
municadler
9904
Bigbamboo schrieb:Vael schrieb:
.... Ich hoffe das genug Menschen auf die Straße gehen wenn der Soziale Abbau los geht.
Wenn die Menschen so zumindest wieder ein Interesse an ihrem eigenen Schicksal entwickeln würden, dann hätte schwarz-gelb mehr bewirkt, als man sich wünschen kann.
Ich befürchte aber, dass die Regierung (egal welche) tun und lassen kann, was sie will - die Leute rennen lieber zu Starbucks, H&M und MediaMarkt. Solange RTL nicht abgeschaltet wird, gibt's keinen Volksaufstand.
da geb ich dir mal uneingeschränkt recht !
ich muss sagen, eine politische Jugend die demonstriert, ist mir am ***** lieber als eine, deren grösstes Problenm darin besteht wo man den geilsten Klingelton runterladen kann.
Graefle schrieb:municadler schrieb:Graefle schrieb:little_drummerboy schrieb:
UND DAS WIRD SIE!!!! dann ist das geheule wieder groß.
naja so witzig vielleicht doch nicht..
das Ende der Kohl ära ging soweit ich weiss mit höheren steuern einher...
und achja zwischendrin hiess es nicht Ökosteuer sondern tanken für den Irakkrieg ( 1 )
Das Land war verkrustet bis zum geht nicht mehr, und weil Schröder ( nach langem zögern ) diese verkrustung dann versuchte aufzuheben ist die SPD heute bei letzlich implodiert und die verkruster von damals sind wieder dran .. Ihnen ging die Aufhebenung ihrere Verkrustung damals bei Schröder nicht weit genug - als sie durchgesetzt war veruerteilten sie sie dann
Naja. Man sollte mal nicht ganz die Wiedervereinigung vergessen....
ja richtig das hatte ich vergessen :
"keine Steuererhöhung wegen der deutschen Einheit " hiess es ja
Graefle schrieb:little_drummerboy schrieb:
UND DAS WIRD SIE!!!! dann ist das geheule wieder groß.
naja so witzig vielleicht doch nicht..
das Ende der Kohl ära ging soweit ich weiss mit höheren steuern einher...
und achja zwischendrin hiess es nicht Ökosteuer sondern tanken für den Irakkrieg ( 1 )
Das Land war verkrustet bis zum geht nicht mehr, und weil Schröder ( nach langem zögern ) diese verkrustung dann versuchte aufzuheben ist die SPD heute bei letzlich implodiert und die verkruster von damals sind wieder dran .. Ihnen ging die Aufhebenung ihrere Verkrustung damals bei Schröder nicht weit genug - als sie durchgesetzt war veruerteilten sie sie dann
Max_Merkel schrieb:untouchable schrieb:SGE_Werner schrieb:
Tja, aber Piraten 1,9 % Glückwunsch Herr Schäuble und Zensursula.
2,0% bitte. 845.904 Wähler.
Nun, würde es sich bei der Piratenpartei nicht um eine nach meiner Meinung vereinzelte Ansammlung von Leuten handeln, die illegales und abstoßendes Material über das Internet vertreiben, dann könnte ich mich glatt mit denen anfreunden.
hätten die Piraten -wenn sie reingekommen wären- eigentlich auch mit der CDU koaliert ,wie die freiheitsliebenden Liberalen ????
DM-SGE schrieb:peter schrieb:Afrigaaner schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
Du wirst staunen, da bin ich ganz bei dir. Kein AG entlässt gute Mitarbeiter aus Jux und Tollerei. Wenn man entlassen muss, weil man auf die Marktsituation reagieren muss. Gerade der Mittelstand kann sich ein lange Kündigungsdauer-Prozedur nicht leisten.
Da wir ähnliche Gesetze in SA haben, lass ich meine MA lieber Überstunden arbeiten, als dass ich jemand neues einstelle.
Gruß Afrigaaner
das ist in meinen augen nicht richtig. seit beginn der industrialisierung wird daran gearbeitet "human resources" kostengünstig ab zu bauen. wozu fünf personen beschäftigen die durch eine software ersetzt werden können, die sich in einem jahr refinanziert hat und anschließend weitere jahre kostengünstig funktioniert?
ich ziehe da mal den öffenlichen dienst als beispiel heran in dem dieser prozess eher schleichend verläuft, da es nicht so einfach ist die "human resources" zu reduzieren. und deswegen ist man da auch noch weit von high-tech entfernt.
und "marktsituation" bedeutet, und das meine ich nicht einmal zynisch, auch wenn man es so auffassen könnte, dass man immer da wo andere ein einsparungspotential entdeckt haben versuchen muss nach zu legen. d.h. wenn, lieschen-müller-beispiel, ein unternehmen mit 30 angestellten die gleiche produktivität hat wie ein anderes mit 50 angestellten, dann wird die umstellung der prozesse dazu führen, dass man es vielleicht schafft mit 29 angestellten die gleiche produktivität zu haben.
und dann werden halt ein peter, ein brady, ein munichadler, ein busstopper und andere einzelschicksale völlig unwichtig.
Das heißt also, Produktivität und gesellschaftlicher Reichtum bleiben gleich, bzw. werden sogar gesteigert, nur wird Letzterer dem einen vorenthalten, während der andere ihn sich vollständig aneignet und dann auch noch weniger Steuern bezahlen will ? Verstehe ich das richtig ?
Also unter diesem Aspekt sehe ich die Forderung nach einem Bürgergeld mehr als nur gerecht, und zwar in einer Höhe, die jedem mit Beginn seines Daseins ein menschenwürdiges Leben bis zum Schluß garantiert.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, daß es eine Grundvoraussetzung für eine zivilisierte Gesellschaft wäre.
Und jetzt warte ich nur, bis wieder die Kommunismuskeule geschwungen wird.
der Kommunismus beantwortet diese Frage mit weitesgehender Verstaatlichung der Produktion und damit Vergesellschaftung des Produktivitätsgewinns.
das ging schief weil die Motivation flöten geht.
Der Kapitalismus nimmt hin dass nur die die über Produktionmittel verfügen vom Wohlstand zeeren dürfen während alle andren zu Allmosenempfängern werden.
Durch entsprechendes Erbrecht wird zudem dafür gesorgt dass die Produktivitätsmittel auch sicher in der selben Kaste bleiben und auch da nicht wenigstens zum teil dem allgemmeinwohl dienen.. Wenn man dann noch dafür sorgt dass höhere Bildung möglichst nur gut situierten zugänglich wird . BZW weniger situierte scheitern müssen, bleibt reich reich und arm arm . Per geburt quasi.
die Lösung für vernünftig denkenede Menschen kann daher nur eine Markktwirtschaft mit sozialem Ausgleich sein.
die Volkspartei, die das vertritt ist gestern aber hingerichtet worden..
marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:marcelninho85 schrieb:marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
genau der praktisch nicht vorhandenen Kündigungsschutz verhilft der USA ja auch zu prosperierender Wirtschaft.. Die rausgeschmissenen Luete die noch dazu alle iohne sozialversicherung dastehen, konumieren jetzt kräftig und müssen Ihre Häuder auch nicht zwangsversteigern lassen ..
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
Naja immerhin ist der geringere Kündigungsschutz auch mit dafür verantworltlich, dass in den USA die historische Arbetislosenquote um die HÄLFTE (!) geringer ist als hier in Deutschland. Das muss man halt auch zur Kenntniss nehmen. Mehr Arbeitsplätze gibt es nur durch geringeren Kündigungsschutz, niemals durch rigideren...
die Arbeitslosenquote in deutschland beträgt 8,2 % ohne Ohne die Strukturprobleme Ostdeutschlands würde sie 7,1 % ( also westdeutschland)betragen. In den USA liegt sie bei 9,8% nur zu deiner Information..
Gut dass du gemerkt hast, wie die USA unter der Krise leiden. ich sprach allerdings von historisch dh. der Schnitt der letzten 20 oder auch 40 Jahre.
Es ist einfach so, dass ein Kündigungsschutz gut für folgende Gruppen ist:
- Leute mit unbefristeten Arbeitsverhälntniss (also die älteren, die schon lange dabei sind)
- Leute, die eventuell normalerweise aus Leistungsgründen entlassen werden würden
- Zeitarbeitsfirmen, die es ohne kündigungsschutz gar nicht geben würde
Für folgende Gruppen hat er schlechgte Auswirkungen:
Berufsanfänger: Wie du schon gemerkt hast müssen sich viele von befristeten zu befristeten Arbetisverhältniss oder Pratkikas hangeln
Zeit/Leih/usw. Arbieter: Der Kündigungsschutz führt dazu, dass die Arbeitgeber eine Prämie an die Zeitarbetisfirma zahlen, um den Arbeiter entlassen zu können bei Nichtbedarf. Der Arbeitnehmer wird ausgebeutet.
Arbeitslose: Höherer KS bedeutet, dass cih jede Firma 2mal überlegen wird jemanden einzustellen.
Gesamtwirtschaft: Der KS kostet insgesamt Volkswirtschaftlich Geld und führt zu strukturell höherer arbeitslosigkeit.
das Hauptargument für eine Schleifung des Kündigungsschutzes lag immer darin ( wie hier schon mehrfach angeführt) die Einstellungshemmnisse zu verringern. Dieses Argument ist durch die Einführung befristeteter Arbeitsverhältnisse bereits längst abgearbeitet !!!
jetzt gehts nur noch darum, auch die länger im Unternhemen befindlichen AN günstig los zu werden. Wenn du dafür bist, ok - dann sags auch.
Nur sollte man nicht Argumente vorbringen, die durch die bestehende Gesetzgebung längst überholt sind .
Die befristeten Arbetisverträge führen doch hauptsächlich dazu, dass Berfusanfänger sich alle 4 Jahre einen neuen Abeitgeber suchen müssen. Die eigentlich Idee, dass sie in eine unbefristete Stelle führen (nach einmaligen Verlängern), hat sich doch nie erfüllt, weil die Hemmnisse hoch sind. Dafür kann jeder Festangestellte in Deutschland bis hart an der Grenze zur Leistungsverweigerung rumwursteln, ohne jemals entlassen werden zu können.
ah welche hemmnisse sind denn dann noch zu hoch, wenn die verträge schon befristet sind udn damit eben KEIN Kündigungsschutz mehr besteht?
wie hätten wirs denn gern ? rasuschmeissen unmittelbar nach schichtende ?
marcelninho85 schrieb:marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
genau der praktisch nicht vorhandenen Kündigungsschutz verhilft der USA ja auch zu prosperierender Wirtschaft.. Die rausgeschmissenen Luete die noch dazu alle iohne sozialversicherung dastehen, konumieren jetzt kräftig und müssen Ihre Häuder auch nicht zwangsversteigern lassen ..
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
Naja immerhin ist der geringere Kündigungsschutz auch mit dafür verantworltlich, dass in den USA die historische Arbetislosenquote um die HÄLFTE (!) geringer ist als hier in Deutschland. Das muss man halt auch zur Kenntniss nehmen. Mehr Arbeitsplätze gibt es nur durch geringeren Kündigungsschutz, niemals durch rigideren...
die Arbeitslosenquote in deutschland beträgt 8,2 % ohne Ohne die Strukturprobleme Ostdeutschlands würde sie 7,1 % ( also westdeutschland)betragen. In den USA liegt sie bei 9,8% nur zu deiner Information..
Gut dass du gemerkt hast, wie die USA unter der Krise leiden. ich sprach allerdings von historisch dh. der Schnitt der letzten 20 oder auch 40 Jahre.
Es ist einfach so, dass ein Kündigungsschutz gut für folgende Gruppen ist:
- Leute mit unbefristeten Arbeitsverhälntniss (also die älteren, die schon lange dabei sind)
- Leute, die eventuell normalerweise aus Leistungsgründen entlassen werden würden
- Zeitarbeitsfirmen, die es ohne kündigungsschutz gar nicht geben würde
Für folgende Gruppen hat er schlechgte Auswirkungen:
Berufsanfänger: Wie du schon gemerkt hast müssen sich viele von befristeten zu befristeten Arbetisverhältniss oder Pratkikas hangeln
Zeit/Leih/usw. Arbieter: Der Kündigungsschutz führt dazu, dass die Arbeitgeber eine Prämie an die Zeitarbetisfirma zahlen, um den Arbeiter entlassen zu können bei Nichtbedarf. Der Arbeitnehmer wird ausgebeutet.
Arbeitslose: Höherer KS bedeutet, dass cih jede Firma 2mal überlegen wird jemanden einzustellen.
Gesamtwirtschaft: Der KS kostet insgesamt Volkswirtschaftlich Geld und führt zu strukturell höherer arbeitslosigkeit.
das Hauptargument für eine Schleifung des Kündigungsschutzes lag immer darin ( wie hier schon mehrfach angeführt) die Einstellungshemmnisse zu verringern. Dieses Argument ist durch die Einführung befristeteter Arbeitsverhältnisse bereits längst abgearbeitet !!!
jetzt gehts nur noch darum, auch die länger im Unternhemen befindlichen AN günstig los zu werden. Wenn du dafür bist, ok - dann sags auch.
Nur sollte man nicht Argumente vorbringen, die durch die bestehende Gesetzgebung längst überholt sind .
marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
genau der praktisch nicht vorhandenen Kündigungsschutz verhilft der USA ja auch zu prosperierender Wirtschaft.. Die rausgeschmissenen Luete die noch dazu alle iohne sozialversicherung dastehen, konumieren jetzt kräftig und müssen Ihre Häuder auch nicht zwangsversteigern lassen ..
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
Naja immerhin ist der geringere Kündigungsschutz auch mit dafür verantworltlich, dass in den USA die historische Arbetislosenquote um die HÄLFTE (!) geringer ist als hier in Deutschland. Das muss man halt auch zur Kenntniss nehmen. Mehr Arbeitsplätze gibt es nur durch geringeren Kündigungsschutz, niemals durch rigideren...
die Arbeitslosenquote in deutschland beträgt 8,2 % ohne Ohne die Strukturprobleme Ostdeutschlands würde sie 7,1 % ( also westdeutschland)betragen. In den USA liegt sie bei 9,8% nur zu deiner Information..
Gut dass du gemerkt hast, wie die USA unter der Krise leiden. ich sprach allerdings von historisch dh. der Schnitt der letzten 20 oder auch 40 Jahre.
ach, wir leiden nicht unter der Krise als Exportweltmeister?
und warum leiden denn die Amis so stark unter Krise wenn sie so einen schlanken Staat und so geringe AN Rechte haben - da müsste doch dann alles besser sein als bei uns ?
bin bekennender Oka Fan, war allerdings über das EI gegen Stuttgart auch entsetzt...
jeder Torwart ahat auch das recht mal( schwere) Fehler zu machen - vielleicht 2-3 pro Saison
2 hat Oka jetzt voll, ich hoffe er lernt draus
Nur klar ist auch, wir hätten das Spiel meiner Meinung nach auch mit OKA in Top form verloren - so wie wir drauf waren.
jeder Torwart ahat auch das recht mal( schwere) Fehler zu machen - vielleicht 2-3 pro Saison
2 hat Oka jetzt voll, ich hoffe er lernt draus
Nur klar ist auch, wir hätten das Spiel meiner Meinung nach auch mit OKA in Top form verloren - so wie wir drauf waren.
Afrigaaner schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
Du wirst staunen, da bin ich ganz bei dir. Kein AG entlässt gute Mitarbeiter aus Jux und Tollerei. Wenn man entlassen muss, weil man auf die Marktsituation reagieren muss. Gerade der Mittelstand kann sich ein lange Kündigungsdauer-Prozedur nicht leisten.
Da wir ähnliche Gesetze in SA haben, lass ich meine MA lieber Überstunden arbeiten, als dass ich jemand neues einstelle.
Gruß Afrigaaner
wie weiter vorne schon ausgeführt gibt es in deuschland die Möglichkeit der befristeteten Arbeitsverträge( übrigens voin Rot/ Grün eingeführt)
es stimmt daher eben nicht dass man Poroduktionsspitzen nicht abdecken könnte.
bei einem weiterem schleifen des Kündigungsschutzes gehts nur darum, die länger im Unternehmen befindlichen AN auch noch billig loszuwerden...
Freier Markt ole...
marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
genau der praktisch nicht vorhandenen Kündigungsschutz verhilft der USA ja auch zu prosperierender Wirtschaft.. Die rausgeschmissenen Luete die noch dazu alle iohne sozialversicherung dastehen, konumieren jetzt kräftig und müssen Ihre Häuder auch nicht zwangsversteigern lassen ..
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
Naja immerhin ist der geringere Kündigungsschutz auch mit dafür verantworltlich, dass in den USA die historische Arbetislosenquote um die HÄLFTE (!) geringer ist als hier in Deutschland. Das muss man halt auch zur Kenntniss nehmen. Mehr Arbeitsplätze gibt es nur durch geringeren Kündigungsschutz, niemals durch rigideren...
die Arbeitslosenquote in deutschland beträgt 8,2 % ohne Ohne die Strukturprobleme Ostdeutschlands würde sie 7,1 % ( also westdeutschland)betragen. In den USA liegt sie bei 9,8% nur zu deiner Information..
Basaltkopp schrieb:municadler schrieb:
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
Gut, ich wusste bisher nicht, dass Dänemark und die USA ein Staat sind...
Aber dennoch mal ein praktisches Beispiel, wieso die Lockerung des Kündigungsschutz nicht nur negative Seiten haben muss.
Nehmen wir einen Kleinunternehmer, der einen etwas größeren Auftrag an Land gezogen hat und dafür für 1-2 Monate 2 zusätzliche Arbeitskräfte braucht. Da er nicht weiss, wie die Auftragslage anschließend und auf Dauer sein wird, stellt er keinen ein und holt sich teure Leiharbeiter von der Zeitarbeitsfirma.
Bei gelockertem KS könnte er sich 2 Arbeiter einstellen, würde diese mit 10 bis 12 Euro dann sogar relativ gut bezahlen und hätte noch richtig Geld gespart, da er für diese Arbeitsleistung bei der Zeitarbeitsfirma mindestens das Doppelte gezahlt hätte.
Wer ist der Gewinner?
Der Unternehmer, weil er weniger Lohnkosten hat.
Der Kunde, weil der Unternehmer entsprechend günstiger kalkulieren kann.
Und nicht zuletzt die Arbeiter, die unter Umständen 5 Euro pro Stunde mehr haben.
Wer sind die Verlierer?
Die Zeitarbeitsfirmen, die eine Arbeitsstunde für 20 bis 30 Euro verkaufen und dem Arbeiter davon nicht einmal 10 Euro weitergeben. Das sind nämlich die wahren Blutsauger, nicht z.B. der Friseur, der seine Angestellten einfach nicht besser bezahlen kann.
dein beispiel ist ganz schlicht und einfach dadurch zu entkräften dass es bereits die Möglichkeit der befristetetn Arbeitsverhältnissegibt !
und dies wird auch genutzt in meiner Branche werden fats auschliesslich befristetete Arbeitsverhältnisse gemacht die werden dann 1 x verlängert und wenn der AN dann ins unbefristetete übernommen werden soll ( nach 2 jahren( wird er ausgestellt. Nicht aber etwa weil die Aufträge weg sind, sondern weil er schlicht durch einen neuen, befristeten AN ersetzt wird.
wenn man den Kündigungsschutz weiter schleifen sollte ,gehst also nicht um das von dir geschilderte Beispiel, sondern darum, es zu erleichtern Leute rauszuschmeissen die schon jahre oder jahrzehnte lang beschäftigt sind.
schlimm war nicht die Niederlage, sondern die Ideenlosigkeit von der ersten Minute an.. man hatte von den ersten Minuten an das Gefühl das hgeht in die Hose.. Mann hatte Angst und null Selbstvertrauen - und das bei der bis dahin guten Bilanz.. verstehe wer will..
Die Ideenlosigkeit war auch schon gegen Hamburg in Freiburg und in Köln zu sehen.. nur da gings eben noch gut.
Die Ideenlosigkeit war auch schon gegen Hamburg in Freiburg und in Köln zu sehen.. nur da gings eben noch gut.
Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
genau der praktisch nicht vorhandenen Kündigungsschutz verhilft der USA ja auch zu prosperierender Wirtschaft.. Die rausgeschmissenen Luete die noch dazu alle iohne sozialversicherung dastehen, konumieren jetzt kräftig und müssen Ihre Häuder auch nicht zwangsversteigern lassen ..
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
also caio jetzt zum Sündebock zu machen für die unterirdische Leistung gegen Stgart ist lächerlich -
er war schlecht - die meisten andren auch - manche sogar sehr schlecht.
er war schlecht - die meisten andren auch - manche sogar sehr schlecht.
double_pi schrieb:
die katastrophe ist eingetreten... schwarz gelb regiert wieder und die fortsetzung von 16 jahren kohl kann durch die ruhige hand angela fortgeführt werden. was bedeutet dies konkret? Hier ist das was ich denke:
- Westerwelle wird Aussenminister
- der Atomausstieg wird gestoppt und atomare Energie wird sein Comeback erleben, nachdem die Förderung der regenerativen Energien nun zurückgefahren wird
- den Banken werden viel zu kleine Hürden auferlegt, so dass sich eine wirtschaftskriese wie diese jederzeit wiederholen kann.
- die Kopfpauschale wird kommen (sprich: reiche zahlen das selbe wie arme und werden damit ent- bzw. belastet)
- es droht ein Verbot von Killerspielen
- Ausbau von Zensur des Internets und von Kameraüberwachung
mehr fällt mir grade nicht ein... bitte Fortführen...
Finanzierung der Steuererleichterungen durch sinkenden Staatszuschuss für sozialversicherungen und damit höheren Beiträgen...
Adlerwatcher schrieb:
Natürlich darf man nach so einem Spiel wie gegen den VFB nicht gleich alles schlecht reden. Solche Spiele passieren jeder Buli Manschaft im Laufe einer Saison. Selbst dem FC Bäh - siehe Mainz.
Aber, bis dato konnte die Manschaft die Vorgaben von Skibbe nur selten umsetzen. 2 bis 2,5 gute Spiele haben wir von der Eintracht gesehen. Nur haben die jeweiligen Gegner bei diesen Spielen ähnlich ihre Auszeit genommen wie wir jetzt gegen Stuttgart. Daher ist der Start mit 10 Punkten recht ordentlich, jedoch sehe ich bis dato recht wenig Fortschritt so wie er immer von den Verantwortlichen angekündigt wurde. Wir spielen im Rahmen unserer Möglichkeiten. Nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht wäre es jetzt schon an der Zeit das eine oder andere Talent zu bringen und Spielern wie Teber, den ich völlig überbewertet sehe, mal eine Pause zu gönnen.
so ähnlich seh ichs auch...
mir kamen zweifel nach Freiburg Spiel, die ich aber ausräumen konnte wegen der 3 Punkte - dann das schwache HSV Spiel ok OKA Fehler trotzdem noch unentschieden geholt - keinen Schönheitspreis gewonnen.. naja, aber stuttgart hat mich geschockt muss ich zugeben . Ich hatte nie das Gefühl das wir dieses Spiel gewinnen können - wir waren klaaklar unterklegen und hatten nach vorne null ideen und hinten wieder Tag der offenen Tür.
Da muss sich schnell was ändern ganz schnell.. wir müssen auf den Platz gehen udn den Gegner wegbeissen wollen . ihn niederzwingen - das hab ich gegen Stuttgart überhaupt nicht geshen . Das war Angsthasen fussbal hoch 3
Isaakson schrieb:Tuess schrieb:
Du hast vielleicht mitbekommen, dass Verantwortung und viel Arbeit ein hohes Einkommen nach sich zieht, zumindest auf der sonnigen Seite der Gesellschaft. Denn längst nicht jeder, der Verantwortung trägt und 12-14 Stunden arbeitet verdient gut. Schau dir nur die Assistenzärzte in diesem Land an, da brauchst du nichts von Verantwortung und Arbeitszeiten erzählen.
Sicher gibt es viele, die nach einem 8-Stunden Tag sich vollkommen ihrer Freizeit widmen können, ohne einen Gedanken an die Arbeit zu verschwenden, aber diese Schicht der Bevölkerung nimmt immer weiter ab.
Viele können nicht schlafen, weil sie nicht wissen, ob sie morgen noch ihren Arbeitsplatz haben.
DU hast auch keinen blassen Schimmer vom Beruf der Krankenschwester/pfleger. Wenn ein alter Mensch, den du einen Abend vorher noch gewaschen hast und der dich sozusagen als letzten Lichtblick betrachtet hat, am nächsten Tag hinwegstirbt.
Was ist, wenn du einen entscheidenden Fehler machst bei der Verabreichung eines Medikaments, was fatale Folgen haben kann.
Aber nein, eine Krankenschwester kann ja ihr Gewissen und ihre Verantwortung an der Krankenhaustür abgeben...
Nochmal die Frage: Was hat der zugegebener Maßen harte Berufsalltag einer Krankenschwester mit meiner Aussage zu tun? Eine Krankenschwester schafft keine Arbeitsplätze, dafür aber der Besserverdiener. Und warum soll dieser mit noch mehr Steuern belastet werden, obwohl er so oder so schon die Hälfte seines Verdienstes an den Staat abdrücken darf?
kannst mal Stellung nehmen zu meiner gegenfrage nach der belastuzng der Besserverdienenden bzg Beitragsbemessungsgrenze
Isaakson schrieb:reggaetyp schrieb:
Dass die Spitzenverdiener mehr arbeiten musst da mal einer Krankenschwester im Schichtdienst erzählen. Oder einem Bauarbeiter.
Einen Bauarbeiter fragen, der jeden Tag pünktlich um 16 Uhr Feierabend hat und sich dann bis zum nächsten morgen keine Gedanken über seine Arbeit machen muss? Der nicht weiß, wie es ist, abends um 10 aus dem Büro zu fallen, sich nachts Gedanken über Aufträge, Angestellte und sonstiges zu machen und am nächsten morgen wieder für die nächsten 12-14 Stunden im Büro zu sein?
Besserverdiener zahlen schon genug Steuer, sie noch weiter zu drangsalieren wäre unfair.
Wer schafft den Arbeitsplätze hier in diesem Land? Eine Krankenschwester? Wohl eher nicht.
Tja wenn man 4.500 Euro verdient muss mann dopptelt so viel sozialversicherung bezahlen wie der der 2.250 verdient aus einem Solidargedanken herraus .. ok warum muss aber der der 9.000 verdient dann nicht doppelt soviel bezahlen wie der der 4.500 bekommT kannst du mir das mal logisch erklären..?
Es ist einfach eine Mär zu glauben die belastung der einkommen würde immer stärker Prozentual fällt die Belastung oberhalb der beitragsbemessungsgrenze wieder. wenn man nämlich steuer und Abgaben zusammenzählt.
dannn sind genau die Leute an den Beitragsbemessungsgrenzen die dummen..
Die drunter werden solidarisch mitfanziert, die drüber verabschieden sich komplett.
und Brüderle als Wirtschaftsminister .. hicks....
aber zu Guido: eine Chance muss man Ihr geben, bei Joschka Fischer hiess es zunächst auch das Abendland geht unter - später erarbeitetet er sich weit mehr Ansehen als von konservativen an die Wand gemalt wurde und stimmte gegen den Irak Krieg - im gegensatz zu Merkel