
Rahvin
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Jo-Gi schrieb:MrBoccia schrieb:
ich habe mich gefreut, wenn die verloren haben, und es ist grossartig, dass die absteigen. Aber sich drüber freuen, dass FF verloren hat, ist schon sehr ähhh eigenartig. Beim Lodda, ja, verständlich. Es müsste sich eher gefreut werden bei einer Niederlage vom Heynckes als wenn FF verliert. Aber gut, Gottes Tiergarten ist gross und mit seltsamen Wesen bestückt.
Gibts jetzt schon Anordnungen, bei welchen Niederlagen man sich wie und in welcher Intensität zu freuen hat, jeweils in Abhängigkeit vom jeweiligen Trainer und dessen Eintrachtbezug?
Dieses Forum schafft wahrlich täglich neue Perlen!
Du verdrehst im sowas von das Wort im Mund... Wenn sich einer hier ueber das schlechte Abschneiden eines ehemaligen, hochverdienten Eintracht Trainers so sehr freut, dann zeigt das doch gewisse charakterliche Schwaechen auf. Nichts weiter hat Boccia hier geschrieben.
Guter Artikel übrigens zum Thema: http://blog.tagesschau.de/?p=7654
Peter, aber habe ich denn gesagt, dass ich Demokratien im Nahen Osten verbreiten möchte? Ich habe lediglich gesagt, dass ich generell humanitäre Einsätze zum Beseitigen von Diktatoren gutheiße (Mugabe? al-Bashir? Ich hätte keinem eine Träne nachgeweint...) . Aber ich habe die Aussage auch nicht weiter ausgeführt. Selbstverständlich muss man da ganz pragmatisch rangehen; man kann sich die Welt nunmal nicht so machen wie sie ist und das schlimmste was es gibt ist, wenn man mit guten Absichten kommt aber alles nur schlimmer macht. Aber ein Teil meines Argumentes, welches in die Richtung geht, ist, dass die Lage im Irak, gerade heute, alles andere als so schlecht ist, wie die meisten Medien es uns gerne weismachen würden. Die Operation ist relativ gesehen wohl immer noch ein ziemlicher Fehlschlag, aber nichtsdestotrotz wendet sich da langsam was zum Guten.
stefank schrieb:Rahvin schrieb:peter schrieb:Rahvin schrieb:
Nach fast 9 Jahren Unsinn wird es endlich mal Zeit, 'handfest' vorzugehen.... Allein mir fehlt der Glaube, dass es soweit kommt. Dafuer haben die Politiker einfach viel zu viel Angst vor dem Unwillen der halb-pazifistischen Bevoelkerung...
meinst du mit "handfest" vorgehen etwas in diesem stil?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,687427,00.html
Nicht schön und für alle Seiten sehr unglücklich gelaufen.(...)
Ist das im Ernst deine Reaktion auf ein vorsätzliches Gemetzel unter Unschuldigen?
Wäre es dir lieber wenn ich Schock und Empörung heucheln würde? In der Gegend waren Aufständische unterwegs, die Kameras sahen aus wie Waffen, dazu kommen nervöse Befehlshaber und wahrscheinlich unzureichend ausgebildete Piloten, die auch noch glauben, sie würden Playstation spielen. Ich kenne einige amerikanische Soldaten, die im Irak waren, sowas ist dort bestimmt dutzendfach passiert wenn nicht gar öfter; das wär ja noch nichtmal jetzt rausgekommen, wären da nicht die Reuters Leute dabei gewesen. Es ist ja wohl selbstredend, dass es schlimm ist. Aber das ist Krieg; das läuft nunmal nicht 'sauber' ab. Deshalb muss man ihn nach Möglichkeit vermeiden oder einfach nur schauen, was am Ende rauskommt. Aber das von euch geliebte Moralisieren und Zeigefinger schwingen bringt nunmal keinen weiter, weder in die eine noch in die andere Richtung...
Morphium schrieb:Rahvin schrieb:
Jetzt ist die Frage natürlich: War es die vielen Toten wert? Bzw. wie viele Menschen wären wegen Saddam und wegen der Sanktionen gestorben in derselben Zeit? Oder auch: wie viele Menschen haben jetzt oder werden jetzt ein besseres Leben haben aufgrund des Krieges?
Sag mir bitte dass das nicht dein Ernst ist, sags mir bitte.
Da muss ich dich leider enttäuschen Aber glaub mir, die Leute, auf die es ankommt, denken so wie ich. Nur leider sind ihnen zu oft die Hände gebunden...
peter schrieb:Rahvin schrieb:
Nach fast 9 Jahren Unsinn wird es endlich mal Zeit, 'handfest' vorzugehen.... Allein mir fehlt der Glaube, dass es soweit kommt. Dafuer haben die Politiker einfach viel zu viel Angst vor dem Unwillen der halb-pazifistischen Bevoelkerung...
meinst du mit "handfest" vorgehen etwas in diesem stil?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,687427,00.html
Nicht schön und für alle Seiten sehr unglücklich gelaufen. Solche Fälle passieren dutzendfach im Krieg; deshalb wollen wir ja auch keinen Krieg. Aber es gibt dann leider doch Dinge, für die Krieg geführt werden muss (und ich bin ohnehin jemand, der sehr viel von humanitären Interventionen gegen Diktatoren hält...). Findest du z.B. nicht, dass der Irak jetzt verhältnismäßig gut dasteht? Klar, es passieren noch immer Anschläge, aber die Lage ist DEUTLICH besser geworden. Dazu kann ich zum Beispiel folgenden Artikel empfehlen: http://www.newsweek.com/id/234281
Jetzt ist die Frage natürlich: War es die vielen Toten wert? Bzw. wie viele Menschen wären wegen Saddam und wegen der Sanktionen gestorben in derselben Zeit? Oder auch: wie viele Menschen haben jetzt oder werden jetzt ein besseres Leben haben aufgrund des Krieges? Es ist viel zu kurzsichtig, nur dieses kurzfristige Ereignisse und seine Folgen, den 'Krieg', zu betrachten und direkt zu verteufeln. Man muss auch um die Ecke schauen.
Nicht der Irakkrieg an sich war das Übel und der Fehler. Sondern die Unfähigkeit der beteiligten Parteien (und derjenigen, die sich schön rausgehalten haben...), den Aufbau des Landes geschickt anzugehen.
Naja, das gegenwaertige halb-pazifistische 'deutsche Wesen' sorgt dafuer, dass die Bundeswehr zwischen allen Fronten steht. Einerseits will (und muss) man es den Verbuendeten recht machen und muss Truppen schicken, andererseits will man die Gutmenschen nicht veraergern, in dem man Truppen in genuegender Anzahl und mit ausreichender Ausruestung entsendet (deutsche Panzer z.B. sind in Afghanistan. Nur leider werden sie nicht von der Bundeswehr sondern von Kanadiern benutzt...). Was herauskommt ist das Sinnbild unserer Demokratie: Nichts halbes und nichts ganzes oder auch: Zum Erfolgreich sein zu wenig, zum endgueltigen Scheitern zu viel. Wem bringt es was? Niemandem, es kostet Geld, Menschen sterben, nichts tut sich.
Jetzt koennte man natuerlich sagen: "Nichts wie raus"; sogar ich alter Kriegstreiber wuerde dem zustimmen, bevor man weiter nur sinnlos Geld und Leben vergeudet. Allerdings ist es ein Geruecht, dass man diesen Krieg nicht gewinnen kann. Im Prinzip kann man jeden Krieg mit genug Feuerkraft, Entschlossenheit, Ausdauer, Willen und Geld gewinnen. Man muss nur wissen was man will. Stabilitaet und Frieden, selbst wenn er von Warlords und "gemaessigten" Taliban garantiert werden wuerde, waere eine groessere Hilfe fuer die Menschen Afghanistans als die korrupte Lachnummer einer Demokratie, die dort errichtet wurde. Stabilitaet muss man schaffen und dann die Kraefte des Wirtschaftswachstums und der Zivilisierung ihre Arbeit machen lassen, egal wie lange es dauert. Und dafuer reicht es schon, sich an den Briten ein Vorbild zu nehmen, die in Afghanistan einen ausgezeichneten Job machen. Die gehen raus und schaffen "friedliche" Zonen, bauen Doerfer auf und kurbeln die Wirtschaft an; dabei versuchen sie so viele lokale stakeholder (Dorfaelteste, lokale Warlords, lokale Drogenbarone, etc.) irgendwie miteinzubeziehen. Gleichzeitig muss man den Leuten zeigen, dass man es ernst meint und mit der noetigen Feuerkraft alles was nach Taliban aussieht aus der Gegend fernhalten. Die Afghanen sind ein Volk, welches seit Jahrhunderten mit der Gewalt vertraut ist. Die lachen doch nur ueber die 'friedfertigen' Deutschen. Es kann nicht sein, dass die Bundeswehr seit Jahren vor allem im Stuetzpunkt hockt und kaum das Gebiet drumherum im Griff hat (gab es nach dem Angriff neulich nicht Bilder von Taliban vor einem zerstoerten deutschen Dingo? Ein Trauerspiel).
Eine Kombination aus Geld, Willen und Entschlossenheit (und um letzteres beweisen zu koennen, braucht man nunmal die richtige Feuerkraft und das Equipment) koennte das Blatt zum Guten wenden. Doch leider Gottes fehlen dafuer politischer Willen und teilweise auch Erkenntnis. Da ist es leichter, die Dinge einfach so wie sie gerade sind, 'treiben' zu lassen... Und dass der politische Wille fehlt, dafuer sind auch die ganzen Pazifisten und Kriegsgegner mitverantwortlich und somit indirekt fuer das Sterben der Deutschen wie der Afghanen.
Jetzt koennte man natuerlich sagen: "Nichts wie raus"; sogar ich alter Kriegstreiber wuerde dem zustimmen, bevor man weiter nur sinnlos Geld und Leben vergeudet. Allerdings ist es ein Geruecht, dass man diesen Krieg nicht gewinnen kann. Im Prinzip kann man jeden Krieg mit genug Feuerkraft, Entschlossenheit, Ausdauer, Willen und Geld gewinnen. Man muss nur wissen was man will. Stabilitaet und Frieden, selbst wenn er von Warlords und "gemaessigten" Taliban garantiert werden wuerde, waere eine groessere Hilfe fuer die Menschen Afghanistans als die korrupte Lachnummer einer Demokratie, die dort errichtet wurde. Stabilitaet muss man schaffen und dann die Kraefte des Wirtschaftswachstums und der Zivilisierung ihre Arbeit machen lassen, egal wie lange es dauert. Und dafuer reicht es schon, sich an den Briten ein Vorbild zu nehmen, die in Afghanistan einen ausgezeichneten Job machen. Die gehen raus und schaffen "friedliche" Zonen, bauen Doerfer auf und kurbeln die Wirtschaft an; dabei versuchen sie so viele lokale stakeholder (Dorfaelteste, lokale Warlords, lokale Drogenbarone, etc.) irgendwie miteinzubeziehen. Gleichzeitig muss man den Leuten zeigen, dass man es ernst meint und mit der noetigen Feuerkraft alles was nach Taliban aussieht aus der Gegend fernhalten. Die Afghanen sind ein Volk, welches seit Jahrhunderten mit der Gewalt vertraut ist. Die lachen doch nur ueber die 'friedfertigen' Deutschen. Es kann nicht sein, dass die Bundeswehr seit Jahren vor allem im Stuetzpunkt hockt und kaum das Gebiet drumherum im Griff hat (gab es nach dem Angriff neulich nicht Bilder von Taliban vor einem zerstoerten deutschen Dingo? Ein Trauerspiel).
Eine Kombination aus Geld, Willen und Entschlossenheit (und um letzteres beweisen zu koennen, braucht man nunmal die richtige Feuerkraft und das Equipment) koennte das Blatt zum Guten wenden. Doch leider Gottes fehlen dafuer politischer Willen und teilweise auch Erkenntnis. Da ist es leichter, die Dinge einfach so wie sie gerade sind, 'treiben' zu lassen... Und dass der politische Wille fehlt, dafuer sind auch die ganzen Pazifisten und Kriegsgegner mitverantwortlich und somit indirekt fuer das Sterben der Deutschen wie der Afghanen.
Chriz schrieb:
Fussballerisch ist Tosic eine absolute Granate da gibts nichts, was ihm aber etwas abgeht ist die Defensivarbeit, gerade als Außenspieler ist die nicht zu verachten. Wenn man sieht was ein Ochs & Korkmaz/Köhler bei uns nach hinten arbeiten, das vernachlässigt Tosic noch zu sehr ("Caio"-Schrecksunde?). Bei ihm habe ich auch etwas das Gefühl das in ihm ein kleines Enfant terrible steckt, einer der sich auf seinen fussballerischen Fähigkeiten etwas zu sehr ausruht, ist aber rein subjektiv, Begründen kann ich es nicht ist nur ein Gefühl. Nichtsdestotrotz wenn wir den bekommen könnten wäre das großartig und in seinem Alter ist man auch noch lernfähig. ,-)
Ich fand es auch etwas 'bemerkenswert', als er in einem Spiel neulich die erste Halbzeit mit lila und die zweite Halbzeit mit gelben Schuhen spielte... Generell ist mir sowas egal, aber wenn einer, der eigentlich noch überhaupt nichts gerissen hat, so krampfhaft um Selbstdarstellung bemüht ist, hinterlässt das einen faden Beigeschmack. Vielleicht bin ich da aber auch zu pingelig.
Wen ich mal in den Raum werfen möchte, ist Zucculini von Ho$$enheim. Der ist DM, kam mit wahnsinnigen Vorschußlorbeeren, aber spielt alles andere als regelmäßig. Eventuell könnte man ihn ausleihen, vielleicht sogar mit Kaufoption?
Oder wenn es schon unrealistisch sein soll, warum eigentlich nicht Ryan Babel?
sCarecrow schrieb:janaage01 schrieb:
http://www.youtube.com/watch?v=dofBbg80sG8
Also bitte!
Wie man da auf die Idee kommen kann, das sei ein Torwartfehler?!?!
Der Ball fliegt erstmal klar auf den rechten Pfosten und nimmt dann so einen Richtungswechsel vor, dass der Ball in die Mitte der Latte donnert.
Man kann das auch ganz genau an Adlers Beinarbeit erkennen.
Da gibts einfach nichts zu halten.
Also in erster Linie wird der Fehler natürlich im Mittelfeld gemacht, wo Caio so frei und ungehindert zum Schuss kommen kann. Trotzdem, gerade in dieser langsamen Zeitlupe, würde ich sagen, dass Adler sich zu früh auf eine Ecke festlegt. Wartet er eine Zehntelsekunde länger, kriegt er den Ball immer noch, da er relativ weit rechts im Tor steht. Wartet er die Zehntelsekunde, kann er theoretisch auch Caio's Schuss kriegen. ABER, sowas schafft vielleicht eine Handvoll der Besten, wenn sie einen super Tag erwischen. Das kann man noch nicht einmal von einem deutschen Nationaltorhüter erwarten, so ein Ding zu halten.
mickmuck schrieb:BMLLER6758 schrieb:
Ich glaube das wird noch ganz schön eng !!! Auch mit Platz 7.
Und Platz 7 wird nicht reichen, weil die natürlich die REDS den Uefa Cup holen.
Es wird wohl am letzten Spieltag in Wolfsburg entschieden ob wir nach Euroba
kommen ! :neutral-face
und was ist, wenn der hsv den uefa cup holt?
Dann sind die trotz 7. Platz im UEFA Cup, denn 6. werden wir!
Und zum Glueck hat Hoppe auch den perfekten Trainer fuer dieses tolle und progressive Jugendkonzept. Zitat Hopp: „Ich kann mir keinen anderen Trainer vorstellen, der es so gut wie Ralf Rangnick versteht, junge Talente zu fördern und an die erste Mannschaft zu führen.“
Zitat entnommen aus der Bild (nicht selbst gelesen sondern wo anders gefunden ,-) ): http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/2010/04/04/trainer-entlassungen/hg-rangnick/rangnick.html
Zitat entnommen aus der Bild (nicht selbst gelesen sondern wo anders gefunden ,-) ): http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/2010/04/04/trainer-entlassungen/hg-rangnick/rangnick.html
peter schrieb:Rahvin schrieb:Pedrogranata schrieb:peter schrieb:
sind wir mal froh, dass das ganze nicht in wuppertal stattfindet.
Na ich weiß nicht. Fair ist das nicht. Bei einem zünftigen Gefecht um Wuppertal wäre vielen vielleicht schneller klar, daß das und die Guttenbergs ein Ende finden müssen. Solange die Guttenbergs und Krauss Maffei Wegmann aber zu Afghanistan krepieren lassen, interessiert das nur, wenn es irgendwann wieder Wüsten-Landser-Filme zum Popcorn auf RTL gibt...
Genau, hoffentlich ist bei uns auch bald Krieg. Damit es endlich fairer zugeht! Deine Kommentare hier klingen echt, als waeren sie aus den 60ern oder 70ern entsprungen.... Hast du auch einen langen Bart und lange Haare und wohnst in einer Kommune?
und, nein, das wünscht sich hier wahrscheinlich keiner, auch nicht pedro.
Doch glaub mir, ich hab es verstanden. Allerdings bezweifel ich, dass pedro es sich nicht wuenscht....
Pedrogranata schrieb:peter schrieb:
sind wir mal froh, dass das ganze nicht in wuppertal stattfindet.
Na ich weiß nicht. Fair ist das nicht. Bei einem zünftigen Gefecht um Wuppertal wäre vielen vielleicht schneller klar, daß das und die Guttenbergs ein Ende finden müssen. Solange die Guttenbergs und Krauss Maffei Wegmann aber zu Afghanistan krepieren lassen, interessiert das nur, wenn es irgendwann wieder Wüsten-Landser-Filme zum Popcorn auf RTL gibt...
Genau, hoffentlich ist bei uns auch bald Krieg. Damit es endlich fairer zugeht! Deine Kommentare hier klingen echt, als waeren sie aus den 60ern oder 70ern entsprungen.... Hast du auch einen langen Bart und lange Haare und wohnst in einer Kommune?
Caio faengt an, wirklich Spass zu machen. Ich lese diesen Thread rauf und runter und freue mich einfach diebisch, sowohl fuer uns als auch fuer den Jungen. Zeigt auch erneut, dass man Geduld und ein positives Denken haben sollte. Hoffentlich, hoffentlich geht diese gute Entwicklung auch so weiter.
Bei mir genau andersrum ,-) FDP natuerlich wie immer oben, danach REPs (!), dann CDU, Piraten... Linkspartei letzter, SPD und Gruene knapp davor, noch hinter der Partei Bibeltreuer Christen und den Violetten...