieso muss man sich hier vor Usern wie z. B. Adler-81 rechtfertigen wenn mann es xxxx findet wenn verbotene Aktionen stattfinden?
Aber bitte,hier meine "Entschuldigung".
An Silvester sehe ich welche Personen Feuerwerkskörper abbrenne wollen und kann mich als Person in "Sicherheit" begeben.
Im Stadion oder in den Massen auf dem Weg zum Stadion kann ich die Aktion nicht vorhersehen und habe keine Möglichkeit mich vor möglichen Verletzungen zu schützen.
Ich kann auch an Pyro nichts gutes finden. Wenn ich bei Auswätsspielen in der Nähe stehe, habe ich einige Zeit damit zu tun wieder atmen zu können, davon dass wegen dem Qualm nichts zu sehen ist, ganz zu schweigen.
Von Böllern will ich gar nicht reden.
Ob der Vorfall gestern nun stattfand oder nicht, dem Ruf der Eintracht, dem den Fans wurde mal wieder geschadet.
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NX01K schrieb:
Leserbrief in der Ostseezeitung schrieb:
Die Schiffe konnten nicht ablegen.


Aha:
http://uf97.de/galerie/1112/25_rostock/005.jpg

Erst der Müll aus Berlin, jetzt die Ostsee-Zeitung. Heute ist Journalistischer-Abfalltag! Aber Leserbriefe von irgendwelchen hysterischen Passanten, die garkeine Ahnung haben, und an denen mal garnichts stimmt, sollten unbedingt im SAW stehen bleiben!


Mal ne Frage,
ist der rote und weiße Qualm auf zwei Bildern eigentlich Nebel?
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RoadRunner_de schrieb:
War leider abzusehen, das es zu einer solchen Strafe kommt. Und wenn man mal ehrlich ist, dann haben "wir" seit einem Jahr genügend Verstösse gesammelt.

Was ich nie verstehen werde. Was ist so schwer daran einfach auf Pyro/Böller zu verzichten? Die Regeln sind bekannt, das Sanktionsverfahren auch. Als nächstes steht ein komplettes Geisterspiel an. Wenn sich die "Fans" in unseren Reihen wirklich Mühe geben wollen, dann steht bald Punktabzug vor der Haustür. Und warum das ganze? Weil es ja zur Fankultur gehört und für Stimmung sorgt. Ich kann den Mist ehrlich nicht mehr hören.

Was hat uns der ganze Pyrospaß inklusive Platzsturm so gekostet? Ich schätze mal mit 500.000 Euro ist die Eintracht über dem Daumen dabei. Ein teures Vergnügen nur weil sich einige nicht an Regeln halten können und/oder sich nicht zivilisiert benehmen können. Und obwohl jeder weiß wie das Prozedere abläuft wird nachher rumgejammert, keiner wills gewesen sein und man hat ja nichts gemacht.  


Danke Roadrunner,
besser hätte ich es auch nicht sagen können.
Egal ob es Punktabzug gibt und der Aufstieg scheitert, hauptsache die "Fans" hatten ihren Spaß.