
municadler
9904
1958 schrieb:municadler schrieb:
Graf Theodor von und zu.. hat sich in der ARD verplappert.. Seine schweren zeiten mit einschnitten in lieb gewonnenes hört sich irgendwie anders an als die Steuersenkungen der FDP..
Aber kombiniert wird ein Schuh draus : die einen bekommen die Steuern gesenkt und andre müssen es bezahlen .. Über erhöhte sozialversicherungsbeiträge und z.b. über die Abschaffung der Steuerfreiheit für Sonn und Feiertagzuschläge...
Wer hat den eine Steuerfreiheit für Sonn- und Feiertagsarbeit ? Wer bekommt den noch einen Zuschlag für diese Zeit ? Ich nicht !
Krankenschestern, Schichtarbeiter, Angestellte in Gastronomie etc....
wenn du sie nicht bekommst, macht eine streichung der selben, um andren Steuergeschenke zu bezahlen die Sache ja nicht besser.
wenn du über den berühmten Tellerrand hinwegblickst, müstest das auch als ungerecht empfinden. Oder ist nur das ungerecht was dir gestrichen wird?
Basaltkopp schrieb:municadler schrieb:
wen würde es nicht ärgern, wenn ein hartz4 Empfänger durch nebenbei Schwarzarbeit mehr verdient als unsreeins mit nem 40 oder 45 Std Job?
Der Busbremser und der reggeatyp finden das offenbar völlig legitim, wenn man ihre Beiträge so liest.
Darüberhinaus hast Du Dich somit in deren Augen auch soeben als Kleingeist geoutet...
wenn wir auch in der von mir beschriebenen Konsequenz übereinstimmen, ist ja alles in Butter...
Graf Theodor von und zu.. hat sich in der ARD verplappert.. Seine schweren zeiten mit einschnitten in lieb gewonnenes hört sich irgendwie anders an als die Steuersenkungen der FDP..
Aber kombiniert wird ein Schuh draus : die einen bekommen die Steuern gesenkt und andre müssen es bezahlen .. Über erhöhte sozialversicherungsbeiträge und z.b. über die Abschaffung der Steuerfreiheit für Sonn und Feiertagzuschläge...
Aber kombiniert wird ein Schuh draus : die einen bekommen die Steuern gesenkt und andre müssen es bezahlen .. Über erhöhte sozialversicherungsbeiträge und z.b. über die Abschaffung der Steuerfreiheit für Sonn und Feiertagzuschläge...
Basaltkopp schrieb:reggaetyp schrieb:Stoppdenbus schrieb:Basaltkopp schrieb:
Mich würde es jedenfalls mehr ärgern, wenn ein Hartz IV-Empfänger mit 20 Stunden (oder weniger) Schwarzarbeit in der Woche im Endeffekt mehr Geld im Geldbeutel hat, als ich mich über einen Steuerhinterzieher aufrege, der mehr Steuern hinterzogen hat, als ich im Leben je verdienen werde.
Das ist ja nun absolut bezeichnend. Eigentlich muss man es gar nicht mehr kommentieren. Ich tue es gerade trotzdem.
Wie klein kann ein Kleingeist eigentlich sein?
Viel kleiner, als wir denken. Oder bisher dachten. Manches ist echt beschämend, was man hier lesen darf.
Wo ist Euer Problem? Fändet ihr es in Ordnung, wenn ihr einen Vollzeitjob habt und weniger Geld in der Tasche, als meinetwegen euer Nachbar, der 20 Stunden in der Woche schwarz arbeitet, weil ihm geregelte Arbeit nicht so liegt und er lieber ausschlafen möchte, und die Kohle vom Schwartarbeiten stockt dann der Staat u.a. mit euren Steuergeldern auf?
Dann bin ich wohl ein Kleingeist, aber wenn das vom Busbremser kommt, der immer noch glaubt, dass die Logen ausschließlich von Bruchhagen und Skibbe verkauft werden, dann passt das wohl. Aber höchstwahrscheinlich hat der Busbremser meinen Beitrag eh weder richtig gelesen und schon gar nicht richtig verstanden.
Ich gönne jedem Menschen sein Gehalt, auch wenn er deutlich mehr verdient als ich, weil er fleißiger, gebildeter oder talentierter ist als ich. Aber ich kann nicht noch hellauf begeistert sein, wenn jemand kein Job hat (und auch keinen haben will) und sich mit Schwarzarbeit einen besseren Lebensstil leisten kann als ich.
wen würde es nicht ärgern, wenn ein hartz4 Empfänger durch nebenbei Schwarzarbeit mehr verdient als unsreeins mit nem 40 oder 45 Std Job?
Nur mit welcher Konsequenz ? hartz 4 senken ( damit auch für die die sich Korrekt verhalten) oder die Schwarzarbeit massiv bekämpfen?
Ich glaube doch letzteres....
Zum schwarzarbeiten gehören übrigens immer 2, der der schwarz arbeitet und der, der schwarz beschäftigt........
@ Basaltkopp
sorry für dich war das Post gedacht
sorry für dich war das Post gedacht
sorry aber das hat doch mit den Argumenten von #713 zu tun du wiederholst lediglich dein erstes Ausgangsargument
Basaltkopp schrieb:Endless schrieb:
Was hältst du davon, dass wir uns darauf einigen, dass er das sehr wohl bezahlen kann, weil die Arbeit eben getan werden muss! Dann eben zu höheren Preisen.
Hat Du da evtl. einen entscheidenden Faktor vergessen? Den Faktor Kunden nämlich! Wird das Produkt Frisuerbesuch 30 oder gar 50% teurer, geht er halt entsprechender hin und schon geht Deine Rechnung wieder nicht mehr auf.
die entgegnung dazu steht in #'713
ja warte auch schon sehnsüchtig drauf !!!!!!
dan1eL schrieb:
Mich hat bislang nur das HSV Spiel an Funkel zurückerinnern lassen. Wir spielen wieder Fußball und es macht Spaß der Eintracht zuzugucken: Das war in den vergangenen Saison keineswegs so der Fall. Insofern erkennt man schon eine "Handschrift". Aber auch nach sechs Spieltagen halte ich ein Resümee für verfrüht.
ja ist es auch .. wartet doch einfach noch Stuttgart Schalke und Hannover ab.
wenn da 5 oder 6 Punkte kommen ist es ein klasse Start der echt hoffen lässt.
mIch hat nicht nur das HSV Spiel, sondern auch das in Köln an FF Zeiten erinnert ,der Rest war aber besser und die Punkteausbeuite ist es ja eh.
peter schrieb:municadler schrieb:Brady schrieb:
Ich wäre für 4 Jahre rot-rot-grün und nach 2 Jahren wander ich dann aus...
nach Norwegen aber nicht, da haben sie rot rot grün - und das christliche Abendland geht nicht mal unter
italien soll sehr schön sein.
der war echt klasse jetzt...
Brady schrieb:
Ich wäre für 4 Jahre rot-rot-grün und nach 2 Jahren wander ich dann aus...
nach Norwegen aber nicht, da haben sie rot rot grün - und das christliche Abendland geht nicht mal unter
eintracht-grenzenlos schrieb:
Ich glaube nicht das einer von denen die "Freiburger Thesen" überhaupt noch kennt....seufz....die habe das doch alles in ihren Kieler Thesen überarbeitet.
Nee, diese Nix-Partei ist echt nicht wählbar, zumindestens für mich
seh ich auch so: wenn ihnen die Freiburger Thesen und Bürgerechte so wichtig wären, würde sich ja eine Koalition grad mit der CDU als erstes ausschliessen.
Wer auf Bürgerrechte steht, ist bei der FDP und dieser Koalitionaausage definitiv falsch. Zumindets dürften sie dann nicht die Ampel aiusschliessen, weil in Ihren Augen ja die Ampel mehr für Bürgerrechte zustande brächte, als die grosse Koalition.
Du sagst :
"Rot-Grün hat mit der Liberalisierung der Kapitalmärkte doch erst den Weg in die aktuelle Krise geebnet."
Ist dir eigentlich bewusst, dass die von dir angesprochenen Liberalisierungen der FDP damals nicht weit genug gingen ?
"Rot-Grün hat mit der Liberalisierung der Kapitalmärkte doch erst den Weg in die aktuelle Krise geebnet."
Ist dir eigentlich bewusst, dass die von dir angesprochenen Liberalisierungen der FDP damals nicht weit genug gingen ?
Bigbamboo schrieb:DerChe schrieb:
Diese von sacki getätigte Aussage stellt für mich den eigentlichen Sinn der Piraten-Partei dar. Momentan(!) sind sie nicht viel mehr, als das was die Grünen waren. 83 erstmals im Bundestag hat die auch keiner so recht ernst genommen. Und über die typischen und ureigensten Grünen-Themen ging die Orientierung der Partei noch nicht allzuweit hinaus. Dennoch muss diese Partei das Interesse einer großen, weiter wachsenden und auch politisch interessierten technik-versierten Wählergruppe politisch vertreten, da die bisherigen Parteien - weitere Parallele zu den Grünen - in dieser Richtung einfach nix, aber auch rein gar nix lernen. Gipfel und damit Auslöser ist das ignorante und zum Himmel stinkende Vorgehen bei der Einführung von Internet-Sperren.
Davon ab: Die Tauss-Geschichte halte auch ich für einen Fehler, selbst wenn die Unschuldsvermutung 100 Mal gilt und auch menschlich gelten muss.
Insgesamt bin ich überrascht wie sehr ich Einigkeit mit sacki in allen seinen guten und sachlichen (danke vor allem dafür!!) Beiträgen dieses Threads erziele. Schwarz-gelb verhindern! Darum (leider) SPD.
Deine und auch sackis Argumentation zu den Piraten teile ich vollumfänglich. Jedoch werden sie diesmal auch meine Stimme nicht bekommen, da es für mich gilt, rot-rot-grün zu verhindern. Darum (leider) FDP.
dieser rot rot grün Popanz ist doch lächerlich... Er soll politisch unwissenden Angst machen vor etwas was eh nicht kommt. Ziemlich hilflos eigentlich wenn man sich darauf verlassen muss.
Für die SPD wäre so ein Bündnis nach den getätigten Aussagen und der Ypsilanti Erfahrung politischer Selbstmord. Das wissen die auch sehr, sehr genau glaub mir.
marcelninho85 schrieb:eintracht-grenzenlos schrieb:
Ich bin auf jeden Fall für einen Mindestlohn!
1) Ein Arbeitnehmer muss von seiner Arbeit leben können.
2) In 18 der 25 EU-Mitglied-Staaten gibt es bereits einen Mindestlohn. In keinem Land konnte dabei ein negativer Einfluss auf die Beschäftigung nachgewiesen werden.
3) Als in Großbritannien Ende der 1990er Jahre der gesetzliche Mindestlohn eingeführt wurde, befürchteten Experten millionenfache Arbeitsplatz-Verluste. Tatsächlich ging in der Zwischenzeit die Arbeitslosigkeit um 25 Prozent zurück und der Mindestlohn wurde um mehr als 40 Prozent erhöht.
4) Die Gefahr, dass der Mindestlohn die Chancen für Beschäftigung für gering Qualifizierte verschlechtert, sehen die Befürworter nicht. Sie argumentieren, dass in den vergangenen Jahren trotz Lohnsenkungen die Arbeitslosigkeit gestiegen sei.
5) Höhere Löhne steigern die Kaufkraft. Dadurch steigt die Nachfrage. Das schafft neue Arbeitsplätze.
6) Der Gefahr, dass ein Teil der bestehenden Arbeitsplätze ins Ausland verdrängt werden könnte, sehen die Gewerkschaften gelassen entgegen: Dienstleistungen an Menschen und Institutionen lassen sich nicht verlagern.
7) Wenn auch die Konkurrenz höhere Löhne zahlen muss, bleibt die Wettbewerbsfähigkeit erhalten.
8) Mit dem Mindestlohn würde deshalb dem teilweise ruinösen Preiskkampf ein Riegel vorgeschoben. Aus diesem Grund sprechen sich auch zahlreiche Arbeitgeber zum Beispiel in der Bauwirtschaft, in der Gebäudereinigung oder bei der Zeitarbeit für verbindliche Mindestlöhne aus.
Erstmal vorneweg zu den Argumenten, die weiter oben genannt wurden. Eine Diskussion, die Argumente beinhaltet wie: Dann muss der Friseur halt ein besseres Geschäftsmodell entwickeln/ Die Nachfrage nach Haarschnitten ist unabhängig vom Preis/usw. ist wenig zielgerichtet, da dies Vorgänge auf dem Markt sind, die nicht durch Geschwafel sondern durch Preismechanismen gestuert werden.
Was bei einem Mindestlohn Makroökonomisch passieren würde ist folgendes: Wenn nun die Arbeitskosten bei Frisueren stiegen, werden die Friseurmeister erstmal versuchen ihre Rendite zu halten, sprich versuchen die Preise zu erhöhen. Dadurch würde im nächsten Schritt der Bedarf nach Friseuren nach unten gehen; die Friseure müssten die Preise senken. Nach mehreren Runden dieser Allokation wäre ein neues Gleichgewicht erreicht, dass dadurch gekennzeichnet ist, das (a) die Preise für Frisuren höher sind als vorher und (b) weniger haarschnitte durchgeführt werden. Inwieweit die Preise steigen hängt davon ab, ob die Angebots- oder Nachfrageseite stärker auf Preis reagieren (Preiselastizität). Egal ob nun die Friseure oder die Kunden am Ende die Last tragen, alle durch den Mindestlohn nicht durchgeführten Haarschnitte führen zu einem Rückgang des Bruttosozialprodukts und werden Nettowohlfahrtsverluste genannt. Zwnagsläufig muss es zu einem Rückgang der verfügbaren Arbeitsplätze kommen.
Es ist volkswirtschaftlich relativ einfach nachzuweisen, dass es effektiver ist, die Lohn durch staatszuschüssse aufzustocken, als einen Mindestlohn einzuführen.
das ist die klassische angebotsorientierte Argumentation die natürlich ( wissentlich) die erhöhte Nachfrage ausser Acht lässt. Die Putzfrau oder der Briefbote, der besser bezahlt wird kann nämlich auch wieder öfters z.b. Friseurdienstleistungen nachfragen.
Es ist sogar bei Sinn und Konsorten unbestritten, dass eine Erhöhung gerade der kleinsten Einkommen ( im Gegensatz zu Gehaltsmillionären) unmittelbar in den Konsum wandert, weil die Sparquote hier fast null ist.
Die nachfrageorientierte Argumentation stösst erst dann an Ihre Grenzen, wenn eine Volkswirtschaft sich dauerhaft über der Produktivitätssteigerung liegende Lohnerhöhungen gönnt.
In Deutschland war im Gegensatz zu fast allen EU Staaten in den letzten Jahren aber das Gegenteil der Fall : Die Löhne stiegen unter der Produktivität.
Wenn zurecht die Kurzarbeiter Regelung gelobt wird, dann auch aus einem volkswirtschaftlichen Grund: Die Verbraucher Stimmung bleibt besser und der Konsum bricht nicht völlig weg.
Ähliches gilt selbst für den Kündigungsschutz :
sollte der aufgeweicht werden, werden sich einige Familien grössere Anschaffungen oder gar Immobilienerwerb 3 x überlegen müssen, wenn ein paar wochen später die Kündigung reinflattern kann.
Das Fazit der Finanzkrise muss doch sein, dass soziale Absicherung und wirtschaftliches Gedeieen kein Wiederspruch sind, sondern sie bedingen sich geradezu gegeseitig bedingen. Das sahen Sinn, Henkel und andre anders
- bis vor 12 Monaten....
das nächste Spiel ist zwar immer das schwerste ( gähn) aber gegen den VFB wäre ein Sieg jetzt echt wichtig und richtungsweisend.
Stellt euch mal vor wir holen den 3er sind dann wieder 3. oder 4. und haben Schalke und Hannover vor Augen wo auch was gehen könnte!
Ich glaube die Saison wäre da schon gerettet - es könnte zumindest nichts schlimmes mehr anbrennen. Kommt es so wie beschrieben tippe ich uns auf Platz 7 oder 8 am Ende.
Stellt euch mal vor wir holen den 3er sind dann wieder 3. oder 4. und haben Schalke und Hannover vor Augen wo auch was gehen könnte!
Ich glaube die Saison wäre da schon gerettet - es könnte zumindest nichts schlimmes mehr anbrennen. Kommt es so wie beschrieben tippe ich uns auf Platz 7 oder 8 am Ende.
Jaroos schrieb:
Skibbes Handschrift wird man ab der Rückrunde erkennen können, frühestens. Das ist doch jetzt alles zu früh. Nur 2 Unterschiede sehe ich bisher: Seine positive Einstellung (offensiv, gewinnen), die mir sehr gefällt und eine von Verletzungen weitesgehend verschont gebliebene Mannschaft, weswegen wir dauernd mit fast der gleichen 11 spielen können. Alles andere sieht m.E. so aus wie vor 2 Jahren. Das ist aber auch positiv, denn das war für mich die geilste Saison seit Yeboah und Co.
und die hätte noch wesentlich geiler werden können, hätten wir nicht am Ende aus 9 Spielen 4 Punkte geholt
Marlenchen schrieb:
Daß die Scheiß-Bayern immer irgendeinen Deppen finden, der ihnen das Geld in den A. schiebt, finde ich zum Kotzen.
Nie wieder Audi !!!!!
Du sagst es....
4x reicher als andre zusammen reicht eben nicht es muss schon 10 x sein..
selbst wenn sie 2 Jahre nicht championsleauge spielen würden, könnten sie den teuren kader lockerst durchziehen und sogar noch erweitern..
die buli errinnert mich bei Bayern an Monopoly - sie haben alle Strassen -die Mitspieler kriegen ein bissschen Almosen, damit sie nicht allein am Tisch hocken - aber entschieden ist das Spiel schon längst.
ama hat immer so gespielt mal 1-2 spiele abgetaucht und dann macht er wieder seine Buden...
Fand in gegen den Hsv auch schlecht und gegen Köln wäre eine Auswechslung eine Erlösung gewesen, da konnte er nicht einen Ball halten. Aber trotzdem ist er nicht wegzudenken, weil er entscheidende Tore macht und immer vorbildlich kämpft. Ausserdem wir haben doch gar keinen besseren ? Libero hat sich ja nicht grad empfohlen ...
Fand in gegen den Hsv auch schlecht und gegen Köln wäre eine Auswechslung eine Erlösung gewesen, da konnte er nicht einen Ball halten. Aber trotzdem ist er nicht wegzudenken, weil er entscheidende Tore macht und immer vorbildlich kämpft. Ausserdem wir haben doch gar keinen besseren ? Libero hat sich ja nicht grad empfohlen ...
Mit CDU Und CSU verhält es sich so :
Im Bundestag sind sie eine (Fraktions)Gemeinschaft ( um als stärkste stärkste Fraktion z.b. den Präsidenten zu stellen und andre Vorteile einzuheimsen.)
Bei Fernsehdebatten wollen sie immer einen von CDU und CSU dahocken haben, weil sie ja 2 verschiedene Parteein sind.