
peter
41612
einen habe ich noch, weil mich dieser fdp-(denkt euch ein wort) eben dermaßen aufgeregt hat.
was bringt es mir eigentlich 20 minuten früher in ulm zu sein, wenn ich sowieso sicherheitshalber einen ice früher nehme (nach stuttgart fahren die fast stündlich) da meine letzten beiden versuche von frankfurt nach stuttgart zu kommen bereits in frankfurt mit 30 miuten bahnverspätung gestartet wurden?
soll das ein witz sein?
fahren die züge in frankfurt pünktlicher gen süden, wenn stuttgart einen tiefbahnhof hat? fahren dann mehr mit dem zug? wollen dann alle nach stuttgart und ulm, die das vorher nicht wollten? wird ulm dann ein urlaubsreiseziel (erleben sie ulm unter palmen)?
was für ein verlogener unfug.
was bringt es mir eigentlich 20 minuten früher in ulm zu sein, wenn ich sowieso sicherheitshalber einen ice früher nehme (nach stuttgart fahren die fast stündlich) da meine letzten beiden versuche von frankfurt nach stuttgart zu kommen bereits in frankfurt mit 30 miuten bahnverspätung gestartet wurden?
soll das ein witz sein?
fahren die züge in frankfurt pünktlicher gen süden, wenn stuttgart einen tiefbahnhof hat? fahren dann mehr mit dem zug? wollen dann alle nach stuttgart und ulm, die das vorher nicht wollten? wird ulm dann ein urlaubsreiseziel (erleben sie ulm unter palmen)?
was für ein verlogener unfug.
concordia-eagle schrieb:sgeammain schrieb:
...und gestörten Demokratieverhältnis reden würden...
Nur ganz kurz, dann bin ich auch wieder weg.
Völlig unabhängig von S21 und ob sinnvoll oder nicht, zu teuer, zu unpraktisch, ob es Bestechung gab, völlig wurscht.
Es gibt meines Wissens nach weder nach der Baden-Württembergischen noch nach der deutschen Verfassung einen Rechtsanspruch der Bürger Entscheidungen der von Ihnen gewählten Repräsentanten zu kippen.
Wer das will, braucht eine andere Verfassung. Im Gegensatz dazu hat der Bauherr einen Rechtsanspruch auf Durchführung des genehmigten Verfahrens. Wäre das auch anders, könnte das Land ökonomisch dicht machen, da sich dann wohl nie wieder ein Investor finden würde, da er ja nicht weiß, ob ein paar Jahre später das Projekt wieder gekippt wird.
Demgegenüber gibt es selbstverständlich das Demonstrationsrecht und wie dieses beendet wurde, da gibt es keine 2 Meinungen.
Das ändert aber nichts an der bestehenden Rechtslage und den mit einer Änderung verknüpften ökonomischen Problemen. Jeder Bürger und jedes Unternehmen in unserem Land muss sich auf feste Zusagen/Entscheidungen, der Administration/Politik verlassen können, sonst haben wir alle ein Problem.
wie war das nochmal mit dem atomausstieg?
HeinzGründel schrieb:
@reggae
Argumentieren ist immer erlaubt. Finde ich.
Die Kostenschätzung vom Stern ist ganz interessant. Ich sehe den Schwerpunkt aber weniger in der Spekulation. Die Gewinnung von innerstädtischen Flächen muß ja nichts schlechtes sein. Man kann das mit Wohnbebauung zupflastern oder von mir aus auch ein Freigehege für Juchtenkäfer oder Bereitschaftspolizisten einrichten.
@Frankenadler.
Ziemlich überzeugende Darlegung
@Xaver
Prestigträchtig ist doch auch so ein wertendes Wort. Was ist denn daran prestigeträchtig? Stuttgart ist verkehrstechnisch ein Nadelöhr. Das versucht man eben zu erweitern.
hast du gerade den bundestagsbeitrag des fdp-manns gehört? der hat seine rede damit abgeschlossen, dass es "nicht nur" um einsparung von fahrtzeiten ginge, sondern auch um die demonstration wirtschaftlichen vermögens. da fällt mir dann spontan auch das wort prestige ein.
concordia-eagle schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Das sind Defizite, die man in einem professionell geführten BL-Club eigentlich nicht für möglich halten würde.
Wenn halt einer nicht will, was willst Du machen?
Leverkusen ist ganz sicher im Hinblick auf Integration professionell geführt und Gekas hat auch dort kein Deutsch gelernt. Und der ist älter, müßte reifer sein und der Kulturschock sollte auch erheblich geringer ausgefallen sein.
Du kannst das in den Vertrag reinschreiben, Du kannst den Sprachlehrer stellen, Du kannst den Spieler immer wieder darauf ansprechen, wie wichtig es sei, die Sprache zu erlernen aber letztendlich muss der Spieler auch wollen.
ich finde das mit der sprache auch nicht so wichtig. aber als argument (falls das so gesagt wurde) anzuführen, dass sei nach dem anstrengenden trainig zu viel für ihn? hallo?
keinen bock drauf? ok. andere interessen? auch ok. die sprache ist zu kompliziert oder er ist in sprachen lernen nicht gut? völlig ok.
so, wie im interview formuliert, würde es aber durchaus etwas über seine mentalität aussagen. und die spielt natürlich auch bei für den fussball relevanteren dingen, als eine sprache zu lernen, eine rolle.
je länger ich darüber nachdenke...
Luzbert schrieb:
Deren Forum ist ja fürchterlich zu lesen. Aber der hier erinnert mich irgendwie an Gregor:
"Wenn der [Felix Magath] ankündigt, übers Wasser zu wandeln und schon nach dem ersten Schritt wie ein Stein absäuft, starren die Gläubigen noch nach 10 Minuten auf die sich beruhigende Wasseroberfläche und raunen: "Pssst... er hat einen Plan!"."
der ist saugut.
Tuess schrieb:
@ Peter
Aus meiner Sicht ist die DDR ein Verbrecherstaat und die Polizei eines Verbrecherstaates kann ich nicht als Maßstab nehmen.
Die Montagsdemonstranten haben aber keine Bauarbeiten behindert, indem sie den Weg blockiert haben oder sich festgekettet haben.
Man kann das alles natürlich bis zu einem gewissen Maße tun. Aber wenn der Einsatz von Wasserwerfern angedroht wird, sollte ich mich doch verpissen. Wenn ich das nicht tue, muss ich mit doch mit einer nassen Unterhose rechnen und darf mich hinterher nicht beschweren.
Es sei denn der Wasserstrahl hat einen zu hohen Druck oder wird auf das Gesicht gehalten.
Das ist aus meiner Sicht natürlich absolut verachtenswert, keine Frage.
anscheinend habe ich mich nicht ausreichend verständlich erklärt:
die messlatte dafür, wann ein system überdreht, sollte nicht die ddr sein. so niedrig sind meine ansprüche an die gesellschaft in der ich lebe nicht.
und, zum vielleicht noch besseren verständnis:"ich hatte meine befehle" ist für mich die abgewandelte version von "sie hat es doch aber auch gewollt". absolut kein argument etwas zu rechtfertigen.
jedes system beinhaltet den freibrief den eigenen kopf weg zu schalten. man kann sich ja auch hübsch im system einkuscheln, so man sich einen platz an den kleinen und großen fressnäpfen gesichert hat.
und dann kann man in einer demokratie sagen, dass es in einer demokratie halt so ist, die wurden doch gewählt. so funktioniert auch im tierreich fast jedes rudel.
das ist aber nicht demokratie, das ist hierarchie. ich wette dass durch die bank weg fast alle politiker, die an der entscheidung von S21 beteiligt sind, in den aufsichtsräten oder als berater tätig sind, für firmen, die am neubau beteiligt sein werden.
und damit sind wir wieder am punkt: ist es totalitär oder ist es demokratisch, wenn der wähler überhaupt keinen einfluß auf wichtige politische entscheidungen hat? weil es gar keine alternativen gibt, da alle abkassieren?
ich wüsste im übrigen nicht, dass sich jemand über eine nasse unterhose beschwert hätte. es geht einzig um die frage eskalation oder deeskalation. und du hälst staatliche eskalation, bis zu einem gewissen punkt, anscheinend für angemessen.
propain schrieb:Charles_de_Goal schrieb:
Nach 33 Jahren schließt der Musikladen seine Pforten!!
Infos hier:
http://www.musikladen-frankfurt.de
Das ist schade, ich kenne den noch als er an der Hauptwache neben den Kinos war, da hab ich meine ersten härteren Metalscheiben geholt, vieles fand man damals nur in diesem Laden.
yap, aus der zeit kenne ich den auch noch. die hatten da auch ein kleines punk-eckchen. :neutral-face
@Tuess
für bessere übersichlichkeit eine neue antwort.
Es geht doch nicht darum sich möglichst den Anweisungen der Polizei zu widersetzen, sondern vielmehr darum, Anwesenheit und Protest zu demonstrieren. Dazu sollte das verbale Demonstrieren doch auch ausreichen. Man kann sich natürlich zunächst den Anweisungen widersetzen, dann aber nach mehrmaligem Auffordern dennoch weichen.
Was anderes bleibt einem doch überhaupt nicht übrig. Den Kampf mit der Polizei kann man so oder so nicht gewinnen. Und wer ihn über das verbale hinaus aufnimmt, sollte auch die Folgen ertragen können.
bis zum markierten satz kann man das so sehen, auch wenn es nicht unbedingt meiner sichtweise entspricht.
zum letzten satz: es gibt verschiedene stufen einer eskalation. der aufforderung zur räumung nicht zu entsprechen ist sicherlich eine stufe davon. du nennst es "Kampf mit der Polizei", ich nenne es "zivilen ungehorsam".
den eskalationsgrad, den die polizei dann eingegangen ist, war ein ganz anderer. und das war nicht der kleine polizist müller, das kam aus der spitze der entscheidungskette. da wurde ein exempel statuiert, wohl auch in der absicht und hoffnung, dass sich dann bei weiteren protesten ältere menschen und ängstliche menschen nicht wieder einfinden würden. das war kein versuch die situation zu deeskalieren, das war ein reiner machtbeweis.
solche entscheidungen fallen nicht vor ort. wenn vor ort entschieden werden muss, dann passiert so etwas wie bei der love parade in duisburg. in stuttgart wurden vorher bereits befehle ausgegeben. und die lauteten wohl: ohne rücksicht auf verluste.
Die Verhältnisse der DDR kann man auch insofern nicht mit heute vergleichen, als die Polizei ausführendes Instrument eines totalitären Systems war und somit in unserem System illegitim wäre.
ich bin nun wirklich kein freund der ddr (und war es auch nie, ich habe immer nur verachtung für ein regime empfunden, dass menschen, die das land verlassen wollen ins gefängnis steckt oder ermordet). aber deine logik entzieht sich mir dennoch.
was unterscheidet ein totalitäres system von einem nicht totalitären? positiv möglichste antwort: der bürger wählt die partei, die seine meinung und position vertritt, ich vermute, da sind wir uns ziemlich einig.
was nun aber, wenn nun alle wählbaren parteien das genau gleich wollen? sich auf den standpunkt zurück ziehen, dass demokratie eben so ist? das kann es nicht sein und genau das ist ein teil des problems in stuttgart. es war überhaupt nicht möglich eine bürgerliche mehrheit auf demokratischer basis zu schaffen.
und wenn dann der staat seinen leuten mit auf den weg gibt keine rücksicht zu nehmen, dann wird es bitter. so bitter wie es in stuttgart war. und dann ist man von "totalitär" gar nicht mehr so weit weg. es bleibt allerdings eines jeden ermessenssache ob ihm das schon zu viel ist, oder ob da die ddr die messlatte bleiben muß. "geh doch rüber wenn es dir hier nicht passt" klappt jedenfalls nicht mehr.
Die Montagsdemonstrationen waren doch auch im Grunde genommen friedlich und haben so viel bewirkt.
ja, waren sie. konnten sie auch sein. aber, was glaubst du was passirt wäre, wenn die staatsgewalt sich da so positioniert hätte wie in stuttgart?
Alleine die Anwesenheit von 100.000 Menschen muss reichen. Da brauch man sich nicht anketten, in den Weg stellen und auf dem Boden zusammenkugeln, meine ich.
nein, das glaube ich nicht. es muss auf alle möglichen weisen öffentlichkeit geschaffen werden. wären die alle friedlich heim gegangen gäbe es diese diskussion doch gar nicht. mappus hat sich da ein grandioses eigentor verpasst.
das ding wird gebaut werden. aber erst jetzt ist es ein öffentliches projekt. öffentlich genug um sich eine meinung bilden zu können. konnte ich bis letzte woche auch nicht, da es mich nicht sonderlich interessiert hat.
für bessere übersichlichkeit eine neue antwort.
Es geht doch nicht darum sich möglichst den Anweisungen der Polizei zu widersetzen, sondern vielmehr darum, Anwesenheit und Protest zu demonstrieren. Dazu sollte das verbale Demonstrieren doch auch ausreichen. Man kann sich natürlich zunächst den Anweisungen widersetzen, dann aber nach mehrmaligem Auffordern dennoch weichen.
Was anderes bleibt einem doch überhaupt nicht übrig. Den Kampf mit der Polizei kann man so oder so nicht gewinnen. Und wer ihn über das verbale hinaus aufnimmt, sollte auch die Folgen ertragen können.
bis zum markierten satz kann man das so sehen, auch wenn es nicht unbedingt meiner sichtweise entspricht.
zum letzten satz: es gibt verschiedene stufen einer eskalation. der aufforderung zur räumung nicht zu entsprechen ist sicherlich eine stufe davon. du nennst es "Kampf mit der Polizei", ich nenne es "zivilen ungehorsam".
den eskalationsgrad, den die polizei dann eingegangen ist, war ein ganz anderer. und das war nicht der kleine polizist müller, das kam aus der spitze der entscheidungskette. da wurde ein exempel statuiert, wohl auch in der absicht und hoffnung, dass sich dann bei weiteren protesten ältere menschen und ängstliche menschen nicht wieder einfinden würden. das war kein versuch die situation zu deeskalieren, das war ein reiner machtbeweis.
solche entscheidungen fallen nicht vor ort. wenn vor ort entschieden werden muss, dann passiert so etwas wie bei der love parade in duisburg. in stuttgart wurden vorher bereits befehle ausgegeben. und die lauteten wohl: ohne rücksicht auf verluste.
Die Verhältnisse der DDR kann man auch insofern nicht mit heute vergleichen, als die Polizei ausführendes Instrument eines totalitären Systems war und somit in unserem System illegitim wäre.
ich bin nun wirklich kein freund der ddr (und war es auch nie, ich habe immer nur verachtung für ein regime empfunden, dass menschen, die das land verlassen wollen ins gefängnis steckt oder ermordet). aber deine logik entzieht sich mir dennoch.
was unterscheidet ein totalitäres system von einem nicht totalitären? positiv möglichste antwort: der bürger wählt die partei, die seine meinung und position vertritt, ich vermute, da sind wir uns ziemlich einig.
was nun aber, wenn nun alle wählbaren parteien das genau gleich wollen? sich auf den standpunkt zurück ziehen, dass demokratie eben so ist? das kann es nicht sein und genau das ist ein teil des problems in stuttgart. es war überhaupt nicht möglich eine bürgerliche mehrheit auf demokratischer basis zu schaffen.
und wenn dann der staat seinen leuten mit auf den weg gibt keine rücksicht zu nehmen, dann wird es bitter. so bitter wie es in stuttgart war. und dann ist man von "totalitär" gar nicht mehr so weit weg. es bleibt allerdings eines jeden ermessenssache ob ihm das schon zu viel ist, oder ob da die ddr die messlatte bleiben muß. "geh doch rüber wenn es dir hier nicht passt" klappt jedenfalls nicht mehr.
Die Montagsdemonstrationen waren doch auch im Grunde genommen friedlich und haben so viel bewirkt.
ja, waren sie. konnten sie auch sein. aber, was glaubst du was passirt wäre, wenn die staatsgewalt sich da so positioniert hätte wie in stuttgart?
Alleine die Anwesenheit von 100.000 Menschen muss reichen. Da brauch man sich nicht anketten, in den Weg stellen und auf dem Boden zusammenkugeln, meine ich.
nein, das glaube ich nicht. es muss auf alle möglichen weisen öffentlichkeit geschaffen werden. wären die alle friedlich heim gegangen gäbe es diese diskussion doch gar nicht. mappus hat sich da ein grandioses eigentor verpasst.
das ding wird gebaut werden. aber erst jetzt ist es ein öffentliches projekt. öffentlich genug um sich eine meinung bilden zu können. konnte ich bis letzte woche auch nicht, da es mich nicht sonderlich interessiert hat.
Xaver08 schrieb:Tuess schrieb:
Was sollte ein Einsatzleiter der Polizei da hinterfragen?
er kann zumindest hinterfragen, ob das die richtige strategie ist, mit der jetzt vorgegangen wird, ob es richtig ist mit den wasserwerfern volle kanne auf friedliche demonstranten draufzuhalten (darunter kinder und ältere menschen) oder ob es nicht sinnvoller ist, diese aktion nachts um 1 zu beginnen, wenn es deutlich schwieriger ist soviele menschen zu mobilisieren!
das wäre auch meine antwort gewesen.
Rimas schrieb:Schobberobber72 schrieb:
Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass wir mit Fenin noch eine Menge Freude haben werden, wenn er mal über längere Zeit verletzungsfrei bleibt. Zudem könnte ich mich nicht erinnern, dass jemals ein Tschechischer Nationalspieler verschenkt worden wäre. Bei Fenin ist imho noch alles drin.
jo aber es wird langsam Zeit das Risiko zu minimieren.
In der momentanen Konstellation kiegt auch ein fitter Fenin nicht ausreichend Spielzeit.Die Offensivpositionen sind mit Gekas, Altintop, (Köhler, Ochs) besetzt ...und ein Ama ist auch noch da!
Ok, Bedarf gibts auf der 6er-Position. Könnten Fenin ja umschulen, hat bei so einem Verräter auch mal geklappt.
so richtig viele gesunde stürmer hatten wir in der vegangenheit nicht und, egal wer, ein starkes backup auf der bank ist immer gut.
fenin und korkmaz haben in der vergangenheit richtig viel pech gehabt. immer dann, wenn man sie dringend gebraucht hätte, dann waren sie verletzt. und bei korkmaz scheint es jetzt ein kopfproblem zu geben und fenin - ich bin ein völliger gegner davon spieler auf den platz zu schicken, die sich ihre schmerzen wegspritzen lassen müssen. die sind nämlich nicht gesund sondern lediglich schmerzfrei.
wir werden uns daran gewöhnen müssen, wenn alles gut läuft, dass auch immer zwei, drei lieblinge auf der bank sitzen werden. das ist dann nicht die willkür des trainers, dass ist dann das, was man einen starken kader nennt. und damit etwas feines.
soso, jetzt wird also mal wieder der "teure" caio als thema ausgegraben. das nenne ich mal inovativen journalismus.
aber eigentlich auch egal, neues findet sich halt nichtin jeder kneipe an jeder stadionsecke.
trotzdem eine kurze anmerkung. ein kollege von mir, im veranstaltungsbereich tätig, nimmt jetzt zweimal die woche englischunterricht, da er regelmäßig mit ausländischen kunden zu tun bekommt, hauptsächlich aus den usa und uk.
und der ist fast doppelt so alt wie caio und und kommt mit sicherheit auf mehr arbeitsstunden im jahr.
ist das ein teil der bequemlichkeit, die aus mannschaftskreisen kritisiert wurde? die mangelnde bereitschaft ein paar prozent nach zu legen, auch wenn es anfängt schwierig zu werden? fehlender ehrgeiz?
nicht, dass ich denke, dass es für fußballspieler immer zwingend notwendig ist eine landessprache zu beherrschen. caios argumentation stört mich.
aber eigentlich auch egal, neues findet sich halt nicht
trotzdem eine kurze anmerkung. ein kollege von mir, im veranstaltungsbereich tätig, nimmt jetzt zweimal die woche englischunterricht, da er regelmäßig mit ausländischen kunden zu tun bekommt, hauptsächlich aus den usa und uk.
und der ist fast doppelt so alt wie caio und und kommt mit sicherheit auf mehr arbeitsstunden im jahr.
ist das ein teil der bequemlichkeit, die aus mannschaftskreisen kritisiert wurde? die mangelnde bereitschaft ein paar prozent nach zu legen, auch wenn es anfängt schwierig zu werden? fehlender ehrgeiz?
nicht, dass ich denke, dass es für fußballspieler immer zwingend notwendig ist eine landessprache zu beherrschen. caios argumentation stört mich.
du hast noch nie eine persönliche meinung geändert, eine position revidiert?