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peter

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mir ist nicht so ganz klar, warum menschen die sich das anschauen sich anschließend beklagen. ich gehe doch auch nicht in eine bäckerei und meckere hinterher, dass ich kein "rinderfilet an cavados mit apfelspitzen" bekommen habe.

wie man sich bettet so liegt man.
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Maurice Ravel & Modest Mussorgsky - ReComposed By Carl Craig & Moritz Von Oswald

für mich die platte des jahres.
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Bigbamboo schrieb:
Imho ist der Film einfach zu kurz. Hätte man ihm 30 Minuten mehr spendiert, so hätte man auch die ganzen Aktion Szenen in einen 'sinnvollen'  Rahmen setzten können, aber so war es dann auch ein wenig dünn.



das sehe ich genau so. die ganzen personen waren kaum entwickelt und auch das macht die früheren bondfilme aus. selbst der bösewicht ist nur dekoration und eigentlich nicht erwähnenswert.
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ich habe ihn jetzt auch gesehen. nachdem ich casino royale richtig gut fand bin ich ziemlich enttäuscht. fast keine story, nur action und der filmschnitt ist so schnell, dass man ganz wuschelig im kopf wird. eigentlich stehe ich auf rasant geschnittene action aber über die ganze filmlänge ist mir das zu unspannend und anstrengend.
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Florentius schrieb:
peter schrieb:
Florentius schrieb:
peter schrieb:




ausser polemik kann ich in deinem beitrag, auf den ich geantwortet habe, kein thema entdecken. deine zündeleien haben etwas chronisches, hätten wir heute nicht verloren, dann gäbe es keine beiträge von dir. und ich möchte mir echt nicht die mühe machen auf beiträge, die mit der streichholzschachtel in der hand geschrieben werden, länger ein zu gehen.

ich kenne leute mit deiner mentalität aus dem "nicht virtuellen leben". dort meide ich sie.


 


na siehst du, du kannst es auch ohne polemik.    


Ist das wichtig?


war polemik mein ansatz?
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Florentius schrieb:
peter schrieb:




ausser polemik kann ich in deinem beitrag, auf den ich geantwortet habe, kein thema entdecken. deine zündeleien haben etwas chronisches, hätten wir heute nicht verloren, dann gäbe es keine beiträge von dir. und ich möchte mir echt nicht die mühe machen auf beiträge, die mit der streichholzschachtel in der hand geschrieben werden, länger ein zu gehen.

ich kenne leute mit deiner mentalität aus dem "nicht virtuellen leben". dort meide ich sie.


 


na siehst du, du kannst es auch ohne polemik.  
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Goldlocke1502 schrieb:
Nach heute mal wieder 3 Gegentoren per Kopf ist doch sehr deutlich, dass ein kopfballstarker Abwehrspieler fehlt. Außerdem würde ich einen mögl. guten Stürmer bis Saisonende ausleihen. Was passiert, wenn sich auch noch Fenin verletzt ...    


mal wieder drei gegentoren? wann hatten wir zuletzt drei gegentore?
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Florentius schrieb:
peter schrieb:
Florentius schrieb:
peter schrieb:
Florentius schrieb:
SemperFi schrieb:
Florentius schrieb:
Trainer Friedhelm Funkel (Eintracht Frankfurt): "Das hatten wir uns natürlich anders vorgestellt. Wenn man so früh in deutlichen Rückstand gerät, ist es natürlich nicht leicht, gerade auswärts, das Spiel zu drehen oder noch ein Remis zu erreichen. Ich mache der Mannschaft keinen Vorwurf. Sie hatte auch die eine oder andere Chance."

Hat Funkel nicht vor kurzem noch behauptet man hätte eine Krise, wenn man 4:0 verliert?  


Seit 4,5 Jahren stellt sich FF in der Öffentichkeitvor die Mannschaft nach Niederlagen und kritisiert Schwachpunkte nach Siegen...

Es gibt durchaus kritikwürdigere Punkte an FF als das.


Also ob man eine 0:4 Klatsche als "normale" Niederlage sehen kann, in der es keinerlei Vorwürfe zu machen gibt, halte ich für fragwürdig. Vor allem halte ich es für unglaubwürdig. Erzählt FF so was nach einem 1:2, OK, aber nach einem 0:4? Wer glaubt ihm das? Ist das nicht bisschen theatralisch?


na, heute feiertag?


Mutierst Du jetzt zum Meister der rhetorischen Fragen, oder was?


ist das wichtig?


War Deine Frage wichtig? Was ist überhaupt wichtig? Vom Thema ablenken?  


ausser polemik kann ich in deinem beitrag, auf den ich geantwortet habe, kein thema entdecken. deine zündeleien haben etwas chronisches, hätten wir heute nicht verloren, dann gäbe es keine beiträge von dir. und ich möchte mir echt nicht die mühe machen auf beiträge, die mit der streichholzschachtel in der hand geschrieben werden, länger ein zu gehen.

ich kenne leute mit deiner mentalität aus dem "nicht virtuellen leben". dort meide ich sie.
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Florentius schrieb:
peter schrieb:
Florentius schrieb:
SemperFi schrieb:
Florentius schrieb:
Trainer Friedhelm Funkel (Eintracht Frankfurt): "Das hatten wir uns natürlich anders vorgestellt. Wenn man so früh in deutlichen Rückstand gerät, ist es natürlich nicht leicht, gerade auswärts, das Spiel zu drehen oder noch ein Remis zu erreichen. Ich mache der Mannschaft keinen Vorwurf. Sie hatte auch die eine oder andere Chance."

Hat Funkel nicht vor kurzem noch behauptet man hätte eine Krise, wenn man 4:0 verliert?  


Seit 4,5 Jahren stellt sich FF in der Öffentichkeitvor die Mannschaft nach Niederlagen und kritisiert Schwachpunkte nach Siegen...

Es gibt durchaus kritikwürdigere Punkte an FF als das.


Also ob man eine 0:4 Klatsche als "normale" Niederlage sehen kann, in der es keinerlei Vorwürfe zu machen gibt, halte ich für fragwürdig. Vor allem halte ich es für unglaubwürdig. Erzählt FF so was nach einem 1:2, OK, aber nach einem 0:4? Wer glaubt ihm das? Ist das nicht bisschen theatralisch?


na, heute feiertag?


Mutierst Du jetzt zum Meister der rhetorischen Fragen, oder was?


ist das wichtig?
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Maggo schrieb:
Florentius schrieb:
SemperFi schrieb:
Florentius schrieb:
Trainer Friedhelm Funkel (Eintracht Frankfurt): "Das hatten wir uns natürlich anders vorgestellt. Wenn man so früh in deutlichen Rückstand gerät, ist es natürlich nicht leicht, gerade auswärts, das Spiel zu drehen oder noch ein Remis zu erreichen. Ich mache der Mannschaft keinen Vorwurf. Sie hatte auch die eine oder andere Chance."

Hat Funkel nicht vor kurzem noch behauptet man hätte eine Krise, wenn man 4:0 verliert?  


Seit 4,5 Jahren stellt sich FF in der Öffentichkeitvor die Mannschaft nach Niederlagen und kritisiert Schwachpunkte nach Siegen...

Es gibt durchaus kritikwürdigere Punkte an FF als das.


Also ob man eine 0:4 Klatsche als "normale" Niederlage sehen kann, in der es keinerlei Vorwürfe zu machen gibt, halte ich für fragwürdig. Vor allem halte ich es für unglaubwürdig. Erzählt FF so was nach einem 1:2, OK, aber nach einem 0:4? Wer glaubt ihm das? Ist das nicht bisschen theatralisch?


Es gibt eine Sache, die ist genauso blöd und unnötig wie Vorwürfe machen - nämlich das Gegenteil: keine Vorwürfe machen. Schuldige finden, hilft halt nicht weiter.
Es müssen Gründe für die Niederlage gefunden werden. Und man muss mit der Niederlage trotzt der Verletzten, die wir haben, nicht leben können, sondern man muss sich ärgern. Was wäre denn so schlimm daran, wenn Funkel einfach mal die Enttäuschung, die er im ersten Satz ausdrückt, einfach mal stehen zu lassen. Muss man das immer beschwichtigen?


man kann drüber diskutieren ob man beschlichtigen muss. ich gehe aber davon aus, dass es, wie immer, völlig ok ist nach aussen die mannschaft zu verteidigen und nach innen seine enttäuschung zu äußern.

das war heute frustrierend, das wissen wohl alle beteiligten, da muss man niemanden öffentlich abkanzeln. würde ich in meinem job als vorgesetzter auch nicht tun.
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Florentius schrieb:
SemperFi schrieb:
Florentius schrieb:
Trainer Friedhelm Funkel (Eintracht Frankfurt): "Das hatten wir uns natürlich anders vorgestellt. Wenn man so früh in deutlichen Rückstand gerät, ist es natürlich nicht leicht, gerade auswärts, das Spiel zu drehen oder noch ein Remis zu erreichen. Ich mache der Mannschaft keinen Vorwurf. Sie hatte auch die eine oder andere Chance."

Hat Funkel nicht vor kurzem noch behauptet man hätte eine Krise, wenn man 4:0 verliert?  


Seit 4,5 Jahren stellt sich FF in der Öffentichkeitvor die Mannschaft nach Niederlagen und kritisiert Schwachpunkte nach Siegen...

Es gibt durchaus kritikwürdigere Punkte an FF als das.


Also ob man eine 0:4 Klatsche als "normale" Niederlage sehen kann, in der es keinerlei Vorwürfe zu machen gibt, halte ich für fragwürdig. Vor allem halte ich es für unglaubwürdig. Erzählt FF so was nach einem 1:2, OK, aber nach einem 0:4? Wer glaubt ihm das? Ist das nicht bisschen theatralisch?


na, heute feiertag?
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die frage ob es verstärkungen braucht sollte sich nach 30 minuten in dortmund erledigt haben.
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Ozzy schrieb:
Na das ist aber weit hergeholt.

Eventfußball hat doch mit fairen Schiri-Leistungen und leistungegerechten Ergebnissen fast nichts zu tun.

Ob ein Schiri nun in der Allianzarena vor 50.000 Hurra-fußballgeilen Modefans eine Fehlentscheidung nach der anderen produziert, oder ob er das in der Bezirksliga tut, es ist doch das eine nicht schlchter oder besser als das andere.

Und dass man wirklich mehr Wert auf mitreißenden Fußball ohne Unterbrechungen  legt, als auf ein fair erspieltes 0:0, das kann ich nicht verstehen  

Warst Du gegen Stuttgart letzten Endes also zufrieden? Ich meine, 4 Tore, ordentlich Dramatik, Gegentor in den letzten Minuten, aufgeheizte Stimmung, also praktisch Eventfußball in Reinkultur...


falls du mich damit meinen solltest:

ich habe auch nach wiederholtem betrachten der fernsehbilder nicht erkennen können, dass das 2:2 nicht regelgerecht war. und ja: das ist das was für mich fußball ausmacht. emotional sein, aus dem stadion kommen und später im fernseher sehen, dass man sich vielleicht geirrt hat und damit leben, dass es nicht immer so läuft we man sich das vorstellt.

und nochmal: wenn uns heute eine schiedsrichterentscheidung die falsch ist einen oder drei pukte bringt, stehst du dann dazu, dass gerechtigkeit wichtiger ist?
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Pedrogranata schrieb:
peter schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Ozzy schrieb:
Ist mir schleierhaft, wie man den fairen und sportlich beeinflussten Spielausgang so der Optik und dem Spielfluss unterordnen kann


Ich sehe da Parallelen zur Debatte um "schönen Fußball".

Ich bin ja Anhänger eines ergebnisorientierten Fußballs, der den Möglichkeiten der vorhandenen Spieler angemessen ist und zum maximalen tabellarischen Erfolg führt.
Andere fordern dagegen, die Spieler so lange "weiterzuentwickeln", bis sie einen Fußball spielen können, der den Zuschauern gefällt u n d erfolgreich ist.

Andererseits sind viele Anhänger der letztgenannten Forderung aber gegen den Videobeweis und für den "Crack" der Fehlentscheidungen im Getriebe.

Diese wollen also einen "schönen Fußball" sehen, bei dem ein "Mythos" wachgehalten wird, der von Fehlentscheidungen gespeist wird und auch noch zu tabellarischen Höhenflügen führt.

Gleichzeitig aber behaupten gerade diese Leute, daß sie z.B. gegen den Eventfußball seien.

Es geht ihnen also um die eierlegende Wollmilchsau.  


sorry, aber da kann ich dir gerade nicht folgen.

mein interesse liegt darin, dass die mannschaft gewinnt. und ein weiteres interesse liegt darin, dass es mir spaß macht zuzuschauen.

falls die mannschaft durch einen ungerechtfertigten elfmeter gewinnt (passiert uns ja leider eher ganz selten) sind meine niedrigsten instinkte befriedigt. spielen wir eine andere mannschaft in grund und boden geht es mir ganz hervorragend.

letzteres ist das, was ich bevorzugen würde. ersteres ist das, was mir heute in dortmund völlig ausreichen würde.

eine analogie zum videobeweis (kein unberechtigter elfer für die eintracht) kann ich da so gar nicht entdecken.

ich nehme aber, mit dieser meiner haltung, bereitwillig in kauf, dass der ungerechtfertigte elfmeter vielleicht gegen uns verhängt wird.

und trotzdem wünsche ich mir ein ansehnliches spiel unserer mannschaft. zu viel verlangt?


Ja, wenn du zugleich gegen den "Event" bist.

Wer sich Ansehnlichkeiten, die Befriedigung seiner niedrigsten Instinkte durch ungerechtfertigte Elfmeter o.ä. unverdiente Segnungen, Spaß beim Zuschauen und das alles unter Inkaufnahme ungerechtfertigter Spielentscheidungen auch gegen die eigene Mannschaft wünscht,

wünscht sich einen "Event" und kein sportliches Ereignis, bei dem der wirklich Bessere gewinnt.  


dir ist schon klar, dass du damit der kompletten historie des fußballs den stempel "event" aufdrückst?
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Voodi schrieb:
peter schrieb:


so war es doch schon immer.

es bin ja nicht ich, der eine veränderung wünscht. fußball hat sich in den letzten jahren so extrem verändert, dass ich ihn kaum wiedererkenne. aber noch hängt mein herz daran, auch und gerade wegen der eintracht. ich möchte nicht, dass ich irgendwann einmal frustriert den nachgeborenen erzählen muss, wie es früher war.

meine meinung hat keinen einfluß auf das was passiert, ich kann nur subjektiv sagen was ich nicht möchte. mein ding.

also, mehr cheerleaders, mehr pausenunterhaltung, mehr pay-tv, mehr "...wurde ihnen präsentiert von...", mehr kerner und beckmann, mehr zeitlupen, mehr nutella, mehr interviews, mehr "doppelpass", mehr montagsspiele, mehr spieltage und mehr und mehr und mehr...




Nee Peter, die meisten von uns wollen doch doch nur:

Mehr fairness und weniger spielentscheidende Fehlentscheidungen durch schlechte Schiris.


das hätte ich auch gerne. aber für mich gehört es einfach dazu. seit fast 50 jahren. und: wenn wir heute durch einen unberechtigten elfer drei punkte aus dortmund mitnehmen, dann möchte ich den eintracht-fan hören der meckert.
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Pedrogranata schrieb:
Ozzy schrieb:
Ist mir schleierhaft, wie man den fairen und sportlich beeinflussten Spielausgang so der Optik und dem Spielfluss unterordnen kann


Ich sehe da Parallelen zur Debatte um "schönen Fußball".

Ich bin ja Anhänger eines ergebnisorientierten Fußballs, der den Möglichkeiten der vorhandenen Spieler angemessen ist und zum maximalen tabellarischen Erfolg führt.
Andere fordern dagegen, die Spieler so lange "weiterzuentwickeln", bis sie einen Fußball spielen können, der den Zuschauern gefällt u n d erfolgreich ist.

Andererseits sind viele Anhänger der letztgenannten Forderung aber gegen den Videobeweis und für den "Crack" der Fehlentscheidungen im Getriebe.

Diese wollen also einen "schönen Fußball" sehen, bei dem ein "Mythos" wachgehalten wird, der von Fehlentscheidungen gespeist wird und auch noch zu tabellarischen Höhenflügen führt.

Gleichzeitig aber behaupten gerade diese Leute, daß sie z.B. gegen den Eventfußball seien.

Es geht ihnen also um die eierlegende Wollmilchsau.  


sorry, aber da kann ich dir gerade nicht folgen.

mein interesse liegt darin, dass die mannschaft gewinnt. und ein weiteres interesse liegt darin, dass es mir spaß macht zuzuschauen.

falls die mannschaft durch einen ungerechtfertigten elfmeter gewinnt (passiert uns ja leider eher ganz selten) sind meine niedrigsten instinkte befriedigt. spielen wir eine andere mannschaft in grund und boden geht es mir ganz hervorragend.

letzteres ist das, was ich bevorzugen würde. ersteres ist das, was mir heute in dortmund völlig ausreichen würde.

eine analogie zum videobeweis (kein unberechtigter elfer für die eintracht) kann ich da so gar nicht entdecken.

ich nehme aber, mit dieser meiner haltung, bereitwillig in kauf, dass der ungerechtfertigte elfmeter vielleicht gegen uns verhängt wird.

und trotzdem wünsche ich mir ein ansehnliches spiel unserer mannschaft. zu viel verlangt?
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@chachaOkoChachacha

wir kommen uns näher und ich glaube du verstehst was ich meine. du musst meine meinung ja nicht teilen.

aber derjenige, der das ganze damals verbockt hat war nicht heynckes. wir hatten ein ganz anderes problem. gehört hier aber nicht hin.

und, da muss ich dir widersprechen, das alter spielt durchaus eine rolle. ich war in den neunzigern vereinsmitglied und schon älter als dreißig. ich habe nicht nur die glänzende seite der münze gesehen, ich kenne auch die schlammschlachten bei der eintracht, in diesen zeiten, aus eigener perspektive.
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Ozzy schrieb:
peter schrieb:
alles durchgelesen: ich bleibe bei meiner meinung.

gerade der vergleich mit "american football" macht mir deutlich, wie ich fußball nicht haben möchte.

pro fehlentschedung, contra alles zu überwachen und zu kontrollieren.

"there is a crack in everything, that's how the light gets in."
(leonard cohen)


Auch, wenn durch die Fehlentscheidung(en) möglicherweise auch das Spielergebnis verfälscht wird? Gemessen an der zunehmenden Häufigkeit sogar die Platzierung in einer falschen Tabellen*region*? Auch zu diesem Preis?
Ist mir schleierhaft, wie man den fairen und sportlich beeinflussten Spielausgang so der Optik und dem Spielfluss unterordnen kann  



so war es doch schon immer.

es bin ja nicht ich, der eine veränderung wünscht. fußball hat sich in den letzten jahren so extrem verändert, dass ich ihn kaum wiedererkenne. aber noch hängt mein herz daran, auch und gerade wegen der eintracht. ich möchte nicht, dass ich irgendwann einmal frustriert den nachgeborenen erzählen muss, wie es früher war.

meine meinung hat keinen einfluß auf das was passiert, ich kann nur subjektiv sagen was ich nicht möchte. mein ding.

also, mehr cheerleaders, mehr pausenunterhaltung, mehr pay-tv, mehr "...wurde ihnen präsentiert von...", mehr kerner und beckmann, mehr zeitlupen, mehr nutella, mehr interviews, mehr "doppelpass", mehr montagsspiele, mehr spieltage und mehr und mehr und mehr...
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Caio11 schrieb:
da sach ich ma:






falls das auf meine frage bezogen sein sollte: hilft mir nicht wirklich weiter.
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@chachaOkoChachacha

Also wenn du die damaligen Zeiten nur noch in Anbetracht der schlechten finanziellen Situation betrachtest, dann frage ich mich, was mit dir los ist.


was mit mir los ist? ich war in meppen, ich war in wattenscheid, ich war in unterhaching, ich war in anderen städten (?) die ich mir gerne erspart hätte.

und mein aufenthalt in diesen städten war ein ergbenis der tatsache, dass ein paar millionen zuviel ausgegeben wurden, geld, welches man gar nicht hatte.

zu glauben, dass ich nicht auf ansehnlichen und attraktiven fußball stehe ist ziemlich impertinent. ich stehe auch auf teures essen und champagner. ich weiß allerdings auch, bevor ich ein lokal betrete, wieviel geld ich einstecken habe. und dass mir am ende jemand eine rechnung hinlegt.

dein alter hast du immer noch nicht genannt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du von zeiten redest/schreibst, die du nicht selbst erlebt hast.