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planscher08

9946

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die scheiß Augsburger können foulen und meckern wie se wollen.Dazu noch die Schauspielerei. Hätte den Werner schon längst Rot gegeben
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das wird heute nix
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das schöne ist doch das man nie bei der Eintracht weiß wie es ausgeht.  
Gegen WOB fast gewonnen und gegen Freiburg untergegangen. Da muss ja Augsburg mit 4:2 geschlagen werden  
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Raggamuffin schrieb:
Carlos Zambrano schrieb:
Ojalá pueda quedarme en el Frankfurt. Me han tratado muy bien y confiaron en mí después de una lesión muy grave.


Ich leg mich fest: Der bleibt bei uns.  

Donezk, pfff    


genau. Außerdem ist er doch ein Publikumsliebling.
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Zambrano wird sicher nicht in die Ukraine wechseln. Wegen paar EL- bzw CL-Spiele kann man die unattraktivität der Liga nicht wett machen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
planscher08 schrieb:
seh schon kommen, das wir am Dienstag gewinnen. Würde perfekt in die Saison passen. Mal Hü mal Hot


So'n dreckiges 2:1 würde da nu gut zu passen.... da weiß man dann wieder überhaupt net was man an der Mannschaft hat.    


zumal ich uns als unberechenbarste Mannschaft der Buli halte. Finde das wir wirklich schwer ausrechenbar sind
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seh schon kommen, das wir am Dienstag gewinnen. Würde perfekt in die Saison passen. Mal Hü mal Hot
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ob sich nochmal was tut auf dem Transfermarkt? Glaube nicht dran. Liegt ja nichts mal was in der Luft. Hoffe das reicht
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MemmingerAdler schrieb:
ich versteh das mit Kadlec langsam WIRKLICH nicht mehr. in seinen spielen war er je immer besser als z.b. piazon. warum er da nicht mal spielen darf, ich kapier es nicht. wenigstens ne Halbzeit oder nur 20 Minuten... sowas regt mich echt auf. der typ kann was, das siehtn blinder    


vielleicht rätseln wir auch ins blaue und in wirklichkeit fällt er wegen Grippe o.ä, aus
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Haben die vielen Gegentore einfach da mit zu tun das die AV zu hoch stehen? Könnte halt der Systemfehler sein. Anderseits wenn sie tief stehen, entstehen weniger Tore. Kacke irgendwie
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HarryHirsch schrieb:
Die Gegner auf Augenhöhe kommen zum Glück ja erst noch...


Naja Bayernspiel dauert noch
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ich kapier das langsam nicht mehr mit den vielen Gegentoren
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bitte noch ein Blitztransfer. Mir scheiß egal, irgend einen
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na dann guten Nacht gegen WOB. Da wirds ein munteres Schützenfest
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und wieder das Scheunentor
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Und dann verkauft man Kadlec und paar Spieltage danach fällt Haris aus. Ob das das gut geht
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peter schrieb:
planscher08 schrieb:
peter schrieb:
planscher08 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
planscher08 schrieb:
Diese ganze Pegidabewegung ist doch ein Resultat verpatzter Politik. Das ewige Multikulti-Geschwätz ist doch nicht jedermanns Sache. Schaut man sich mal im näheren Umfeld um, dann erkennt man doch das Nationalitäten gerne unter sich sind. Nicht komplett, aber man sucht und findet sich selbst. Türken sind viel mit Türken zusammen, Dunkelhäutige mit Dunkelhäutigen usw. Das ist doch ganz normal das man Gleichgesinnte sucht. Das vielen Nicht-Muslimen die Religion befremdlich ist, ist doch auch jeden klar. Wenn dann wie in Dresden man mal richtig mobilisiert, dann findet man genau Leute die auch so denken.

Mich stört es einfach das man immer diese Multikulti-Gesellschaft hochlobt, aber einfach nicht funktionieren kann. Das hat jahrtausende doch vorher auch nicht so richtig immer geklappt. Das ist halt ein langer Prozeß.  


mal unter uns gefragt: haste jemals eine grafische aufbereitung von völkerwanderungen gesehen? oder ganz salopp: wir sind alle vom ursprung her afrikaner. seit wann haben unsere cousins und cousinen hier nix mehr zu suchen?


das es immer Vermischungen der Kulturen gab ist doch klar. Nur hat man ja heute es eher so das aus allen Herren Ländern zusammen kommen. Das ist doch ein neues Phänomen. Das nicht jeder damit klar kommt ist doch normal. Dieses Phänomen anderen Kulturen befremdlich zu finden,  ist doch kein rein deutsches Problem. Das gibt es doch überall. Das man auch zusammen funktionieren kann, bestreitet auch keiner.  


so wie du es beschreibst siehst du das problem darin, dass zuwanderer ihre eigene identität bewahren, ich sehe darin überhaupt kein problem. es gibt weltweit chinatowns ohne dass das konflikte herausfordert, im osten deutschlands bekamen die fitschis, vietnamesische einwanderer, massive probleme mit agressiven mitbürgern obwohl sie in der zweiten generation bereits gute schulische leistungen vorweisen konnten. in den usa haben die verschiedensten zuwanderungsgruppen ihre identität bewahrt und sind dennoch amerikaner geworden.

es ist also eher eine mentalitätsfrage was man von zuwanderern erwartet. und meiner mentalität entspricht es, dass ich lediglich gesetzestreue und soziales verhalten voraussetze, nicht bedingungslose anpassung. du kannst das von mir aus multikulti nennen, aber mir ist ein großstädter mit relativ hohem sozialem niveau weltweit wahrscheinlich ähnlicher, auch kulturell, als ein landwirt aus friesland oder oberbayern oder ein pegidaanhänger aus dresden. deutschland ist zeitgeschichtlich betrachtet ein relativ junges konstrukt.

das phänomen der zuwanderung ist alles andere als ein neues. schau mal ins ruhrgebiet und umgebung, da gab es schon im letzten jahrhundert große polnische einwanderungswellen, so gut wie jeder krieg im mittelalter war davon geprägt dass gott und die welt hier durchmaschiert sind und ihre gene verstreut haben.

und, da hast du recht, resentiments gegen das fremde und rassismus gibt es überall. aber es gibt keine guten gründe sich dem zu beugen und das mit zu machen. und es gibt im gegenteil gute gründe mit dem finger auf eine bewegung zu zeigen, die genau dieses befördert.  


Die Aggressionen gegenüber den Islam ist ja auch ein langsamer aber schleichender Prozeß. Wieviele Themen wurden doch bezüglich dem Islam durchgekaut? Dann die ganzen Nahost-Konflikte, Burkas, Terrorismus usw. Die Medien haben ja richtig ein Aufhänger gefunden und jetzt wundern sie sich das darauf Leute anspringen und das ganze nicht so toll finden.  


ich sehe da einen anderen zusammenhang. da sich der sozialstaat langsam immer mehr auflöst und immer mehr menschen in armut geraten sucht man sich irgend jemand auf dem man herumtrampeln kann weil der schwächer ist. und fantasiert dann, wie in dresden, dass die ausländer und alsylanten alles in den hintern gestopft bekommen während man selbst ein armes würstchen ist. rational ist daran gar nichts.


Pegida hätte auch gute Chancen gehabt, wenn man sich aktiv an den Ungleichgewicht der Gesellschaft gerichtet hätte. So ist er jetzt ein Rechtsradikaler Mob. Ob da jetzt alle Rechtsradikal sind glaube ich nicht mal.
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kreuzbuerger schrieb:
planscher08 schrieb:
peter schrieb:
planscher08 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
planscher08 schrieb:
Diese ganze Pegidabewegung ist doch ein Resultat verpatzter Politik. Das ewige Multikulti-Geschwätz ist doch nicht jedermanns Sache. Schaut man sich mal im näheren Umfeld um, dann erkennt man doch das Nationalitäten gerne unter sich sind. Nicht komplett, aber man sucht und findet sich selbst. Türken sind viel mit Türken zusammen, Dunkelhäutige mit Dunkelhäutigen usw. Das ist doch ganz normal das man Gleichgesinnte sucht. Das vielen Nicht-Muslimen die Religion befremdlich ist, ist doch auch jeden klar. Wenn dann wie in Dresden man mal richtig mobilisiert, dann findet man genau Leute die auch so denken.

Mich stört es einfach das man immer diese Multikulti-Gesellschaft hochlobt, aber einfach nicht funktionieren kann. Das hat jahrtausende doch vorher auch nicht so richtig immer geklappt. Das ist halt ein langer Prozeß.  


mal unter uns gefragt: haste jemals eine grafische aufbereitung von völkerwanderungen gesehen? oder ganz salopp: wir sind alle vom ursprung her afrikaner. seit wann haben unsere cousins und cousinen hier nix mehr zu suchen?


das es immer Vermischungen der Kulturen gab ist doch klar. Nur hat man ja heute es eher so das aus allen Herren Ländern zusammen kommen. Das ist doch ein neues Phänomen. Das nicht jeder damit klar kommt ist doch normal. Dieses Phänomen anderen Kulturen befremdlich zu finden,  ist doch kein rein deutsches Problem. Das gibt es doch überall. Das man auch zusammen funktionieren kann, bestreitet auch keiner.  


so wie du es beschreibst siehst du das problem darin, dass zuwanderer ihre eigene identität bewahren, ich sehe darin überhaupt kein problem. es gibt weltweit chinatowns ohne dass das konflikte herausfordert, im osten deutschlands bekamen die fitschis, vietnamesische einwanderer, massive probleme mit agressiven mitbürgern obwohl sie in der zweiten generation bereits gute schulische leistungen vorweisen konnten. in den usa haben die verschiedensten zuwanderungsgruppen ihre identität bewahrt und sind dennoch amerikaner geworden.

es ist also eher eine mentalitätsfrage was man von zuwanderern erwartet. und meiner mentalität entspricht es, dass ich lediglich gesetzestreue und soziales verhalten voraussetze, nicht bedingungslose anpassung. du kannst das von mir aus multikulti nennen, aber mir ist ein großstädter mit relativ hohem sozialem niveau weltweit wahrscheinlich ähnlicher, auch kulturell, als ein landwirt aus friesland oder oberbayern oder ein pegidaanhänger aus dresden. deutschland ist zeitgeschichtlich betrachtet ein relativ junges konstrukt.

das phänomen der zuwanderung ist alles andere als ein neues. schau mal ins ruhrgebiet und umgebung, da gab es schon im letzten jahrhundert große polnische einwanderungswellen, so gut wie jeder krieg im mittelalter war davon geprägt dass gott und die welt hier durchmaschiert sind und ihre gene verstreut haben.

und, da hast du recht, resentiments gegen das fremde und rassismus gibt es überall. aber es gibt keine guten gründe sich dem zu beugen und das mit zu machen. und es gibt im gegenteil gute gründe mit dem finger auf eine bewegung zu zeigen, die genau dieses befördert.  


Die Aggressionen gegenüber den Islam ist ja auch ein langsamer aber schleichender Prozeß. Wieviele Themen wurden doch bezüglich dem Islam durchgekaut? Dann die ganzen Nahost-Konflikte, Burkas, Terrorismus usw. Die Medien haben ja richtig ein Aufhänger gefunden und jetzt wundern sie sich das darauf Leute anspringen und das ganze nicht so toll finden.  


das thema "medien" ist in der tat eine gesonderte betrachtung wert.

denn nach wie vor rotten sich ja nur ein paar spezielle ost-ostdeutsche zusammen und die medien setzen das thema, als stünde der russe vor der tür...


Das sowas gerade in Dresden ist, wundert mich nicht. Das ist ein Völkchen für sich und da ist eine Durchmischung der Gesellschaft kaum vorhanden. Man ist es halt nach wie vor nicht dort an Zuwanderer gewöhnt. Und man muss auch mal sehen, dass die DDR immer relativ abgeschottet war von allem. Das dauert noch jahrzehnte bis man da aufgeschlossen genug ist.
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peter schrieb:
planscher08 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
planscher08 schrieb:
Diese ganze Pegidabewegung ist doch ein Resultat verpatzter Politik. Das ewige Multikulti-Geschwätz ist doch nicht jedermanns Sache. Schaut man sich mal im näheren Umfeld um, dann erkennt man doch das Nationalitäten gerne unter sich sind. Nicht komplett, aber man sucht und findet sich selbst. Türken sind viel mit Türken zusammen, Dunkelhäutige mit Dunkelhäutigen usw. Das ist doch ganz normal das man Gleichgesinnte sucht. Das vielen Nicht-Muslimen die Religion befremdlich ist, ist doch auch jeden klar. Wenn dann wie in Dresden man mal richtig mobilisiert, dann findet man genau Leute die auch so denken.

Mich stört es einfach das man immer diese Multikulti-Gesellschaft hochlobt, aber einfach nicht funktionieren kann. Das hat jahrtausende doch vorher auch nicht so richtig immer geklappt. Das ist halt ein langer Prozeß.  


mal unter uns gefragt: haste jemals eine grafische aufbereitung von völkerwanderungen gesehen? oder ganz salopp: wir sind alle vom ursprung her afrikaner. seit wann haben unsere cousins und cousinen hier nix mehr zu suchen?


das es immer Vermischungen der Kulturen gab ist doch klar. Nur hat man ja heute es eher so das aus allen Herren Ländern zusammen kommen. Das ist doch ein neues Phänomen. Das nicht jeder damit klar kommt ist doch normal. Dieses Phänomen anderen Kulturen befremdlich zu finden,  ist doch kein rein deutsches Problem. Das gibt es doch überall. Das man auch zusammen funktionieren kann, bestreitet auch keiner.  


so wie du es beschreibst siehst du das problem darin, dass zuwanderer ihre eigene identität bewahren, ich sehe darin überhaupt kein problem. es gibt weltweit chinatowns ohne dass das konflikte herausfordert, im osten deutschlands bekamen die fitschis, vietnamesische einwanderer, massive probleme mit agressiven mitbürgern obwohl sie in der zweiten generation bereits gute schulische leistungen vorweisen konnten. in den usa haben die verschiedensten zuwanderungsgruppen ihre identität bewahrt und sind dennoch amerikaner geworden.

es ist also eher eine mentalitätsfrage was man von zuwanderern erwartet. und meiner mentalität entspricht es, dass ich lediglich gesetzestreue und soziales verhalten voraussetze, nicht bedingungslose anpassung. du kannst das von mir aus multikulti nennen, aber mir ist ein großstädter mit relativ hohem sozialem niveau weltweit wahrscheinlich ähnlicher, auch kulturell, als ein landwirt aus friesland oder oberbayern oder ein pegidaanhänger aus dresden. deutschland ist zeitgeschichtlich betrachtet ein relativ junges konstrukt.

das phänomen der zuwanderung ist alles andere als ein neues. schau mal ins ruhrgebiet und umgebung, da gab es schon im letzten jahrhundert große polnische einwanderungswellen, so gut wie jeder krieg im mittelalter war davon geprägt dass gott und die welt hier durchmaschiert sind und ihre gene verstreut haben.

und, da hast du recht, resentiments gegen das fremde und rassismus gibt es überall. aber es gibt keine guten gründe sich dem zu beugen und das mit zu machen. und es gibt im gegenteil gute gründe mit dem finger auf eine bewegung zu zeigen, die genau dieses befördert.  


Die Aggressionen gegenüber den Islam ist ja auch ein langsamer aber schleichender Prozeß. Wieviele Themen wurden doch bezüglich dem Islam durchgekaut? Dann die ganzen Nahost-Konflikte, Burkas, Terrorismus usw. Die Medien haben ja richtig ein Aufhänger gefunden und jetzt wundern sie sich das darauf Leute anspringen und das ganze nicht so toll finden.
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reggaetyp schrieb:
Mach es dir leichter. Schreib einfach: Ausländer raus.


Alter bist du etwas Panne? Da versucht man mal etwas anders an das Thema ran zu gehen und wird gleich als Nazi beschimpft. Sorry das ist krank