
rotundschwarz
31601
Punkt Punkt Komma Strich
. . , -
. . , -
ABC
Beverungen schrieb:
@ rotundschwarz
mir ist es völlig schleyerhaft, weshalb du auch nur ansatzweise am überlegen warst, hier nie nie mehr etwas zu schreiben. weil es eine klitzekleine kritik an einem webi gab? oder ich kundgab, dass mir drei verschiedene
beiträge besser gefallen würden als einer von drei usern? wenn diese kritik, die meines erachtens weder ausfallend noch beleidigend war, zu solchen reaktionen und entsprechenden solidaritätskundgebungen führt, dann ist das nicht mehr meine welt, genausowenig wie spieler- oder trainerbashing der niedersten sorte auf einer anderen seite.
und diese aspekte waren ja nur zwei von einigen anderen, die völlig andere leute betrafen. immerhin ging es in diesem thread ja auch mal um die moderation des forums und nicht um die befindlichkeit einzelner user. schreibe soviel du willst, an mir soll es nicht liegen, ich werde mir jedweden kritischen kommentar verkneifen, will ja niemanden ins unglück stürzen. auf den gedanken, dass es durch dich unfriede gibt oder dass dich irgendjemand los werden will, wäre ich im leben nicht gekommen. auch nicht, dass eins, zwei zeilen derart dramatisierend aufgefasst werden.
aber ob 100% agree auf dauer weiterhilft? nun ja, kommt wohl darauf an, was man möchte.
Keine Angst. Ich fang schon nicht gleich an zu weinen. Um die Befindlichkeit einzelner User brauchst du dir, soweit es mich betrifft, keinerlei Gedanken zu machen. Ich hab mich aufgeregt, ich hab erklärt warum und wenn du es so verstehst, wie du es offensichtlich verstehst oder verstehen willst, dann ist das eben nicht zu ändern. Wenn mir jemand in einer PN schreibt, dass er meine Beiträge gerne liest, freue ich mich darüber und sehe darin keinen Anlass, deshalb mit der Banalität meines Daseins zu hadern. Trainer- und Spielerbashing der niedersten Sorte sind deine Sache ebenso wenig wie die meine. Ich habe keinerlei Bedüfnis nach 100% agree, wüsste nicht, wo ich das jemals zum Ausdruck gebracht habe und kann mich nicht erinnern, dass mir diese Art der Zustimmung schon einmal zu teil geworden ist.
Und das solls von meiner Seite zu diesem Thema dann jetzt aber auch gewesen sein.
It's a kind of magic.
upandaway schrieb:Klingt mir aber doch so.
Nix aufregendes heute im Abschlußtraining.
@Bajramovic: Wenn das keine guten Nachrichten sind.
@Frank Leicht: mmh. Siehe SAW-Gebabbel-Fred.
Euch allen ein erfolgreiches Spiel morgen
uaa
[/quote]
Dir doch hoffentlich auch.
Danke.
tobago schrieb:rotundschwarz schrieb:
Die Frage ist doch, was die Frankfurter Rundschau mit diesem Interview zu diesem Zeitpunkt will. Und das scheint mir recht eindeutig.
Die Rundschau macht nur das, was in der heutigen Medienwelt normal ist. Maximal Stimmung für oder gegen etwas aufbauen und abwarten was dann passiert um eine weitere Geschichte ranzuhängen. Das Bildzeitungsniveau ist schon lange kein Alleinstellungsmerkmal des Namensgebers mehr.
tobago
So ist es. Und deswegen wissen wir ja auch, warum dieses Interview so geführt wurde und zu diesem Zeitpunkt in der Rundschau steht.
abgespact
Die Frage ist doch gar nicht unbedingt, was Frank Leicht mit dem Interview will - es ist sein gutes Recht sich in Szene zu setzen und auch ich sehe keine direkte Zielrichtung auf FFs Stuhl.
Die Frage ist doch, was die Frankfurter Rundschau mit diesem Interview zu diesem Zeitpunkt will. Und das scheint mir recht eindeutig.
Die Frage ist doch, was die Frankfurter Rundschau mit diesem Interview zu diesem Zeitpunkt will. Und das scheint mir recht eindeutig.
@all: Vielen Dank fürs Mitlesen, Kommentieren und Ergänzen.
@Zaphod: Das ist echt merkwüdig, warum einem manche Spiele so stark in Erinnerung sind – und oft sind es gar nicht die besonders „wichtigen“.
@gereizt: Wie schon gesagt: Nix da. Von absteigen ist dieses Jahr keine Rede. Aber auch gar keine. Und morgen wird (trotzdem) gewonnen!
@horstihorsti: Also 2x5. Ok Danke!
@riederwäldsche: Zwei Herzen in der Brust?
@Swartzyn: …mmh….*grübel*… Komm net drauf. Welches????
@Roaremer e.a: Jetzt weiß ich: Bob ist überall (@wib: ..naja, fast)
PS: Hab grad mal das Bochumer Forum angeklickt: 76% glauben tatsächlich, dass der VFL morgen bei uns gewinnt.
Nix da! Keine Chance. Keine!
@Zaphod: Das ist echt merkwüdig, warum einem manche Spiele so stark in Erinnerung sind – und oft sind es gar nicht die besonders „wichtigen“.
@gereizt: Wie schon gesagt: Nix da. Von absteigen ist dieses Jahr keine Rede. Aber auch gar keine. Und morgen wird (trotzdem) gewonnen!
@horstihorsti: Also 2x5. Ok Danke!
@riederwäldsche: Zwei Herzen in der Brust?
@Swartzyn: …mmh….*grübel*… Komm net drauf. Welches????
@Roaremer e.a: Jetzt weiß ich: Bob ist überall (@wib: ..naja, fast)
PS: Hab grad mal das Bochumer Forum angeklickt: 76% glauben tatsächlich, dass der VFL morgen bei uns gewinnt.
Nix da! Keine Chance. Keine!
@Meier-Weg-zurück-Bericht huete in der FR:
Das Foto von Alex und Bajramovic sieht ja wirklich strange aus – sieht aus als joggen die beiden durch Kabul und dabei ist es bloß der Riederwald.
In dem Artikel findet sich übrigens auch wieder ein hübsches Beispiel für Nebenbei-Stimmungsmache. Es geht um Meier, um seine Leidensgeschichte, seine Situation; in diesem Zusammenhang wird auch eine (als Zitat gekennzeichnete) Äußerung von FF kolportiert und (!!) mit einem FR-Nachsatz versehen: „…. Auch Trainer Friedhelm Funkel ist froh, wenn er die Offensivkraft wieder im Training begrüßen kann. „Alex hat uns sehr gefehlt. Mit seiner Torgefahr ist er für unser Offensivspiel sehr wichtig.“ Zumal der Brasilianer Caio ja nicht die erhoffte Verstärkung ist.“
= M.E. stammt die FF-Äußerung zu Alex von irgendwann – ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass sie aus dem Sommer stammt, nachdem Meier wieder ins Training eingestiegen war. Und auch ohne Gänsefüßchen wird mit dem flockig formulierten Nachsatz suggeriert, dass mit diesem Satz FFs Meinung zumindest wider gespiegelt wird - und ganz en passant ein wenig Anti-Stimmung gemacht.
@Leicht-Interview:
Ich kenne Frank Leicht ausschließlich durch einige wenige Fernseheindrücke und habe ihn einmal am Spielfeldrand erlebt – „kennen“ ist also zu viel gesagt, ich habe bestenfalls einen Eindruck. Von dem, was ich weiß, halte ich ihn für einen sehr fähigen Trainer. Dass, was er im Interview sagt, ist jedoch so sehr genau das richtige und derzeit „angesagte“, dass es auch mich ein bisschen nachdenklich stimmt. Frank Leicht klingt in dem Interview über die Maßen selbstbewusst, verdeutlicht seine Ambitionen etc. Alles nicht verwerflich. Merkwürdig ist meines Erachtens der Zeitpunkt des Interviews. Die FR stellt die Fragen - Frank Leicht nutzt sie, um sich in Position zu bringen. Zufall? (@Maggo: Das ist kein Sich-Aufregen, sondern zunächst einfach mal eine Feststellung bzw. Frage).
@ „Stark reden“ des Gegners:
Wird ja nicht nur von Prölls Meinung, sondern auch in dem von HG verlinkten Kid-Klappergass-Blog und den dort zusammengestellten Funkel-Außerungen im Rahmen der Vor-dem Spiel-Pressekonferenzen eindeutig widerlegt. Zumindest wenn man die dort zu lesenden PK-Mitschriften erst einmal ausschließlich in ihrem „So-Sein“ betrachtet:
Funkel beginnt seine Äußerungen immer mit einer Würdigung des Gegners – beschreibt dessen Stärken, dessen Besonderheiten, Ziele und die aktuelle Situation. Häufig kann man, wenn man genau hinliest, in diesen Beschreibungen auch eine leichte Ironie/eine leise Kritik heraushören (wenn Werder eine so „fantastische Mannschaft“ hat, warum stehen sie dann nicht da, wo sie angeblich hingehören?) Dann folgt die Positionierung der eigenen Mannschaften und eine Bewertung der Chancen – die fällt in der Regel zwar nicht euphorisch, aber doch immer positiv aus von „eine Chance hat man immer“, „Wir müssen an unsere Leistungsgrenze gehen“ (bei starken Gegnern) bis „Wir wollen dieses Spiel gewinnen.“ (gegen…ähem … Augenhöhe-Gegner und leicht darüber).
Will sagen: Das, worüber wir hier diskutieren, ist nicht das, was Funkel sagt, sondern wie das, was er sagt, in unseren Köpfen ankommt. Die gleichen Sätze in einer anderen Situation – kein Mensch würde etwas daran finden, im Gegenteil, vermutlich würde die Ruhe und Sachlichkeit von FFs Äußerungen betont. Das heißt also auch: Egal, wie die Situation ist, in der die Eintracht sich befindet – die Art und Weise, mit der Funkel sich (zumindest nach außen) mit dem Gegner beschäftigt, bleibt immer gleich. Er agiert – zumindest verbal – nicht situativ, sondern behält die Art der Darstellung, die er für richtig hält, grundsätzlich bei. Genau das ist es, was man ihm kommunikativ möglicherweise "vorwerfen" kann – denn dadurch werden seine Äußerungen in hohem Maße „interpretabel“. Man kann sie gut oder schlecht, sympathisch oder unsympathisch, sachlich oder unflexibel finden – jeder kann das, was Funkel sagt, so verstehen, wie er will. Und davon wird dann reichlich Gebrauch gemacht.
@pipapo und Pröll-Interview:
Neben der „Stark-Reden-ist-Quatsch-Äußerung“ gibt es hier auch noch ein paar andere interessante Anmerkungen zu häufig diskutierten Themen:
Wg. Verletzungsgefahr im Training: „Man muss spielnah trainieren, um dann im Ernstfall voll auf der Höhe zu sein.“
Wg. Knorpelablagerung im Gelenk: „Das ist erst während der Operation festgestellt worden, die OP war also absolut notwendig. Das war vorher nicht abzusehen.“
Das Foto von Alex und Bajramovic sieht ja wirklich strange aus – sieht aus als joggen die beiden durch Kabul und dabei ist es bloß der Riederwald.
In dem Artikel findet sich übrigens auch wieder ein hübsches Beispiel für Nebenbei-Stimmungsmache. Es geht um Meier, um seine Leidensgeschichte, seine Situation; in diesem Zusammenhang wird auch eine (als Zitat gekennzeichnete) Äußerung von FF kolportiert und (!!) mit einem FR-Nachsatz versehen: „…. Auch Trainer Friedhelm Funkel ist froh, wenn er die Offensivkraft wieder im Training begrüßen kann. „Alex hat uns sehr gefehlt. Mit seiner Torgefahr ist er für unser Offensivspiel sehr wichtig.“ Zumal der Brasilianer Caio ja nicht die erhoffte Verstärkung ist.“
= M.E. stammt die FF-Äußerung zu Alex von irgendwann – ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass sie aus dem Sommer stammt, nachdem Meier wieder ins Training eingestiegen war. Und auch ohne Gänsefüßchen wird mit dem flockig formulierten Nachsatz suggeriert, dass mit diesem Satz FFs Meinung zumindest wider gespiegelt wird - und ganz en passant ein wenig Anti-Stimmung gemacht.
@Leicht-Interview:
Ich kenne Frank Leicht ausschließlich durch einige wenige Fernseheindrücke und habe ihn einmal am Spielfeldrand erlebt – „kennen“ ist also zu viel gesagt, ich habe bestenfalls einen Eindruck. Von dem, was ich weiß, halte ich ihn für einen sehr fähigen Trainer. Dass, was er im Interview sagt, ist jedoch so sehr genau das richtige und derzeit „angesagte“, dass es auch mich ein bisschen nachdenklich stimmt. Frank Leicht klingt in dem Interview über die Maßen selbstbewusst, verdeutlicht seine Ambitionen etc. Alles nicht verwerflich. Merkwürdig ist meines Erachtens der Zeitpunkt des Interviews. Die FR stellt die Fragen - Frank Leicht nutzt sie, um sich in Position zu bringen. Zufall? (@Maggo: Das ist kein Sich-Aufregen, sondern zunächst einfach mal eine Feststellung bzw. Frage).
@ „Stark reden“ des Gegners:
Wird ja nicht nur von Prölls Meinung, sondern auch in dem von HG verlinkten Kid-Klappergass-Blog und den dort zusammengestellten Funkel-Außerungen im Rahmen der Vor-dem Spiel-Pressekonferenzen eindeutig widerlegt. Zumindest wenn man die dort zu lesenden PK-Mitschriften erst einmal ausschließlich in ihrem „So-Sein“ betrachtet:
Funkel beginnt seine Äußerungen immer mit einer Würdigung des Gegners – beschreibt dessen Stärken, dessen Besonderheiten, Ziele und die aktuelle Situation. Häufig kann man, wenn man genau hinliest, in diesen Beschreibungen auch eine leichte Ironie/eine leise Kritik heraushören (wenn Werder eine so „fantastische Mannschaft“ hat, warum stehen sie dann nicht da, wo sie angeblich hingehören?) Dann folgt die Positionierung der eigenen Mannschaften und eine Bewertung der Chancen – die fällt in der Regel zwar nicht euphorisch, aber doch immer positiv aus von „eine Chance hat man immer“, „Wir müssen an unsere Leistungsgrenze gehen“ (bei starken Gegnern) bis „Wir wollen dieses Spiel gewinnen.“ (gegen…ähem … Augenhöhe-Gegner und leicht darüber).
Will sagen: Das, worüber wir hier diskutieren, ist nicht das, was Funkel sagt, sondern wie das, was er sagt, in unseren Köpfen ankommt. Die gleichen Sätze in einer anderen Situation – kein Mensch würde etwas daran finden, im Gegenteil, vermutlich würde die Ruhe und Sachlichkeit von FFs Äußerungen betont. Das heißt also auch: Egal, wie die Situation ist, in der die Eintracht sich befindet – die Art und Weise, mit der Funkel sich (zumindest nach außen) mit dem Gegner beschäftigt, bleibt immer gleich. Er agiert – zumindest verbal – nicht situativ, sondern behält die Art der Darstellung, die er für richtig hält, grundsätzlich bei. Genau das ist es, was man ihm kommunikativ möglicherweise "vorwerfen" kann – denn dadurch werden seine Äußerungen in hohem Maße „interpretabel“. Man kann sie gut oder schlecht, sympathisch oder unsympathisch, sachlich oder unflexibel finden – jeder kann das, was Funkel sagt, so verstehen, wie er will. Und davon wird dann reichlich Gebrauch gemacht.
@pipapo und Pröll-Interview:
Neben der „Stark-Reden-ist-Quatsch-Äußerung“ gibt es hier auch noch ein paar andere interessante Anmerkungen zu häufig diskutierten Themen:
Wg. Verletzungsgefahr im Training: „Man muss spielnah trainieren, um dann im Ernstfall voll auf der Höhe zu sein.“
Wg. Knorpelablagerung im Gelenk: „Das ist erst während der Operation festgestellt worden, die OP war also absolut notwendig. Das war vorher nicht abzusehen.“
womeninblack schrieb:gereizt schrieb:
Bin ja nicht abergläubig, aber nach jedem Heimsieg gegen Bochum in diesem Jahrtausend sind wir abgestiegen! (und beim einzigen Zweitligasieg 01/02 nicht aufgestiegen...)
Iiiii Thomas, schreib sowas net....
Ich wünsche mir ja dringend einen Sieg, denn wenn ich mir vorstelle wieviele tausend Fukel-raus Statements es dann, bei keinem Sieg gg. den aktuell Tabellenfünften vorausgesetzt, bis zum 31. Januar geben würde.
Net auszuhalten.....
Und die Fukel-Freds wärn noch net mal das Schlimmste... Deswegen ganz klar und ohne wenn und aber: Am Samstag wird gewonnen. Und abgestiegen wird trotzdem net. Sowieso net. Vollkommener Quatsch, das. Ich trau sowieso nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht hab .
Gestern
HeinzGründel schrieb:
Gut war auch die Dame die mich fragte " Welcher ist denn der Amanatidis? "
Ich habe wahrheitsgemäß geantwortet " Der ist heute nicht da"
Einspruch! Der Amanatidis - das ist doch der, der zwar da ist, aber nie spielen darf. Oder so. Bin verwirrt.
Anwesend waren 20 Spieler, die Hütchen auf hatten, Mützen und Männchen trugen, im strömenden Regen rückwärts kreuz und quer gelaufen sind und Reifen und Ringe mitgenommen haben. Das kann ich verstehen, dass das sehr schön anzusehen ist, aber warum, liebe wib, denn nicht für dich??
Dass die Luft aus dem Ball war/ist, halte ich im übrigen für ein gutes Zeichen - vor dem Werderspiel waren nämlich, wenn ich mich recht erinnere, alle aufgeblasen. Was das gebracht hat, wissen wir ja - Und von wegen der Sache mit dem Torjubel übenden Fenin: Da sieht man doch mal wieder wie ein praxis- und spielorientiertes Training auszusehen hat - das kann er dann am Samstag gleich live anwenden und wir alle sind dabei **hope**
Danke - das klingt konzentriert und gut gelaunt, aber nicht zuuuuu gut gelaunt, so dass man sich Sorgen machen müsste. Drei Punkte am Samstag. Basta!
Dass die Luft aus dem Ball war/ist, halte ich im übrigen für ein gutes Zeichen - vor dem Werderspiel waren nämlich, wenn ich mich recht erinnere, alle aufgeblasen. Was das gebracht hat, wissen wir ja - Und von wegen der Sache mit dem Torjubel übenden Fenin: Da sieht man doch mal wieder wie ein praxis- und spielorientiertes Training auszusehen hat - das kann er dann am Samstag gleich live anwenden und wir alle sind dabei **hope**
Danke - das klingt konzentriert und gut gelaunt, aber nicht zuuuuu gut gelaunt, so dass man sich Sorgen machen müsste. Drei Punkte am Samstag. Basta!
Bombensex
Magathquark
labb -abadi - eduddel
Shlomo schrieb:
veh-nomenal
koller-isch
venigermann (ist manchmal mehr )
"Ein typisch deutscher Ligakick ist nur noch denen zu verkaufen, die ihre Seele dem Verein, der gerade vor sich hin stümpert, verschrieben haben, den Unverbesserlichen. Jetzt öffnet sich die Szene auch denen, die nicht mitfiebern, die keine Fanchoräle brüllen, keine Fahnen schwenken wollen. Mit der Art, wie sich die Hoffenheimer an die Spitze der Liga gespielt haben, ist ein großes Versprechen abgegeben worden: Fußball als ästhetische Bereicherung des Lebens, Sport wird zum Kulturereignis für Genießer."
In diesem Sinne: Auf ihr Unverbesserlichen - machen wir uns jetzt einfach ganz unästhetisch auf Richtung Waldstadion, leiden, statt zu genießen, brüllen und schwenken Fahnen und freuen uns darüber, wie unsere Jungs drei Punkte herausstümpern.