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planscher08

9946

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Bremen unbegreiflich. Gegen Dortmund gewonnen und es nicht schaffen den Flow mitzunehmen. 2. Liga mit Karacho
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Taktisch war das gestern wieder eine Meisterleistung. Adi hat genau die richtige Taktik gewählt. Chapeau. War zwar saukalt, aber das Spiel hat mich ganz heiß gemacht.
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In 15 Aufeinandertreffen nur 3 mal gewonnen und 7 mal verloren. Angstgegner trifft es schon an gut. Vom Spielstil einfach unangenehm. Wird Zeit das man den Bock umstößt
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bei der Neuwahl sehe ich eher noch größere Probleme. Schätze die FDP wird die 5% Hürde nicht schaffen. Frage ist nur bekommt die AfD dann noch mehr Stimmen? Was passiert, wenn die Konstellation so verzwickt ist, dass überhaupt keine Regierung möglich ist? Momentan hat man eine so starke AfD, die aber gleichzeitig kaum noch eine wirkliche Regierungsbildung möglich macht.
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Frage an die AfD Fans:  Was genau war eigentlich so schlimm an Ramelow in der letzten Legislaturperiode? Mal abgesehen davon, dass er, pfui, bei den Linken ist.
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Hätte Ramelow alles richtig gemacht, würde man sicher jetzt nicht mit der AfD-Kacke Probleme haben. Und wenn du wirklich denkst ich bin ein AfD-Fanboy, dann liegst du komplett falsch. Ich bin Pro Die Partei.
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Ob Ramelow besser wäre kann ich mir auch nicht vorstellen. Nur das die FDP gemeinsame Sache mit der AfD macht ist abstoßend. Da hat man alle Werte über Bord geworfen und ohne Skrupel  der Macht hingegeben. Bitter
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Haha, genau. Wie absurd! Fast so absurd wie zu glauben, dass die Amis wirklich Donald Trump zum Präsidenten wählen! Oder, dass der Putin die ganze Regierung austauscht um seine Präsidentschaft auf Lebenszeit vorzubereiten. Oder dass die Philipinos wirklich jemanden wählen, der öffentlich zu Morden aufruft. Oder, dass die polnische Regierung einfach die Unabhängigkeit der Justiz abschafft. Nenene, sowas wird nicht passieren, sind doch alles gefestigte demokratische Strukturen!
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kocidp schrieb:

Haha, genau. Wie absurd! Fast so absurd wie zu glauben, dass die Amis wirklich Donald Trump zum Präsidenten wählen! Oder, dass der Putin die ganze Regierung austauscht um seine Präsidentschaft auf Lebenszeit vorzubereiten. Oder dass die Philipinos wirklich jemanden wählen, der öffentlich zu Morden aufruft. Oder, dass die polnische Regierung einfach die Unabhängigkeit der Justiz abschafft. Nenene, sowas wird nicht passieren, sind doch alles gefestigte demokratische Strukturen!


Im Vergleich zu Stalin ist Putin ein Chorknabe. Das auch heute nicht alles gut ist bestreitet ja keiner, aber immer wieder die Keule schwingen das man vor düsteren Zeiten steht, ist Blödsinn. Die Zeiten von damals waren andere als heute. Aber sicher nicht so mies wie zu Maos, Hitlers und Stalins-Zeiten. Was natürlich in Zukunft kommt kann niemand sagen. Nur momentan ist sicher keine so schlechte Zeit. Die aktuellen Themen sind doch primär der Klimawandel. Da wird man noch weit mehr Energie aufbringen müssen, als gegen Faschisten.
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planscher08 schrieb:

War das viel anders in den Dreißigern? Kurz zuvor wurde ein Putschversuch der damaligen Nazis niedergeschlagen, der Anführer inhaftiert. Die NSDAP dümpelte weit unter der 5%-Hürde herum (die es freilich damals noch nicht gab).

Und ja, wir haben heute keinen WK unmittelbar hinter uns. Aber wir haben Flüchtlinge, Migranten, wir haben einen Rechtsruck in halb Europa, Erstarken des Nationalismus, eine hohe, oft unsachlich aufgeheizte Politik- und Demokratieverdrossenheit, wir haben eine Globalisierung und die Digitalisierung, beides Phänomene, die die Menschen zutiefst verunsichern und sie nach einfachen, klaren, überschaubaren Lösungen suchen lassen.

Ein Führer wäre so eine Lösung. Die Türken, Ungarn, Polen usw. haben sie scheinbar schon gefunden.


Die Zeiten damals waren doch ganz anders. Die Leute hatten den ersten Weltkrieg hinter sich, Weltwirtschaftskrise, Weimarer Republik und der Versailler-Vertrag der die Bevölkerung förmlich zuschnürrte. Das kann man weiß Gott nicht mit damals vergleichen. Sorry

Nun, ein paar Parallelen habe ich ja genannt. Wie wäre es denn zusätzlich noch damit:

Trotz einer über 80 Jahre gefestigten Demokratie und trotz einer prosperierenden Wirtschaft und allgemeinen Wohlstands kann eine faschistische Partei weitgehend ungehindert ihr Unwesen treiben und erstarken - bis hin zu gestern, als sie zum ersten Mal "gestalten" durfte.

Kannst du dir ausmalen, was passiert, wenn sich die Wirtschaft turnusmäßig wieder eintrübt, die Arbeitslosigkeit auf alte Höchststände wächst und die sozialen Unterschiede in der Gesellschaft, die es ja jetzt schon gibt, sich daraufhin extrem verschärfen werden? Wenn viele Arbeitsplätze wegdigitalisiert sind und die Volksparteien weiterhin an Bedeutungslosigkeit zunehmen?

Ich halte deine Aussage für blauäugig.
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WuerzburgerAdler schrieb:

planscher08 schrieb:

War das viel anders in den Dreißigern? Kurz zuvor wurde ein Putschversuch der damaligen Nazis niedergeschlagen, der Anführer inhaftiert. Die NSDAP dümpelte weit unter der 5%-Hürde herum (die es freilich damals noch nicht gab).

Und ja, wir haben heute keinen WK unmittelbar hinter uns. Aber wir haben Flüchtlinge, Migranten, wir haben einen Rechtsruck in halb Europa, Erstarken des Nationalismus, eine hohe, oft unsachlich aufgeheizte Politik- und Demokratieverdrossenheit, wir haben eine Globalisierung und die Digitalisierung, beides Phänomene, die die Menschen zutiefst verunsichern und sie nach einfachen, klaren, überschaubaren Lösungen suchen lassen.

Ein Führer wäre so eine Lösung. Die Türken, Ungarn, Polen usw. haben sie scheinbar schon gefunden.


Die Zeiten damals waren doch ganz anders. Die Leute hatten den ersten Weltkrieg hinter sich, Weltwirtschaftskrise, Weimarer Republik und der Versailler-Vertrag der die Bevölkerung förmlich zuschnürrte. Das kann man weiß Gott nicht mit damals vergleichen. Sorry

Nun, ein paar Parallelen habe ich ja genannt. Wie wäre es denn zusätzlich noch damit:

Trotz einer über 80 Jahre gefestigten Demokratie und trotz einer prosperierenden Wirtschaft und allgemeinen Wohlstands kann eine faschistische Partei weitgehend ungehindert ihr Unwesen treiben und erstarken - bis hin zu gestern, als sie zum ersten Mal "gestalten" durfte.

Kannst du dir ausmalen, was passiert, wenn sich die Wirtschaft turnusmäßig wieder eintrübt, die Arbeitslosigkeit auf alte Höchststände wächst und die sozialen Unterschiede in der Gesellschaft, die es ja jetzt schon gibt, sich daraufhin extrem verschärfen werden? Wenn viele Arbeitsplätze wegdigitalisiert sind und die Volksparteien weiterhin an Bedeutungslosigkeit zunehmen?

Ich halte deine Aussage für blauäugig.


Die Welt ist immer wieder im Wandel. Man hat innerhalb 100 Jahren Demokratie, Diktatur, Kommunismus, Sozialismus und Kaiserreich durchlebt. Zeiten waren nie ruhig. Daher ist es auch kaum möglich jetzt anzufangen was wäre wen. Was ich nur verdeutlichen will das damals in den  30er den Leuten ziemlich schwere Zeiten durchleben mussten. Da ist es doch heute um Welten besser. Das es immer wieder rechte Strömungen gibt, kann man nie aufhalten. Man kann es nur immer versuchen zu begrenzen. Ist doch gut das Höcke sein Plan nicht umsetzen kann.
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SGE_Werner schrieb:

Die demokratischen Strukturen sind m.E. stärker als 1933 (insbesondere im Westen) und das Wählerpotenzial der AfD einfach auch im bundesdeutschen Bereich kleiner als das der NSDAP. Ganz zu schweigen davon, dass wir nicht gerade 14 Jahre zuvor einen Weltkrieg verloren haben und ein erheblicher Teil gerne Lust hätte wieder Ost- und Westgebiete zurückzuerobern.

War das viel anders in den Dreißigern? Kurz zuvor wurde ein Putschversuch der damaligen Nazis niedergeschlagen, der Anführer inhaftiert. Die NSDAP dümpelte weit unter der 5%-Hürde herum (die es freilich damals noch nicht gab).

Und ja, wir haben heute keinen WK unmittelbar hinter uns. Aber wir haben Flüchtlinge, Migranten, wir haben einen Rechtsruck in halb Europa, Erstarken des Nationalismus, eine hohe, oft unsachlich aufgeheizte Politik- und Demokratieverdrossenheit, wir haben eine Globalisierung und die Digitalisierung, beides Phänomene, die die Menschen zutiefst verunsichern und sie nach einfachen, klaren, überschaubaren Lösungen suchen lassen.

Ein Führer wäre so eine Lösung. Die Türken, Ungarn, Polen usw. haben sie scheinbar schon gefunden.
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WuerzburgerAdler schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Die demokratischen Strukturen sind m.E. stärker als 1933 (insbesondere im Westen) und das Wählerpotenzial der AfD einfach auch im bundesdeutschen Bereich kleiner als das der NSDAP. Ganz zu schweigen davon, dass wir nicht gerade 14 Jahre zuvor einen Weltkrieg verloren haben und ein erheblicher Teil gerne Lust hätte wieder Ost- und Westgebiete zurückzuerobern.

War das viel anders in den Dreißigern? Kurz zuvor wurde ein Putschversuch der damaligen Nazis niedergeschlagen, der Anführer inhaftiert. Die NSDAP dümpelte weit unter der 5%-Hürde herum (die es freilich damals noch nicht gab).

Und ja, wir haben heute keinen WK unmittelbar hinter uns. Aber wir haben Flüchtlinge, Migranten, wir haben einen Rechtsruck in halb Europa, Erstarken des Nationalismus, eine hohe, oft unsachlich aufgeheizte Politik- und Demokratieverdrossenheit, wir haben eine Globalisierung und die Digitalisierung, beides Phänomene, die die Menschen zutiefst verunsichern und sie nach einfachen, klaren, überschaubaren Lösungen suchen lassen.

Ein Führer wäre so eine Lösung. Die Türken, Ungarn, Polen usw. haben sie scheinbar schon gefunden.


Die Zeiten damals waren doch ganz anders. Die Leute hatten den ersten Weltkrieg hinter sich, Weltwirtschaftskrise, Weimarer Republik und der Versailler-Vertrag der die Bevölkerung förmlich zuschnürrte. Das kann man weiß Gott nicht mit damals vergleichen. Sorry
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Hoffe auf ein Heimspiel und bitte bitte nicht die Weißwürste
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Nase zu. Was soll ich machen?
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Basaltkopp schrieb:

Nase zu. Was soll ich machen?


Notarzt anrufen, auf Intensivstation verlegen und den Priester holen. Alles Gute
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Tafelberg schrieb:

wobei es bei den RB Fans ja eher unlogisch ist, da sie noch gar keine Titel haben, da wäre der DFB Pokal ein schöner Anfang.
Andererseits ist es auch scheiß egal was die denken und fühlen, wir sind eine Runde weiter und das zählt.


Ja, aber ist dennoch mal interessant zu lesen, wie so ein Kunde eines solchen Konstruktes tickt. Hier mal ein kleiner Ausschnitt, mehr erspare ich Dir/Euch:


Beitrag von Eventi.absolut » So 2. Feb 2020, 00:18
Ein Spiel was eben keiner braucht, mir persönlich vollkommen egal, Liga ist wichtiger


von Jupp » So 2. Feb 2020, 00:23 Ist immer noch der einfachste Weg einen Pokal zu holen, letzte Saison waren wir knapp dran. Nach der Regel der letzten Jahre gewinnt der Finalverlierer des Vorjahres immer den Pott, das wären also wir.


von Eventi.absolut » So 2. Feb 2020, 00:27 Na ja, für mich ein Wettbewerb den keiner braucht, bin aber auch noch geschädigt ob der Ereignisse beim Einlass beim Endspiel in Berlin letzte Saison...zudem das Preis-/Leistungsverhältnis für mich nicht stimmte.
Aber gut, war halt eher für uns/mich ein Luxuswochenende in Berlin!
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Mein Luxus-Wochenende war 2018 in einem Bahnhofshotel gefühlt 2x2 Meter mit 2 Hochbetten zusammengepfercht mit der Familie Zudem war das Bett so scheiße, dass ich kaum schlafen konnte. War aber trotzdem geil
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Man hat gestern einfach gemerkt wer weiterkommen will. Unsere Mannschaft hatte soviel Galligkeit und Willen gehabt. Da hat man förmlich gespürt wir wollen weiter kommen. Bin gespannt ob man gegen Augsburg die Spannung auch so hochhalten kann. Das fehlt uns noch zu einer Spitzenmannschaft.
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Kuck mal weiter vorne im Thread. Wurde gestern schon durchdiskutiert.
Die klassische Grundordnung war ein 433.
Je nach Situation wurde daraus ein 451, 442 oder 343 oder 351.
Das war extrem variabel und orientierte sich am Ball. Aufbau von Hinten bei uns flach war eine 3er Kette mit Hase, Sow oder Rode als Aufbauspieler.
Bei langen Abschlägen von Kevin wars das 433, was auch die normale Defensive Grundordnung war.
Und je nach Ballbesitz Leipzig wurde so verschoben, dass wir immer 4 Mann um den Ballführenden hatten (das berühmte Gardiolische Quadrat).
Hat auch subber funktioniert.
Nur auf unserer rechten Seite hatten wir ständig riesen Lücken. Dieser Angelo war ständig frei. War wenig überraschend dass ausgerechnet der das Tor vorbereitet.
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Azriel schrieb:

Kuck mal weiter vorne im Thread. Wurde gestern schon durchdiskutiert.
Die klassische Grundordnung war ein 433.
Je nach Situation wurde daraus ein 451, 442 oder 343 oder 351.
Das war extrem variabel und orientierte sich am Ball. Aufbau von Hinten bei uns flach war eine 3er Kette mit Hase, Sow oder Rode als Aufbauspieler.
Bei langen Abschlägen von Kevin wars das 433, was auch die normale Defensive Grundordnung war.
Und je nach Ballbesitz Leipzig wurde so verschoben, dass wir immer 4 Mann um den Ballführenden hatten (das berühmte Gardiolische Quadrat).
Hat auch subber funktioniert.
Nur auf unserer rechten Seite hatten wir ständig riesen Lücken. Dieser Angelo war ständig frei. War wenig überraschend dass ausgerechnet der das Tor vorbereitet.


Danke für die Erklärung.
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Kannst ja dem Adi das nächste Mal erzählen, dass sein 433 keins war.
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Azriel schrieb:

Kannst ja dem Adi das nächste Mal erzählen, dass sein 433 keins war.


Es war jedenfalls nicht die klassische 4er-Kette in den Spielen davor. Sow als auch Rode hatten sich nicht so mittig fallen lassen wie Hasebe. Vielleicht war es auch gewollt das man mit Hasebe zwischen 3er und 4er Kette pendelt.
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Das war ein 4 3 3.
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Basaltkopp schrieb:

Das war ein 4 3 3.


Kann man drüber streiten. Wirkte eher wie eine 3er-Kette
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planscher08 schrieb:

Hatte am Anfang meine Bedenken das die Umstellung auf 3er-Kette wieder ins alte Muster fällt

Welche Umstellung genau?
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Basaltkopp schrieb:

planscher08 schrieb:

Hatte am Anfang meine Bedenken das die Umstellung auf 3er-Kette wieder ins alte Muster fällt

Welche Umstellung genau?


Na von 4er-Kette auf 3er Kette. Wirkte oft so das man wieder auf 3er umgestellt hat. Kann natürlich auch an Hasebe gelegen haben, der sich wie gewohnt wieder fallen lassen hat.
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Tolle kämpferische Leistung. Man hat sofort gemerkt wer weiter kommen will. Wirklich klasse. Hatte am Anfang meine Bedenken das die Umstellung auf 3er-Kette wieder ins alte Muster fällt. Es war leider so das gerade die Außen ziemlich viel Platz hatten. Der Angelino hatte oft zuviel Platz. Aber wurscht wir haben gewonnen und der Pokal geht dieses Jahr wieder nach Frankfurt
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planscher08 schrieb:

Frankfurt ist ja auch nicht der Nabel der Welt.


Was ein Quatsch! Es gibt absolut keinen Grund, dass wir nun nach dem Dienstag auch Freitag wieder ran müssen. Das wir von 14 möglichen Terminen bereits 5 mal auserwählt wurden, das hat nichts mit "alle zur vollsten Zufriedenheit" zu tun, das ist eine Frechheit und dies mit voller Absicht!
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prothurk schrieb:

planscher08 schrieb:

Frankfurt ist ja auch nicht der Nabel der Welt.


Was ein Quatsch! Es gibt absolut keinen Grund, dass wir nun nach dem Dienstag auch Freitag wieder ran müssen. Das wir von 14 möglichen Terminen bereits 5 mal auserwählt wurden, das hat nichts mit "alle zur vollsten Zufriedenheit" zu tun, das ist eine Frechheit und dies mit voller Absicht!


Ich schätze mal man hat es auf Freitag gelegt, damit wir in der kommenden Woche Donnerstag ein Tag mehr Luft haben. Nur eine Vermutung. Generell ist es sowieso schwierig bei Donnerstagsspielen das ordentlich auszubalancieren. Dienstag und Mittwoch finde ich da irgendwie einfacher die Buli-Spiele auf Samstag zu legen.
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bils schrieb:

Wenn man durch die EL einen großen Teil der Spiele sonntags austragen muss, dann könnte man wenigstens die Spiele wo keine EL Spiele davor waren, samstags spielen lassen anstatt freitags oder auch sonntags...
     


Das ist korrekt. Wobei ein Freitagsspiel mal zwischendurch nicht so das Problem ist. Wir haben diese Saison ca. 10 Spiele, in denen wir Sonntags spielen müssten wegen EL, also bleiben ca. 20 Spieltage, in denen es ganz normal am Wochenende ohne Vorbedingungen gekickt werden kann. Das heißt, wir dürften freitags dann 2 oder maximal 3 Mal, vor allem wenn es vor z.B. einem EL-Hinspiel ist, spielen. Es sind aber halt schon 5 Mal.
Das ist schon nicht genug ausbalanciert.
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SGE_Werner schrieb:

bils schrieb:

Wenn man durch die EL einen großen Teil der Spiele sonntags austragen muss, dann könnte man wenigstens die Spiele wo keine EL Spiele davor waren, samstags spielen lassen anstatt freitags oder auch sonntags...
     


Das ist korrekt. Wobei ein Freitagsspiel mal zwischendurch nicht so das Problem ist. Wir haben diese Saison ca. 10 Spiele, in denen wir Sonntags spielen müssten wegen EL, also bleiben ca. 20 Spieltage, in denen es ganz normal am Wochenende ohne Vorbedingungen gekickt werden kann. Das heißt, wir dürften freitags dann 2 oder maximal 3 Mal, vor allem wenn es vor z.B. einem EL-Hinspiel ist, spielen. Es sind aber halt schon 5 Mal.
Das ist schon nicht genug ausbalanciert.


Am Ende muss der DFB halt 18 Mannschaften terminieren. Und das da nicht immer alle zur vollsten Zufriedenheit sind ist klar. Frankfurt ist ja auch nicht der Nabel der Welt.