
N.Y.91
857
raideg schrieb:N.Y.91 schrieb:FAS schrieb:
Hellman [...] der sich am Samstag zu sportlichen Dingen und der Ausrichtung bei der Trainersuche nicht äußern [wollte]. Das falle in den Aufgabenbereich von Bruchhagen und Sportdirektor Bruno Hübner, sagte er.
Genau Herr Hellmann. Und wenn Sie ein Kätzchen in einer 30er Zone überfahren hätten, würden Sie ihr wohl noch hinterher rufen: "Ich hab doch gehupt!"
Es ist bedauernswert für Eintracht Frankfurt einen ...
[EDIT/Misanthrop: Bitte hinsichtlich der Wortwahl ein wenig auf die Bremse drücken. Danke.]
... in den zweitmächtigsten Posten der AG gehievt zu haben. Den wird er auch noch für eine Weile bekleiden, denn er kann sich der Unterstützung seiner beiden Förderer ,dem künftigen Aufsichtsratvorsitzenden Steubing und Präsident Fischer, sicher sein.
Nach dem einen wurde eine Halle im Riederwald benannt, der andere wird mit einem Nordkorea ähnlichem Wahlergebnis in seinem Amt bestätigt, obgleich er den e.V. an den Rand des Ruins führte. Kein Zweifel, die Zukunft der Eintracht liegt in den Händen dieser Männer und die ziemlich glaubwürdigen Schilderungen des HR über Hellmanns Praktiken wird ihm auch nichts anhaben können - zu viele Strassensperren.
Die FR, die Hellmann von Anfang an protegiert hat, bezeichnet ihn als einen Mastermind.
Ich dagegen glaube, dass man ihn maßlos überschätzt und er nur bewiesen hat, dass er mit der ihm anvertrauten Verantwortung der neuerlangten Machtfülle nicht umgehen kann.
Wenn einem jahrelang die Schulterklopfer im e.V. erzählen, was für ein toller Hecht man doch ist, der eines Tages die Geschicke der Eintracht leiten wird und man dabei noch von einer traditionsreichen Frankfurter Zeitung hofiert wird, dann kann man schonmal dazu verführt werden sich in Gewässern zu begeben, in denen Hechte sich nicht tummeln sollten .
Das Haifischbecken Bundesliga -insbesondere der sportliche Kernbereich- ist so ein Gewässer. Hellmann mag ein guter Zahlenmeister sein und den Marketing Speech beherrschen, aber der sportliche Bundesligabereich übersteigt ganz sicher seine Kompetenzen.
Wenn ihm die Eintracht wichtiger sein sollte als sein Geltungsdrang, dann kann man für die Zukunft nur hoffen, dass seine unheilvollen Aktivitäten nicht mehr den sportlichenen Bereich tangieren, andernfalls könnte es für die Eintracht bei Hellmanns nächster "Expedition ins Ungewisse" ein böses Erwachen geben.
Da wäre ich an Deiner Stelle mal vorsichtiger! § 186 StGB
Nein, an meiner Stelle würdest du darüber schmunzeln
Aber wenn da etwas nachkommen sollte, informiere ich dich als Ersten und danach erst den Postillion, versprochen.
Obwohl ich sagen muss eine Pressemitteilung mit der Schlagzeile "Hellmann kein [EDIT/Misanthrop: Und nochmal...] " hätte auch was für sich...
FAS schrieb:
Hellman [...] der sich am Samstag zu sportlichen Dingen und der Ausrichtung bei der Trainersuche nicht äußern [wollte]. Das falle in den Aufgabenbereich von Bruchhagen und Sportdirektor Bruno Hübner, sagte er.
Genau Herr Hellmann. Und wenn Sie ein Kätzchen in einer 30er Zone überfahren hätten, würden Sie ihr wohl noch hinterher rufen: "Ich hab doch gehupt!"
Es ist bedauernswert für Eintracht Frankfurt einen ...
[EDIT/Misanthrop: Bitte hinsichtlich der Wortwahl ein wenig auf die Bremse drücken. Danke.]
... in den zweitmächtigsten Posten der AG gehievt zu haben. Den wird er auch noch für eine Weile bekleiden, denn er kann sich der Unterstützung seiner beiden Förderer ,dem künftigen Aufsichtsratvorsitzenden Steubing und Präsident Fischer, sicher sein.
Nach dem einen wurde eine Halle im Riederwald benannt, der andere wird mit einem Nordkorea ähnlichem Wahlergebnis in seinem Amt bestätigt, obgleich er den e.V. an den Rand des Ruins führte. Kein Zweifel, die Zukunft der Eintracht liegt in den Händen dieser Männer und die ziemlich glaubwürdigen Schilderungen des HR über Hellmanns Praktiken wird ihm auch nichts anhaben können - zu viele Strassensperren.
Die FR, die Hellmann von Anfang an protegiert hat, bezeichnet ihn als einen Mastermind.
Ich dagegen glaube, dass man ihn maßlos überschätzt und er nur bewiesen hat, dass er mit der ihm anvertrauten Verantwortung der neuerlangten Machtfülle nicht umgehen kann.
Wenn einem jahrelang die Schulterklopfer im e.V. erzählen, was für ein toller Hecht man doch ist, der eines Tages die Geschicke der Eintracht leiten wird und man dabei noch von einer traditionsreichen Frankfurter Zeitung hofiert wird, dann kann man schonmal dazu verführt werden sich in Gewässern zu begeben, in denen Hechte sich nicht tummeln sollten .
Das Haifischbecken Bundesliga -insbesondere der sportliche Kernbereich- ist so ein Gewässer. Hellmann mag ein guter Zahlenmeister sein und den Marketing Speech beherrschen, aber der sportliche Bundesligabereich übersteigt ganz sicher seine Kompetenzen.
Wenn ihm die Eintracht wichtiger sein sollte als sein Geltungsdrang, dann kann man für die Zukunft nur hoffen, dass seine unheilvollen Aktivitäten nicht mehr den sportlichenen Bereich tangieren, andernfalls könnte es für die Eintracht bei Hellmanns nächster "Expedition ins Ungewisse" ein böses Erwachen geben.
DA-adler schrieb:arti schrieb:HeinzGründel schrieb:ScHrAnZDiNgEnS schrieb:tobago schrieb:Aragorn schrieb:
Da hast Du ja recht. Wenn allerdings diese Kampagne nicht aus den Reihen der Eintracht stammt, woher dann? War es eine reine Pressekampagne bzw. wer hätte sonst ein Interesse daran. Alles sehr merkwürdig!
Die Kampagne kommt wahrscheinlich schon aus den Reihen der Eintracht. Nur kennt bisher keiner den wirklichen und genauen Hergang und auch nicht die Intension der einzelnen Protagonisten. Man könnte jetzt sagen, es liegt doch auf der Hand. Aber ich bin jetzt ja schon einer des älteren Kalibers und dieses "es liegt doch auf der Hand" habe ich schon hunderte Male in meinem Leben gesehen und mindestens die Hälfte davon war es dann doch irgendwie ganz anders.
Gruß,
tobago
Also hat jemand Hellmanns Smartphone geklaut und damit Nachrichten aus der AR Sitzung versendet?
Nur mal eine Frage.. Ich wills nur verstehen. Was macht jetzt die Story vom HR so glaubhaft, andere Geschichten in anderen Medien aber nicht? Wie bemisst sich da die Glaubwürdigkeit ? Und ja, jeder darf natürlich das glauben was er möchte. Ich bin da eher bei tobago
Das ist der punkt.
Vonwegen "bäh, böse XYZ zeitung, die darf nicht mehr im SAW verlinkt werden... " bullshit.
Jeder "glaubt" den berichten, welche zum Großteil die eigene meinung wiedergeben. Die einen versuchen objektiver zu sein, die anderen sinds entweder nicht, oder haben nie gelernt zu differenzieren.
Ich schrei mich ja weg, wenn schaaf in ein paar wochen irgendwo als neuer trainer präsentiert wird...
Dann hätte schaaf uns alle genutst... Momentan scheint seine vertragsbrüchigkeit ja von kaum einen kritisiert zu werden.
hmmm.... im moment erscheint mir schaaf als einer der wenigen glaubwürdigen in dieser posse. er wurde mit dreck beschmissen und nicht umgekehrt. und wenn er in ein paar wochen eine neue stelle annimmt? darf er das nicht? was würde das bedeuten? schaaf hat sich selber rausgemobbt um einen besseren vertrag abzuschliessen? hmmm ...objektiv? ansonsten sehe ich hier alle beschädigt, wem soll/kann man denn noch glauben? das ist sehr schade für meine eintracht und ärgert mich extrem. in so einem intrigantem umfeld (wer auch immer mit und gegen wen...) zu arbeiten muss die hölle sein. ...obwohl ...manche stehen scheinbar drauf
Der Mann ist Fussballtrainer, die Vermutung liegt nahe, dass er weiterhin gewillt ist seinem Beruf weiter nachzugehen. Was daran "zum Schreien" wäre, müsste arti noch mal genauer erklären.
prinzhessin schrieb:Basaltkopp schrieb:
Mal ernsthaft, wer schreibt denn heute noch SMS?
Hellmann.
Es wurde ja vor dem Rücktritt von Schaaf doch schon spekuliert, dass an die Journalisten sms raus gegangen wären, nur wurde es so hingestellt als kämen diese von unzufriedenen Spielern. Tatsächlich war es aber wohl Hellmann.
Es würde auch erklären, weshalb Trapp sich in der Pressekonferenz nicht eindeutig positionieren konnte. Dies wurde ihm so ausgelegt, dass selbst er, der Kapitän nicht mehr zum Trainer Schaaf stand. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass der Junge sich schlichtweg in einem Interessenskonflikt befand. Auf der einen Seite die unheillige Allianz Hellmann, Fischer, Steubing, also die Männer, die ihm bei seiner Vertragsverlängerung eine Perspektive aufzeigten, die ihn laut eigener Aussage überzeugte und den Ausschlag für die Verlängerung gab. Auf der anderen Seite der Trainer, der ihn zum Kapitän beförderte und einen Krach mit dem mit Abstand beliebtesten Spieler für ihn riskierte, der nach Wiedwalds überragenden Leistungen alle Diskussionen im Keim erstickte, wer die Nr. 1 bleibt.
Ich habe mich damals gefragt, wieso sollte ausgerechnet Trapp Schaaf in den Rücken fallen? Trapp machte wie ich finde auch einen ziemlich niedergeschlagenen Eindruck nach Schaafs Rücktritt in diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=qgIBQYA5xGk
Er wusste wohl, welche Männer im Verein es waren, die diese Scharade um Schaaf initiierten. Es waren nicht irgendwelche Provinzschreiberlinge oder unzufriedene Spieler, die diesen Druck ausübten, der selbst für den größten Schaafkritker wahrnehmbar war. Die waren nur Mittel zum Zweck. Es waren schlichtweg die kommenden Entscheidungsträger und mächtigsten Männer der Eintracht.
eagle-1899 schrieb:
Neben Breitenreiter, Lewandowski oder Marcus Sorg könnte ich mir auch Torsten Lieberknecht gut bei uns vorstellen:
http://www.abseitsmagazin.de/2015/04/15/sportclub-stars-torsten-lieberknecht/
Sorg ist in Freiburg bei seiner ersten Profistation als Trainer in Freiburg klar gescheitert, wurde nach 6 Monaten als abgeschlagener Letzter entlassen. Freiburg war damals spielerisch und mental sowas von am Ende, die waren mausetot und Abstiegskandidat Nr. 1 bis Nachfolger Streich das Ruder übernahm und durch einen wahren Kraftakt mit Freiburg noch die Klasse hielt. Ich denke, der ist im Jugendbreich besser aufgehoben.
Feigling schrieb:Maabootsche schrieb:Feigling schrieb:
...Da hat man eben einfach Dinge, die einen zugespielt wurden, publiziert.
...
Oh, zeitgleich sang man in den gleichen Artikeln auch Loblieder über den noch zu wählenden Aufsichtsrat oder lobte alternativ Herrn Steubing allein über den grünen Klee.
Vielleicht könnte das ein Hinweis auf eventuelle Quellen sein...
Ansonsten bin ich da ganz eurer Meinung.
Ich habe auch eine starke Vermutung, aus welcher Richtung der Wind weht.
FR vom 24. April:
"Am 8. Juni wird das Kontrollorgan seinen neuen Vorsitzenden bestimmen – es wird wohl Wolfgang Steubing sein, der erfahrene Börsenguru, der Stallgeruch und in der Branche einen Namen hat, zudem ein gutes Verhältnis zur Mannschaft pflegt. "
Schach.
Freidenker schrieb:tschabummkun schrieb:
Ich stelle mir vor allem vor, dass heute in der FR Redaktion die Sektkorken knallen. Sie sind doch der große Gewinner. Haben die Spekulation angeheitzt. Waren die Ersten, haben sich exponiert und stehen jetzt als die großen Insider da.
Nach dem Motto: "Durstenstein haben es schon immer gewusst..."
Du denkst also, dass die fr-Redaktion damit zufrieden ist, dass Thomas Schaaf der große Gewinner ist? Der in Fußballdeutschland Rückendeckung gegen die böse Eintracht findet und sich interessant für neue Clubs macht, nachdem er vor 3 Wochen verbraucht schien? Also waren sie insgeheim doch Schaaf Fans...
"Die Revolution frisst ihre Kinder" ...
Die Durstewitz-Brüder haben sicher nicht damit gerechnet, dass man noch 7 Punkte im Saisonendspurt holt. Die haben vor 3 Wochen Schaaf zum Abschuss freigegeben in der festen Überzeugung, die Eintracht würde business as usual zum Saisonende durchgereicht. Auch die Sonnenbank-Fraktion im Aufsichtsrat und der Mastermind im Hintergrund haben sicher auf eine generelle Unzufriedenheit zum Saisonende spekuliert oder, um im FR Jargon zu bleiben, auf die "bleierne Schwere", was eine Demission des Trainers vereinfacht hätte und dem Umfeld gut zu vermitteln gewesen wäre.
Sie haben aber die Rechnung ohne den Kern der Mannschaft gemacht, die sich gemeinsam mit Schaaf zum Wohle der Eintracht auf den Saisonendspurt einschwor. Wer auch immer die Spieler waren die gegen Schaaf opponierten und Internas preisgaben: ich bin mir sicher, sie hatten keine Ahnung welche Eigendynamik das Ganze nimmt, welchen Stein sie damit ins Rollen brachten. Denn es gibt es jetzt nur noch Verlierer, Bruchhagen, der neue Aufsichtsrat, Hellmann, Hübner, die Mannschaft, FR, selbst der neue Trainer schleppt eine große Hypothek mit sich, denn er muss sofort liefern - und Platz 9 ist die Messlatte. In der Tat scheint es so, als wäre Schaaf der einzige Gewinner. Und da soll mal einer sagen, dass sich Rechtschaffenheit nicht auszahlt.
concordia-eagle schrieb:N.Y.91 schrieb:concordia-eagle schrieb:Kadaj schrieb:Basaltkopp schrieb:Freidenker schrieb:
Ich sehe da leider nicht so den nahtlosen Übergang. Darf ich an den letzten Heimauftritt gegen Hannover erinnern? Das Abschenken im eigenen Stadion war miserabel.
Das Spiel war aber auch das einzig wirklich schlechte Heimspiel der Rückrunde. Danach, und somit vor der Kampagne der beiden Dreckwerfer, kam noch der richtig starke Heimauftritt gegen die (mit vier Punkte Abstand) beste Rückrundenmannschaft.
Ich bleibe dabei - die Heimauftritte waren nicht wirklich überraschend und schon gar nicht durch die mediale Hetze inspiriert. Und auswärts war in Berlin (zum Glück, sonst wäre der HSV jetzt schon gerettet) Business as usual.
Ich sehe da keinen positiven Effekt, den sich die beiden Unsäglichen in irgendeiner Art und Weise auf die Fahne schreiben dürften!
man darf aber nicht vergessen, dass mit dem hoffenheimspiel auf einmal das system umgestellt wurde. das waren die einzigen(?) drei spiele bei denen man mit einer richtigen doppelsechs und allgemein etwas defensiver agiert hat. zufall wird das keiner sein...
Meine Rede seit dem ersten Spiel. Mit einer Mannschaft, wie der unsrigen, musst Du das Mittelfeld verdichten.
Das erklärte die Serie nach dem Hannoverspiel und die ab dem Hoffenheimspiel. In beiden Fällen ging eine Mannschaftssitzung voraus. Die Methode der Verdichtung war allerdings unterschiedlich.
Das ist negativ, weil es erst soweit kommen muss und positiv, dass Schaaf offensichtlich auf die Mannschaft hören kann, respektive nicht auf stur schaltet.
Schade, dass nach den Mannschaftssitzungen immer eine Trainingspause kommt. Die sollten sich nächste Saison vor der Hinrunde und vor der Rückrunde zusammensetzen. Dann erklären sie Schaaf, wie Fußball geht und er ihnen und dann ist endlich die Meisterschaft eingetütet.
Die Spielausrichtung, die die Mannschaft vor dem Gladbachspiel in der Hinrunde wünschte und mit der sie an Schaaf herantrat, der diese dann auch auch umsetzte und bis tief in die Rückrunde spielen liess, ist komplett gegensätzlich zu der Spielausrichtung seit dem Hoppspiel vor 3 Wochen. Der eingebaute zweite 6er neben Hasebe ist ja nur ein Teilaspekt, man zog sich auch insgesamt deutlich weiter zurück, attackierte den Gegner nicht mehr früh und agierte aus einer sicheren Defensive heraus: Das war aus meiner Sicht klassischer Konterfussball.
Dementsprechend kümmerlich war auch das Herthaspiel anzusehen, da sich beide Teams mit ähnlicher Ausrichtung so neutralisierten. Es war also nicht mehr der Ballbesitzfussball, das Hochstehen der Abwehr und permanentes Pressing, dass die Mannschaft laut eigener Aussage ja für das vermeintlich einzig erfolgversprechendste Rezept hielt.
Ich finde es daher erstaunlich, dass du diesen doch radikalen Kurswechsel der Spielausrichtung wieder der Mannschaft zuschreibst, die ja im November noch öffentlichwirksam für eine offensivere Spielausrichtung plädierte. Haben die Taktikfüchse in der Mannschaft plötzlich umgeschwenkt oder wie erklärst du dir diesen Widerspruch?
Und nein, die Mannschaft hatte nicht nur die Verdichtung des MF im Kopf,
vielmehr wollten sie die Bundesliga offensiv im Sturm erobern, woran sie sich jedoch die Finger verbrannten, weil es einfach an Qualität fehlt, um mit einer hochoffensiven Spielausrichtung auch erfolgreich zu sein. Viel logischer erscheint doch, dass Schaaf hier die Notbremse vor dem Hoffenheimspiel zog -und nicht etwa wieder auf Anraten der Mannschaft- zu mal für gewöhnlich ja immer noch ein Trainer für die Aufstellung zuständig ist und nicht die Mannschaft. Wenn man so will widerlegte Schaaf die These der Mannschaft von der einzig erfolgreichen Spielausrichtung.
Ich kann zumindest nachvollziehen, dass es dir schwerfällt diese doch erfolgreiche Umstellung Schaaf an Revers zu heften, da du scheinbar ja leider Contra Schaaf eingestellt bist, aber hey... deswegen muss man ja nicht gleich den durchaus vorhandenen Sachverstand aussetzen, nur um Schaaf noch irgendwie eine mitzugeben. Denke, das wird dir auch nicht gerecht.
Ich schrieb doch eindeutig und -wie ich fand unmisverständlich- dass die Methodik eine andere war. Das Geheimnis in beiden Fällen war aber 5 Mittelfeldspieler zu haben. Das haben wir in der Hinrunde mit 2 brutal offensiven AV bekommen, aber auf Kosten der defensiven Stabilität.
Vor dem Hoffenheimspiel hatten wir keinen Alex Meier mehr, das wusste die Mannschaft und deshalb waren wir generell defensiver (nur noch ein Stürmer) aufgestellt. Da war sicher auch Schaaf beteiligt aber unzweifelhaft gab es jeweils nach den Mannschaftssitzungen eine taktische Neuausrichtung. Und ja, das rechne ich Schaaf ausdrücklich als positiv an.
Noch positiver wäre nur, wenn er jeweils selber drauf käme. Aber auch ja, Schaafs Idee des vertikalen Pass hat auch was, vielleicht brauchen wirklich nur alle Protagonisten noch ein bisschen gemeinsame Zeit.
Ich persönlich denke anders aber das heißt ja bei weitem nicht, dass ich richtig liege sondern im Gegenteil hoffe ich inständig, dass alle von Schaaf Überzeugten recht behalten werden.
Ich denke mal mit Sachverstand hat das nur bedingt zu tun, da wir eine Achterbahnfahrt-Saison hinter uns haben und ziemlich unklar ist, ob das an der Mannschaft oder dem Trainer lag.
Können wir uns darauf einigen?
Nicht ganz, denn ich verstehe immer noch nicht die Gleichung Mannschaftssitzung = Mannschaft gibt neue Spielausrichtung vor. Das lass ich bei der Mannschaftssitzung im November gelten, so wurde das auch ja öffentlich kommuniziert, "die Mannschaft ist auf den Trainer zugegangen... " usw. Aber das jetzt bei jeder besonders einberufenen Mannschaftssitzung quasi die Mannschaft alle paar Monate wenn's nicht läuft dem Trainer die Spielausrichtung vorgibt, klingt doch ziemlich realitätsfern.
So wie ich das mitbekam wurde diese Mannschaftssitzung aufgrund der besonderen Berichterstattung um Schaaf und dem drohenden Abstiegskampf einberufen wurde. Für mich klang das so, als hätten sie sich für die letzten Spieltage eingeschworen.
Wir haben übrigens schon gegen Gladbach am 29. Spieltag eine defensivere Spielausrichtung mit zwei 6ern gewählt - ganz ohne vorherige Mannschaftssitzung
concordia-eagle schrieb:Kadaj schrieb:Basaltkopp schrieb:Freidenker schrieb:
Ich sehe da leider nicht so den nahtlosen Übergang. Darf ich an den letzten Heimauftritt gegen Hannover erinnern? Das Abschenken im eigenen Stadion war miserabel.
Das Spiel war aber auch das einzig wirklich schlechte Heimspiel der Rückrunde. Danach, und somit vor der Kampagne der beiden Dreckwerfer, kam noch der richtig starke Heimauftritt gegen die (mit vier Punkte Abstand) beste Rückrundenmannschaft.
Ich bleibe dabei - die Heimauftritte waren nicht wirklich überraschend und schon gar nicht durch die mediale Hetze inspiriert. Und auswärts war in Berlin (zum Glück, sonst wäre der HSV jetzt schon gerettet) Business as usual.
Ich sehe da keinen positiven Effekt, den sich die beiden Unsäglichen in irgendeiner Art und Weise auf die Fahne schreiben dürften!
man darf aber nicht vergessen, dass mit dem hoffenheimspiel auf einmal das system umgestellt wurde. das waren die einzigen(?) drei spiele bei denen man mit einer richtigen doppelsechs und allgemein etwas defensiver agiert hat. zufall wird das keiner sein...
Meine Rede seit dem ersten Spiel. Mit einer Mannschaft, wie der unsrigen, musst Du das Mittelfeld verdichten.
Das erklärte die Serie nach dem Hannoverspiel und die ab dem Hoffenheimspiel. In beiden Fällen ging eine Mannschaftssitzung voraus. Die Methode der Verdichtung war allerdings unterschiedlich.
Das ist negativ, weil es erst soweit kommen muss und positiv, dass Schaaf offensichtlich auf die Mannschaft hören kann, respektive nicht auf stur schaltet.
Schade, dass nach den Mannschaftssitzungen immer eine Trainingspause kommt. Die sollten sich nächste Saison vor der Hinrunde und vor der Rückrunde zusammensetzen. Dann erklären sie Schaaf, wie Fußball geht und er ihnen und dann ist endlich die Meisterschaft eingetütet.
Die Spielausrichtung, die die Mannschaft vor dem Gladbachspiel in der Hinrunde wünschte und mit der sie an Schaaf herantrat, der diese dann auch auch umsetzte und bis tief in die Rückrunde spielen liess, ist komplett gegensätzlich zu der Spielausrichtung seit dem Hoppspiel vor 3 Wochen. Der eingebaute zweite 6er neben Hasebe ist ja nur ein Teilaspekt, man zog sich auch insgesamt deutlich weiter zurück, attackierte den Gegner nicht mehr früh und agierte aus einer sicheren Defensive heraus: Das war aus meiner Sicht klassischer Konterfussball.
Dementsprechend kümmerlich war auch das Herthaspiel anzusehen, da sich beide Teams mit ähnlicher Ausrichtung so neutralisierten. Es war also nicht mehr der Ballbesitzfussball, das Hochstehen der Abwehr und permanentes Pressing, dass die Mannschaft laut eigener Aussage ja für das vermeintlich einzig erfolgversprechendste Rezept hielt.
Ich finde es daher erstaunlich, dass du diesen doch radikalen Kurswechsel der Spielausrichtung wieder der Mannschaft zuschreibst, die ja im November noch öffentlichwirksam für eine offensivere Spielausrichtung plädierte. Haben die Taktikfüchse in der Mannschaft plötzlich umgeschwenkt oder wie erklärst du dir diesen Widerspruch?
Und nein, die Mannschaft hatte nicht nur die Verdichtung des MF im Kopf,
vielmehr wollten sie die Bundesliga offensiv im Sturm erobern, woran sie sich jedoch die Finger verbrannten, weil es einfach an Qualität fehlt, um mit einer hochoffensiven Spielausrichtung auch erfolgreich zu sein. Viel logischer erscheint doch, dass Schaaf hier die Notbremse vor dem Hoffenheimspiel zog -und nicht etwa wieder auf Anraten der Mannschaft- zu mal für gewöhnlich ja immer noch ein Trainer für die Aufstellung zuständig ist und nicht die Mannschaft. Wenn man so will widerlegte Schaaf die These der Mannschaft von der einzig erfolgreichen Spielausrichtung.
Ich kann zumindest nachvollziehen, dass es dir schwerfällt diese doch erfolgreiche Umstellung Schaaf an Revers zu heften, da du scheinbar ja leider Contra Schaaf eingestellt bist, aber hey... deswegen muss man ja nicht gleich den durchaus vorhandenen Sachverstand aussetzen, nur um Schaaf noch irgendwie eine mitzugeben. Denke, das wird dir auch nicht gerecht.
War beim Sieg der Pillen gegen die Bayern vor einigen Wochen der beste Spieler auf dem Platz, also es ist nicht so, dass er Bayer nicht mehr weiterhelfen konnte. Man tut Reinartz auch Unrecht, wenn man ihn nur auf seine Defensiv Qualitäten reduziert. Hervorzuheben ist auf jeden Fall auch sein sehr sicheres Passspiel.
Noch vor etwa 1 1/2 Jahren wäre es eig. undenkbar, dass Bayer ihn ablösefrei ziehen lässt (geschweige denn zu uns). Eigengewächs, fester Bestandteil der Mannschaft, Identifikationsfigur. In Ungnade fiel er wohl nach den CL Pleiten gegen Manchester 0:5 und Paris 0:4, als die Verantwortlichen zu dem Schluss kamen, dass es für ganz oben am Ende doch nicht reicht und das sie auf Kramer setzen wollen, der aus Gladbach zurückkehrt. Ich kann mich dunkel erinnern, dass er nach diesen Niederlagen da besonders in die Kritik genommen wurde. Aber das ist fern unserer Ansprüche, für uns ist das ein tadelloser Trasfer.
Jetzt hoffe ich aber, dass Bruno noch buchtäblich aufs Tempo drückt, denn bei all seine Qualitäten ist auch Reinartz nicht der Schnellste, besitzt dafür aber über genügend Antizipation. Wir haben immer noch ein Geschwindigkeitsproblem, daher sollten die nächsten Neuzugänge bitte der Katergorie Tempofussballer entstammen, gerade ein neuer Rechtverteidiger, gerade nach dem monatelangen Ausfall unseres schnellsten Verteidigers Anderson.
Noch vor etwa 1 1/2 Jahren wäre es eig. undenkbar, dass Bayer ihn ablösefrei ziehen lässt (geschweige denn zu uns). Eigengewächs, fester Bestandteil der Mannschaft, Identifikationsfigur. In Ungnade fiel er wohl nach den CL Pleiten gegen Manchester 0:5 und Paris 0:4, als die Verantwortlichen zu dem Schluss kamen, dass es für ganz oben am Ende doch nicht reicht und das sie auf Kramer setzen wollen, der aus Gladbach zurückkehrt. Ich kann mich dunkel erinnern, dass er nach diesen Niederlagen da besonders in die Kritik genommen wurde. Aber das ist fern unserer Ansprüche, für uns ist das ein tadelloser Trasfer.
Jetzt hoffe ich aber, dass Bruno noch buchtäblich aufs Tempo drückt, denn bei all seine Qualitäten ist auch Reinartz nicht der Schnellste, besitzt dafür aber über genügend Antizipation. Wir haben immer noch ein Geschwindigkeitsproblem, daher sollten die nächsten Neuzugänge bitte der Katergorie Tempofussballer entstammen, gerade ein neuer Rechtverteidiger, gerade nach dem monatelangen Ausfall unseres schnellsten Verteidigers Anderson.
clakir schrieb:eintrachtffm90 schrieb:
Bin mal gespannt wie des mit schaaf ausgeht nach der Saison
Aber lewandowski als Nachfolger fände ich richtig Nice! Glaub aber Ts bekommt weiterhin dass vertrauen
Ich frage mich langsam, was denn noch geschehn soll, bis Du (und einige andere) verstehen, was der Verein sagt: TS bleibt Trainer der Eintracht. Das kann man gut oder schlecht finden. Aber doch nicht mehr in Abrede stellen!
Einige hier und wohl auch die FR/Blöd scheinen auf eine Art Palast Revolution zu spekulieren, sprich: der neuformierte AR setzt Bruchhagen die Pistole auf die Brust um Schaaf zu ersetzen.
Wenn das tatsächlich geschieht, woran ich aber nicht glaube, wäre dieser AR keinen Pfifferling mehr wert. Man müsste das Ganze ja nur mal zu Ende denken. Wie ich Bruchhagen einschätze, würde er das sicher nicht mit sich machen lassen und seinen Hut nehmen. Gerade nach den neuerlichen Bekenntnissen zu Schaaf. Mit der ersten Amtshandlung hätte der neue AR also erstmal den Vorstandvorsitzenden abgesägt, mit der zweiten den Trainer, mit der dritten beruft er einen neuen Vv (vermutlich Hellmann als Übergang) und mit der vierten beauftragt er Hübner mit der Trainerfindung.
Ein solches Szenario würde sogar den HSV noch als seriös erscheinen lassen. Das kann hier keiner ernsthaft wollen.
"Der Flow von Europa ist verpufft" ... uuh O.G. Durstewitz is in da House.
Ich denke ja die Rhymes von Veh und der ausgebliebene Schnee im Winter spielten auch eine Rolle. Viele Spieler hatten keinen Rhythmus, einige hatten zu wenig Skills, anderen fehlte der richtige Beat und dazu fiel auch noch der DJ der Mannschaft langfristig aus.
In den Battles um den Ball zogen wir meisst den kürzen, auch wenn wir viele Doubletimes durch Grandmaster Meier hatten. Die Crew der Unzufrieden sähte mMn -wie ihr Name schon sagt- Unfrieden in der Mannschaft. Aber gedisst wurde immer nur Old dirdy Schaaf, der vor allem vom Aufsichtsrat laufend Punchlines kassierte und durch die Turntabler der FR bzw. Mixer der Bild den Battle an die Öffentlichkeit brachte.
Aber am Ende zählt nur der Track. Die Verkaufszahlen waren fett, Chartplatzierung o.K. Old dirdy muss bleiben, aber wir brauchen bessere Künstler.
Ich denke ja die Rhymes von Veh und der ausgebliebene Schnee im Winter spielten auch eine Rolle. Viele Spieler hatten keinen Rhythmus, einige hatten zu wenig Skills, anderen fehlte der richtige Beat und dazu fiel auch noch der DJ der Mannschaft langfristig aus.
In den Battles um den Ball zogen wir meisst den kürzen, auch wenn wir viele Doubletimes durch Grandmaster Meier hatten. Die Crew der Unzufrieden sähte mMn -wie ihr Name schon sagt- Unfrieden in der Mannschaft. Aber gedisst wurde immer nur Old dirdy Schaaf, der vor allem vom Aufsichtsrat laufend Punchlines kassierte und durch die Turntabler der FR bzw. Mixer der Bild den Battle an die Öffentlichkeit brachte.
Aber am Ende zählt nur der Track. Die Verkaufszahlen waren fett, Chartplatzierung o.K. Old dirdy muss bleiben, aber wir brauchen bessere Künstler.
Mainhattener schrieb:N.Y.91 schrieb:
Bin auf Djakpa als LM gespannt. Schon öfters wurde mal vorgeschlagen Djakpa linksoffensiv auszuprobieren, aber ich glaube heute wäre dies das erste mal, wenn's denn so kommt.
Nach dem Aufstieg hab ich ihn eigentlich dort eher gesehen, gespielt hat er dann doch als LV.
Heute tut mit Schaaf mal einen "Gefallen".
Jo mir auch Blitzschnell, gute Ballführung und ne richtige linke Klebe, wenn er denn in Schussposition kommt. Auf geht's DJ
Das Ergebnis bestätigt nur eine Entwicklung, die man schon länger beobachten kann.
Die Mannschaft bringt nicht genügend Selbstmotivation mit sich.
Sie wartet immer nur darauf emotionalisiert zu werden, ob es nun positive Anstösse sind, wie Euphorie oder Aufbruchstimmung, oder negative, wenn sie mit dem Rücken zur Wand steht und sie in die Pflicht genommen wird. Erst dann ruft die Mannschaft die Tugenden ab, die man im Profifussball eigentlich voraussetzt. Willen, Aggressivität, Laufbereitschaft.
So hat die Heimstärke bzw. Auswärtsschwäche auch eine einfache Erklärung. Heimspiele emotionalisieren die Spieler mehr, als es für eine Auswärtsmannschaft der Fall ist. Immerhin kann man sagen, dass wenn es eng wird die Spieler dann doch noch zu der richtigen Einstellung finden und ihr Herz in die Hand nehmen.
Sie ist also nicht völlig willen- oder charakterlos. Sie trägt nur leider Elemente in sich, die einen gewissen konstanten Erfolg im Hochleistungssport ausschliesst und eine Weiterentwicklung der Mannschaft unmöglich macht. Sie baut sich etwas auf, nur um es kurze Zeit später wieder einzureissen. Ein Schritt vor, einen Schritt zurück, oder anders ausgedrückt: Sie spielt nur Fussball, wenn sie durch äussere Umstände dazu angetrieben wird.
Angesichts dieser Spielermentalität ist es absolut lächerlich den schwarzen Peter für diese Entwicklung ausgerechnet Thomas Schaaf zuzuschieben, der wie kaum ein anderer Trainer für Nachhaltigkeit, Arbeitseifer und Fussballbesessenheit steht. Die Verantwortlichen müssen bei ihrer Saisonanalyse bei den Spielern ansetzen, nicht beim Trainer.
Die Mannschaft bringt nicht genügend Selbstmotivation mit sich.
Sie wartet immer nur darauf emotionalisiert zu werden, ob es nun positive Anstösse sind, wie Euphorie oder Aufbruchstimmung, oder negative, wenn sie mit dem Rücken zur Wand steht und sie in die Pflicht genommen wird. Erst dann ruft die Mannschaft die Tugenden ab, die man im Profifussball eigentlich voraussetzt. Willen, Aggressivität, Laufbereitschaft.
So hat die Heimstärke bzw. Auswärtsschwäche auch eine einfache Erklärung. Heimspiele emotionalisieren die Spieler mehr, als es für eine Auswärtsmannschaft der Fall ist. Immerhin kann man sagen, dass wenn es eng wird die Spieler dann doch noch zu der richtigen Einstellung finden und ihr Herz in die Hand nehmen.
Sie ist also nicht völlig willen- oder charakterlos. Sie trägt nur leider Elemente in sich, die einen gewissen konstanten Erfolg im Hochleistungssport ausschliesst und eine Weiterentwicklung der Mannschaft unmöglich macht. Sie baut sich etwas auf, nur um es kurze Zeit später wieder einzureissen. Ein Schritt vor, einen Schritt zurück, oder anders ausgedrückt: Sie spielt nur Fussball, wenn sie durch äussere Umstände dazu angetrieben wird.
Angesichts dieser Spielermentalität ist es absolut lächerlich den schwarzen Peter für diese Entwicklung ausgerechnet Thomas Schaaf zuzuschieben, der wie kaum ein anderer Trainer für Nachhaltigkeit, Arbeitseifer und Fussballbesessenheit steht. Die Verantwortlichen müssen bei ihrer Saisonanalyse bei den Spielern ansetzen, nicht beim Trainer.
Habe von Medojevic bis jetzt überhaupt nichts gehalten, aber Samstag hat er zum ersten Mal gezeigt, was sich die Verantwortlichen bei seiner Verpflichtung wohl erhofft haben: äusserst aggressives Attackieren des Ballführenden und schnelle Balleroberungen. Als er vom Platz ging und Flum reinkam, kam der Bruch im Spiel.
Harte Fakten gab es auch im Fall Schaaf kaum, trotzdem hast du dir deine Meinung zu ihm gebildet, vermutlich auf Grundlage von Berichterstattungen. Genau das habe ich auch getan. Dass das nicht deine Meinung wiederspiegelt, ist nicht mein Problem.