
propain
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Gelöschter Benutzer
.. für Mitgleider, aber was ist mit Dauerkarteninhaber? Normalerweise werden die Dauerkarteninhaber zuerst gefragt, ob sie ihre Karten nutzen werden, und dann werden die Mitglieder gefragt. Ich bin Dauerkarteninhaber, habe aber weder Karten erhalten noch wurde ich gefragt, ob ich die Karten nutzen werde ...
propain schrieb:malamri schrieb:
Normalerweise werden die Dauerkarteninhaber zuerst gefragt, ob sie ihre Karten nutzen werden, und dann werden die Mitglieder gefragt.
Aha, ist mir neu das ein Dauerkarteninhaber bei jedem Bundesligaspiel gefragt wird ob er hingeht.
Schon immer kam ein Anruf vom Trainer oder einem Spieler ob man hingeht, sag nicht dich haben se vergessen anzurufen?
Da propain sowieso alle Politiker für korrupte Lügner hält und für Dummköpfe, wird ihm auch diese Information nicht überzeugen.
"Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 09.09.2009
Vorbemerkung:
"Alle bayerischen Kernkraftwerke sind gegen den Absturz eines schnell fliegenden Militärflugzeuges ausgelegt. Daraus resultiert auch ein solider Grundschutz gegen den Absturz eines Verkehrsflugzeuges. DieserGrundschutz fand seine Bestätigung in einer Studie der Gesellschaft für Anlagen- und
Reaktorsicherheit (GRS) zum gezielten Flugzeugabsturz."
"Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 09.09.2009
Vorbemerkung:
"Alle bayerischen Kernkraftwerke sind gegen den Absturz eines schnell fliegenden Militärflugzeuges ausgelegt. Daraus resultiert auch ein solider Grundschutz gegen den Absturz eines Verkehrsflugzeuges. DieserGrundschutz fand seine Bestätigung in einer Studie der Gesellschaft für Anlagen- und
Reaktorsicherheit (GRS) zum gezielten Flugzeugabsturz."
Schön das er das erzählt und die Lüge fort führt. Es ist lange bekannt das die Dinger Abstürze von Verkehrsflugzeugen nicht aushalten.
https://www.tagesspiegel.de/politik/atomsicherheit-kein-deutsches-atomkraftwerk-haelt-einen-flugzeugabsturz-aus/8478342.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/atomsicherheit-kein-deutsches-atomkraftwerk-haelt-einen-flugzeugabsturz-aus/8478342.html
Brady74 schrieb:propain schrieb:hawischer schrieb:
Sie sind sicherheitstechnisch grundsätzlich auf einem ho-
hen Niveau.
Hast du für diese Behauptung eine glaubhafte Quelle? Bei den Atomkraftwerken wurden wir hier in Deutschland schon immer belogen.
Hast du dafür eine glaubhafte Quelle?
Ach Brady, das sollte wirklich jeder wissen. Oder halten die Dinge etwa Verkehrsflugzeuge aus wenn sie drauf stürzen, eine Lüge der ersten Stunde.
Da propain sowieso alle Politiker für korrupte Lügner hält und für Dummköpfe, wird ihm auch diese Information nicht überzeugen.
"Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 09.09.2009
Vorbemerkung:
"Alle bayerischen Kernkraftwerke sind gegen den Absturz eines schnell fliegenden Militärflugzeuges ausgelegt. Daraus resultiert auch ein solider Grundschutz gegen den Absturz eines Verkehrsflugzeuges. DieserGrundschutz fand seine Bestätigung in einer Studie der Gesellschaft für Anlagen- und
Reaktorsicherheit (GRS) zum gezielten Flugzeugabsturz."
"Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 09.09.2009
Vorbemerkung:
"Alle bayerischen Kernkraftwerke sind gegen den Absturz eines schnell fliegenden Militärflugzeuges ausgelegt. Daraus resultiert auch ein solider Grundschutz gegen den Absturz eines Verkehrsflugzeuges. DieserGrundschutz fand seine Bestätigung in einer Studie der Gesellschaft für Anlagen- und
Reaktorsicherheit (GRS) zum gezielten Flugzeugabsturz."
LDKler_neu schrieb:hawischer schrieb:Nochmal, der große Sicherheitscheck der AKWs, der routinemäßig alle 10 Jahre stattfinden muss, ist für diese 3 AKWs seit 3 Jahren überfällig, weil man gesagt hat, die 3 Jahre werden sie schon auch so noch durchhalten. D. h, die Dinger werden schon jetzt mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko betrieben. Und jetzt will man den Zeitraum ohne "TÜV" nochmal weiterverlängern? Das ist Irrsinn! Insbesondere wenn man sieht, dass diese Sicherheitschecks in Frankreich erhebliche Sicherheitsmängel bei ganz vielen Reaktoren zu Tage brachten, die eine sofortige Abschaltung erforderlich gemacht haben. Und wir wollen unsere AKWs weiter im Blindflug betreiben, obwohl dort dieselben anfälligen Rohre eingebaut sind, wie in den französischen AKWs? Wie bekloppt kann man sein, ganz ernsthaft?
Er schlägt einen sogenannten Streckbetrieb bis Mitte nächsten Jahres vor.
Es ist eine Änderung des Atomgesetzes erforderlich um eine Verlängerung durchzuführen. Es liegt also am Bundestag dies umzusetzen.
Das Bundeswirtschaftsministerium (Stellungnahme zur Prüfung des Weiterbetriebes vom 07.03,22) sagt selbst:
"Die drei Konvoi-Anlagen, die aktuell noch laufen, sind bzgl. Sicherheit und Sicherung in einem vollstän-
dig genehmigten und überwachten Zustand. Sie sind sicherheitstechnisch grundsätzlich auf einem ho-
hen Niveau."
Kein Vergleich zu anderen Ländern, von denen wir ansonsten Atomstrom beziehen müssten.
Also mach Dir wegen der paar Monate Verlängerung nicht ins Hemd.
Quelle hatte ich verlinkt.
Allerdings steht dort auch:
So ist nach internationalen Sicherheitsstandards eine umfangreiche Sicherheitsüberprüfung aller Atomkraftwerke alle zehn Jahre erforderlich. Diese hätten für die drei Atomkraftwerke im normalen Rhythmus zum 31.12.2019 vorgelegt werden müssen, da die letzte umfangreiche Sicherheitsüberprüfung 2009 stattfand. Eine erneute Vorlage 2019 war nach einer Ausnahmeregelung des Atomgesetzes nicht erforderlich, wenn die Anlage drei Jahre später abgeschaltet wird. Bei einem Weiterbetrieb nach dem 1.1.2023 wäre also die letzte Sicherheitsüberprüfung 13 Jahre alt, eine neue wäre zwingend geboten. Die Sicherheitsüberprüfungen sind in Deutschland ein über Jahre währender Prozess, in dessen Verlauf erkanntes Verbesserungspotenzial laufend umgesetzt wird. Da die Atomkraftwerke in den letzten Jahren zwar alle regulären Prüfungen der Komponenten durchgeführt haben, aber eine grundlegende Sicherheitsanalyse und Überprüfung der Störfallszenarien anhand des neuen Regelwerks von 2012 weitgehend unterblieben ist, sind unerkannte Defizite nicht auszuschließen, sodass in der Folge für einen Weiterbetrieb über den 31.12.2022 hinaus Investitionsbedarfe in die Sicherheitstechnik ebenfalls nicht auszuschließen sind. Bei einem längeren Weiterbetrieb dürften die Anforderungen des aktuellen kerntechnischen Regelwerks nicht genügen, das den EPR-Standard (siehe dazu 2.) noch nicht berücksichtigt.
Dies konfligiert jedoch mit einem Weiterbetrieb der Anlagen mit dem Ziel, ab 2023 einen Beitrag zur Versorgungssicherheit zu leisten. Ein Weiterbetrieb wäre nur sinnvoll, wenn diese Sicherheitsprüfung in Umfang und Prüftiefe deutlich reduziert würde und/oder auf weitreichende Nachrüstungsmaßnahmen, die in Zuge der Sicherheitsüberprüfung gegebenenfalls angeordnet würden, verzichtet würde.
Der Gesetzgeber müsste also im Zuge der Laufzeitverlängerung eine beschleunigte und verschlankte Sicherheitsüberprüfung einschließlich eines Verzichts auf eventuelle Nachrüstungen akzeptieren und insofern mit der bisherigen deutschen Sicherheitsphilosophie beim Betrieb der Atomkraftwerke brechen.
Auf deutsch: Also entweder man macht einen grundlegenden Sicherheitscheck mit unabsehbaren Folgeinvestitionen, was für ein paar Monate Streckbetrieb betriebswirtschaftlich völlig unsinnig wäre, oder man lässt die Dinger mit immer höherem Sicherheitsrisiko einfach so weiterlaufen. Nur das macht betriebswirtschaftlich Sinn, machen wir uns doch nichts vor!
Allerdings steht dort auch:
So ist nach internationalen Sicherheitsstandards eine umfangreiche Sicherheitsüberprüfung aller Atomkraftwerke alle zehn Jahre erforderlich. Diese hätten für die drei Atomkraftwerke im normalen Rhythmus zum 31.12.2019 vorgelegt werden müssen, da die letzte umfangreiche Sicherheitsüberprüfung 2009 stattfand. Eine erneute Vorlage 2019 war nach einer Ausnahmeregelung des Atomgesetzes nicht erforderlich, wenn die Anlage drei Jahre später abgeschaltet wird. Bei einem Weiterbetrieb nach dem 1.1.2023 wäre also die letzte Sicherheitsüberprüfung 13 Jahre alt, eine neue wäre zwingend geboten. Die Sicherheitsüberprüfungen sind in Deutschland ein über Jahre währender Prozess, in dessen Verlauf erkanntes Verbesserungspotenzial laufend umgesetzt wird. Da die Atomkraftwerke in den letzten Jahren zwar alle regulären Prüfungen der Komponenten durchgeführt haben, aber eine grundlegende Sicherheitsanalyse und Überprüfung der Störfallszenarien anhand des neuen Regelwerks von 2012 weitgehend unterblieben ist, sind unerkannte Defizite nicht auszuschließen, sodass in der Folge für einen Weiterbetrieb über den 31.12.2022 hinaus Investitionsbedarfe in die Sicherheitstechnik ebenfalls nicht auszuschließen sind. Bei einem längeren Weiterbetrieb dürften die Anforderungen des aktuellen kerntechnischen Regelwerks nicht genügen, das den EPR-Standard (siehe dazu 2.) noch nicht berücksichtigt.
Dies konfligiert jedoch mit einem Weiterbetrieb der Anlagen mit dem Ziel, ab 2023 einen Beitrag zur Versorgungssicherheit zu leisten. Ein Weiterbetrieb wäre nur sinnvoll, wenn diese Sicherheitsprüfung in Umfang und Prüftiefe deutlich reduziert würde und/oder auf weitreichende Nachrüstungsmaßnahmen, die in Zuge der Sicherheitsüberprüfung gegebenenfalls angeordnet würden, verzichtet würde.
Der Gesetzgeber müsste also im Zuge der Laufzeitverlängerung eine beschleunigte und verschlankte Sicherheitsüberprüfung einschließlich eines Verzichts auf eventuelle Nachrüstungen akzeptieren und insofern mit der bisherigen deutschen Sicherheitsphilosophie beim Betrieb der Atomkraftwerke brechen.
Auf deutsch: Also entweder man macht einen grundlegenden Sicherheitscheck mit unabsehbaren Folgeinvestitionen, was für ein paar Monate Streckbetrieb betriebswirtschaftlich völlig unsinnig wäre, oder man lässt die Dinger mit immer höherem Sicherheitsrisiko einfach so weiterlaufen. Nur das macht betriebswirtschaftlich Sinn, machen wir uns doch nichts vor!
Weiß nicht so recht, hatte das NIKE T-Shirt "BESTE MANNSCHAFT" in der Hand, also "Von Ausrüster Nike" wie es in der Produktbeschreibung heißt...die Qualität des Stoffes ist schon ziemlich bescheiden.
Überteuert ist jeder Fanartikel, ist halt so. Aber € 35,- und dann diese Quantität hat mich tatsächlich negativ überrascht.
Überteuert ist jeder Fanartikel, ist halt so. Aber € 35,- und dann diese Quantität hat mich tatsächlich negativ überrascht.
Überall werben nun Azzenclubs damit, dass Besoffene bei ihnen Layla grölen dürfen. Das ist schon zum Fremdschämen. Auf den Videos, die man dazu präsentiert bekommt, sind nahezu 100% Männer zu sehen, die männliche Dominanzkultur ausleben. Deshalb ist der Wunsch, auf Lieder mit frauenfeindlichen Inhalten zu verzichten, eh wenig Produktiv. Denn Veranstalter haben meist das Publikum, das sie auch verdienen. Ballermann Azzen feiern eben sehr gerne mit Ballermann Azzen und wenig weiblichem Publikum. Also sollte man sie lassen. Fertig.
propain schrieb:
Die Männer singen von Puffmüttern, die Frauen von 20 Zentimeter, können beide Geschlechter ganz gut.
Mal unabhängig der Musik und das es natürlich Schwachsinn ist sich jetzt ein Lied heraus zu picken um es zu verbieten.... vielleicht entsteht bei dem ein oder anderen ja ein Bewusstsein dafür ob es wirklich nötig ist im Jahr 2022 noch Joanna, Layla oder 20 Zentimeter zu gröhlen um Party machen zu können. Ich will da niemand blöd anmachen oder als dumm hinstellen aber eigentlich sollten wir weiter sein oder?
Genau so sieht es aus!
Aber man wollte es ja so! Man hat immer wieder Merkel gewählt, weil Aussitzen der Probleme ja sooo schön bequem war. Und jetzt gibts halt die Quittung für Ignoranz und bräsiges Nichtstun ...
Aber man wollte es ja so! Man hat immer wieder Merkel gewählt, weil Aussitzen der Probleme ja sooo schön bequem war. Und jetzt gibts halt die Quittung für Ignoranz und bräsiges Nichtstun ...
Das stimmt absolut!
"Wegen der unsicheren Gaslieferungen aus Russland plädieren in München nun auch SPD und Grüne für eine etwas längere Laufzeit des Atomkraftwerks Isar 2. Oberbürgermeister Reiter will sich deshalb an den Bund wenden."
Er schlägt einen sogenannten Streckbetrieb bis Mitte nächsten Jahres vor.
Schau'mer mal, ob sich diese Bayern bei Scholz und Habeck durchsetzen. Zu wünschen wäre es.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/spd-und-gruene-in-muenchen-fuer-laengere-laufzeit-des-akw-isar-2,TCDjnET
Er schlägt einen sogenannten Streckbetrieb bis Mitte nächsten Jahres vor.
Schau'mer mal, ob sich diese Bayern bei Scholz und Habeck durchsetzen. Zu wünschen wäre es.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/spd-und-gruene-in-muenchen-fuer-laengere-laufzeit-des-akw-isar-2,TCDjnET
propain schrieb:hawischer schrieb:
Schau'mer mal, ob sich diese Bayern bei Scholz und Habeck durchsetzen. Zu wünschen wäre es.
Gerade den Blockierern von umweltfreundlicher Energie aus Bayern ist es nicht zu wünschen.
Da bin ich echt sowas von deiner Meinung. Alles bitte haben wollen aber nur nicht bei uns dann verschandeln.
propain schrieb:
Ich auch
Ich auch
Wedge schrieb:Diegito schrieb:
Aber auch da bleibt mir nur die alte Leier von der Eigenverantwortung. Wer das Risiko nicht eingehen möchte bleibt halt einfach daheim.
Streiche Eigenverantwortung, setze Egoismus und Rücksichtslosigkeit.
Es geht nicht nur um Dein Risiko, scheint nach 2 Jahren immer noch nicht durchgesickert zu sein.
Richtige Argumentation, Stand April 2020.
Wir haben Sommer 2022. Jeder Mensch hat die Chance sich selbst durch Impfung und Tragen einer FFP2 Maske zu schützen und die eigene Entscheidungsgewalt darüber mit wem man Kontakte pflegt und mit wem nicht.
Außer halt die Oma im Pflegeheim, beim Arzt im Wartezimmer und die Oma die mir im engen Bus gegenüber sitzt. Daher gibt es genau an diesen Orten (zurecht) weiterhin eine Maskenpflicht.
Diegito schrieb:
Wir haben Sommer 2022. Jeder Mensch hat die Chance sich selbst durch Impfung und Tragen einer FFP2 Maske zu schützen und die eigene Entscheidungsgewalt darüber mit wem man Kontakte pflegt und mit wem nicht.
Mittlerweile erzählst du diesen Unsinn schon ca. 2 Jahre und er wird dadurch nicht besser.
hawischer schrieb:
Alles schön und gut. Das ist doch keine Lösung, die uns über den Winter hilft, wenn das Gas nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht. Darum geht's.
Deswegen lässt Habeck die Kohlekraftwerke weiter laufen. Und wenn's Dunkelflaute ist, könnte uns auch ein befristeter Weiterbetrieb der drei AKWs helfen, wie bereits gesagt.
Bei den vier Prozent die die Dinger noch einspeisen? Da stimmt einfach der Kostennutzenfaktor nicht, außer für die Betreiber türlich. Sorry, ne, nicht mit meinen Steuergeldern, und die meisten Deutschen sehen das anscheinend auch so.
Vael schrieb:hawischer schrieb:
Alles schön und gut. Das ist doch keine Lösung, die uns über den Winter hilft, wenn das Gas nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht. Darum geht's.
Deswegen lässt Habeck die Kohlekraftwerke weiter laufen. Und wenn's Dunkelflaute ist, könnte uns auch ein befristeter Weiterbetrieb der drei AKWs helfen, wie bereits gesagt.
Bei den vier Prozent die die Dinger noch einspeisen? Da stimmt einfach der Kostennutzenfaktor nicht, außer für die Betreiber türlich. Sorry, ne, nicht mit meinen Steuergeldern, und die meisten Deutschen sehen das anscheinend auch so.
CDUler wollen das durchsetzen damit die 16 Jahre Dauerschlaf nicht so auffallen. Jetzt rächt sich die ganze Untätigkeit der Regierungen vorher, egal ob unter Kohl, Schröder oder Merkel.
C9 letze Reihe unterm Dach. Danke liebe Uefa......
propain schrieb:
Ja und, sei froh das du eine Karte hast, viele haben keine.
Genau. Wir haben E2, zweite Reihe von unten.
Dann sind die Adler wohl alle in dieser Kurve von E bis B versammelt.
Der Artikel gibt doch eigentlich schon die Antwort. Nike wollte 3XL nicht mehr produzieren. Ist ja eine klare Aussage.
Ich gehe davon aus, dass die Eintracht trotzdem welche bestellt hat. Da die anderen Größen schon produziert wurden muss 3XL noch nachproduziert werden. Deshalb dauert es länger.
Ich war das, der bei den anderen Vereinen nachgesehen hat, ob es die Trikots in 3XL gibt. Bochum muss man da übrigens streichen. Die spielten letzte Saison in Nike, haben aber jetzt einen neuen Ausrüster.
Bleiben Freiburg und die Puppenkiste. Wobei ich nicht weiß, ob die Trikots da auch zeitnah lieferbar sind. Kann natürlich sein, dass man die zwar bestellen kann aber die Lieferzeit 6 bis 8 Wochen beträgt.
Sicher kann man sich auch fragen, wieso es so lange dauert, ein paar hundert Trikots in 3XL zu produzieren. Aber ich nehme an, dass Nike einen langfristigen festen Produktionsplan hat und da nicht flexibel ist.
Ich persönlich finde übrigens immer noch nichts, was an Nike besser sein soll als an irgendeinem anderen Ausrüster. Der Wegfall von 3XL bestätigt meine Meinung nur. Gerade weil Nike aus dem Land kommt, wo 3XL eher eine Standardgröße ist. Oder die zaubern da so mit den Größen, dass der Typ aus dem BZ Artikel (172cm/110kg) locker in Größe M passt und XXL gerne auch als Schutzhülle für den Kleinwagen verwendet wird.
Ich gehe davon aus, dass die Eintracht trotzdem welche bestellt hat. Da die anderen Größen schon produziert wurden muss 3XL noch nachproduziert werden. Deshalb dauert es länger.
Ich war das, der bei den anderen Vereinen nachgesehen hat, ob es die Trikots in 3XL gibt. Bochum muss man da übrigens streichen. Die spielten letzte Saison in Nike, haben aber jetzt einen neuen Ausrüster.
Bleiben Freiburg und die Puppenkiste. Wobei ich nicht weiß, ob die Trikots da auch zeitnah lieferbar sind. Kann natürlich sein, dass man die zwar bestellen kann aber die Lieferzeit 6 bis 8 Wochen beträgt.
Sicher kann man sich auch fragen, wieso es so lange dauert, ein paar hundert Trikots in 3XL zu produzieren. Aber ich nehme an, dass Nike einen langfristigen festen Produktionsplan hat und da nicht flexibel ist.
Ich persönlich finde übrigens immer noch nichts, was an Nike besser sein soll als an irgendeinem anderen Ausrüster. Der Wegfall von 3XL bestätigt meine Meinung nur. Gerade weil Nike aus dem Land kommt, wo 3XL eher eine Standardgröße ist. Oder die zaubern da so mit den Größen, dass der Typ aus dem BZ Artikel (172cm/110kg) locker in Größe M passt und XXL gerne auch als Schutzhülle für den Kleinwagen verwendet wird.
Basaltkopp schrieb:
Ich gehe davon aus, dass die Eintracht trotzdem welche bestellt hat. Da die anderen Größen schon produziert wurden muss 3XL noch nachproduziert werden. Deshalb dauert es länger.
Aha, das liegt wohl daran das einige Leute ganz plötzlich zugenommen haben und man damit nicht rechnen konnte. Unter Jako bekam man T-Shirts, Jacken, Pullis, Trikots bis 5XL. Jetzt bei den komischen Amis gibt es nur noch bis 3XL, wenn überhaupt.
propain schrieb:
Aha, das liegt wohl daran das einige Leute ganz plötzlich zugenommen haben und man damit nicht rechnen konnte
Das weiß man nur bei Nike selbst, was sie da geritten hat.
propain schrieb:
Jetzt bei den komischen Amis gibt es nur noch bis 3XL, wenn überhaupt.
Wie bereits erwähnt. Nahezu jeder andere Ausrüster wäre mir lieber gewesen. Aus verschiedenen Gründen.
Allerdings muss man auch sagen, dass auch Trikots von Pume (MG) und Adidas (Knödeldeppen) nur bis 3XLzu haben sind.
Bei Castore (Pillen) und Jako (VfB) kann man bis 5XL bestellen.
propain schrieb:Eintracht-Laie schrieb:
Gerade was die fehlenden Zertifizierer bzw. Zertifizierungen angeht, schon sehr bitter. Natürlich wachsen diese Experten nicht auf den Bäumen, es ist nicht gerade einfach solche Leute zu bekommen. Bei ISO-Akkreditierungen kenne ich Auditoren, die noch lange nach der Rente weiter als Selbstständige arbeiten, einfach weil es nicht genug gibt.
Das mit den fehlenden Experten ist doch hausgemacht. Jahrelang wurde an Ausbildungsplätzen gespart, nicht wenige Betriebe haben überhaupt nicht mehr ausgebildet. Heute wird rumgejammert das die Experten fehlen und anstatt endlich mal wieder richtig auszubilden will man jetzt im Ausland wildern.
Eine Richtige Ausbildung dafür dauert 3,5 Jahre, und dann kann er es erst mal von der Ausbildung her. Dann braucht so eine Fachkraft noch zwei bis drei Jahre Berufserfahrung. Das ist einfach teuer, und viele Firmen haben sich das nicht geleistet. Lieber was festes einstellen, bis man merkt, das die ganzen Festen langsam in Rente gehen... und nun ist das Geschrei groß.
Vael schrieb:
Das ist einfach teuer, und viele Firmen haben sich das nicht geleistet.
und jetzt sehen die Firmen wie geil Geiz wirklich ist oder wie man auch dazu sagt "Sparen am falschen Ende". Die Aktionäre sollten halt viel Geld bekommen, da konnte auf so Kleinigkeiten wie eine gute Ausbildung keine Rücksicht genommen werden.
Danke für den Link, leider schon ziemlich ernüchternd.
Gerade was die fehlenden Zertifizierer bzw. Zertifizierungen angeht, schon sehr bitter. Natürlich wachsen diese Experten nicht auf den Bäumen, es ist nicht gerade einfach solche Leute zu bekommen. Bei ISO-Akkreditierungen kenne ich Auditoren, die noch lange nach der Rente weiter als Selbstständige arbeiten, einfach weil es nicht genug gibt.
Was mir aber etwas sauer aufstößt: Der Vorwurf an die zuständige Behörde wieso man nicht einfach mal weggeschaut hat, bei der Solaranlage im Garten. Dies sei "typisch deutsch".
Sorry, aber es kann nicht Aufgabe der Verwaltung sein, die Gesetze einfach mal zu ignorieren. Und wir reden hier scheinbar nicht von "Kann"-Vorschriften, also Ermessensspielraum. Dann muss halt der Gesetzgeber mal in die Hufe kommen.
Wenn dann der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Befolgung von Gesetzen anprangert, dann läuft was schief. Und es geht nicht darum dieses Dilemma zu verschweigen, gut dass es thematisiert wurde. Und klar kann man den O-Ton der örtlichen Behörde nehmen um zu zeigen dass denen die Hände gebunden sind. Aber was mir dann fehlt ist die Nachfrage beim Gesetzgeber - Schelte gegen die bösen Verwaltungen zieht immer, natürlich. Aber letztlich ist in einer Demokratie eben der Gesetzgeber für den Gesetzestext zuständig.
Und da scheint in diesem Fall doch der Hund begraben.
Ich nehme damit die Verwaltungen nicht aus der Verantwortung, die zeigen oftmals nicht die ihnen mögliche Flexibilität. Aber die sehr offene Art und Weise wie hier angeprangert wurde dass der Behördenleiter nicht "flexibel" ist - puh.
Schön auch die entgeisterte Frage des Reporters an den Arbeiter "Aber wir brauchen doch Strom!!!" und dessen Antwort. Der Mann konnte ganz einfach erklären wo das Problem liegt, auch wenn nicht wenige Menschen dies gerne mal negieren.
Hier kommen für mich übrigens die hier im Forum teilweise verpönten Wasserstofferzeugungsanlagen oder gar eFuel mit ins Thema. Es kann durchaus Sinn machen für die Wind- und Solaranlagenbetreiber die "überschüssige" Energie da rein zu stecken, statt z.B. die Windräder anzuhalten. Gibt ja auch Versuchsanlagen dazu - bin gespannt wie es da weiter geht.
Gerade was die fehlenden Zertifizierer bzw. Zertifizierungen angeht, schon sehr bitter. Natürlich wachsen diese Experten nicht auf den Bäumen, es ist nicht gerade einfach solche Leute zu bekommen. Bei ISO-Akkreditierungen kenne ich Auditoren, die noch lange nach der Rente weiter als Selbstständige arbeiten, einfach weil es nicht genug gibt.
Was mir aber etwas sauer aufstößt: Der Vorwurf an die zuständige Behörde wieso man nicht einfach mal weggeschaut hat, bei der Solaranlage im Garten. Dies sei "typisch deutsch".
Sorry, aber es kann nicht Aufgabe der Verwaltung sein, die Gesetze einfach mal zu ignorieren. Und wir reden hier scheinbar nicht von "Kann"-Vorschriften, also Ermessensspielraum. Dann muss halt der Gesetzgeber mal in die Hufe kommen.
Wenn dann der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Befolgung von Gesetzen anprangert, dann läuft was schief. Und es geht nicht darum dieses Dilemma zu verschweigen, gut dass es thematisiert wurde. Und klar kann man den O-Ton der örtlichen Behörde nehmen um zu zeigen dass denen die Hände gebunden sind. Aber was mir dann fehlt ist die Nachfrage beim Gesetzgeber - Schelte gegen die bösen Verwaltungen zieht immer, natürlich. Aber letztlich ist in einer Demokratie eben der Gesetzgeber für den Gesetzestext zuständig.
Und da scheint in diesem Fall doch der Hund begraben.
Ich nehme damit die Verwaltungen nicht aus der Verantwortung, die zeigen oftmals nicht die ihnen mögliche Flexibilität. Aber die sehr offene Art und Weise wie hier angeprangert wurde dass der Behördenleiter nicht "flexibel" ist - puh.
Schön auch die entgeisterte Frage des Reporters an den Arbeiter "Aber wir brauchen doch Strom!!!" und dessen Antwort. Der Mann konnte ganz einfach erklären wo das Problem liegt, auch wenn nicht wenige Menschen dies gerne mal negieren.
Hier kommen für mich übrigens die hier im Forum teilweise verpönten Wasserstofferzeugungsanlagen oder gar eFuel mit ins Thema. Es kann durchaus Sinn machen für die Wind- und Solaranlagenbetreiber die "überschüssige" Energie da rein zu stecken, statt z.B. die Windräder anzuhalten. Gibt ja auch Versuchsanlagen dazu - bin gespannt wie es da weiter geht.
Eintracht-Laie schrieb:
Gerade was die fehlenden Zertifizierer bzw. Zertifizierungen angeht, schon sehr bitter. Natürlich wachsen diese Experten nicht auf den Bäumen, es ist nicht gerade einfach solche Leute zu bekommen. Bei ISO-Akkreditierungen kenne ich Auditoren, die noch lange nach der Rente weiter als Selbstständige arbeiten, einfach weil es nicht genug gibt.
Das mit den fehlenden Experten ist doch hausgemacht. Jahrelang wurde an Ausbildungsplätzen gespart, nicht wenige Betriebe haben überhaupt nicht mehr ausgebildet. Heute wird rumgejammert das die Experten fehlen und anstatt endlich mal wieder richtig auszubilden will man jetzt im Ausland wildern.
propain schrieb:Eintracht-Laie schrieb:
Gerade was die fehlenden Zertifizierer bzw. Zertifizierungen angeht, schon sehr bitter. Natürlich wachsen diese Experten nicht auf den Bäumen, es ist nicht gerade einfach solche Leute zu bekommen. Bei ISO-Akkreditierungen kenne ich Auditoren, die noch lange nach der Rente weiter als Selbstständige arbeiten, einfach weil es nicht genug gibt.
Das mit den fehlenden Experten ist doch hausgemacht. Jahrelang wurde an Ausbildungsplätzen gespart, nicht wenige Betriebe haben überhaupt nicht mehr ausgebildet. Heute wird rumgejammert das die Experten fehlen und anstatt endlich mal wieder richtig auszubilden will man jetzt im Ausland wildern.
Eine Richtige Ausbildung dafür dauert 3,5 Jahre, und dann kann er es erst mal von der Ausbildung her. Dann braucht so eine Fachkraft noch zwei bis drei Jahre Berufserfahrung. Das ist einfach teuer, und viele Firmen haben sich das nicht geleistet. Lieber was festes einstellen, bis man merkt, das die ganzen Festen langsam in Rente gehen... und nun ist das Geschrei groß.
War das bei Russ nicht so das der Tumor bei einem Dopingtest festgestellt wurde anhand veränderter Hormonwerte?
Cyrillar schrieb:
Der wurde doch vor ein paar Tagen erst auf Links gedreht beim Medizincheck. Ich vermute ja das da auch ein Bluttest gemacht wird in dem wirklich alle Werte abgefragt werden.
Ich bin kein Mediziner, daher meine Frage: Kann man einen Tumor am Hoden durch irgendwelche Blutwerte aufspüren?
Eintracht-Laie schrieb:
In der Bevölkerung sehe ich diese Bereitschaft schon und auch keine ausgeprägte Tendenz zur Abstumpfung. Ich wage sogar zu behaupten dass wir viel weiter sind als vor Corona. Was das Bewusstsein für den Schutz von Alten angeht etc.
Eintracht-Laie schrieb:
Was den Stellenwert seitens Politik und örtlicher Verwaltung für den Schutz vulnerabler Gruppen angeht, dies werden wir im Herbst / Winter erleben.
Du bist also der Meinung, dass die Gesellschaft mit dem Thema sensibler umgeht? Was ich sehe, sind Leute ohne Maske im Supermarkt oder bei Festen dicht an dicht. Und am nächsten Tag gehen Sie wieder zu Oma und Opa und gar zu Ihrem Arbeitsplatz (ins Altenheim). Und wie ich finde, ist das keine Ausnahme, sondern eher Normalzustand. Und was viele vergessen: Zum Schutz der Alten gehört auch der Selbstschutz. Bloß bedeutet dies Entbehrungen...
Wenn die Politik nichts tut, wird die Bevölkerung noch weniger tun .Nicht, weil einzelne Menschen andere gefährden möchten, sondern vielmehr weil sie unzureichend aufgeklärt sind. Analog zum "Sicherheitsgefühl" nach Corona-Schnelltests - also allgemein auf Corona nichts mehr geben und dann mit einem Schnelltest das Gewissen beruhigen. Ich gebe hier beispielsweise zu bedenken, dass selbst im Freien nur eine relative Sicherheit bei Einhaltung des Mindestabstands gegeben ist- und wer genau geht nun mit dem Thema sensibel um?
Ich erinnere z.B. an die chaotischen Zustände in Brasilien, nach dem Ausbruch von Corona. So wie es scheint, hat sich die Masse dort nicht geschützt, obwohl die Nachrichten um die ganze Welt gingen. Ganz abgesehen davon, was die dortige Regierung über Corona denkt. Und in Deutschland leben auch nur Menschen.
Also entweder schränkt die Politik die Menschen ein oder wir müssen mit einem Flickenteppich leben. Gesamtgesellschaftlich sind wir noch lange nicht weit genug um uns die Einschränkungen selbst aufzuerlegen.
Nun gehöre ich allerdings zu den Menschen, die alle möglichen Maßnahmen ergreifen um eine Infektion zu vermeiden. Und wie ich finde gehen die Meinungen zu Corona zu stark auseinander, als dass man hier komplett auf Eigenverantwortung des Einzelnen ohne Freiheitseinschränkungen setzen kann - hat man ja z.B. beim Rauchen ist Gaststätten auch nicht gemacht.
Endless schrieb:
Du bist also der Meinung, dass die Gesellschaft mit dem Thema sensibler umgeht? Was ich sehe, sind Leute ohne Maske im Supermarkt oder bei Festen dicht an dicht. Und am nächsten Tag gehen Sie wieder zu Oma und Opa und gar zu Ihrem Arbeitsplatz (ins Altenheim). Und wie ich finde, ist das keine Ausnahme, sondern eher Normalzustand
Was man auch oft sieht, zur Begrüßung sich umarmen oder Küsschen links und rechts geben.
propain schrieb:
Was man auch oft sieht, zur Begrüßung sich umarmen oder Küsschen links und rechts geben.
Hatte ich schon erwähnt, dass ich gehofft hatte, dieses pseudomediterrane Geschubbere an und Geschlabbere mit halb- oder vollfremden Menschen würde endlich wieder aufhören?
Hatte ich bereits?
OK.