
peter
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S-G-Eintracht schrieb:peter schrieb:Xaver08 schrieb:peter schrieb:smoKe89 schrieb:yeboah1981 schrieb:smoKe89 schrieb:yeboah1981 schrieb:smoKe89 schrieb:Stimmt, wer will schon Krankenhäuser, Straßen, Schulen und Kindergärten.
So ist das in der "Sozialdemokratie". Du bezahlst für einen Haufen Mist den du nie haben wolltest.
Keine Kinder? Nie krank gewesen? Willst nicht alt werden?
Ich rede von Staatsmedien, Subventionierung von atomwaffenfähigen U-Booten für andere Staaten, Bankenrettungen, Krieg, Überwachung, Bürokratie und den ganzen anderen Kram, den man (oder zumindest ich) tatsächlich nicht will.
Und das sind Merkmale der "Sozialdemokratie"? Naja, hast wohl eine etwas eigene Definition davon.
Sozialdemokratie ist die irre Vorstellung, Politiker (Politiker!!) könnten mit dem Geld des Bürgers besser umgehen als der Bürger selbst.
Es ist leider menschlich lediglich das zu sehen, was da ist und zu übersehen was hierdurch unmöglich wurde.
deswegen zahlen in monarchien bürger (in dem fall untertanen) keine steuern. das ist doch wirklich humbug.
es gibt diejenigen die zahlen und diejenigen, die kassieren. und am oberen ende kassieren einige so richtig viel und die am unteren ende werden dafür verantwortlich gemacht, wenn irgendwelche defizite entstehen.
geht irgendwie in die richtung von: wer hat uns verraten, sozialdemokraten....
ich glaube mehr in richtung amerikanischer sichtweise: der staat hat sich raus zu halten, jeder tellerwäscher kann millionär werden und wer zuletzt kommt, den beissen die hunde, selbst schuld.
so wie für die amerikanischen rechtsaussen alle sozialen bestrebungen kommunismus sind wird hier halt das wort sozialdemokratisch sinnentfremdet. wie lange war der sozialdemokrat helmut kohl kanzler? und wer hat hartz IV erfunden.
alles worthülsendemagogie.
Wenn jetzt hier wieder die "Amerika-Kenner" wie in vielen anderen Foren ankommen, dann gut Nacht. Vor allem, wenn versucht wird das amerikanische Sozialsystem zu verstehen. Vorallem weil desöfteren ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen gemacht wird.
Was SmoKe89 schreibt, trifft für einen erheblichen Teil der Bevölkerung zu und fände dementsprechend auch Einklang. Die meisten Leute haben aber schlichtweg Angst, dass es ja irgendwie ganz schlimm wäre oder selbst nicht das Engagement, sich in ihrer Lebenseinstellung zu ändern.
Für die meisten Leute ist halt auch fremd, dass man trotzdem, minunter sehr sozial und fördernd sein kann, wenn der Staat eben sich lediglich auf das nötigste beschränkt. Und gleichzeitig damit sehr wohl eine gesunde Mittelschicht existiert, mitunter man "mehr" Möglichkeiten hat, sich selbst zu verwirklichen und ein für sich/Familie abgestimmtes Leben zu führen. Ohne das Ü-Ei "deutscher Staat" zu fürchten.
Das Ursprungsthema bezieht sich auf die Staatsverschuldung. Ergo Einnahmen vs. Ausgaben in Balance zur Inflationrate.
da ich aktuell die vorwahlen der republikaner aufmerksam verfolge erlaube ich mir da eine meinung und einschätzungen, wenn hier meinungen geäußert werden. wenn ich dafür deine erlaubnis benötige lass es mich wissen.
mit der amerikanischen staatsverschuldun stünden wir in deutschland übrigens mit dem rücken zur wand. alleine wenn china, der größte gläubiger der usa, das geld abziehen würde wären die usa morgen insolvent.
es geht mir nicht um amerika-bashing. aber ohne staatliche steuerung gibt es keine funktionierenden sozialsysteme. und in relation gesetzt funktionieren die in deutschland immer noch überduchschnittlich.
emjott schrieb:stefank schrieb:
Genau. Seit Jahren geht es den Bürgern, den (Leih-)Arbeitnehmern, den Hartz4lern immer besser. Alles auf Kosten der verarmten Kapitalisten. Es ist ein Graus.
Ui, jetzt ist auch in diesem Thread der Klassenkampf ausgebrochen
MMn hat das nix mit Kapitalismus, Sozialismus oder sonstwas zu tun.
Das nennt sich sich Arithmetik und wird in der Schule zwischen der 1. und 4. Klasse gelehrt:
Einnahmen auf der einen, Ausgaben auf der anderen Seite. Viele kleine einzelne Posten müssen addiert (Plus) werden, am Ende der Rechnung kommen zwei Zahlen raus. Wenn die Ausgaben auf Dauer höher sind als die Einnahmen, wird das System irgendwann zusammenbrechen.
Man frage mal bei Bruchhagen nach wie das so ist mit den Einnahmen, den Ausgaben, den Verlusten und den Schulden.
du lässt bei deiner mathematischen analyse einen winzigen punkt aus:
der spitzensteuersatz war, meines wissens, noch nie niedriger und die millionärsdichte hat in deutschland extrem zugenommen.
ich gehe mal davon aus, dass du n-tv nicht für eine speerspitze des klassenkampf hälst:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Der-Klub-der-Millionaere-waechst-article3646026.html
und genau das hat mit klassenkampf gar nichts zu tun sondern lediglich mit arithmetik.
smoKe89 schrieb:peter schrieb:
es gibt diejenigen die zahlen und diejenigen, die kassieren. und am oberen ende kassieren einige so richtig viel und die am unteren ende werden dafür verantwortlich gemacht, wenn irgendwelche defizite entstehen.
Das stimmt. Untermauert das aber nicht meine Aussage?
ich habe dich dahingehend verstanden, dass sich der staat bei der regulierung solcher missstände heraushalten soll. aber vielleicht sind wir uns ja dahingehend einig, dass es missstände sind?
Xaver08 schrieb:peter schrieb:smoKe89 schrieb:yeboah1981 schrieb:smoKe89 schrieb:yeboah1981 schrieb:smoKe89 schrieb:Stimmt, wer will schon Krankenhäuser, Straßen, Schulen und Kindergärten.
So ist das in der "Sozialdemokratie". Du bezahlst für einen Haufen Mist den du nie haben wolltest.
Keine Kinder? Nie krank gewesen? Willst nicht alt werden?
Ich rede von Staatsmedien, Subventionierung von atomwaffenfähigen U-Booten für andere Staaten, Bankenrettungen, Krieg, Überwachung, Bürokratie und den ganzen anderen Kram, den man (oder zumindest ich) tatsächlich nicht will.
Und das sind Merkmale der "Sozialdemokratie"? Naja, hast wohl eine etwas eigene Definition davon.
Sozialdemokratie ist die irre Vorstellung, Politiker (Politiker!!) könnten mit dem Geld des Bürgers besser umgehen als der Bürger selbst.
Es ist leider menschlich lediglich das zu sehen, was da ist und zu übersehen was hierdurch unmöglich wurde.
deswegen zahlen in monarchien bürger (in dem fall untertanen) keine steuern. das ist doch wirklich humbug.
es gibt diejenigen die zahlen und diejenigen, die kassieren. und am oberen ende kassieren einige so richtig viel und die am unteren ende werden dafür verantwortlich gemacht, wenn irgendwelche defizite entstehen.
geht irgendwie in die richtung von: wer hat uns verraten, sozialdemokraten....
ich glaube mehr in richtung amerikanischer sichtweise: der staat hat sich raus zu halten, jeder tellerwäscher kann millionär werden und wer zuletzt kommt, den beissen die hunde, selbst schuld.
so wie für die amerikanischen rechtsaussen alle sozialen bestrebungen kommunismus sind wird hier halt das wort sozialdemokratisch sinnentfremdet. wie lange war der sozialdemokrat helmut kohl kanzler? und wer hat hartz IV erfunden.
alles worthülsendemagogie.
smoKe89 schrieb:yeboah1981 schrieb:smoKe89 schrieb:yeboah1981 schrieb:smoKe89 schrieb:Stimmt, wer will schon Krankenhäuser, Straßen, Schulen und Kindergärten.
So ist das in der "Sozialdemokratie". Du bezahlst für einen Haufen Mist den du nie haben wolltest.
Keine Kinder? Nie krank gewesen? Willst nicht alt werden?
Ich rede von Staatsmedien, Subventionierung von atomwaffenfähigen U-Booten für andere Staaten, Bankenrettungen, Krieg, Überwachung, Bürokratie und den ganzen anderen Kram, den man (oder zumindest ich) tatsächlich nicht will.
Und das sind Merkmale der "Sozialdemokratie"? Naja, hast wohl eine etwas eigene Definition davon.
Sozialdemokratie ist die irre Vorstellung, Politiker (Politiker!!) könnten mit dem Geld des Bürgers besser umgehen als der Bürger selbst.
Es ist leider menschlich lediglich das zu sehen, was da ist und zu übersehen was hierdurch unmöglich wurde.
deswegen zahlen in monarchien bürger (in dem fall untertanen) keine steuern. das ist doch wirklich humbug.
es gibt diejenigen die zahlen und diejenigen, die kassieren. und am oberen ende kassieren einige so richtig viel und die am unteren ende werden dafür verantwortlich gemacht, wenn irgendwelche defizite entstehen.
FredSchaub schrieb:Afrigaaner schrieb:
Ich glaub ja das gibt Morgen ein 1:1
Waere zwar nur Platz 3 - aber ne Niederlage waere schon fatal.
ne wäre nicht fatal - hier würde nur im Forum wieder die Welt untergehen - dabei ist auch mit einem Sieg in DDorf (wenngleich das ne Hausnummer wäre) noch lange nix in Richtung Aufstieg entschieden. Mit nem 1:1 könnte ich indes auch leben.
im forum geht schon seit geraumer zeit die welt unter, jedes wochenende wieder, aber auch gerne schon mal früher. jammerlappigkeit als dauerzustand. man gewöhnt sich dran.
smoKe89 schrieb:petko schrieb:subway schrieb:
[petko schrieb:
Und 4. Wer ist Nutzniesser des Ganzen?
Du, da es dir besser geht als 5 Mrd. anderen Menschen auf dieser Erde.
Dann haben die PIGS alles richtig gemacht. Zu Mindest kann man ihnen nicht vorwerfen, zu wenig Schulden akkumuliert zu haben.
Das leuchtet mir nicht ein.
Nicht nur die PIIGS-Staaten. Frag mal die dritte Welt wie es so ist bis über den Hals hinaus verschuldet zu sein.
Die Behauptung, wir würden von der Schuldenmacherei profitieren ist ungefähr vergleichbar mit der Aussage man profitiere von einem kleinen Krebsgeschwür, weil 5 Mrd andere mit einem großen Krebsgeschwür zu kämpfen haben.
nicht wir profitieren von der schuldenmacherei. eine kleine elitäre schicht profitiert davon. selbst in den armen ländern gibt es eine "elite" die profitiert.
und das hat nichts mit der sozial-demokratisierung der länder zu tun, wie von dir weiter oben angemerkt, sondern lediglich damit, wie kapitalismus funktioniert.
aber vielleicht erklärst du uns ja jetzt, warum die usa oder italien (beide überschuldet bis zur grenze des möglichen) sozialdemokratische länder sind.
immer weniger menschen verfügen über immer mehr geld.
Hammersbald schrieb:
Was is'n eigentlich aus dem Putsch-Versuch in Gladbach geworden? (Letzte Saison wollte doch Effenberg mit einem Team den Laden übernehmen, verkürzt gesagt.)
der wurde gegen die wand gefahren nachdem gladbach direkt vor der mitgliederversammlung gegen die bayern gewonnen hatte. damit hatten die "putschisten" nicht gerechnet und standen plötzlich ziemlich alleine da.
Parodie schrieb:schobbe schrieb:Parodie schrieb:Basaltkopp schrieb:Parodie schrieb:
Ich überlege, ob ich weiter die Konferenz schauen soll, oder ob es nicht spaßiger wäre, sich am Berliner Elend zu weiden.
Man die Fans tun mir ja Leid, aber den Trainer und den Verein, kann ich nicht wirklich leiden.
Wieso sollen einem Fans von einem Verein leid tun, wo sich nach gefühlten 400 Jahren ohne europäischen Fußball bei einem EL-Spiel 18.000 Leute im Stadion verlieren?
Weil es sicherlich auch bei der Herta Menschen gibt, die mit Leidenschaft dabei sind und denen der Verein, das bedeutet, was ich sage mal dir und mir die Eintracht bedeutet.
Das gibts bei jedem Verein (egal ob 2 oder 20000 leidenschaftliche Fans), deshalb tut mir die Hertha noch lange nicht leid.
Ich sagte ja auch nicht, dass mir der Verein Leid tut, sondern diejenigen, denen dieser Verein etwas bedeutet und am Herzen liegt.
Ich denke da ist ein Unterschied.
das sehe ich auch so.
aber die fans aller vereine zu bedauern die absteigen: das bekomme ich nicht hin.
Parodie schrieb:Machridro schrieb:
Diese Kommentare kommen mir bekannt vor:
na das passt doch zu unserem türkentrainer!! die defensive verstärken beim stande von 0:4 sonst könnte es ja peinlich werden!! nun muss der arme kerl da hinten verteisigen, der durch seine maske nur die hälfte sieht :shock:
ich schmeiss mich nur noch wech hier
Nein ganz so schlimm waren bei uns die Kommentare nicht, es wurde selten bis gar nicht Jemand aufgrund seiner Herkunft bleidigt bzw. angegriffen.
ich schätze das spricht mehr für die mods als für das niveau.
aber, anderes thema.
den unterschied zwischen wetter und klima wist du definitiv nicht allen vermitteln können.