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Raggamuffin

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Luzbert schrieb:

Wenn ein Kindercluster dann aus 3 statt 2 Kindern besteht, dürfte damit reell niemand ein Problem haben.  


Ich darf auch nur einen Haushalt treffen, sobald jemand drittes dazu stößt, ist es faktisch verboten. Egal, ob damit jemand real ein Problem hat oder nicht.
Wenn ich mit einem Joint in der Hand durch Frankfurt laufe, hat damit real wohl auch niemand ein Problem. Trotzdem wäre es mir lieber, wenn ich sicher wäre, dass ich mich damit nicht strafbar mache.
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Raggamuffin schrieb:

Luzbert schrieb:

Wenn ein Kindercluster dann aus 3 statt 2 Kindern besteht, dürfte damit reell niemand ein Problem haben.  


Ich darf auch nur einen Haushalt treffen, sobald jemand drittes dazu stößt, ist es faktisch verboten. Egal, ob damit jemand real ein Problem hat oder nicht.
Wenn ich mit einem Joint in der Hand durch Frankfurt laufe, hat damit real wohl auch niemand ein Problem. Trotzdem wäre es mir lieber, wenn ich sicher wäre, dass ich mich damit nicht strafbar mache.


Nachtrag: Ich bin mir nicht mal sicher, wie "treffen" bzw. Kontakt überhaupt definiert ist. Wenn ich jemandem über die Straße zuwinke, habe ich ihn dann getroffen? Wenn ich mit anderen in der Schlange vor dem Supermarkt stehe, habe ich die anderen dann getroffen?
Diese Kontaktbeschränkungen sind letztendlich in der Bewertung eine Auslegungssache und dieses Gefühl der Unsicherheit geht mir persönlich schon ziemlich an die Nieren.
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Dann würde mich mal die Sicht derer interessieren, die von mehr Eigenverantwortung schwärmen.
Wir haben mit unseren Kindern vereinbart, dass sie die Kontakte reduzieren und im Frühjahr haben sie eben genau diese Reduzierung auf ganz wenige vorgenommen.

Den Appell der Regierung empfinde ich persönlich als eher unkritisch.
Es besteht keine Pflicht, sollte aber jedem zeigen, dass Kontaktreduktion auch wirklich Kontaktreduktion bedeutet. Wenn ein Kindercluster dann aus 3 statt 2 Kindern besteht, dürfte damit reell niemand ein Problem haben.  
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Luzbert schrieb:

Wenn ein Kindercluster dann aus 3 statt 2 Kindern besteht, dürfte damit reell niemand ein Problem haben.  


Ich darf auch nur einen Haushalt treffen, sobald jemand drittes dazu stößt, ist es faktisch verboten. Egal, ob damit jemand real ein Problem hat oder nicht.
Wenn ich mit einem Joint in der Hand durch Frankfurt laufe, hat damit real wohl auch niemand ein Problem. Trotzdem wäre es mir lieber, wenn ich sicher wäre, dass ich mich damit nicht strafbar mache.
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Ein interessantes Interview zur Idee, Kinder eine feste Kontaktperson festlegen zu lassen...

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-11/michael-schulte-markwort-kinderpsychologie-corona-krise-massnahmen-freundschaft-kontakbeschraenkung/komplettansicht

Ganz ehrlich: Bei dem Vorschlag dachte ich mir auch: Wtf? Wie kann man von einem Kind verlangen, dass es sich für die nächsten Wochen ein Kind aussucht? Das kann ich vllt. nem 14-jährigen noch zutrauen, aber von nem 7-jährigen? Wenn er 3 Freunde hat, soll er sich einen raussuchen? Ernsthaft?
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Leider hinter der Bezahlschranke.

Aber ich habe mich auch schon gefragt, wie es mir ergangen wäre, wenn ich als Kind vor solch einer Situation gestanden hätte. Das kann ja nur zu damit enden, dass mindestens einer heult.
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Als jemand, der die Entwicklung eines Impfstoffs eher bezweifelt hat, muss ich sagen, dass mich diese Nachrichten, gepaart mit der sinkenden 7-Tage-Inzidenz in Frankfurt, doch sehr optimistisch stimmen, dass wir das schlimmste bald hinter uns haben. Den Winter noch durchhalten...
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Danke reggae für die plastischen Ausführungen.

Ich habe nach dem Lesen von 4 Erfahrungsberichten und des Polizeiberichts aber nicht das Gefühl, dass sich hier irgendeine Seite mit Ruhm bekleckert hat.

Die Polizei, die folgendes schreibt: "Bei dieser wurde festgestellt, dass die Auflagen zum Tragen der MNB und insbesondere die Mindestabstände nicht ansatzweise eingehalten wurden. Dutzende Lautsprecherdurchsagen und direkte Ansprachen durch die Einsatzkräfte änderten daran überhaupt nichts. "

Gleichzeitig aber bei "mehrfachem Auffordern" der Gegendemonstranten, die Blockade aufzugeben, schon die Wasserwerfer einsetzt und dann von konsequentem Handeln in beiden Fällen redet. Empfinde ich als widersprüchlich.

Übrigens wurden auch gegen die Querdenker am Ende nach Verweigerung den Platz zu verlassen der Wasserwerfer eingesetzt. Geht hier ja völlig unter.

Festzuhalten ist noch mal für mich, dass das Blockieren eines Demonstrationszugs eben eine Ordnungswidrigkeit darstellt und eine Verhinderung der Ausübung der Grundrechte anderer Menschen und ich ehrlich gesagt der Meinung bin, dass dann nach mehrfacher Aufforderung und nicht Erfolgen dieser Anweisung auch der Einsatz des Wasserwerfers gerechtfertigt ist.

Genauso wie es aber auch gerechtfertigt ist, dass die Polizei konsequent jeden, der gegen die Auflagen bei den Querdenkern verstößt, aussortiert. Das ist es, was nicht passiert und was ich an der Polizeiarbeit kritisieren muss und was zu einem "zweierlei Maß" Urteil führt.

Und die Querdenker... Die bekleckern sich ja schon durch ihre Haltung nicht mit Ruhm, ganz zu schweigen davon, dass die auch einen erheblichen Teil an Menschen haben, die sich nicht an die Regeln (Mundschutz, später das Auflösen der Veranstaltung) halten und zumindest für letzteres dann auch zurecht Konsequenzen spüren mussten.

Ich sehe hier das Verhalten aller Seiten als nicht sonderlich sinnvoll an. Die einen begehen eine Ordnungswidrigkeit (halten sich nicht an die Auflagen) , die anderen begehen eine Ordnungswidrigkeit (Blockade) und die Exekutive hinterlässt bei einem das Gefühl, dass sie sich ihr teilweise uneinheitliches Handeln schönredet.

Das Gute an der Gegendemo war, dass sich wohl allein deswegen keine 20000 Querdenker in FFM versammeln würden, weil der Widerstand zu groß ist.

Zu guter letzt wünsche ich der Polizeibeamtin, die von einem Querdenker gebissen wurde, gute Besserung. Wie geistesgestört muss man eigentlich sein?
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SGE_Werner schrieb:

Übrigens wurden auch gegen die Querdenker am Ende nach Verweigerung den Platz zu verlassen der Wasserwerfer eingesetzt. Geht hier ja völlig unter.


Gegen Schwurbler:
https://twitter.com/glr_berlin/status/1327643429107589121

Gegen Gegendemonstranten Teil 1:
https://twitter.com/untergrund_ffm/status/1327597544323559427

Gegen Gegendemonstranten Teil 2:
https://twitter.com/BeigeBionda/status/1327663000661135361

Ich denke dazu muss man nicht viel sagen, spricht für sich.
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Also ich habe vor allem friedliche Gegendemonstranten gesehen und vereinzelte Querschwurbler die sich unter die Gegendemonstranten gemischt und provoziert haben. Masken Fehlanzeige. Dass von denen keiner aufs Maul bekommen hat, deute ich als ein Zeichen, wer die Vernüftigeren an diesem Tag waren.
Interessant auch die Situation am Goetheplatz, wo die Polizei nur zuschaut, während sich Covidioten und Gegendemonstranten in Grüppchen gegenseitig anschreien. Auch dort bleibt es bei verbaler Gewalt.

Ansonsten bleibt als Fazit festzuhalten: Die Polizei agiert als bewaffneter Arm der Covidioten, die Querschwurbler sind live und in Farbe noch grusliger aber letztendlich bleibt Frankfurt stabil.
Danke an alle die sich diesen Spinnern in den Weg gestellt haben.
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Noch 2 der vielen wichtige Stellen
Welchen Institutionen vertrauen Sie noch? Wer könnte Teil der Lösung sein?

Sarah Kendzior: Sagen wir, Joe Biden gewinnt, aber Trump erkennt das Wahlergebnis nicht an. Niemand weiß, wie wir damit umgehen können, weil wir diese Situation noch nie hatten. Aber wir müssen darauf vorbereitet sein. Deshalb beobachte ich genau, wie das Militär auf Trump reagiert. Sie begleiteten ihn zu dem Pressefoto vor der Kirche, für das sie Trump
den Weg mit Gummigeschossen und Tränengas freiräumten. Dafür haben sie sich inzwischen entschuldigt. Aber ich glaube, das war nur ein Testballon.
Wofür?

Sarah Kendzior: Trump testet, wer sich ihm gegenüber loyal verhält. Trump hat offen vom Massaker am Tian’anmen-Platz geschwärmt und gesagt, China hätte einfach alle auslöschen sollen. Diese sadistischen Impulse beunruhigen mich. Er schaut, wer vom Militär bei seinen Plänen mitmacht. Er wird versuchen, diejenigen loszuwerden, die sich für das US-amerikanische Volk einsetzen, und sie durch Speichellecker ersetzen. So hat er das beim Außenministerium, beim FBI, im Justizministerium und bei den Richter:innen gemacht.

Aber in Wahrheit ist nicht Trump der Mastermind dahinter, sondern Mitch McConnell, Bill Barr und andere Leute, die viel intelligenter sind als Trump. Also: Alle sollten wählen gehen, aber sich auch auf einen sehr erbitterten Kampf vorbereiten, auf Bestechung, Gewalt und noch mehr finanzielle Katastrophen. Ich hoffe, dass ich falsch liege. Ich hoffe, alles wird gut gehen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die Drahtzieher:innen, die so viel Zeit und Mühe aufbrachten, um Trump ins Amt zu bringen, Joe Biden dann einfach zum Wahlsieg gratulieren. Den Leuten wurden die Scheuklappen von den Augen gezogen. Wer es bisher nicht verstanden hat, versteht es jetzt.
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Wirklich ein spannendes Interview bei dem einem mancher Schauer über den Rücken läuft.

Was mich aber positiv stimmt, ist, dass es schon ein ziemlich klares Wahlergebnis war, und dass die Reaktionen von Trump eher planlos sind und an ein in die Ecke gedrängtes Reh erinnern. Seine Behauptungen zum angeblichen Wahlbetrug sind doch so offensichtlich absurd, dass ihm das nur seine gehirngewaschenen Fans abnehmen.
Und dann denke ich zu guter letzt, dass das Militär einer Übernahme der USA durch einen Diktator nicht tatenlos zusehen würde. Die kennen sich mit solchen Typen aus.
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Brodowin schrieb:

Leider gibt es das immer noch. Und es gibt Chefs, die zwar subtilen, aber dennoch massiven Druck ausüben, bei Krankmeldungen. Also zumindest war das so, bis Corona aufkam. Und auch in Teilen der Arbeitnehmerschaft herrschte bis mindestens  März  ein unausgesprochener Ehrenkodex, dass man mit ner heftigen Erkältung nicht zuhause bleibt. Ich kann mich da selber ehrlich gesagt nicht von frei machen. Bis letztes Jahr galt für mich: "So lange ich kein Fieber habe, gehe ich arbeiten." Von so einem jahrelang gewachsenen Arbeitsethos weg zu kommen, ist nicht so einfach. Aber vielleicht führt die derzeitige Situation tatsächlich zu einem Umdenken.



Ich bin auch oft krank arbeiten gegangen, seit ein paar Jahren hab ich mich aber diszipliniert es nicht mehr zu tun. Und es tut mir gut. Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.

Dieses Jahr hatte ich bis jetzt noch nix wildes. Liegt sicherlich auch an den ausfallenden Altsachs-Abenden und fehlenden Moseleck-Treffs vor und nach Eintrachtspielen das sind ja in der Regel absolute Viren-Tsunamis... so 4-5 kleinere Infekte pro Jahr sind bei mir eigentlich normal.
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Diegito schrieb:

Oft wirken 2-3 Tage mal krank sein und ausruhen Wunder, statt eine Infektion zu verschleppen und stattdessen 2-3 Wochen durchzuhängen.

Bei mir war es ein krasser Wandel, als ich von einem Arbeitgeber der für jeden Krankheitstag ein Attest gefordert hatte, zu einem anderen Arbeitgeber gewechselt bin, bei dem erst ab dem dritten Tag eine Krankschreibung fällig wurde. Wenn man mit einer schweren Erkältung flach liegt, dann sollte man heißen Tee trinken und sich ausruhen und nicht stundenlang beim Arzt sitzen oder gar zur Arbeit gehen, um sich den Arztbesuch zu ersparen.
Ich weiß, dass ich seit dem in der Bilanz weniger Krankheitstage beanspruche und ich vermute auch den ein oder anderen Kollegen vor meinen Viren und Bakterien verschont zu haben.
Ich begrüße deshalb, wenn diesbezüglich durch Corona mehr Chefs auf den Trichter kommen.
Ich denke, dass nun auch viele Krankheitsausfälle durch Homeoffice wegfallen werden, da man ja seine E-Mails auch von der Couch aus im Auge behalten kann - ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt.
Aber man sieht es ja an der Grippestatistik, dass solche Maßnahmen viele Vireninfektionen verhindern können. Ich denke, das Bewusstsein darüber wird durch diese Pandemie auf jeden Fall auch auf längere Sicht größer.
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Maxfanatic schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Und ich bin mal gespannt, wann die Stimmen lauter werden sowas bei Großveranstaltungen wie Fußball oder Konzerten einzuführen...



Gibts doch schon, Union wollte mit solchen Tests eine Vollauslastung gewährleisten. Zugegeben, nur ein Gedankenspiel - aber abgesehen davon, dass das unrealistisch ist, verstehe ich deinen Zorn hinsichtlich des Fliegens nicht?

Was heißt Zorn? Stell dir vor, du stehst bereit für deinen Urlaub mit Frau und Kind am Terminal. Dir geht es gut, obwohl du Corona hast. Du hast dich unwissentlich vor rund einer Woche irgendwo angesteckt, kaum oder keine Symptome gehabt und bist kaum noch ansteckend. Trotzdem schlägt der Test positiv aus. Für dich ist an dieser Stelle Feierabend. Obwohl die ganze Zeit über Makse getragen werden muss. Obwohl du neben niemand fremden sitzt. Obwohl du kaum oder vielleicht gar nicht ansteckend bist.
Das ist jetzt nur ein Gedankengang. Generell ist es für jeden ärgerlich, wenn man irgendwo abgelehnt wird. Wenn das die "neue Normalität" wird kann man doch nirgends mehr sicher sein das zu tun, was man geplant hat.

Hat für mich den gleichen Charakter wie die Spieltage zuletzt. Leute bekommen ein Ticket ohne bis kurz vorm Spieltag zu wissen, ob sie überhaupt hin dürfen.

Am End muss eh jeder für sich selbst entscheiden, ob man das mitmacht. Für mich wäre das nichts.
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sonofanarchy schrieb:

Stell dir vor, du stehst bereit für deinen Urlaub mit Frau und Kind am Terminal. Dir geht es gut, obwohl du Corona hast. Du hast dich unwissentlich vor rund einer Woche irgendwo angesteckt, kaum oder keine Symptome gehabt und bist kaum noch ansteckend. Trotzdem schlägt der Test positiv aus. Für dich ist an dieser Stelle Feierabend.

Auch wenn das aus persönlicher Sicht ärgerlich ist, wärst du lieber derjenige, der dann im Flieger zum Superspreader wird? So wie ich das sehe, kann man doch eher froh sein, überhaupt getestet zu werden.
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Ich habe mir den Artikel durchgelesen und nichts Neues entdeckt. Hart ausgedrückt: wer die letzten Monate verschlafen hat, bekommt die Notwendigkeit des Lockdowns aufgezeigt und erklärt, dass es ein schmaler Grat zwischen zu früh und zu hart sowie zu spät und zu locker sei.
Er bringt auch an, dass die Informationslage zu den Intensivbetten verbesserungswürdig sei um den Schwurblern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Zu Schweden sagt er, dass die Einschränkungen nicht wesentlich geringer ausfielen als in Deutschland, dies aber stärker über die Eigenverantwortung erfolge.

An der Stelle empfehle ich übrigens den NDR Podcast von letzter Woche.
Sandra Cisek hat sich dort zum Thema Schweden geäußert und Vergleiche vorgenommen.

Im Kern zeigt sie auf, dass Schweden deutlich mehr Einschränkungen hat, als in der öffentlichen Diskussion wahrgenommen wird. Es gibt keine Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen, die Menschen arbeiten zu ca 40% im Homeoffice und scheinen sich insgesamt sehr stark zu disziplinieren.
Krass ist, dass bis ca. September wohl keine Besuche in Altenheimen möglich waren.
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Luzbert schrieb:

Krass ist, dass bis ca. September wohl keine Besuche in Altenheimen möglich waren.

Wäre ich zynisch, würde ich sagen, dass die dafür erst die vielen Leichen in den Altenheimen beseitigen mussten.
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@7433

Ohne jetzt näher darauf einzugehen.
Ein sehr guter Beitrag mit einem interessanten Modellvorschlag.
Ein Lichtblick hier in diesem Gegeifer Thread.
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Ich stimme zu, dass der Beitrag fundierter ist als vieles was hier geschrieben wurde aber die geäußerte Kritik als "Gegeifer" abzutun, finde ziemlich herablassend.
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Beim letzten Schwung waren es knapp 89 % für Biden. Und die Reps verstehen immer noch nicht, wo die ganzen Briefwählerstimmen herkommen. Gut, wer nicht versteht, woher Corona kommt (außer, dass es Chinas Schuld ist), wie es funktioniert und wie man sich davor schützt und warum es ratsam ist, nicht unter zu viele Leute zu gehen...

Die Hälfte der Reps weiß vermutlich nicht mal, wie sie nen Brief abschicken können.
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SGE_Werner schrieb:

Beim letzten Schwung waren es knapp 89 % für Biden. Und die Reps verstehen immer noch nicht, wo die ganzen Briefwählerstimmen herkommen. Gut, wer nicht versteht, woher Corona kommt (außer, dass es Chinas Schuld ist), wie es funktioniert und wie man sich davor schützt und warum es ratsam ist, nicht unter zu viele Leute zu gehen...

Die Hälfte der Reps weiß vermutlich nicht mal, wie sie nen Brief abschicken können.

Es ist eine schöne Pointe, dass Trump jetzt um die Ohren fliegt, dass er die Briefwahl madig machen wollte.



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Raggamuffin schrieb:

Jedenfalls ist mittlerweile mal Action auf meiner Corona App. Montag 1 Begegnung mit niedrigem Risiko, gestern 5, heute nur noch 3.


Gib es zu du warst auf einer Corona Party
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planscher08 schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Jedenfalls ist mittlerweile mal Action auf meiner Corona App. Montag 1 Begegnung mit niedrigem Risiko, gestern 5, heute nur noch 3.


Gib es zu du warst auf einer Corona Party

Frankfurt ist eine einzige Corona Party.
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Was passiert da eigentlich gerade in North Carolina? Kann dass da noch blau werden? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das nirgends thematisiert wird. Daher meine Frage.
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Es kann aber es wird nicht. Dort sind die verbleibenden Stimmen nicht so eindeutig pro Biden, wie z.B. in PA.
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Angeblich ist das Verhältnis bei den Briefwahlstimmen aus PA 16:1 für Biden.

Das könnte also noch eine richtige Klatsche für Trump werden.
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Jedenfalls ist mittlerweile mal Action auf meiner Corona App. Montag 1 Begegnung mit niedrigem Risiko, gestern 5, heute nur noch 3.
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Auch wenn das noch ein längeres Nachspiel haben kann,
so empfinde ich ein bisschen Schadenfreude für diesen langen schmerzhaften politischen Tod von Trump.
Schmeckt irgendwie noch süsser als ein Erdrutschsieg....
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mittelbucher schrieb:

so empfinde ich ein bisschen Schadenfreude für diesen langen schmerzhaften politischen Tod von Trump.

Ich las die Tage einen schönen tweet, im Sinne von: ich lebe nur um Trump leiden zu sehen, das ist das einzige was mir wirklich Freude bereitet.
Der Mann ist ein Wrack. Wirkte so, als würde er als nächstes seine Schäferhunde vergiftet.
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Yes! Nevada bleibt stabil.
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In Allegheny County wird die Auszählung gestoppt, weil es eine "legal challenge" gibt. Das heißt die verbleibenden Stimmen von dort, wozu auch Pittsburgh gehört, werden erst morgen weitergezählt. Daher werden wir aus PA heute kein Endergebnis mehr bekommen, nehme ich an.
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Wenn wie soeben 3200 Stimmen 0.1 Prozent ausmachen, dann darf man wohl mittlerweile damit rechnen, dass Georgia noch an Biden fällt. Und aus dem Großraum Atlanta wird noch ein großer Badge erwartet.