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pipapo

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Aber nur von denjenigen die mich nicht kennen  

peter
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MainTower schrieb:

Warum soll man für etwas ganz normales eine PK abhalten?

Dass das Outing eines BLspielers nichts Normales wäre dürfte auf der Hand liegen. Den Sinn einer PK dafür erkenne ich allerdings ebenfalls nicht.
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Freut mich
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Oh, wir sind eine homogene Masse und die Meinung des einen ist immer auch die Meinung aller anderen.
Klar. Dann war dein Beitrag aber auch ein lustiger Haufen Wörter.  
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Danke, bin satt.
Aber lass doch mal das "peter" unter deinen Beiträgen weg  
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peter schrieb:

niemand hier will ihn wegschicken


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The Academy Is - Mayonaise

Bei mir ist heute "Tribute-Sampler" Tag  
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Eddie Vedder with Zeke - I Believe in Miracles
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Ich bin für ein "BILD-Link-Kontingent" für jeden User von genau 0,5/Woche.
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Dann gib mir mal deine FF Version usw.
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Versus - Know nothing
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Ich hoffe auch, er packt es auf Schalke.
Und bleibt uns somit auf immer erspart.
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Ansicht -> Schriftgrad

Der Fehler ist ziemlich sicher dort zu finden.
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Portishead - Machine Gun
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Punk, DC (Originaltitel: Dance of days)
Mark Andersen/Mark Jenkins
(431 Seiten; Ventil Verlag)
ISBN-10: 3-931555-86-0

Punk, DC ist die Geschichte des Punk/Hardcore in zwei Dekaden insbesondere in ihrem Epizentrum Washington, DC. Dargelegt von den Autoren als Zeitzeugen und Teil der Bewegung.

Das Buch schildert von den Anfängen der jungen Szene 1975/76, wie es zu Begriffen wie „Hardcore“ und „Straight Edge“ kam und zeigt die Entwicklung sowie damit verbundene Erfolge und Zerrissenheiten bis in die Zeit, in der Punk im Mainstream ankam (1993-95).
Es beschreibt politische und soziale Projekte die mit oder aus der Bewegung heraus entstanden wie Positive Force.

Doch in erster Linie geht es um Musik, Menschen die etwas verändern wollen und Ideale die bis in die heutige Zeit reichen, ohne zu dogmatisieren.
Die Rolle von Bands wie Minor Threat, Rites of Spring und Bad Brains in den Anfängen, bis hin zu Bikini Kill aber am Rande auch Nirvana, mit Dave Grohl als Kind der Washingtoner Szene, wird detailliert dargelegt und über allem, wenn auch unfreiwillig, thronend: Fugazi.

Speziell die Rolle Ian MacKayes, Mitglied vieler prägender Bands und auch als Mitgründer des Labels Dischord in herausragender Rolle für die Bewegung, wird aufgezeigt.

Jedem, der sich für Punk/Hardcore begeistert oder auch nur mit Musik(sub)kulturen auseinander setzt, möchte ich dieses Buch ans Herz legen.

Wenngleich es sicherlich hilft, sich bereits einen groben Überblick über das Genre verschafft zu haben, denn so ganz ohne Kritik geht es auch hier nicht.
Auch wenn ich es nicht zwangsläufig als Nachteil betrachten möchte, verliert sich das Buch doch gerne in Einzelheiten.
Man verliert mitunter den Überblick was die im Buch aufgeführten Personen/Bands angeht, so dass man ab und an zurückblättern oder den (allerdings lückenlosen) Index bemühen muss.

Ein für die Meisten sicherlich etwas exotischer Buchtipp, dennoch nicht weniger lesenswert.
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Natürlich hätte er sich aber erst einmal bei seiner Familie rückversichert ob er auch defensiver spielen darf.
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Fugazi - Merchandise

Und um die Ironie mal festzunageln: Man sollte sich solche Lieder wirklich zu Herzen nehmen und auf DIY versteifen wenn man Post vom Zoll bekommt, weil man 3 Band T-Shirts aus den USA bestellt hat.
Danke deutsche Bürokratie, ich kann mir schon denken wie viel Zoll ich dafür zahlen darf (vom Aufwand für den Dreck mal abgesehen)

FU
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Geil, 28 Zuschauer morgen heute.
Da wird das Haus gerockt.
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Fugazi - Returning the screw