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Raggamuffin

6973

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neuehaaner schrieb:
Gude Forum,

im Zuge des HSV-Deals wird ja viel um der "Wert" der hinter den Vereinen stehenden AGs (eigentlich ja umgekehrt) geredet. Dabei bin ich doch bei meinen Vergleichen ein wenig über die Unterschiede gestolpert. Meine kleine Recherche ergab:

Bayern
2001 Einstieg von adidas (10% für 77 Mio) => Gesamtwert: 750 Mio
2009 Einstieg von Audi (9% für 90 Mio) => Gesamtwert: 1.000 Mio
2014 Einstieg der Allianz (8,33% für 110 Mio) => Gesamtwert: 1.320 Mio

BvB
der Wert der Börsennotierten Borussia wird auf ca. 600 Mio geschätzt

HSV
2015 Einstieg Kühne (7,5% für 18,75 Mio) => Gesamtwert: 250 Mio

Hertha
2014 Einstieg KKR (9,7% für 61,2 Mio) => Gesamtwert: 631 Mio

Dagegen sehen die Werte unserer Eintracht irgendwie zu mickrig aus:
2003 Rettung durch FdE (28,5% für 4,5 Mio) => Gesamtwert 15,8 Mio
2014 Einstieg der BHF (5% für 1,25 Mio) => Gesamtwert 25 Mio

Wie kann man sich diesen Unterschied erklären? Oder habe ich einen groben Denkfehler?

MfG, Neuehaaner


Interessante Aufstellung. Bei Bayern und Dortmund kann man es sich vielleicht noch erklären. Aber warum die Hertha so viel wert sein soll, ist mir völlig rätselhaft.
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tobago schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Vielleicht war ich bisher im falschen oder einfach in einem anderen Afrika. Weder haben mir die Menschen erzählt, dass das Schlaraffenland ein Drecksloch gg. Deutschland ist noch ist ihnen  eingefallen in Gesprächen nach den deutschen Neonazis zu fragen. Seid ihr sicher, dass die Erinnerung euch nicht etwas vorgaukelt?

Gruß,
tobago


Wenn es nicht so wäre, würde ich es nicht ins Forum schreiben. Ich muss aber zugeben, dass ich selbst überrascht war.
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.
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micl schrieb:
reggaetyp schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.


Ja, sie ist geregelt, aber offensichtlich ist für Teile der deutschen Bevölkerung diese Regelung nicht gut genug. Wenn jemand dieser Meinung ist, soll er dies auch kundtun können, ohne dafür mit einem Stellen in die braune Ecke bestraft zu werden.  


Wenn derjenige konstruktive Vorschläge einbringt, an welchen Stellen er was genau ändern würde, dann würde ich kein Problem damit sehen.
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Dann sollen diese Personen gerne weiterhin ihr Kreuz auf dem Wahlzettel machen, wie sie das bisher auch getan haben. Diese 5 % verteilt auf AfD und NPD und alle können in Frieden leben. Du wirst es vielleicht nicht wahrhaben wollen, aber am Ende gewinnt immer Mutti.


Die 5% zweifle ich stark an, das mit Mutti nicht.    


Was würdest du denn schätzen?
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micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Dann sollen diese Personen gerne weiterhin ihr Kreuz auf dem Wahlzettel machen, wie sie das bisher auch getan haben. Diese 5 % verteilt auf AfD und NPD und alle können in Frieden leben. Du wirst es vielleicht nicht wahrhaben wollen, aber am Ende gewinnt immer Mutti.
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Ich denke, dass mit dem Migrationsanteil ist weitaus "schlimmer", als nur jeder dritte. In meiner Familie gibt es schon französisches, ostpreussisches und dänisches Erbgut. Aber ich falle glaube ich trotzdem unter die Kategorie Biodeutsch oder sogar arisch.


"Migrationshintergrund" ist beschränkt auf Nachkommen von Menschen, die nach 1955 (in manchen Statistiken 1949) nach Deutschland eingewandert sind.


Dann ist das selektiv und damit in meinen Augen Blödsinn.
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micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?
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micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Ich denke, dass mit dem Migrationsanteil ist weitaus "schlimmer", als nur jeder dritte. In meiner Familie gibt es schon französisches, ostpreussisches und dänisches Erbgut. Aber ich falle glaube ich trotzdem unter die Kategorie Biodeutsch oder sogar arisch.
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Basaltkopp schrieb:
Okodscha schrieb:
ist doch arm, wenn eintracht-TV es nicht gebacken kriegt die Generalprobe vor der Rückrunde live zu übertragen. auch noch Zuhause.....

echt schwach !    


Geh einfach ins Stadion und hör auf zu jammern, ohne den Grund zu wissen, wieso eine Übertragung nicht möglich ist. Meine Fresse    


Warum das jetzt wieder nicht geht, weiß ich leider auch nicht. Aber ich muss sagen, dass ich mir Eintracht-TV vor allem wegen angekündigten Live-Testspielen geholt habe. Davon gab es aber bisher so gut wie nichts und deshalb werde ich das auch nicht verlängern.
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reggaetyp schrieb:
Am Montag wird ja in Frankfurt gidaisiert.

Man kann ja hingehen und die Leute nach ihren Ansichten fragen.


Ich denke nicht, dass die Polizei es zu einem "Gedankenaustausch" kommen lassen wird.
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Frankfurter Rundschau
http://www.fr-online.de/sport/bundesliga-tv-gelder-neue-hoffnung-fuer-die-eintracht,1472784,29640232.html

Neue Hoffnung für die Eintracht

Der einflussreiche DFL-Boss Seifert hat die Vorschläge von Hellmann und Hilke natürlich vernommen: Er hält es für legitim, „sich darüber zu unterhalten“, so der 45-Jährige, es sei nachvollziehbar, „dass die Klubs, die mehr zu den Aboverkäufen beitragen, auch mehr abbekommen.“ [/quote]
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reggaetyp schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Falls jemand das United Colors...-"Logo" zufällig als Grafikdatei hat, würde ich mich über eine PN freuen. Keine Sorge, es geht nicht um Produktpiraterie.  ,-)  


Für Montag?  


Dadurch kam ich darauf. Im Netz gibts nur Fotos davon. Aber ich bin eh kein Transparentebastler...
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AS Monaco zahlt 15,75 Mio. für Bernardo Silva

Monaco steht unter Beobachtung wegen ominösem Finanzen, der Spieler ist völlig unbekannt und soll bloß 3,5 Mio. Marktwert haben. Hat dafür einer eine Erklärung? Warum machen die das?
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Falls jemand das United Colors...-"Logo" zufällig als Grafikdatei hat, würde ich mich über eine PN freuen. Keine Sorge, es geht nicht um Produktpiraterie.  ,-)  
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miraculix250 schrieb:
Nun also doch (?):

Pegida kündigt Demo in Frankfurt an

Da nehm ich mir als oller Berufsdemonstrant ( ) mal für Montag Abend besser nix vor. Gegendemo soll laut Artikel um 18 Uhr auf dem Römer beginnen.


+1

Die haben in Frankfurt aber mal so überhaupt nix verloren.
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Bigbamboo schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Historisch gehört auch das Christentum nicht zu Deutschland. ...

Wenn das Christentum historisch nicht zu Deutschland gehört, weil es hier erst zu kurz vertreten ist, wird's für den Islam aber ganz eng: Der gehört dann nämlich nirgends hin.

Themenwechsel:

Das ist genau das was ich meinte: Irgendwann sagen die Leute halt, 'Okay, dann bin ich in Deinen Augen ein Nazi' und kümmern sich nicht mehr drum, ob wirklich Nazis mitlaufen - sie sind in den Augen derer, die das sagen ja auch welche.  

Womit ich hier keineswegs Aragorn als Nazi bezeichnen möchte! Hätte der Weihnachtsbaumtrommler mich als Nazi bezeichnet, wäre mir das genau so egal. Es birgt aber eben die Gefahr, dass man irgendwann abstumpft.



Ich befürchte vielmehr, dass wir es einfach mit viel mehr Nazis zu tun haben, die man leider auch Nazis nennen muss. Viele verstehen einfach nicht, dass sie Nazis sind und wundern sich, dass sie so genannt werden. Vor einigen Jahrzehnten waren die Erinnerungen an den Faschismus noch viel präsenter und mehr Menschen haben verstanden, dass bestimmte Vorgänge geradewegs in ein totalitäres System führen können. Und haben deshalb ihre Meinungen sorgfältiger eingeordnet. Heute ist schon die DDR für die meisten nur eine bizarre Laune in der Geschichte, von der sie nichts bis wenig mitbekommen haben. Die sehen nur noch das was ihnen heute Sorgen macht und über die Konsequenzen sind sich viele nicht im Klaren.

Dennoch verirren sich bestimmt auch sehr offenherzige Menschen auf die Pegida-Demos weil sie denken, dass es auch um ihre Sorgen geht.
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Aragorn schrieb:

Pro Zwangsabstieg Hoffenheim und WOB!  


+1


In der doppelten Deutung wären meine Zwangsabstiegskandidaten Nazis und Investmentbanker.