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Nasobema

1991

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öh..es geht doch gar nicht darum, dass ich befürchte von irgendjemandem zu irgendetwas gezwungen zu werden. Die Reaktionen im Block waren zumindest in meiner Ecke erfrischend "anarchisch".

"ÖY! Pack die Funke weg und feuer an! Subversives Verhalten wird den Ultras gemeldet!" und dann alle drum herum am Lachen.

Es geht darum, dass diese Liste nicht als Anregung formuliert und wohl kaum ausschließlich für die Ultrafraktion gedacht ist (Bei dem was man so über deren interne Hierarchie hört, wissen das da eh alle). Es geht hier um die zu vermutende Geisteshaltung und das Selbstverständnis hinter dieser Liste. Alle so im Gleichschritt marschieren und schön auf den Schreier vorne hören hatten wir hier zu Lande schon mal. Damit will ich keineswegs ausdrücken, dass es sich um Faschos handel - die Sozis im Osten haben das genau so gemacht - aber mit "Zum Wohle des großen Ganzen muss jeder mit ziehen und zwar so wie WIR das sagen" geh' ich nicht d'accord.

Wenn also jemand meint mir in dieser Form mit dem Imperativ kommen zu müssen, regt sich mein "ziviler Ungehorsam".

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warum ich seit Jahren im Stadion bin wenn ich gewisse Dinge am Verhalten einiger Fans scheiße finde? Sehr lustige Frage eigentlich^^
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Hier geht es aber nicht darum, ob der eine oder andere "die Filmerei auch nervig findet". Das ist , naja, freies Land möchte ich nicht sagen, aber zumindest darf jeder soweit alles machen wozu er Lust und Laune hat, solange er niemanden in dessem Recht dazu einschränkt. Wenn dann Andere Sachen machen, die man selber nicht so töfte findet, muss man damit  halt einfach klar kommen. Wenn dann Leute, die ansonsten gar der Anarchie das Wort reden, daher kommen un mir so eine Liste ganz im Geiste des seeligen Mussolinis vorlegen, darf, muß und werde ich meinen Unmut äußern.
Wo und mit welcher karte man ins Stadion geht, ist jedem selbst überlassen und verpflichtet zu gar nix. Genau genommen könnte ich jeden dieser "toll Stimmung machenden" Fahnenschwenker darauf hinweisen, dass er mir mein mit dem Kauf der Dauerkarte erworbenes Recht auf die Ansicht eines Fußballspieles massiv einschränkt - mach ich aber nicht, also soll der besagte Fahnenschwenker auch den Rand halten, wenn ich weder seine bekloppten Kinderliedchen mit gröhle, die geradezu prä-destiniert dafür sind es besoffen zu tun,, noch andere Bewohner dieses Landes kollektiv als Hurensöhne bezeichne. Jeder so wie er will und wem das nicht passt, der soll zu Hause bleiben.  
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Im Ernst? Handyverbot und "Du redest nicht über den Fight-Club"? Gepflogenheiten? ohje^^
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hum? najut dann mach ich das mal und verstoße gegen Regel 7. ...uuuuuuuh.
also:
1. ALLE beteiligten der Kurve beteiligen sich 90 Minuten an der Unterstützung der Mannschaft!
2. Die Ganze Kurve ordnet sich dem gemeinsamen Nenner Eintracht Frankfurt unter!
3. Eine Mannschaft, die sich aufopfert, verdient unsere Unterstützung: Auch an schweren tagen! Bis Spielende!
4. Fahnen und Banner repräsentieren die Kurve. Bringt eure Fahnen mit und schwenkt sie!
5. Das Handy bleibt während des Spiels in der Tasche. Es wird nicht fotografiert oder gar gefilmt!
6. Besoffenes und sinnloses Rumgeprolle ist zu unterlassen.
7. Nichts die Nordwestkurve betreffend wird in "Social Media" dargestellt oder gar diskutiert!
8. Jeder ist für sich und seinen Nachbarn verantwortlich!
9. ALLE Bereiche der Kurve beteiligen sich 90 Minuten an der Unterstützung der Mannschaft.

Genau genommen sind es also nur 8 Gebote, aber trotzdem lässt es tief blicken, dass hier bewusst der Imperativ mit Ausrufezeichen gewählt wurde - und das geht leider überhaupt nicht klar.
Ich meine wo sind wir denn bitteschön, das ein vergleichsweise kleiner (gefühlt elitärer) Kreis sich berechtig fühlt solche Vorschriften zu verfassen?
Belustigt hatte mich das ganze aufgrund der Naivität, die daraus spricht. Hat was kindliches, das man dann wiederrum nicht komplett übel nehmen kann.





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Wollen wir mal über die "9 Gebote" reden? Ich find' die nämlich einerseits sehr erheiternd andererseits extrem vermessen und eigentlich "so typisch deutsch".
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maobit schrieb:

Der Kommentar bleibt vermessen und voreilig. Wenn man die derzeitige gute Arbeit sieht, ist es nicht auszuschließen, dass Eintracht Frankfurt, wie z.B. Mönchengladbach, in den kommenden Jahren nachhaltig vorne mitmischt und in Europa mehr erreicht als Hoffe & so.



Danke!

Natürlich kann man in den Artikel alles Mögliche hineininterpretieren wie zB hier:

grabiforever schrieb:

das ist kein Artikel gegne die Eintracht, sonern gegen die Budnesliga, denn eines ist klar, wenn man mit dem Kader auf dem 4en Platz steht und sogar zweiter wäre, wenn man Freiburg und S04 geschlagen hätte, dann stimmt in der Liga was nicht.


geschehen!

Und die Aussage von grabiforever, es würde an der Liga etwas "nicht stimmen" wenn wir Tabellenzweiter wären, hätte ich gerne mal ausführlich begründet und mit Argumenten untermauert. Ich bin davon überzeugt, dass wir sollten wir diesen Weg mit diesem Trainer und Management weiter gehen können, absolut zurecht im oberen Drittel der Tabelle stehen. Und dies ist dann kein Beleg für die Schwäche der Bundesliga, sondern vielmehr eine verdiente, hart erarbeitete Platzierung!

Und zu diesem Satz:

grabiforever schrieb:

Dann braucht man sich, wie er sagt, nicht wundern das in der EL und in der Cl nichts klappt.


kann ich nur sagen: Es gab immer mal Jahre, da hat man international nichts hinbekommen. Hier nun die gute Saison der Eintracht stellvertretend für die Pleitenserie der Bundesligavereine exemplarisch als Beleg für die Schwäche der Bundesliga anzuführen ist an den Haaren herbeigezogen.

Und wenn man den Hess Artikel dann so interpretiert:

grabiforever schrieb:

Das muss man einfach so stehen lassen, wenn in einer Liga außer die bayern, jeder jeden schlagen kann, dann spricht das gegen die stärke dieser Liga. Das wollte er damit ausdrücken.




dann ist das schon ziemlich skurril! Denn grade das die Liga ausgeglichen ist, macht sie attraktiv, spannend und die Stadien sind zumindest bei den Vereinen außerhalb irgendwelcher Konstrukte wie VW, SAP & Co. sehr gut besucht!  Wenn ich alleine zurückdenke wie viele 100%ige der BVB in seinen CL Spielen vergeben hat...

Aber was mach ich mir über den Artikel überhaupt einen Kopp, schließlich hab ich ja hier gelernt:

Nasobema schrieb:

davon abgesehen sollte man Sportjournalismus nicht mit Journalismus gleichsetzen.


Insofern ist Peter Hess ja entschuldigt!
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Wenn man aus dem Kontext gerissen zitiert, wird's unverständlich. Dessen bist Du dir allerdings sicherlich bewusst und von daher spare ich mir einen Diskussionsversuch. Gute Besserung
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ich komme nicht über "Die 9 Gebote" der Ultras weg^^

Was bitteschön ist denn hier los? Da greift wohl die sich immer wieder beweisende Wahrheit "Gut gemeint ist das Gegenteil von gut".
Schön allerdings, dass im Block Witze drüber gemacht werden und Leute sich gegenseitig  darauf hinweisen, dass man die Handybenutzung oder mangeldes Anfeuerverhalten den Ultras melden werde und dann alle drumherum so "Uhhhhhhh". Der "zivile Ungehosam lebt  - wehret den Anfängen!
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Es ging aber nicht um die technische Qualität des Artikels oder ob die Kritik an sich berechtigt ist.
Man muss Dinge trennen, wenn man über sie reden will und Grabiforever hat nichts anderes getan, als aufzuzeigen, dass der Artikel nicht als explizite Abwertung der Eintracht gemeint war - und damit hat er recht. Alles andere ist eben auch eine andere Diskussion.
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Grabiforever hat den Hess Artikel völlig zutreffend und nicht etwa "abenteurlich" interpretiert. Wenn man allerdings eine allgemein gefasste Kritik immer persönlich verstehen will, dann klappt's mit der Kommunikation nicht so richtig.

Lustigerweise gab es in diesem Thread sogar ein super Beispiel dafür^^

(paraphrasiert)

User1b: ..Auf uns kommt noch ganz schön was zu im Mai...
User2 : was willst Du uns damit sagen?
User1 :Wer ist uns?
User2: Na wir, die Community...was Du geschrieben hast, war ebbes unverständlich
User!: AHA! Gleich persönlich angreifen!

Nicht falsch verstehen - mich hat das köstlich amüsiert, aber gelungene Kommunikation ist was anderes.

davon abgesehen sollte man Sportjournalismus nicht mit Journalismus gleichsetzen. Gerade die FAZ bringt zu meinem großen Erstaunen, und nachdem sich Rundschau und SZ selbst disqualifiziert haben und die TAZ einfach so doof dünn ist), in den letzten Jahren immer wieder super Artikel im Wirtschaftsteil, die nichts aber auch gar nichts mit neo-liberal zu tun haben, sondern genau in die andere Richtung zielen. Und der Feuilleton ist seit ich Zeitung lese mit das Beste, was in deutschen Tageszeitungen zu lesen gib (mit kleineren Schwächephasen).

Aber eigentlich ist das ja auch wurscht.
Entspannen, zurücklehnen, nen Keks essen und sich am Augenblick erfreuen. Enttäuschungen werden aus Erwartungen geboren *Finger heb*
Im Moment halten es die Eintracht-Verantwortlichen frei nach Karl Kraus:

"In zweifelhaften Fällen, entscheide man sich für das Richtige"

und das ist doch schön, oder nicht?



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Ich stehe zu meiner festen Überzeugung, das es eine charakterliche Widerwärtigkeit ist, sich über anderer leute Rechtschreibefehler lustig zu machen. Erstaunlich ist, wie verbiestert gerade Leute, die sonst allen möglichen Regelwidrigkeiten oder sogar dem Anarchismus das Wort reden, sich über die paar überflüssigen Strichelchen ereifern. Ich sehe in Apostrophe, an Stellen, wo vorher noch nie Apostrophe waren, zumindest ein ersprießlicheres Zeugnis von Volkskreativität als in Graffitigeschmiere an historischen Gebäuden. Rechtschreibung ist eine hübsche Sache für Leute, die Spaß an ihr haben. Verstösse gegen ihre Regeln, sofern sie nicht zu inhaltlichen Mißverständnissen führen, sind nicht zu kommentieren. Alles andere ist Bildungsbürgerliche Arroganz

- Max Goldt

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Also verärgert oder ähnliches wegen der Niederlage gestern bin ich nicht.
Der Wofsburger Sieg war anhand der Vielzahl an Wolfsburger Chancen verdient.
Nehmen wir das Elfmetergeschenk an,dann gewinnen wir das Ding aber sehr wahrscheinlich.
So ist nun mal diese Saison mit der SGE.
Fast alle Spiele sind auf des Messers Schneide,das Pendel schlug oft genug am Ende zu unseren Gunsten aus.
Gestern war es eben anders.
Uns fehlte,so mein subjektiver Eindruck,es an mentaler Frische und auch an körperlicher Frische.
Dies ist anhand der sehr aufwendigen Spielweise und der aufgrund Verletzungen kaum noch vorhandenen
Alternativen logisch.
Gestern zeigt sich halt,daß Hasebe zwichen den beiden IVs nicht zu ersetzen ist mit seiner Spielintelligenz und seinem starken Spielaufbau.
Ebenso fehlte uns Chandlers Dynamik auf rechts.
Wir kamen nicht so in die Zweikämpfe,attackierten nicht so konsequent wie oftmals in dieser Saison,so kam Wolfsburg gerade in Person von Gomez zu einigen Hochkarätern.
Übrigens ein Stürmertyp,wie er uns guttun würde.Meine Meinung.

Zu den umstrittenen Entscheidungen:

Brumas Tor war absolut korrekt.
Normales Rumgeziehe vor und während eines Eckballs.
Das da bei Sky tausendmal die Lupe draufgehalten wird zeigt das ganze Dilemma des Bundesligafussballs.

Hasebes Flugeinlage war trotz einer vll minimalen Berührung,ich hasse das Wort Kontakt in diesem Kontext,niemals ein Elfmeter.
Das der mittlerweile doch überaus irdische Alexander Meier dieses Schirigeschenk,welches vermutlich zu einem Frankfurter Sieg in letzter Konsequenz geführt hätte,nicht annimmt und geradezu absurd vergibt,das passte irgendwie.

Dafür war das Foul an Rebic so klar,wie es kaum klarer sein konnte.
Da hatte der Schiri schlichtweg keinen Mut.Seis drum.

Wir haben nach 15 Spielen 26 Punkte.Natürlich trauert man der verpassten Gelegenheit auf Platz 3(!!!) nach,doch das wäre vll angesichts der Umstände und des momentanen Leistungsniveaus der Mannschaft ein bisschen zu viel des Guten.
Hoffen wir,daß die Jungs nun gegen Mainz nochmal die allerletzen Kräfte mobilisieren können und einen Dreier holen können.
Dann war es ein sensationelles Halbjahr.Auch wenn es anders ausgeht,war es ein sensationelles Halbjahr.

Unsere defensive Stabilität war in den meisten Spielen herausragend.
Was ein bisschen Sorgen macht ist,daß wir uns kaum noch klare Chancen erarbeiten.
Aus meiner Sicht haben wir ein Stürmerproblem,was wir ja vll schon im Winter beheben können.
Keiner der drei Protagonisten ist da vorne momentan eine wirklich  überzeugende Lösung.
Zudem merkt man nun bei Huszti den enormen Kräfteverschleiss der Vorrunde.
Alternativen gibt es wegen der großen Verletzungssorgen jedoch nicht.

Also: nochmal alles raushauen,3 Punkte holen und dann in neuer Frische den Leipzigern zeigen,daß Ebbelwoi besser ist als RedBull.

Kann dem nur zustimmen und mir schreiben sparen
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Trifft es ziemlich genau auf den Punkt. Prinzipiell gegen ziemlich unangenehme Wolfsburger nicht mal wirklich schlecht gespielt, aber irgendwie hat man eine gewisse Nervosität gespürt , die, wie ich vermute, der vor dem Spiel aktuellen  und mit einem Sieg möglichen Platzierung geschuldet war. Und Timä ist in der Tat iM nicht zu ersetzen. Ein Gegentor nach Standard passt dann absolut ins Bild.
Gut finde ich, das Nikowatsch nicht nach Tauben greift und zB. Barkok, der natürlich noch ne Menge lernen muss, die Einsätze gibt um genau das zu ermöglichen, sich also respektive wohl absolut im klaren darüber ist, wo die Eintracht steht.
Wenn wir die Saison im gesicherten Mittelfeld der Tabelle beenden und darauf für nächste Saison dann aufgebaut wird, bin ich völligst zufrieden.
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Juhu! Mein erster Beitrag seit das Forum renoviert wurde \o/

Ich habe zu allem was ihr so raus gehauen wurde zwei Dinge hinzuzufügen.

  1. Positiv wäre, wenn dieses Spiel dazu betragen könnte, dass der Videobeweis kommt und möglicherweise über die schon angesprochen profi Schiedsrichter nachdenkt (und was bei raus kommt)
  2. Lukas hat jetzt mit sechs zu Null Spielen die meisten weißen Westen in der Liga
lüpft den Hut
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sorry wegen dem Doppelpost :/  Zitat fehlte noch.

Charaker 1: Der arme, erbärmliche Bastard hat seine eigenen Genitalien angezündet um seiner Freundin eine Lektion zu erteilen. Ich vermute mal er hat's ihr gezeigt und frage mich ob sie je darüber hinweg gekommen ist.
Charakter2: Ist er ok?
Chrakter1: Nein. Nein, er ist nicht "ok". Er hat seine Genitalien angezündet.
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Die Ritter der Kokosnuß - Monty Python

Fanzösischer Wachsoldat während seiner sensationellen, an König Arthur und seine Runde adressierten Beleidigungsrede.
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Backen ist sone Sache. Ich sehe das ja eigentlich ähnlich, sprich man macht den Teig, schiebt es in den Ofen und dann findet ein Prozess statt,der,wie ich vermute, etwas mit dem Werk von kleinen magischen Hauselfen zu tun hat und auf den man keinerlei Einfluss mehr hat. ABER wenn ich meiner Mitbewohnerin so zuschaue, ist das wohl einfach falsch.Die experimentiert lustig rum,wirft irgendwas auf Basis bestimmter Grundrezepte- an die sie sich auch nur vage hält - zusammen und es wird fast jedesmal unglaublich lecker.
Hier mal mein Rezept - Wer übrigens nach dieser Köstlichkeit noch behauptet, Tofu sei langweilig, geschmacklos und schmecke wie Dachpappe, der … – ach Quatsch, das kann gar nicht vorkommen.

Tofu in Schwarzer-Peffer-Soße mit Frühlingszwiebeln

400 g Tofu in große Würfel schneiden und in Stärke wenden. In einer Pfanne 1 cm hoch Pflanzenöl stark erhitzen und die Tofuwürfel darin portionsweise braten, bis sie von allen Seiten braun sind. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

3 cm frischen Ingwer, 5 Knoblauchzehen und ca. 10 Schalotten schälen und hacken. 4 - 5 nicht zu scharfe große Chilischoten in feine Streifen schneiden. 125 g Butter bei milder Hitze in einer Pfanne schmelzen lassen und alles ca. 10 Minuten darin sanft braten lassen.

Dann 2 EL Zucker und 8 EL Sojasoße zugeben und kurz weiter köcheln lassen. 2 EL Schwarzen Pfeffer in einem Mörser (oder mit dem Boden einer Bratpfanne auf einem Arbeitsbrett) groß zerstoßen und in die Pfanne geben.
1 Bund Frühlingszwiebeln in ca. 4 cm lange Stücke schneiden und mit den Tofuwürfeln unter die Soße heben.

Sofort servieren. Dazu passt Basmatireis.
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Ist ein bisschen in Vergessenheit geraten, aber durchaus ein Grund für einen Mittagsschoppen - Prost.

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Ich kann Dir, außer auf  Grundlage einer rein theoretischen Beurteilung des eventuell möglichen Leistungsniveaus unter Annahme ausbleibender Verletzungen, bei der Erstellung eines Zusammenhanges zwischen einer Sam Verpflichtung und sinkenden Einsatzchancen für egal welchen Spieler nicht so recht folgen.
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Sperber schrieb:
Nasobema schrieb:
Das ist jetzt aber immer noch missverständlich.


Hellhound hätt ich auch besser gefunden. Aber ich bin gestern eben über den Hellboy hier gestolpert - und da mir das im Wortsinne passend erschien und mir ein Lächeln entlockte..

Ich sach ja, wer zu sensibel ist, darf da auch gerne Hellmann lesen.


Hum ,ich meinte das anders. Angenommen jemand liest ,so wie Du das ja vorschlägst, Hellboy als Hellmann,könnte er zu dem Schlussgelangen, dass Du Herrn Hellmann als Comicfigur bezeichnen wolltest. Nicht das dies wirklich Sinn ergeben würde - wer würde DEN Comic schon lesen wollen - aber nunja ... ,-)
Ich habe übrigens ein bisschen recherchiert und bin am Ende einer Assoziationskette, die auszuführen den Rahmen sprengen würde, aufBIbelkommentare.de gelandet. Und was finde ich da?

Im vierzehnten Kapitel des Propheten Jesaja wird der Fall dieses großen Engelfürsten, den manche auch für einen Erzengel halten, geschildert. Er wird mit dem Namen „Luzifer, Sohn der Morgenröte" angeredet. Luther übersetzt diesen Namen: „schöner Morgenstern". Das Wort Luzifer ist der Vulgata entnommen, die das hebräische Wort Helel mit dem lateinischen Luzifer „Lichtträger" wiedergibt. Das hebräische Wort wird am besten von der Wurzel Halal abgeleitet, was so viel wie glänzend, prächtig oder herrlich bedeutet. Jenes „Sohn der Morgenröte" angeredete Wesen (vielleicht das erste erschaffene Geschöpf) war, wie sein Name bezeichnet, ein prächtiger, leuchtender Engel. Dies kann auch der Prophezeiung Hesekiels entnommen werden. In einer Botschaft an den König von Tyrus wendet sich der Geist Gottes plötzlich an eine andere Person und spricht Worte, die niemals einem menschlichen Wesen gelten konnten. Hinter dem König von Tyrus stand eine unsichtbare Macht - der Fürst der Finsternis. Auf diesen einstmals großen Luzifer beziehen sich die folgenden Worte: „Der du das Bild der Vollendung warst, voll von Weisheit und vollkommen an Schönheit, du warst in Eden, dem Garten Gottes; allerlei Edelgestein war deine Decke: Sardis, Topas und Diamant, Chrysolith, Onyx und Jaspis, Saphir, Karfunkel und Smaragd und Gold... An dem Tage, da du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet. Du warst ein schirmender gesalbter Cherub, und ich hatte dich dazu gemacht; du warst auf Gottes heiligem Berge, du wandeltest inmitten feuriger Steine. Vollkommen warst du in deinen Wegen von dem Tage an, da du geschaffen worden, bis Unrecht an dir gefunden wurde" (Hes 28,12-15). Wir bemerken, dass er „ein schirmender gesalbter Cherub", genannt wird, was eine weitere große Auszeichnung bedeutet. Diese machtvolle und herrliche Persönlichkeit, dieser „Glanzstern", dieser „Sohn der Morgenröte", empörte sich. Jesaja berichtet uns die Geschichte seines Falles: „Und du, du sprachst in deinem Herzen: Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über die Sterne Gottes meinen Thron erheben, und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden. Ich will hinauffahren auf Wolkenhöhen, mich gleichmachen dem Höchsten" (Jes 14,13.14). Er fiel durch Hochmut, denn er erhöhte sich selbst.

hab' die Seite mal unter "lustiges Zeug" als Lesezeichen gespeichert.
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Das ist jetzt aber immer noch missverständlich.