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naggedei

10470

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Popduke schrieb:
Ich möchte noch einmal Max Kruse ins Spiel bringen. Ein Allrounder im offensiven MF, kann Rechts und Links sowie im zentralen MF spielen.

Marktwert: 2.000.000 -> daran kann es scheitern, bzw. wie ist seine Vertragssituation in Pauli?

Alter: 23
Statistik: letzte Saison 33 Spiele (2 Tore / 6 Assists)

Entwicklungspotential, jung, erfolgshungrig!


Und diese Saison hat er sich nochmals weiterentwickelt und trotzdem soll Freiburg (Etat von 13,5 Mio) Interesse haben. Wie kann ein Verein diesen Spieler verpflichten und wir nicht ???? Für welcheAblöse lässt Pauli den noch 2 Jahre unter Vertrag stehenden Kruse ziehen? Ein Spieler den ich auch gerne bei uns sehen würde.
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Junge Spieler mit Top torquote würden wir niemals verpflichten können. Diese Spieler schnappen sich die großen europäischen topclubs.
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Tja die Medien sind und den letzten 15 Jahren populistischer und publiker geworden. was früher einem nur über Print Ausgaben einer Zeitung mitgeteilt wurde wird heute über Internet und andere Medien berichtet.

Ich war 1998 beim grandiosen 5:1 mit tausenden Fans auf dem Platz der nach wenigen Minuten herausgerissen wurde, die Fans saßen auf dem tor bis es krachte es wurde gesungen und getanzt. Kinder waren in Extase und feierten auf dem platz mit ihren Eltern zusammen und das gegen lautern. Glaubt ihr damals gab es nicht auch Leute die vor die 10000 lauterer Anhängerschaft gelaufen sind um zu provozieren?

Wird alles durch die Medien aufgeputscht. Früher gab es Foren Youtube internetportale in dieser Form nicht.

Außer meiner Sicht alles im Rahmen und man sollte sich lieber mal über die grandiose und einzigartige Choreografie äußern die weltweit extraklasse symbolisiert.
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Irief schrieb:
Also ein Kracher wird es sicherlich nicht sein, wenn man erst den Personalie Veh abwarten will und der Spieler es auch mit macht. Denke mal es wird dieser Ochs sein oder Baumjohann.  :neutral-face  


Ochs wäre dann der Kracher bei 3 Millionen Ablöse. Kommt doch mal von en Gedanken weg, dass Ochs oder russ zurückkommen!
Denkt ihr allenernstes, Magath verschenkt die Spieler weil sie auf der Tribune Sitzen? So wie Helmes in der Winterpause, ach nee der wollte ja überdimensionale Ablösesummen.
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Warum werden ständig russ und Ochs mit einer Rückkehr nach ffm in Verbindung gebracht? Beide haben Vertrag und würden genau diese Ablöse kosten, welche wir vor einem Jahr erzielt haben. Sorry für die Summen bekommst du drei Ochs und russ. Deshalb verstehe ich nicht diese Kommentare von die können wegbleiben etc., weil beide sowieso kein Thema sind.  
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Mainhattener schrieb:
naggedei schrieb:
Kraft wäre eine Marke. Lukinmya absolut. Dazu Helmes und oder Lassoga. In der IV haben wir Schilde Butscher amedick und Anderson. Da brauchen wir nicht unbedingt einen, da ja Wille und dudda integriert werden.
Als LV sehe ich Löwe als favourit zumindest als Leihe mit KO


Anderson müssen wir auch erstmal Kaufen, Schildenfeld und Amedick stehen mehr oder minder schon wieder auf dem Abstellgleis.
Aktuell dürfte Amedick wohl fast sicher weg sein und Gordon darf wohl bei einem Guten Angebot gehen.


Anderson werden sie verpflichten und schildenfeld hat sich enorm stabilisiert trotz einiger Fehler vorallem in der Hinrunde.
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Kraft wäre eine Marke. Lukinmya absolut. Dazu Helmes und oder Lassoga. In der IV haben wir Schilde Butscher amedick und Anderson. Da brauchen wir nicht unbedingt einen, da ja Wille und dudda integriert werden.
Als LV sehe ich Löwe als favourit zumindest als Leihe mit KO
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eagle45 schrieb:
Musketier schrieb:
-adler_tim- schrieb:
ich wäre mit denen zufrieden

Die würden bestimmt alle 6-7 Mio kosten.

(Helmes 4 Mio, Baumjohann 0,5 Mio, Kraft, bei Abstieg Hertha 0 Mio und Löwe vl. max. 1,5 Mio )  


und gehalt bekommen die nicht ? spielen hier alle umsonst...


Gehalt sparen wir ja auch ein (Caio, Korkmaz und wer uns sonst noch so verlässt)
Ich frag mich nur wo die Ablösesummen herkommen.Gewürfelt oder was?
Helmes sollte schon im Winter über 5 Mio kosten. Wieso ist der jetzt durch seine Tore billiger geworden???? Die anderen Summen sind genauso aus der Luft gegriffen und entbehren jeder Grundlage



eagle45 schrieb:
Musketier schrieb:
-adler_tim- schrieb:
ich wäre mit denen zufrieden

Die würden bestimmt alle 6-7 Mio kosten.

(Helmes 4 Mio, Baumjohann 0,5 Mio, Kraft, bei Abstieg Hertha 0 Mio und Löwe vl. max. 1,5 Mio )  


und gehalt bekommen die nicht ? spielen hier alle umsonst...


Gehalt sparen wir ja auch ein (Caio, Korkmaz und wer uns sonst noch so verlässt)
Ich frag mich nur wo die Ablösesummen herkommen.Gewürfelt oder was?
Helmes sollte schon im Winter über 5 Mio kosten. Wieso ist der jetzt durch seine Tore billiger geworden???? Die anderen Summen sind genauso aus der Luft gegriffen und entbehren jeder Grundlage



Vertragslaufzeit ist nur noch 1 Jahr. Bedeutet Wolfsburg muss verlängern oder verkaufen um Ablöse zu generieren... Liegt ein Stück weit auch an Helmes.
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Tja ein Freund an der Backe, der andere son zurückgeschickt. Kein Geld für Investitionen verfügbar heißt af den Unterbau setzen
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Guden,

mich hat das Interview mit Bruno Hübner teils erschrocken, anderseits hat es meine Visionen aufleben lassen. Eine komplette Finanzierung von Spielern über Investoren (Entscheidungshaltung liegt beim Investor), Fremdfinanzierung (hohe Zinsen), erachte ich als hochgradig fahrlässig.

Nun habe ich einfach mal das Modell eines Bausparvertrages, wie wir ihn alle kennen genommen und ihn auf Eintracht Frankfurt AG Basis umgebastelt.

Wie verhält sich so ein Bausparvertrag? Erstmal wird eine gewisse Laufzeit mit linearer oder dynamischer Betragseinzahlung ausgewählt. Dann ist entscheidten wie die Rendite ausfällt. Gegenbenfalls kann man ein Bauspardarlehen nach Beendigung des Bausparvertrages zu einem niedrigen Zins in Anspruch nehmen.

Bezieht man das Modell einer Geldanlage verschiedener Investitionspartner auf den Fussball könnt man folgendes anbieten.
Einen Eintracht Frankfurt AG Fussballfond, der eine Mindestrendite garantiert, wo der Kurs je nach Wirtschaftslage (ähnlich wie bei einer Aktie) dynamisch variiert. Nur das eben die Einlage zzgl. Rendite nach einer vertraglich festgelegten Laufzeit ausgeschüttet werden muss. Dieser Fond kann von Premium Partnern/Sponsoren, welche aktuell einen Betrag jährlich für Sponsoring/Buisness Seats für die Imagepflege, Bekanntheitsgrad, Öffentlichkeitsarbeit, Interesse am Unternehmen zahlt, aber auch von einer Privatperson. Dabei wird ein monatlicher Mindestbetrag beschlossen(50€). Ich betrachte diesen Fond ähnlich wie bei Rentenverträgen oder Zusatzversichungen, wo ein gewisser Fond zum Bau von Immobilien (Eiegntumswohnungen,Geschäftsbauten) investiert wird und je nach Absatz die Rendite auch dort variiert.

Wie kann so eine Rechnung aufgehen oder schiefgehen.

Geht man mal von einer einfach, überschaubaren Kalkulation aus. Im August 2012 schließen 10 große nationale/internationale Unternehmen einen Anlagevertrag mit einer Einzahlung von 50 000 Euro mtl. über 3 Jahre ab. Die Mindestrendite beträgt 2,5% garantiert.

Kalkulation:
Monatliche Fondzuwachs: 500 000 Euro
Jährliche Fondzuwachs: 6 Millionen Euro
über 3 Jahre: 18 Millionen Euro
Ausschüttung nach 3 Jahren: 18 Millionen + Rendite (dynamisch)

Da täglich neue Verträge abgeschlossen werden können, wird der Betrag von Monat zu Monat, Jahr zu Jahr wachsen. Liegt der Fondwert im ersten Jahr bei 6 Millionen, wird durch weitere Investoren der Fondwert um xy% im Zweiten Jahr ansteigen. Sprich Eintracht hätte in der darauffolgenden Saison (2013/2014) mehr Möglichkeiten "Das Unmögliche durch das Mögliche zu erreichen". Denn die Basis schon jetzt in der Bundesliga bestehen zu können, vorallem mit einem Trainer wie Armin Veh ist absolut realistisch.

Kalkulation 1 Jahr:
6 Millionen
Rendite 1 Jahr:
2,8%
Kalkulation 2 Jahr:
Rendite 2 Jahr:
3,3%
12 Millionen
Kalkulation 3 Jahr:
Rendite 3 Jahr:
3,6%
18 Millionen
usw.
nach 36 Monaten Ausschüttung der Prämien.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Aber was muss Eintracht erreichen um diese Anlagebeträge + Renditen auszahlen zukönnen ohne selber insolvent zu gehen.

Natürlich müssen die Infrastrukturen in einem Zeitraum von 3 Jahren verbessert werden und strukturierter genutzt werden. Durch Vorreiter und einem steigendem Fondwert/Rendite werden auch weitere Investoren gefunden werden. Das Merchandising muss weiter verbessert werden, Erträge aus Spielertransfers sind zu erwirtschaften (Verkauf von Kitte/andere Talente = Millionen Ertrag), TV-Ranking verbessern, Tabellenplatzsituation einstellig halten, internationales Geschäft anstreben.

Natürlcih gibt es immer einen Worst Case:

Steigt man beispielsweise ab oder kämpft 3 Jahre um die hinteren Plätze, so hat man bei Ausschüttung der Rendite hohe Verbindlichkeiten. Da es eine Garantie geben muss um vom Projekt zu überzeugen und aufzuzeigen, dass durch einen hohenj Fondwert auch mehr Möglichkeiten für den Vereijn entstehen, was die Gesamtsituation von Eintracht Frankfurt verändern wird, steigt auch die Rendite, welche jährlich auf 3 Jahre berechnet wird. Sollte man Abstei8gen müssten diese Summen ausbezahlt werden, was den Verein erstmal in eine lange Lethargie versdetzen würde, vll. sogar zum Existus. Wir müssen wie schon einige erzählten ein eigenes System entwickeln, was es so nicht gibt, bzw. noch nicht gibt. Ob soetwas überhaupt durch einen Fussballverein (denke eine AG dürfte solche Verträge anbieten/ sozusagen als Versicherungsunternehmen auftreten) zulässig ist, kann ich nicht beurteilen.

Einen Vorteil hätte das System neben den enormen Investitionssummen für Eintracht Frankfurt noch, die Entscheidungshandlung bei diesem System liegt alleine bei Eintracht Frankfurt und nicht bei 1-2 Investoren!

Da ich Keiner bin der komplett aus der Finanzberatung kommt, habe ich es mir natürlich ohne nachhaltige Beweise (wie schon anfangs erwähnt, eine Vision) zusammengedacht.

Gruß Andy
 
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Guden,

mich hat das Interview mit Bruno Hübner teils erschrocken, anderseits hat es meine Visionen aufleben lassen. Eine komplette Finanzierung von Spielern über Investoren (Entscheidungshaltung liegt beim Investor), Fremdfinanzierung (hohe Zinsen), erachte ich als hochgradig fahrlässig.

Nun habe ich einfach mal das Modell eines Bausparvertrages, wie wir ihn alle kennen genommen und ihn auf Eintracht Frankfurt AG Basis umgebastelt.

Wie verhält sich so ein Bausparvertrag? Erstmal wird eine gewisse Laufzeit mit linearer oder dynamischer Betragseinzahlung ausgewählt. Dann ist entscheidten wie die Rendite ausfällt. Gegenbenfalls kann man ein Bauspardarlehen nach Beendigung des Bausparvertrages zu einem niedrigen Zins in Anspruch nehmen.

Bezieht man das Modell einer Geldanlage verschiedener Investitionspartner auf den Fussball könnt man folgendes anbieten.
Einen Eintracht Frankfurt AG Fussballfond, der eine Mindestrendite garantiert, wo der Kurs je nach Wirtschaftslage (ähnlich wie bei einer Aktie) dynamisch variiert. Nur das eben die Einlage zzgl. Rendite nach einer vertraglich festgelegten Laufzeit ausgeschüttet werden muss. Dieser Fond kann von Premium Partnern/Sponsoren, welche aktuell einen Betrag jährlich für Sponsoring/Buisness Seats für die Imagepflege, Bekanntheitsgrad, Öffentlichkeitsarbeit, Interesse am Unternehmen zahlt, aber auch von einer Privatperson. Dabei wird ein monatlicher Mindestbetrag beschlossen(50€). Ich betrachte diesen Fond ähnlich wie bei Rentenverträgen oder Zusatzversichungen, wo ein gewisser Fond zum Bau von Immobilien (Eiegntumswohnungen,Geschäftsbauten) investiert wird und je nach Absatz die Rendite auch dort variiert.

Wie kann so eine Rechnung aufgehen oder schiefgehen.

Geht man mal von einer einfach, überschaubaren Kalkulation aus. Im August 2012 schließen 10 große nationale/internationale Unternehmen einen Anlagevertrag mit einer Einzahlung von 50 000 Euro mtl. über 3 Jahre ab. Die Mindestrendite beträgt 2,5% garantiert.

Kalkulation:
Monatliche Fondzuwachs: 500 000 Euro
Jährliche Fondzuwachs: 6 Millionen Euro
über 3 Jahre: 18 Millionen Euro
Ausschüttung nach 3 Jahren: 18 Millionen + Rendite (dynamisch)

Da täglich neue Verträge abgeschlossen werden können, wird der Betrag von Monat zu Monat, Jahr zu Jahr wachsen. Liegt der Fondwert im ersten Jahr bei 6 Millionen, wird durch weitere Investoren der Fondwert um xy% im Zweiten Jahr ansteigen. Sprich Eintracht hätte in der darauffolgenden Saison (2013/2014) mehr Möglichkeiten "Das Unmögliche durch das Mögliche zu erreichen". Denn die Basis schon jetzt in der Bundesliga bestehen zu können, vorallem mit einem Trainer wie Armin Veh ist absolut realistisch.

Kalkulation 1 Jahr:
6 Millionen
Rendite 1 Jahr:
2,8%
Kalkulation 2 Jahr:
Rendite 2 Jahr:
3,3%
12 Millionen
Kalkulation 3 Jahr:
Rendite 3 Jahr:
3,6%
18 Millionen
usw.
nach 36 Monaten Ausschüttung der Prämien.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Aber was muss Eintracht erreichen um diese Anlagebeträge + Renditen auszahlen zukönnen ohne selber insolvent zu gehen.

Natürlich müssen die Infrastrukturen in einem Zeitraum von 3 Jahren verbessert werden und strukturierter genutzt werden. Durch Vorreiter und einem steigendem Fondwert/Rendite werden auch weitere Investoren gefunden werden. Das Merchandising muss weiter verbessert werden, Erträge aus Spielertransfers sind zu erwirtschaften (Verkauf von Kitte/andere Talente = Millionen Ertrag), TV-Ranking verbessern, Tabellenplatzsituation einstellig halten, internationales Geschäft anstreben.

Natürlcih gibt es immer einen Worst Case:

Steigt man beispielsweise ab oder kämpft 3 Jahre um die hinteren Plätze, so hat man bei Ausschüttung der Rendite hohe Verbindlichkeiten. Da es eine Garantie geben muss um vom Projekt zu überzeugen und aufzuzeigen, dass durch einen hohenj Fondwert auch mehr Möglichkeiten für den Vereijn entstehen, was die Gesamtsituation von Eintracht Frankfurt verändern wird, steigt auch die Rendite, welche jährlich auf 3 Jahre berechnet wird. Sollte man Abstei8gen müssten diese Summen ausbezahlt werden, was den Verein erstmal in eine lange Lethargie versdetzen würde, vll. sogar zum Existus. Wir müssen wie schon einige erzählten ein eigenes System entwickeln, was es so nicht gibt, bzw. noch nicht gibt. Ob soetwas überhaupt durch einen Fussballverein (denke eine AG dürfte solche Verträge anbieten/ sozusagen als Versicherungsunternehmen auftreten) zulässig ist, kann ich nicht beurteilen.  

Einen Vorteil hätte das System neben den enormen Investitionssummen für Eintracht Frankfurt noch, die Entscheidungshandlung bei diesem System liegt alleine bei Eintracht Frankfurt und nicht bei 1-2 Investoren!

Da ich Keiner bin der komplett aus der Finanzberatung kommt, habe ich es mir natürlich ohne nachhaltige Beweise (wie schon anfangs erwähnt, eine Vision) zusammengedacht.

Gruß Andy
   
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Amedick im Sommer verkaufen! Wir haben die Spieler Butscher und amedick gekauft um aufzusteigen! Fakt ist das dies funktionieren wird! Nun sollte es aber einen Umbruch geben und wenn Andersson, Schildenfeld und Butscher bleiben, würde ich dahinter Dudda und Wille integrieren und nicht noch 1-2 IV's davor setzen.
Als LV würde ich A. Jung stärker in den Konkurrenzkampf gegen Djakpa einsetzen. Butscher als IV Nr.3 integrieren und dahinter den Umbruch langsam einleiten.
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Lieber Herr Werner, hiermit biete ich ihnen für die Saison 2012/2013 die Frankfurter Methode zu günstigen 5 Millionen Euro an. Jahreszins beläuft auf 3,5%. Um das Konzept erfolgreich durchzuführen, müssen sie nur Herrn Sascha Rösler an einen direkten Aufstiegsaspiranten verkaufen. Bei einer Schenkung des Objektes Rösler, wird ein Erfolg der Methode um 50% wahrscheinlicher. Nachverhandlung werden nicht akzeptiert.  
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Zur Frankfurter Methode:
Lieber Herr Düsseldorf Schreiberling Jolitz, ich kann ihnen versichern, dass wir nächste Saison Meister werden, weil wir gegen Ribéry und Robben, Götze und Kuba, .... ach einfach gegen alle 17 Erstligavereine die Frankfurter Methode anwenden. Fussballspielen bleibt dabei sekundär, hauptsache die Methode greift!
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Ein sehr guter Ausgangsbeitrag an dem ich mich orientieren möchte. Ich erkenne genau jetzt, mit dem erreichten Ziel "Aufstieg" die Möglichkeit das Grundgerüst, Konstrukt, welches seit 2 Jahren zusammenwächst, mit jungen Spielern aus der Jugend, Region oder von anderen Bundesligavereinen komplettisiert wird. Die säulen unserer Mannschaft sind Mo, Meier, Rode, Schwegler und Nikolov, dazu drer Stützsäulen, Leader, wie Lehmann, Butscher und Köhler. Spieler wie Jung (seit 2 Jahren) und Kittel (seit 1 Jahr) haben sich an dieses Konstrukt geheftet und gehören solangsam (Kittel) zur Stammgarde. Dies sollte man jetzt verfeinern, indem man gezielte Transfers abschließt. Mit Aigner und "hoffentlich" Andersson hätte man 2 weitere junge Spieler verpflichtet. Dazu die Jugendsspieler Dudda, Hien und Wille, welche ab der nächsten Saison einen Profivertrag erhalten werden.

Für mich muss Sportdirektor Hübner nur zwei weitere Transfers tätigen, nämlich auf den Positionen im ST und einen offentsiven Mittelfeldallrounder.
Die weiteren Positionen würde ich eben mit jungen Spielern aus Juegendmannschaften bestücken.

Begründung:

Im ST hätten wir Mo und Neuzugang, wovon wohl nur einer spielen wird. Sollte man Friend noch abgeben und bei Hoffer die Kaufoption nicht ziehen, sollte man als ST Nr 3 und 4 einem jungen Spieler die Möglichkeit einräumen sich irgendwann behaupten zu dürfen.

Auf den AV Positionen hinter Jung / Djakpa sehe ich es ähnlich. Hien und A.Jung könnten in der Vorbereitung gleich für den notwenigen Druck sorgen. Wobei Hien nur als Alternative langsam aufgebaut würde und ich bei A.Jung eine realisitsiche Chance erachte sich in die Stammelf zu spielen/kämpfen/trainieren.
Butscher würde ich als IV Nr 3 hinter Andersson udn Schildenfeld einplanen, dahinter die Jugendsspieler Dudda und Wille. Amedick und Bellaid (ist sicher) sollten abgegeben werden. Einen weiteren IV zu verpflichten, der dann die jugen Spieler wieder in eine aussichtslose Situation bringen finde ich genau den falschen Ansatz.

Für das RM könnte man mal in der 2 Liga scouten. Gerade in Rostock gibt es hoffnungsvolle Talente auf den LM/RM Positionen. Siehe Weilandt, Jordanov, Starke und Jänicke. Alles junge Spieler mit Qualität, die mit 18-23 Stammspieler bei einem limitierten Verein sind. Spieler die man hinter Aigner und Kittel/Köhler implementieren könnte.

Insgesamt will ich damit den Ausgangsbeitrag unterstützen und aufzeigen, dass man gar nicht soviel investieren muss, wenn man die vorhandenen Mittel(talente) einbaut, da man ein stabiles Konstrukt geformt hat, andem sich gerade ein Kittel hervorragend entwickelt. Das kann auch hilfreich für die U19 Spieler Dudda, Hien und Wille werden, sofern man nicht den Fehler begeht und Ihnen irgendwelche Amedicks oder LV-Butscher (ich sehe ihn in der IV wertvoller) vor die Nase setzt.

Gruß Andy
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Irief schrieb:
naggedei schrieb:
Waldschmidt ist 15 und spielt in der u-17    


Wir haben insgesamt fünf 15 Jährige die bei der U17 spielen, was das bloß zu bedeuten hat?    


Die sind alle frühreif. Einsatz in der Bundesliga in einem Jahr garantiert.
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Waldschmidt ist 15 und spielt in der u-17  
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ThorstenH schrieb:
seventh_son schrieb:
Wird nicht einfach, Stroh-Engel von Babelsberg loszueisen.


Streit ist nach Aachen Abstieg bestimmt ablösefrei zu haben....


*Duck und Weg!*


Der geht doch schon zur anderen Eintracht. Wurde doch öffentlich auf einem Rastplatz bekundet.
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Caligiuri hat in dieser Saison den Durchbruch endlich geschafft und mit 5 Toren, 4 assists für Freiburg ist er sicher kein schlechter. Schnell, trickreich, beidfüßig und vorallem torgefährlich. Finanzierbar aufjedenfall und er passt von alter 24 genau in unser Mannschaftsverjüngung. Er wurde oft links oder rechts Außen eingesetzt. Natürlich haben wir mit Aigner schon einen für rechts nur sollte man doppelt besetzt sein. Und da er nur noch 1 Jahr Vertrag hat könnte man ihn günstiger bekommen als sein MW aussagt.

Realisierbar sicher nur stellt sich die Frage ob unbedingt benötigt und für welchen Betrag Freiburg den Spieler ziehen lassen würde. Zwischen 1-2 Millionen sind eine angebrachte Ablöse.

Mal schauen ob uns Hübner in die ähnliche Richtung tendiert.
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bils schrieb:
naggedei schrieb:
bils schrieb:
Sir-Marauder schrieb:
Wobei ich €1000000 für Proschwitz eher für illusorisch halte, sofern der keine Klausel hat.  


Und die 2 für Max Kruse erst Recht!


Gefährlichster RM/LM der zweiten Liga mit 2 Jahren Vertrag. Mit 24 Jahren über 100 profieinsätze und in 3 Spielzeiten 36 scorer points. Dazu ehemaliger u-21 Nationalspieler. Also 2 Mio wäre ein guter Deal.  


Du hast meinen und Sir-Marauders Einwand falsch verstanden. Natürlich wäre es ein guter Deal Kruse für 2 Mio und Proschwitz (wobei ich bei ihm vorsichtig wäre) für eine Mio zu bekommen. Nur werden St.Pauli bzw. Paderborn kaum so blöd sein und diese Spieler für diesen Preis abgeben.



Ja wegen dem illusorisch dachte ich ihr meint die erwähnten Summen die zu hoch wären. Proschwitz ist nächstes Jahr ablosefrei, da fällt der Preis eher. Kruse wird schwer stimmt.