SamuelMumm
13335
Basaltkopp schrieb:Nun habe ich mir doch mal die Paarungen angeschaut und muss feststellen, daß die Chancen für die Pillendreher gar nicht mal so schlecht stehen. Es sei denn, der Ragnar dreht komplett durch und haut Drainage/Klappdach UND anschließend noch die Pillendreher raus.
Falls Leverkusen den Pokal gewinnt
Basaltkopp schrieb:
Eins
Zwei
Drei
Fünf 🤪
Es muss schon anstrengend sein so zu sein, wenn man es merkt.
Egal, weiter entschuldigen
Selbst wenn Du 1:4 geschrieben hättest, wäre die Aussage m.E. recht sinnfrei, denn das Verhältnis der persönlichen Strafen sagt nicht aus, ob eine Mannschaft benachteiligt wurde oder nicht.
Zumindest mach meinem Verständnis.
Zumindest mach meinem Verständnis.
Basaltkopp schrieb:
Da die Eintracht offenbar die wenigsten gelben Karten in der Liga haben/hatten, kann das Verhältnis pro Spiel ja nicht so schlimm sein.
Wenn das so wäre würde die Eintracht ja dann signifikant mehr Karten haben als die anderen Vereine. Oder alle anderen Vereine würden nur in Spielen gegen die Eintracht keine oder kaum gelbe Karten bekommen und in allen anderen Spielen signifikant mehr Karten. Halte ich für eher unwahrscheinlich.
Wenn man sich auf die Fakten stützt, sind Deine Theorien doch eher recht fantasievoll, um es sehr vorsichtig zu formulieren.
Das Verhältnis gestern 1 zu 5 .
Deshalb meine Frage für das Verhältnis vergangene Spiele.
Und da die Schiedsrichter meistens pro Gegner und zum Nachteil der Eintracht entschieden ist man skeptisch.
Ist das nun eine mathematische Berechnung oder wie kommst du auf ein Verhältnis 1:5?
Die Zahl der gelben Karten ( 4 gegen uns ) können keine Grundlage dafür sein. Was dann?
Die Zahl der gelben Karten ( 4 gegen uns ) können keine Grundlage dafür sein. Was dann?
SamuelMumm schrieb:
Ist das nun eine mathematische Berechnung oder wie kommst du auf ein Verhältnis 1:5?
Die Zahl der gelben Karten ( 4 gegen uns ) können keine Grundlage dafür sein. Was dann?
1 Karte für Gegner 5 Karten für Uns. 5 × zu viel Karten als den Gegner bekommen.
ich möchte mal einen wunsch zu den spieltags- und nachbetrachtungsthreads äußern.
seit einigen wochen nimmt es wieder sehr zu, dass einige wenige user anderen dort vorwerfen
- nicht fan der eintracht zu sein
- sich nicht über den sieg/ die punkte zu freuen
durch diese regelverstöße werden diskussionen sehr schnell unschön geführt und es kommt zu wechselseitigen vorwürfen, teilwesie wird der ganze thread gesprengt.
auslöser sind meist kritische beiträge zur spielweise der eintracht, denen bestimmte user dann meinen mit diffamierungen, übler nachrede und unterstellungen begegnen zu müssen.
welcher eintrachtfan hat sich denn bitte noch nie über die spielweise, trainer- oder managemententscheidungen aufgeregt? das gehört doch zum wesen des fanseins dazu. dies als argument zu nehmen, jemand sei nicht fan oder würde sich nicht freuen ist doch dermaßen absurd...
es wird hier im online-forum doch nur geschrieben, was man in der kneipe oder im stadion auch zu seinem kumpel/ nachbarn sagen würde. genau so wie man sich auch über positive aspekte gemeinsam austauscht.
ich würde es sehr begrüßen, wenn diese verstöße gegen die netiquette sehr schnell und rigoros sanktioniert werden würden um den sonst eintretenden negativen threadverläufen entgegenzuwirken. (und wenn ein user nach mod-hinwies noch einen zweiten solchen regelverstoß innerhalb des gleichen threads verfassen sollte sollte er für diesen thread auch direkt gesperrt werden).
seit einigen wochen nimmt es wieder sehr zu, dass einige wenige user anderen dort vorwerfen
- nicht fan der eintracht zu sein
- sich nicht über den sieg/ die punkte zu freuen
nettiquette schrieb:
4. Regelverstöße
Welche Regelverstöße werden sanktioniert?
(...)
Diffamierungen, Unterstellungen, üble Nachrede
durch diese regelverstöße werden diskussionen sehr schnell unschön geführt und es kommt zu wechselseitigen vorwürfen, teilwesie wird der ganze thread gesprengt.
auslöser sind meist kritische beiträge zur spielweise der eintracht, denen bestimmte user dann meinen mit diffamierungen, übler nachrede und unterstellungen begegnen zu müssen.
welcher eintrachtfan hat sich denn bitte noch nie über die spielweise, trainer- oder managemententscheidungen aufgeregt? das gehört doch zum wesen des fanseins dazu. dies als argument zu nehmen, jemand sei nicht fan oder würde sich nicht freuen ist doch dermaßen absurd...
es wird hier im online-forum doch nur geschrieben, was man in der kneipe oder im stadion auch zu seinem kumpel/ nachbarn sagen würde. genau so wie man sich auch über positive aspekte gemeinsam austauscht.
ich würde es sehr begrüßen, wenn diese verstöße gegen die netiquette sehr schnell und rigoros sanktioniert werden würden um den sonst eintretenden negativen threadverläufen entgegenzuwirken. (und wenn ein user nach mod-hinwies noch einen zweiten solchen regelverstoß innerhalb des gleichen threads verfassen sollte sollte er für diesen thread auch direkt gesperrt werden).
Henk schrieb:Es ist schon erstaunlich, dass gewisse Mitglieder hauptsächlich mit solchen "kritischen Beiträgen" in Erscheinung treten, womit die entsprechenden Reaktionen im Grunde nachvollziehbar sind.
auslöser sind meist kritische beiträge zur spielweise der eintracht
Ich finde das ganz und gar nicht nachvollziehbar, was im Übrigen auch vollkommen unerheblich ist. Wenn hier sportliche Kritik aufkommt, selbst nach einem Sieg, dann ist das vollkommen in Ordnung. Vor allem wenn sie sachlich ist. Nicht in Ordnungen ist es indes, diejenigen direkt oder indirekt mit persönlichen Spitzen anzugehen.
Freilich ist es an uns dann früher einzuschreiten, keine Frage, aber, und das wurde schon weiß Gott wie oft angesprochen, ihr müsst Euch einfach mal im Griff haben und Euer Unverständnis über User und deren Beiträge herunterschlucken anstatt ihnen wieder eine mitzugeben.
Freilich ist es an uns dann früher einzuschreiten, keine Frage, aber, und das wurde schon weiß Gott wie oft angesprochen, ihr müsst Euch einfach mal im Griff haben und Euer Unverständnis über User und deren Beiträge herunterschlucken anstatt ihnen wieder eine mitzugeben.
mc1998 schrieb:
Das Spiel in Heidenheim hat uns nicht alle aus dem Sitz gerissen.
Das ist mir schon seit Jahren nicht mehr passiert. Noch nicht einmal im Finale in Sevilla.
Du bist aber auch für nix zu begeistern
SamuelMumm schrieb:
Du bist aber auch für nix zu begeistern
er meint es eher körperlich
Lustig, dass man sich über Torhüter und Platz lustig macht und keinen interessiert, was man in der Jugend schon lernt: Rückpässe zum Torhüter nicht direkt auf das Tor sondern leicht daneben.
SamuelMumm schrieb:
Lustig, dass man sich über Torhüter und Platz lustig macht und keinen interessiert, was man in der Jugend schon lernt: Rückpässe zum Torhüter nicht direkt auf das Tor sondern leicht daneben.
Das geht aber auch nur dann, wenn der Torwart jederzeit mitspielt und somit sein Stellungsspiel permanent so anpasst, dass er halt nicht vor dem Tor steht. Und das geht halt einfach nicht andauernd, wenn der Gegner so steht, dass der Weg zum Torwart sehr kurz wäre, wenn der Kepper nicht zentral stehen würde.
Ohne es überprüft zu haben, würde ich aber mal behaupten, dass es mehr Slapstick-Tore gegeben hat, bei denen der Torwart den Ball nicht mehr erreichen konnte, weil der Ball nicht genau auf ihn gespielt wurde, als das es Platzfehler waren, die den Ball zum Hüpfen gebracht haben und der Keeper dann nur hinterher gucken konnte.
Und ich das D&D schließen
Abgesehen davon hat hier keiner gepöbelt.
Nur geäußert, dass die Ukraine und die Russen entscheiden, ob sie jeweils weitermachen und wie. Da kann man prognostizieren und einschätzen wie man will.
Ein sogenannter Verhandlungsfrieden ist jedenfalls nach meiner Einschätzung nicht in Sicht. Ich sehe auf beiden Seiten aus Sicht der jeweiligen Partwi keinen Anlass dafür.
Nur geäußert, dass die Ukraine und die Russen entscheiden, ob sie jeweils weitermachen und wie. Da kann man prognostizieren und einschätzen wie man will.
Ein sogenannter Verhandlungsfrieden ist jedenfalls nach meiner Einschätzung nicht in Sicht. Ich sehe auf beiden Seiten aus Sicht der jeweiligen Partwi keinen Anlass dafür.
Partei, nicht Partwi
Das ist doch gar nicht die Frage. Solange die Ukraine um ihre Freiheit kämpfen will, ist jede Prognose obsolet.
Und auch die Idee, Putin die Ukraine einfach so zu schenken.
Und auch die Idee, Putin die Ukraine einfach so zu schenken.
Abgesehen davon hat hier keiner gepöbelt.
Nur geäußert, dass die Ukraine und die Russen entscheiden, ob sie jeweils weitermachen und wie. Da kann man prognostizieren und einschätzen wie man will.
Ein sogenannter Verhandlungsfrieden ist jedenfalls nach meiner Einschätzung nicht in Sicht. Ich sehe auf beiden Seiten aus Sicht der jeweiligen Partwi keinen Anlass dafür.
Nur geäußert, dass die Ukraine und die Russen entscheiden, ob sie jeweils weitermachen und wie. Da kann man prognostizieren und einschätzen wie man will.
Ein sogenannter Verhandlungsfrieden ist jedenfalls nach meiner Einschätzung nicht in Sicht. Ich sehe auf beiden Seiten aus Sicht der jeweiligen Partwi keinen Anlass dafür.
Partei, nicht Partwi
Gude Seppl,
der erneute Rückschlag ist für Dich sicher eine herbe Enttäuschung, was auch niemand verdenken kann.
Wenn der erste Schock verdaut ist, sieht die Welt wieder ganz anders aus.
Du wirst wie immer alles tun, um der Mannschaft in den letzten Spielen der Saison nochmal helfen zu können.
Und selbst wenn Du keine Minute mehr auf dem Platz stehen solltest, hilfst Du der Mannschaft.
Das weiß die Mannschaft und ist Dir auch dankbar, daß Du da bist. So wie wir.
Jetzt gilt es, wieder gesund zu werden und wenn es nicht mehr für ganze Spiele mit Deiner, unserer Mannschaft reicht, dann für viele, viele Stunden mit Deiner Familie. Die ist und bleibt nun mal wichtiger, sogar wichtiger als die Eintracht. Man möchte es kaum glauben
Ansonsten an dieser Stelle nur das Beste für Deine möglichst schnelle Genesung und auf hoffentlich noch ein paar Einsätze. Wenn nicht, dann auf ein Wiedersehen auf dem Platz am letzten Spiel.
Halt die Ohren steif!
der erneute Rückschlag ist für Dich sicher eine herbe Enttäuschung, was auch niemand verdenken kann.
Wenn der erste Schock verdaut ist, sieht die Welt wieder ganz anders aus.
Du wirst wie immer alles tun, um der Mannschaft in den letzten Spielen der Saison nochmal helfen zu können.
Und selbst wenn Du keine Minute mehr auf dem Platz stehen solltest, hilfst Du der Mannschaft.
Das weiß die Mannschaft und ist Dir auch dankbar, daß Du da bist. So wie wir.
Jetzt gilt es, wieder gesund zu werden und wenn es nicht mehr für ganze Spiele mit Deiner, unserer Mannschaft reicht, dann für viele, viele Stunden mit Deiner Familie. Die ist und bleibt nun mal wichtiger, sogar wichtiger als die Eintracht. Man möchte es kaum glauben
Ansonsten an dieser Stelle nur das Beste für Deine möglichst schnelle Genesung und auf hoffentlich noch ein paar Einsätze. Wenn nicht, dann auf ein Wiedersehen auf dem Platz am letzten Spiel.
Halt die Ohren steif!
SamuelMumm schrieb:FrankenAdler schrieb:Und dann fühlt er sich bestärkt. Was folgen könnte, weiß man ohne Prophet zu sein. Und alle schauen zu. Und hoffen auf Verhandlungsfrieden.
dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
Jetzt muss ich mich doch nochmal melden.
Niemand schaut zu. Sofort nach dem russischen Angriff wurde eine Sanktionenkette in Gang gebracht, wie sie die EU noch nie verhängt hat. Innerhalb kürzester Zeit hat es die deutsche Regierung geschafft, uns von russischem Gas und Öl unabhängig zu machen - noch Monate vor dem Angriff ein undenkbares Szenario. Die Lieferungen an Kriegsmaterial begannen mit alten Helmen und wurden in relativ kurzer Zeit bis zum Leo2 hochgefahren. Inzwischen sind wir an einem Punkt angelangt, an dem die Lieferung von Waffen die eigene Sicherheit beeinträchtigen könnte. Dazu gab es massive finanzielle Hilfen für die Ukraine.
Das Problem ist doch, dass weder unsere Gesellschaft noch unsere Wirtschaft, noch unsere Armeen auf so etwas vorbereitet waren. Und noch immer sind. Immerhin hat man Putin in einen zweijährigen Krieg gezwungen, der derzeit in einen Stellungskrieg gemündet ist. Fragt sich, wie lange noch. Die russische Wirtschaft wurde auf Kriegswirtschaft umgestellt. Jeder mit ein bisschen Geschichtswissen weiß, was das für die Bevölkerung bedeutet.
Und trotzdem scheinen die russischen Ressourcen unerschöpflich. Was an den ungeheuren Bodenschätzen, gierigen Abnehmerländern und vor allem an dem Mangel an Skrupel in der russischen Führung liegt, beliebig viele Menschen im Krieg zu verheizen. Hinzu kommt ein brutales Vorgehen gegen auch nur die kleinsten Anzeichen von Protest oder Antikriegsstimmung im Land.
Wie prophezeiht wird der Westen früher oder später an seine Grenzen kommen. Der Grund ist, dass man auch hier die Rüstungsanstrengungen massiv und schnell hochfahren müsste, um die Unterstützung für die Ukraine in dem nötigen Maß aufrecht zu erhalten. Dies wird nicht durchzusetzen sein, denn das würde Einschränkungen bedeuten, gegen die die Klimaschutzmaßnahmen ein Klacks sind. Frag doch mal in deinem Umfeld, wer unter den Jungen bereit wäre, morgen in eine Uniform zu schlüpfen und das Studium oder die Ausbildung sausen zu lassen, oder von den Älteren, ob sie eine massive Kriegssteuer, die Streichung von Fördermitteln und Subventionen, eine neue Inflationswelle o. Ä. für die Ukraine in Kauf nehmen würden.
Aus dieser Zwickmühle müssen sich die westlichen Regierungen befreien. Und das Damoklesschwert Trump hängt ja auch noch im Raum. Macron versucht es mit Drohungen, andere versuchen es mit Verhandlungsbereitschaft. So einfach ist das alles nicht. Aber "zugeschaut" hat man im Westen sicherlich nicht.
WürzburgerAdler schrieb:
Und das Damoklesschwert Trump hängt ja auch noch im Raum.
Im Grunde ist das keines. Ich habe schon vor langer Zeit immer gesagt (nicht hier), man darf sich von den Amis nicht abhängig machen, man muß selbst wehrhaft genug sein statt sich untätig ans amerikanische Bein zu klammern.
P.S.: Mangels Zeit kann ich nicht auf alles reagieren, bin derzeit zu beschäftigt.
SamuelMumm schrieb:FrankenAdler schrieb:Und dann fühlt er sich bestärkt. Was folgen könnte, weiß man ohne Prophet zu sein. Und alle schauen zu. Und hoffen auf Verhandlungsfrieden.
dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
Hofft man das wirklich oder ist das nicht eher eine halbwegs relaistische Einschätzung, wenn man sieht wie die Unterstüzung bröckelt bzw. wie schleppend sie seit Beginn des Krieges lief?
Es ist meines Erachtens absolut richtig abzuwägen welche Waffensysteme man der Ukraine gibt und welche nicht. Da gibt es sicherlich berechtigte sicherheitspolitische Bedenken, dazu braucht man selbst für die eigene Verteidigung ja auch ein gewisses Inventar. Die Frage ist da eher, warum dauerte das seit Beginn des Krieges immer so lange? Weshalb diese Endlosdiskussionen und weshalb hat man die Produktionskapazitäten nicht hochgefahren, damit man eben mit anderen Mitteln die Ukraine ausreichend unterstützen kann.
Persönlich wünsche ich mir, dass die Ukraine mit Hilfe des Westens Putin aus der Ukraine zurückdrängt und sie sämtliche annektierte Gebite zurückerhält, Russland den kompletten Wiederaufbau der Ukraine zahlt und sie ihre Atomwaffen "abgeben", Putin als Kriegsverbrecher verurteilt wird und Europa in Sicherheit weiterleben darf.
Nichts davon ist realistisch. Deshalb bringt das, was sein müsste, was wir uns für die Ukraine und uns selbst wünschen doch überhaupt nichts.
Masala hat bei Illner gestern die Einschätzung gegeben, dass die Situation in der Ukraine auf der Kippe steht und dieses Jahr entscheidend sei. Der Westen muss jetzt unterstützen damit die Ukraine Paroli bieten kann, denn momentan wird sie zurückgedrängt, die Russen melden Gebietsgewinne. Also muss der gesamte Westen jetzt den A... hochbekommen und Munition etc. liefern.
skyeagle schrieb:Keine Ahnung, wer das hofft. Ich nicht. Ein Verhandlungsfrieden wie manch einer gerne hätte, wäre m.E. das Ergebnis, die Ukraine als teilannektierten Verlierer da stehen zu haben.
Hofft man das wirklich oder ist das nicht eher eine halbwegs relaistische Einschätzung, wenn man sieht wie die Unterstüzung bröckelt bzw. wie schleppend sie seit Beginn des Krieges lief?
skyeagle schrieb:Klar. Im Falle von Taurus aber allerdings ein wenig lächerlich. Ich sage es ganz offen: Wenn die Ukraine die Krim bzw Zufahrtswege zerstören will. Nur zu. Wenn sie Logistik auf russischem Gebiet zerstören will, nur zu. Wenn sie dazu Taurus braucht: Hin damit. Kriegspartei als Waffenlieferant sind wir sowieso, da macht Taurus keinen Unterschied.
Es ist meines Erachtens absolut richtig abzuwägen welche Waffensysteme man der Ukraine gibt und welche nicht.
Danke für deine Antwort. Im Kern hast du wahrscheinlich Recht. An Sicherheitsgarantien von Putin würde ich auch nicht glauben, deshalb ja auch die Assoziation mit Nato und Truppenstationierung zur Absicherung.
Ich weiß nicht, wie man das sonst versuchen sollte, zu einem Ende zu bringen. Die ukrainische Position wird halt immer schwächer und ich befürchte, dass sich da ein Desaster zusammenbraut. Lass Trump die Wahl gewinnen und die Unterstützung einstellen, dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
Ich weiß nicht, wie man das sonst versuchen sollte, zu einem Ende zu bringen. Die ukrainische Position wird halt immer schwächer und ich befürchte, dass sich da ein Desaster zusammenbraut. Lass Trump die Wahl gewinnen und die Unterstützung einstellen, dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
FrankenAdler schrieb:Und dann fühlt er sich bestärkt. Was folgen könnte, weiß man ohne Prophet zu sein. Und alle schauen zu. Und hoffen auf Verhandlungsfrieden.
dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
SamuelMumm schrieb:FrankenAdler schrieb:Und dann fühlt er sich bestärkt. Was folgen könnte, weiß man ohne Prophet zu sein. Und alle schauen zu. Und hoffen auf Verhandlungsfrieden.
dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
Hofft man das wirklich oder ist das nicht eher eine halbwegs relaistische Einschätzung, wenn man sieht wie die Unterstüzung bröckelt bzw. wie schleppend sie seit Beginn des Krieges lief?
Es ist meines Erachtens absolut richtig abzuwägen welche Waffensysteme man der Ukraine gibt und welche nicht. Da gibt es sicherlich berechtigte sicherheitspolitische Bedenken, dazu braucht man selbst für die eigene Verteidigung ja auch ein gewisses Inventar. Die Frage ist da eher, warum dauerte das seit Beginn des Krieges immer so lange? Weshalb diese Endlosdiskussionen und weshalb hat man die Produktionskapazitäten nicht hochgefahren, damit man eben mit anderen Mitteln die Ukraine ausreichend unterstützen kann.
Persönlich wünsche ich mir, dass die Ukraine mit Hilfe des Westens Putin aus der Ukraine zurückdrängt und sie sämtliche annektierte Gebite zurückerhält, Russland den kompletten Wiederaufbau der Ukraine zahlt und sie ihre Atomwaffen "abgeben", Putin als Kriegsverbrecher verurteilt wird und Europa in Sicherheit weiterleben darf.
Nichts davon ist realistisch. Deshalb bringt das, was sein müsste, was wir uns für die Ukraine und uns selbst wünschen doch überhaupt nichts.
Masala hat bei Illner gestern die Einschätzung gegeben, dass die Situation in der Ukraine auf der Kippe steht und dieses Jahr entscheidend sei. Der Westen muss jetzt unterstützen damit die Ukraine Paroli bieten kann, denn momentan wird sie zurückgedrängt, die Russen melden Gebietsgewinne. Also muss der gesamte Westen jetzt den A... hochbekommen und Munition etc. liefern.
SamuelMumm schrieb:FrankenAdler schrieb:Und dann fühlt er sich bestärkt. Was folgen könnte, weiß man ohne Prophet zu sein. Und alle schauen zu. Und hoffen auf Verhandlungsfrieden.
dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
Jetzt muss ich mich doch nochmal melden.
Niemand schaut zu. Sofort nach dem russischen Angriff wurde eine Sanktionenkette in Gang gebracht, wie sie die EU noch nie verhängt hat. Innerhalb kürzester Zeit hat es die deutsche Regierung geschafft, uns von russischem Gas und Öl unabhängig zu machen - noch Monate vor dem Angriff ein undenkbares Szenario. Die Lieferungen an Kriegsmaterial begannen mit alten Helmen und wurden in relativ kurzer Zeit bis zum Leo2 hochgefahren. Inzwischen sind wir an einem Punkt angelangt, an dem die Lieferung von Waffen die eigene Sicherheit beeinträchtigen könnte. Dazu gab es massive finanzielle Hilfen für die Ukraine.
Das Problem ist doch, dass weder unsere Gesellschaft noch unsere Wirtschaft, noch unsere Armeen auf so etwas vorbereitet waren. Und noch immer sind. Immerhin hat man Putin in einen zweijährigen Krieg gezwungen, der derzeit in einen Stellungskrieg gemündet ist. Fragt sich, wie lange noch. Die russische Wirtschaft wurde auf Kriegswirtschaft umgestellt. Jeder mit ein bisschen Geschichtswissen weiß, was das für die Bevölkerung bedeutet.
Und trotzdem scheinen die russischen Ressourcen unerschöpflich. Was an den ungeheuren Bodenschätzen, gierigen Abnehmerländern und vor allem an dem Mangel an Skrupel in der russischen Führung liegt, beliebig viele Menschen im Krieg zu verheizen. Hinzu kommt ein brutales Vorgehen gegen auch nur die kleinsten Anzeichen von Protest oder Antikriegsstimmung im Land.
Wie prophezeiht wird der Westen früher oder später an seine Grenzen kommen. Der Grund ist, dass man auch hier die Rüstungsanstrengungen massiv und schnell hochfahren müsste, um die Unterstützung für die Ukraine in dem nötigen Maß aufrecht zu erhalten. Dies wird nicht durchzusetzen sein, denn das würde Einschränkungen bedeuten, gegen die die Klimaschutzmaßnahmen ein Klacks sind. Frag doch mal in deinem Umfeld, wer unter den Jungen bereit wäre, morgen in eine Uniform zu schlüpfen und das Studium oder die Ausbildung sausen zu lassen, oder von den Älteren, ob sie eine massive Kriegssteuer, die Streichung von Fördermitteln und Subventionen, eine neue Inflationswelle o. Ä. für die Ukraine in Kauf nehmen würden.
Aus dieser Zwickmühle müssen sich die westlichen Regierungen befreien. Und das Damoklesschwert Trump hängt ja auch noch im Raum. Macron versucht es mit Drohungen, andere versuchen es mit Verhandlungsbereitschaft. So einfach ist das alles nicht. Aber "zugeschaut" hat man im Westen sicherlich nicht.
SamuelMumm schrieb:
Habe ich jemanden angesprochen? Es gibt genug Leute, die das tun. Leider.
Das ist leider wahr. Hier allerdings nicht. Wahrscheinlich deshalb die Nachfrage.
Da du ja nach meinem Ansatz für so eine Verhandlung gefragt hattest: was hältst du davon?
FrankenAdler schrieb:
Da du ja nach meinem Ansatz für so eine Verhandlung gefragt hattest: was hältst du davon?
den halte ich für unrealistisch:
FrankenAdler schrieb:Klar für Dich. Für die Ukrainer nicht. Für die bedeutet das, einen Teil ihrer Heimat zu opfern. Und ein Teil des Volkes vertreiben zu lassen. Wir wissen alle, daß das eine zeitlang vielleicht funktionieren mag. Irgendwann knallt es. Das sieht mein seit sehr langer Zeit und sieht es noch heute.
Klar ist für mich, dass Russland dauerhaft die annektierten Gebiete unter Kontrolle behalten wird (nicht weil ich mir das wünsche, sondern weil das realistisch ist). Ziel muss es sein, dass die Restukraine mit Sicherheitsgarantien aus den Verhandlungen herausgeht die mindestens mit einer Nato und EU Assoziation incl. Nato und EU Truppen im Land abgesichert werden müssen.
Sicherheitsgarantien kannst Du bei einem Gegenüber wie Putin vergessen. Die sind nichts wert. Da kannst Du auch mit Al Capone einen Vertrag aufsetzen. Sobald Putin anderweitig seine Chance wittert, wird er gegen Garantien verstoßen und der Rest der Welt wird zuschauen. Dazu muß man kein Prophet sein. Und schon hat man sich wieder zum Affen gemacht, weil man sich an seine Sache gehalten hat, wohlwissend daß der andere das irgendwann nicht mehr tun wird.
Und wie schon mal geschrieben: Putin will und muß "seine Ziele" erreichen. Er muß an einen Punkt kommen, wo er intern Verhandlungen verkaufen kann, ohne sein Gesicht zu verlieren. Davon ist er Lichtjahre entfernt. Und er ist so verbohrt, daß sich daran auch erst mal nix ändert.
Danke für deine Antwort. Im Kern hast du wahrscheinlich Recht. An Sicherheitsgarantien von Putin würde ich auch nicht glauben, deshalb ja auch die Assoziation mit Nato und Truppenstationierung zur Absicherung.
Ich weiß nicht, wie man das sonst versuchen sollte, zu einem Ende zu bringen. Die ukrainische Position wird halt immer schwächer und ich befürchte, dass sich da ein Desaster zusammenbraut. Lass Trump die Wahl gewinnen und die Unterstützung einstellen, dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
Ich weiß nicht, wie man das sonst versuchen sollte, zu einem Ende zu bringen. Die ukrainische Position wird halt immer schwächer und ich befürchte, dass sich da ein Desaster zusammenbraut. Lass Trump die Wahl gewinnen und die Unterstützung einstellen, dann kannst du zusehen, wie die Ukraine kolabiert.
Putin sieht das ja auch - und der kann warten.
Habe ich jemanden angesprochen? Es gibt genug Leute, die das tun. Leider.
SamuelMumm schrieb:
Habe ich jemanden angesprochen? Es gibt genug Leute, die das tun. Leider.
Das ist leider wahr. Hier allerdings nicht. Wahrscheinlich deshalb die Nachfrage.
Da du ja nach meinem Ansatz für so eine Verhandlung gefragt hattest: was hältst du davon?
SamuelMumm schrieb:
Habe ich jemanden angesprochen? Es gibt genug Leute, die das tun. Leider.
Richtig. Da du die Bemerkung, der ich im Übrigen grundsätzlich vollumfänglich zustimme, hier in der Diskussion eingebracht hast, habe ich den Bezug versucht zu finden. Den gab es in der Diskussion hier allerdings nicht. Daher, Danke.
P.S. er ist eine spezielle Form von Verbrecher: Massenmörder.
franzzufuss schrieb:
Ich hatte mich da sowieso getäuscht. Er ist letztlich verachtenswert.
Was hast Du denn vorher von ihm gedacht? Der will die Ukraine entnazifizieren = mein Freund?
Wie kann man sich in einem Mann, der seit Jahren politische Gegner ermorden und Demonstranten in den Knast werfen lässt, auch nur ansatzweise täuschen.
Putin ist ein Verbrecher, war ein Verbrecher und wird etwas anderes sein als ein Verbrecher. Bis er dann irgendwann mal tot ist.
Basaltkopp schrieb:
Putin ist ein Verbrecher
Und nichts anderes. Alleine schon der fingierte Bombenanschlag, wo er hunderte eigene Mitbürger hat draufgehen lassen, um einen Vorwand für den zweiten (?) Tschetschenien Krieg vom Zaun zu brechen, ist ein Grund, ihm keinen cm. über den Weg zu trauen.
Dem Mann sein Gefasel von wegen Nazis in der Ukraine abzunehmen ist entweder naiv, ignorant oder verblendet.
Motoguzzi999 schrieb:
Dein Wissen über die Ukraine ist ausbaufähig. Russischstämmige Ukrainer im Osten? Junge Nation? Sorry, aber da bin ich raus.
Du machst es dir schon ein wenig leicht oder?
Wenn ich das Konzept des Nationalstaates auf die Ukraine anwende, dann ist das ein wirklich junger Nationalstaat. Dass es ein ukrainisches Volk gibt, ist davon erstmal unabhängig.
Ich denke auch nicht, dass ich mich zu wenig mit der Ukraine beschäftigt hätte.
Polen-Litauen, Österreich-Ungarn, Teile beim zaristischen Russland und Preußen, nach dem deutsch-russischen Waffenstillstand 1917 die von Deutschland gepamperte Marionettenregierung, dann die "revolutionäre Befreiung" durch die Rotarmisten und Anschluss an die Sowjetunion.
Welche Nationalstaatliche Tradition bitte führst du hier an?
Außerdem dünkt mir, du möchtest die Frage nach den Alternativen zu einem Verhandlungsfrieden nicht benennen und hast einen "guten" Grund gefunden auszusteigen.
Bisschen enttäuschend!
FrankenAdler schrieb:
Außerdem dünkt mir, du möchtest die Frage nach den Alternativen zu einem Verhandlungsfrieden nicht benennen
Hast Du schon irgendwo geschrieben, wie so ein "Verhandlungsfrieden" aussehen soll? Bzw. unter welchen Bedingungen Putin sowas überhaupt täte? Ich meine, der muß seine Ziele erreichen.
[edit // skyeagle // Namen korrekt eingefügt]
SamuelMumm schrieb:
[edit // skyeagle // Danke FA für die Erklärung zu Putin-Hitler Vergleiche. Ich habe die Bezeichnung editiert.]
Zunächst vorangestellt: wir hatten uns schon recht bald nach Beginn des Krieges hier darauf geeinigt diese Putin-Hitler Vergleiche im Sinne einer sachlichen Diskussion nicht weiter zu nutzen. Es gab da, wenn mich die Erinnerung nicht täuscht, auch nen Modbeitrag dazu.
Wollte ich nur kurz reinschmeißen, weil du zu der Zeit hier nicht aktiv warst.
Tatsächlich hatte ich vor über einem Jahr hier schon mal ausgeführt, wie ich mir einen Verhandlungsfrieden vorstellen könnte, bzw welche Richtung man anpeilen könnte. Raussuchen werde ich das nicht. Ist mir zu mühsam. Ganz davon abgesehen, dass es unter den jetzigen Bedingungen ungleich härter für die Ukraine laufen dürfte als damals.
Klar ist für mich, dass Russland dauerhaft die annektierten Gebiete unter Kontrolle behalten wird (nicht weil ich mir das wünsche, sondern weil das realistisch ist). Ziel muss es sein, dass die Restukraine mit Sicherheitsgarantien aus den Verhandlungen herausgeht die mindestens mit einer Nato und EU Assoziation incl. Nato und EU Truppen im Land abgesichert werden müssen.
Da stellt sich natürlich die Frage ob sich Russland darauf einlässt und ob es überhaupt gelingt eine Koalition westlicher Staaten zu schmieden, die diesen Plan umzusetzen UND dauerhaft zu garantieren bereit sind.
Es muss außerdem über Moldau gesprochen werden und eine entmilitarisierte Zone um Odessa errichtet werden um sowohl Moldau als auch den Schwarzmeerzugang der Ukraine abzusichern.
Dein Wissen über die Ukraine ist ausbaufähig. Russischstämmige Ukrainer im Osten? Junge Nation? Sorry, aber da bin ich raus.
Motoguzzi999 schrieb:Du meinst, es müsste eher ungefähr umgekehrt lauten? Weil das heutige Russland in Teilen aus früheren Völkern der heutigen Ukraine hervorging, z.B. der Kiewer Rus? Bzw. die war ja irgendwo im jetzigen Belarus, Ukraine und Russland.
Russischstämmige Ukrainer im Osten?
Oder so.
Ich weiß nicht, als was sich die Vorfahren der heutigen Russen oder Ukrainer gefühlt haben, genauso wenig, wie ich weiß, als was sich die Franken oder die Langobarden gefühlt haben. Ich weiß aber, dass es keinen Sinn macht, von der Sprache auf die Nationalität zu schließen, sonst wären die Schweizer ja auch deutschstämmig oder die Elsässer oder die Niederländer. Die Mexikaner wären eigentlich Spanier und die Amerikaner Engländer usw. Es hat jetzt auch keinen Erkenntniswert, wenn man da Traditionslinien konstruiert, die von den Betroffenen vehement bestritten werden.
Aber ich bin FA noch eine Antwort schuldig. Ich würde versuchen Verhandlungsposition der Ukraine so zu verbessern, dass die Russen abziehen müssen. Über die Krim, die ja auch noch nicht lange russisch ist, kann man reden (arme Krimtataren, wahrscheinlich für die meisten ein hinnehmbarer Kolleteralschaden). Warum ich das würde? Weil ich weiß, was die Russen mit den Ukrainern machen in den eroberten Gebieten.
Aber ich bin FA noch eine Antwort schuldig. Ich würde versuchen Verhandlungsposition der Ukraine so zu verbessern, dass die Russen abziehen müssen. Über die Krim, die ja auch noch nicht lange russisch ist, kann man reden (arme Krimtataren, wahrscheinlich für die meisten ein hinnehmbarer Kolleteralschaden). Warum ich das würde? Weil ich weiß, was die Russen mit den Ukrainern machen in den eroberten Gebieten.
fromgg schrieb:
Soll doch jeder mal überlegen, was ein Kompromiss bedeuten würde. Egal welcher
Dann werden wir noch öfter welche erdulden müssen. Ganz sicher.
Dann kommt jeder Potentat mit Forderungen. Genau deshalb hat Macron so gesprochen. Der weiss, dass die nicht gewinnen dürfen, die Russen.
Immer das Gerede wer diesen Krieg gewinnen wird. Was soll denn das heißen?
Russland zieht bedingungslos die Truppen ab?
Naives Wunschdenken das jeden Tag Soldaten sterben lässt.
Es geht nicht um Sieg oder Niederlage. In diesen Kategorien ist dieser Konflikt nicht zu lösen.
Aus der Sicht aller Menschen der beteiligten Nationen und besonders der westlichen Bevölkerung geht es ausschließlich darum einen 3. Weltkrieg und damit verbunden eine atomaren Auseinandersetzung mit Millionen Toten in Europa zu vermeiden.
Das kann doch nicht zu schwer sein zu verstehen.Und da ist das Geschwätz von Macron nicht hilfreich. Leider muss man davon ausgehen,dass die ablehnenden Äußerungen verschiedener westlichen Regierungen und der NATO keine Truppen zu schicken kaum Bestand haben wird.
Nifunifa schrieb:
Und da ist das Geschwätz von Macron nicht hilfreich.
Das ist nun mal das übliche Säbelrasseln in solchen Situationen. Wenn Putin von Atomwaffen palavert kann die Gegenseite auch davon palavern, seine Truppen mit (ohnehin viel besser ausgebildeten) Bodentruppen abzuschlachten.
Insbesondere dann, wenn diese Trümmer Stand jetzt wieder nach Europa führen würden. Falls Leverkusen den Pokal gewinnt, sogar in der EL.