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peter

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karatekidd schrieb:
Zuviel Westerwelle gekuckt? Die "Altstalinisten"-Sprüche klingen jedenfalls auch im Eintrachtforum nicht viel aktueller und spannender als auf'm Parteitag.

Aber bei Parteien, die sich Terroristenversteher und Freiheitsfeinde wie die französische PS (Segolene Royal), die Europäische Linke, die Brasilianische Arbeitspartei (Lula) und die britsche Labour zum Gründungsparteitag einlädt, sollte auf jeden Fall mal eine Warnung herausgegeben werden. Wenn sich sowas in Deutschland etablieren sollte...


bezog sich das auf mich?

peter
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buscocks  
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ach, naja, die linke...

da die spd schon lange keine "linke" partei mehr ist und die grünen (ja, ich habe sie gewählt) auch nur noch mitmischen wollen, tut sich halt eine lücke auf. und da versucht sich die linke jetzt zu plazieren. dramatisch finde ich das nicht. nachdenkenswert ist allerdings, dass es offensichtlich bei vielen menschen einen bedarf nach einem sozialeren ("linken?") system gibt.

peter
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JayG2k1 schrieb:
Die Zeitungen kriegen seit dem Uefa-Cup bei mir dunkelgelb bis rot. Seit der verflogenen Aufstiegseuphorie gibt es nur noch schlechtes über uns. Man könnte glatt meinen, dass sie die Diva bei uns aktivieren wollen, koste es was es wolle. Ich denke ohne die absolut negativ eingestellte schreibende Zunft wäre diese Saison für uns im Forum sowie für das Team Eintracht sehr viel leichter gewesen. Und vor allem erträglicher. Sie schaffen's seit Monaten aber auch wirklich alles schlecht zu reden und fingen zwischenzeitig auch noch damit an Dinge zu erfinden, weil nix kam (Ama,Sotos,Spycher wollen wgn. FF weg usw.).

Das schlimmste ist, dass ich gar nicht damit rechne, dass das besser wird, sondern von Jahr zu Jahr härter...


das schlimmste ist, dass ich ab und an das gefühl habe, dass da aus dem eintracht-umfeld irgendwelche leute infos rüberschieben um ein bißchen öl is feuer zu gießen.

peter
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krabben
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beckip schrieb:
@ Peter

Ich bin überzeugt davon, daß man grundsätzlich sehr gerne glaubt, was man glauben möchte. Skeptischer steht man allerdings schon (Presse-) Nachrichten gegenüber, die man einfach nicht Wahr haben will, weil sie nicht ins eigene Gedankenbild passen.


beckip


klar, aber um das zu vermeiden lese ich ja auch faz und taz, süddeutsche und welt (letztere lohnt echt nicht) und noch viel mehr. wenn ich nur meine meinung bestätigt finden möchte, dann reicht es selbstgespräche zu führen.

trotzdem glaube ich natürlich lieber das, was in mein weltbild passt. aber denkanstösse bekomme ich so schon.

peter
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venus
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beckip schrieb:

@ tobago  und   @ MvS


Ich fasse mal Euer Fazit - freigeistig nach beckip - zusammen :

Tobago, Du beschreibst einen zu gutgläubigen Verbraucher (Zeitungsleser), der in der Regel zu Faul ist, den Wahrheitsgehalt einer Pressemitteilungen zu überprüfen. Im Weiteren erläuterst Du, daß er schließlich selbst schuld ist, wenn er alles Geschriebene glaubt (begründet mit einem Abstecher zur Yellowpress). Sinngemäß kommst Du zu dem Urteil, dieses Klientel handelt gegen sich sich selbst verantwortungslos und als Konsument würden wir schließlich diese Medienlandschaft verdienen !

MvS pflichtet Deinen Ausführungen (stimmt genau !) bei. So jedenfalls mein Verständnis.

Meine Meinung hierzu :

Wenn Interviews oder Tatsachen bewußt falsch wiedergegeben werden (Beispiele werden in diesem Fred genügend aufgeführt), dann ist das nicht ok !
Mit Eigenverantwortung allein läßt sich nicht gewährleisten, um Wahrheit, Gerücht, Wunsch oder Lüge auch tatsächlich streng voneinander trennen zu können. Die Hauptverantwortung liegt m. E. immer noch beim Berichterstatter und nicht beim Empfänger !


Gruß   /    beckip




du hast mit deinem fazit recht, aber...

in einer besseren welt als dieser würde falsche berichterstattung sanktioniert. das passiert aber in den wenigsten fällen. also muß man sich genau aussuchen und überlegen, welchen medien man vertrauen entgegenbringt. und nach möglichkeit alles gegenchecken.

da das sehr aufwendig ist bleibt als alternative nur, nicht alles zu glauben was man hört und liest.

peter
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geiz ist geil
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salz und flüssigkeit sind auf jeden fall hilfreich, auch wenn sie den "output" nicht stoppen. ansonsten ist es wie immer: das wovon du glaubst, dass es hilft ,ist meistens tatsächlich hilfreich (falls du es nicht mit äppler versuchst   ).

peter
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firmenwagen  
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im moment in meinem player sehr beliebt:

feist - secret heart

peter
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herausforderung
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http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,488953,00.html
"doping im fußball"

hat zwar "erstmal" mit der eintracht nichts zu tun, aber ich glaube das wird noch ein brisantes thema...

peter
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leute, leute...

crebts noch?  

peter
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bumsfallera
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Eintracht-Laie schrieb:
Schröder ist einfach ein kleiner Wicht (und nicht nur körperlich) der sich dummerweise mit plattem Antiamerikanismus (Vorbereitung auf den Job bei Putin???) noch eine Weile an der Macht klammern konnte.

Von der SPD wirst Du da nichts hören. Ja, wenn er Berater vom Bush geworden wäre, dann wäre was los. Aber bei Putin oder China....!


also ich bin ausgewiesener maßen absolut kein schröderfreund und sein eintreten für gazprom stinkt ganz gewaltig im zusammenhang mit seiner vorhergehenden politischen tätigkeit.

aber das positivste, das man zu schröders amtszeit sagen kann ist,  dass er deutschland, und damit uns, aus dem irak-desaster herausgehalten hat. frag mal beim herrn blair nach wie es sich auswirkt den pudel für die bush-admininistration zu geben.

"anti-amerikanisches" kann ich daraus nicht ablesen. ansonsten wäre die mehrzahl der amerikaner auch anti-amerikanisch, da die in der mittlerweile auch gegen den irak-krieg und bush sind und erkannt haben, sass die amerikanische aussenpolitik unter bush ein desaster ist.

peter
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miss marple
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kaffee-service (mit blümchen)
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das "h" nicht.

peter