
pipapo
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pipapo
Die werden doch bestimmt mit Toilettenpapier angetrieben.
Of Monsters And Men - Little Talks
The Breeders - Cannonball
Cock Sparrer - Riot Squad
Russ = Interview nach dem Wechsel
Ochs = direkter Konkurrent im Abstiegskampf während eben jenes Abstiegskampfs
Rode = keine Ahnung wieso sich da jemand aufregen sollte, zumal er aktuell ja bleibt
In jedem Fall wenig Schnittmenge mit der Causa Kadlec. Davon abgesehen dass es so herum sowieso immer richtig ist, denn es geht um die Eintracht. Ende. <-Punkt
Ochs = direkter Konkurrent im Abstiegskampf während eben jenes Abstiegskampfs
Rode = keine Ahnung wieso sich da jemand aufregen sollte, zumal er aktuell ja bleibt
In jedem Fall wenig Schnittmenge mit der Causa Kadlec. Davon abgesehen dass es so herum sowieso immer richtig ist, denn es geht um die Eintracht. Ende. <-Punkt
Hjálmar - Ljósvíkungur
double_pi schrieb:
ich glaube ich wurde noch nie gefragt wieso ich denn die cdu oder FDP als wirtschaftsfreundlicher als andere parteien erachte
Das wurdest du auch hier nicht. Aber das nur am Rande.
Vielen Dank jedoch für die Aufzählung, die in der Form etwas zu unbestimmt ist um sich darauf einzulassen. Einige der Punkte sind allerdings nicht exklusiv der Scharz/Gelben Regierung zuzuordnen.
Ich würde in den Kanon mit einstimmen, dass Großkonzerne durchaus begünstigt wurden. So liest sich für mich auch die Mehrzahl der Aufführungen. Die "Wirtschaft" repräsentieren diese für mich ganz und gar nicht.
Genauso wie ich oben schrieb, dass es "die Banken" so nämlich gar nicht gibt (s.o.). Das Problem ist die verallgemeinernde Betrachtungsweise.
Schwarz wie Rot.
Und k_i:
Polemiker!
Polemik ist ja zum einen immer so eine Sache und zum anderen stellt sich mir die Frage inwieweit eine handvoll Groß(!)banken die "Wirtschaft" repräsentatieren.
Vielleicht hätten sich ja zahlreiche kleinere Institute gefreut den Lohn ihrer gewissenhafteren Arbeit einzufahren und das Geschäft zu übernehmen.
Ist das also wirklich "wirtschaftsfreundlich"?
Und zu guter Letzt: Ist die politische Alternative denn anderer Meinung gewesen?
Vielleicht hätten sich ja zahlreiche kleinere Institute gefreut den Lohn ihrer gewissenhafteren Arbeit einzufahren und das Geschäft zu übernehmen.
Ist das also wirklich "wirtschaftsfreundlich"?
Und zu guter Letzt: Ist die politische Alternative denn anderer Meinung gewesen?
Die Frage steht weiterhin im Raum. Sie ausführlicher zu formulieren wird sie inhaltlich nicht bereichern, da bringe ich es lieber auf den Punkt.
Zumal die lediglich eingeräumte Eventualität einer Antwort nicht den Eindruck vermittelt sie würde überhaupt beantwortet werden (können).
Auch gut. Also "zu wirtschaftsfreundliche Politik".
Ich darf das dann wohl als völlig nichtssagend bezeichnen.
Zumal die lediglich eingeräumte Eventualität einer Antwort nicht den Eindruck vermittelt sie würde überhaupt beantwortet werden (können).
Auch gut. Also "zu wirtschaftsfreundliche Politik".
Ich darf das dann wohl als völlig nichtssagend bezeichnen.
double_pi schrieb:
- zu wirtschaftsfreundliche Politik
Was wäre denn eigentlich das gewünschte Ziel?
Wirtschaftsfeindliche Politik?
Nur ein bisschen wirtschaftsfreundliche Politik?
Manchmal wirtschaftsfreundliche Politik?
Mir fehlt gerade etwas die Vorstellungskraft. Und wird bei "Wirtschaft" auch nach Betriebsgrößen unterscheiden und somit allgemeingültig viel zu "freundliche" Politik gemacht?
Oder gibt es da vielleicht Unterschiede? Vielleicht sogar nach Branchen?
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