
SamuelMumm
14213
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Luzbert
Die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der Universität Hamburg positioniert sich:
Die Befürworter werden selbiges von gegenteiligen Studien behaupten und da keine Seite wirklich stichfest belegen kann, woher der Virus nun tatsächlich seinem Ursprung hat mit dieser Diskussion noch eine Weile oder gar ewig weitergehen. Daher ist die Diskussion auch relativ müßig.
Es gibt aber keine gegenteilige "Studie". Mir ist jedenfalls keine bekannt, die sagt, dass das Virus nicht aus einem chinesischen Labor stammt. Der Physikprofessor dagegen ist sich lt. B*** "sicher".
Wer derart ideologisiert vorgeht, so einen Schund als Studie zu präsentieren, ist mit seiner festgefahren Ansicht jedoch nicht ernst zu nehmen.
Hier wurde ja angeführt, ob das nach objektiven Maßstäben wissenschaftlich war. War es nicht. Welche Meinung dazu oder zu umgekehrt die Anforderungen erfüllenden Arbeiten diese verblendeten Leute haben, wenn sie objektive Kriterien ignorieren, juckt dabei wenig. Doof ist allein, dass Ignoranten und Dummköpfe da möglicherweise nicht unterscheiden und andere Dummköpfe sowas unreflektiert verbreiten.
Hier wurde ja angeführt, ob das nach objektiven Maßstäben wissenschaftlich war. War es nicht. Welche Meinung dazu oder zu umgekehrt die Anforderungen erfüllenden Arbeiten diese verblendeten Leute haben, wenn sie objektive Kriterien ignorieren, juckt dabei wenig. Doof ist allein, dass Ignoranten und Dummköpfe da möglicherweise nicht unterscheiden und andere Dummköpfe sowas unreflektiert verbreiten.
Das was du schreibst, beschreibt eines der aktuellen Grundprobleme in der Kommunikation, wenn man wie du das wissenschaftliche Argument beliebig macht, verabschiedet man sich bzw. verabschiedet man den wissenschaftlichen Diskurs.
Selbst ohne den Gegenbeweis angetreten zu haben, lässt sich über die Qualität dieser Studie urteilen.
Es ist nicht müßig, sondern wichtig sich dazu zu positionieren, man mag sich darüber streiten, wie hoch die Relevanz der Positionierung im Eintrachforum ist, aber das gilt für jegliche Diskussion hier.
Selbst ohne den Gegenbeweis angetreten zu haben, lässt sich über die Qualität dieser Studie urteilen.
Es ist nicht müßig, sondern wichtig sich dazu zu positionieren, man mag sich darüber streiten, wie hoch die Relevanz der Positionierung im Eintrachforum ist, aber das gilt für jegliche Diskussion hier.
Das sollte man immer. Die Zahlen sind trotzdem beunruhigend.
Wird aber viel zuwenig getan und daher beunruhigen Dich die Zahlen. Andere wiederum wundern sich kaum noch.
SamuelMumm schrieb:
Wird aber viel zuwenig getan und daher beunruhigen Dich die Zahlen. Andere wiederum wundern sich kaum noch.
Nein. Die Zahlen sind beunruhigend, weil sie steigen. Würden sie sinken, wären sie nicht beunruhigend.
Über das Warum und Wieso wird hier seit einem Jahr diskutiert. Und die Positionen sind bekannt.
Gelöschter Benutzer
nachvollziehbar
Auch das Hausverbot.
SamuelMumm schrieb:
Was soll die Menschen da jetzt noch (mehr) beunruhigen?
Dass die Zahlen nicht mehr sinken?
Das sollte weniger beunruhigen denn Politik und Gesellschaft zum Nachdenken bringen, welche Maßnahmen (Politik) und Verhaltensweisen (alle) gut waren, wo man sich hinterfragen sollte und was man schnell besser machen sollte.
Bei der Politik hat man den Eindruck, Parteibuch und kommende Wahlen spielen eine zu große Rolle und bei der Bevölkerung, dass das (fast) vergangene Jahr wohl nicht bei allen dazu geführt hat, was da weltweit und hierzulande und vor der Haustür wirklich abgeht. Da braucht man keine Presse, vor die Tür gehen genügt.
Bei der Politik hat man den Eindruck, Parteibuch und kommende Wahlen spielen eine zu große Rolle und bei der Bevölkerung, dass das (fast) vergangene Jahr wohl nicht bei allen dazu geführt hat, was da weltweit und hierzulande und vor der Haustür wirklich abgeht. Da braucht man keine Presse, vor die Tür gehen genügt.
Das sollte man immer. Die Zahlen sind trotzdem beunruhigend.
Was soll die Menschen da jetzt noch (mehr) beunruhigen?
SamuelMumm schrieb:
Was soll die Menschen da jetzt noch (mehr) beunruhigen?
Dass die Zahlen nicht mehr sinken?
Nun ja, ich hatte auch schon einige Arbeitgeber, bei denen ich den traditionellen kartoffeligen Arbeitsethos kennengelernt habe. Also dort wo der Chef glaubt was besseres zu sein und seine Mitarbeiter wie natürlich arbeitsfaule Lohnsklaven behandelt, die zu tun haben was der Lohnzahler befiehlt.
Es liegt womöglich an der Branche in der ich arbeite aber der Fachkräftemangel dort zwingt die Firmen immer stärker dazu, auch ein Umfeld anzubieten, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen und wo ihnen auf Augenhöhe begegnet wird, wo ihnen vertraut wird. Unter Bedingungen wie bei Werner, wären die Leute dann noch schneller weg, als sie ohnehin schon fluktuieren. Die durchschnittliche Dauer, die die Leute in so einer Firma sind, liegt ungefähr bei 2 Jahren und die meisten gehen freiwillig, obwohl dort gut bezahlt wird. Wenn man überlegt, dass der oder die Nachfolger*in ca. ein halbes Jahr braucht, um in etwa die gleiche Leistung zu bringen, kommt auch ein sparsamer Geschäftsführer irgendwann auf den Trichter, dass es sich lohnt, die Leute die er hat, bei Laune zu halten. Das Gehalt ist dabei nach Umfragen nur in knapp 20 % der Fälle der Grund für einen Jobwechsel.
Da ich auch ein Team leite und vor den selben Fragen stehe, meine ich mir ein Urteil erlauben zu können und ich glaube das wird die Arbeitswelt der Zukunft sein und Arbeitgeber, die das nicht erkennen, werden keine große Zukunft haben. Wie sich das nun für den öffentlichen Dienst darstellt, steht auf einem anderen Blatt. Aber soweit ich das sehe, haben die Ämter mindestens genauso große Probleme Personal mit einigermaßen gefragten Skills zu bekommen.
Übrigens, die Büroausstattung für Zuhause würde ich schon allein deshalb meinen Mitarbeitern bezahlen, weil die arbeitsrechtlichen Anforderungen auch für Home Office-Arbeitsplätze enorm sind und niemand möchte eine Klage, weil der Mitarbeiter sich bei der Heimarbeit Haltungsschäden zugegzogen hat. Sogar wenn der auf seinem Balkon ausrutscht, kann der AG unter Umständen haftbar gemacht werden. Das ist ein relativ unrealistisches Szenario aber unter solchen Annahmen erarbeiten Leute wie ich Gefährdungsbeurteilungen.
Es liegt womöglich an der Branche in der ich arbeite aber der Fachkräftemangel dort zwingt die Firmen immer stärker dazu, auch ein Umfeld anzubieten, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen und wo ihnen auf Augenhöhe begegnet wird, wo ihnen vertraut wird. Unter Bedingungen wie bei Werner, wären die Leute dann noch schneller weg, als sie ohnehin schon fluktuieren. Die durchschnittliche Dauer, die die Leute in so einer Firma sind, liegt ungefähr bei 2 Jahren und die meisten gehen freiwillig, obwohl dort gut bezahlt wird. Wenn man überlegt, dass der oder die Nachfolger*in ca. ein halbes Jahr braucht, um in etwa die gleiche Leistung zu bringen, kommt auch ein sparsamer Geschäftsführer irgendwann auf den Trichter, dass es sich lohnt, die Leute die er hat, bei Laune zu halten. Das Gehalt ist dabei nach Umfragen nur in knapp 20 % der Fälle der Grund für einen Jobwechsel.
Da ich auch ein Team leite und vor den selben Fragen stehe, meine ich mir ein Urteil erlauben zu können und ich glaube das wird die Arbeitswelt der Zukunft sein und Arbeitgeber, die das nicht erkennen, werden keine große Zukunft haben. Wie sich das nun für den öffentlichen Dienst darstellt, steht auf einem anderen Blatt. Aber soweit ich das sehe, haben die Ämter mindestens genauso große Probleme Personal mit einigermaßen gefragten Skills zu bekommen.
Übrigens, die Büroausstattung für Zuhause würde ich schon allein deshalb meinen Mitarbeitern bezahlen, weil die arbeitsrechtlichen Anforderungen auch für Home Office-Arbeitsplätze enorm sind und niemand möchte eine Klage, weil der Mitarbeiter sich bei der Heimarbeit Haltungsschäden zugegzogen hat. Sogar wenn der auf seinem Balkon ausrutscht, kann der AG unter Umständen haftbar gemacht werden. Das ist ein relativ unrealistisches Szenario aber unter solchen Annahmen erarbeiten Leute wie ich Gefährdungsbeurteilungen.
Raggamuffin schrieb:
Nun ja, ich hatte auch schon einige Arbeitgeber, bei denen ich den traditionellen kartoffeligen Arbeitsethos kennengelernt habe. Also dort wo der Chef glaubt was besseres zu sein und seine Mitarbeiter wie natürlich arbeitsfaule Lohnsklaven behandelt, die zu tun haben was der Lohnzahler befiehlt.
Spielst Du damit auf einen Beitrag an? Ich habe in keinem Beitrag eine solche Gutsherrenart des Arbeitgebers herauslesen können. Entweder Du meinst das unabhängig von den bisherigen Beiträgen oder interpretierst abenteuerlich.
Ich für meinen Teil hatte noch keinen Vorgesetzten, dem man vorwerfen könnte, dass er "seine Mitarbeiter wie natürlich arbeitsfaule Lohnsklaven behandelt, die zu tun haben was der Lohnzahler befiehlt.". Das hätte sich keiner erlauben können.
Zumal das nun auch wenig mit dem Thema Arbeit von zu Hause zu tun hat
Raggamuffin schrieb:Auch wenn es wie immer auch hier Ausnahmen gibt, so kann man dem zumindest im Grundsatz zustimmen. Wer seinen Mitarbeitern, deren Tätigkeit generell gleich gut zu bewerkstelligen ist, ob sie sich nun am Arbeitsplatz oder zu Hause befinden, die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten, anbieten kann, der wird im Vorteil sein.
ich glaube das wird die Arbeitswelt der Zukunft sein und Arbeitgeber, die das nicht erkennen, werden keine große Zukunft haben.
Raggamuffin schrieb:Aus rechtlichen Gründen heißt das Arbeiten von zu Hause meist auch grundsätzlich erst einmal nicht offiziell "Home Office" sondern z.B. working from home. Mit dem offiziellen Status "Home Office" sind automatisch eine Reihe rechtlicher Änderungen verbunden und auch steuerliche, was ggf. Änderungen in Arbeitsverträgen nötig macht.
Übrigens, die Büroausstattung für Zuhause würde ich schon allein deshalb meinen Mitarbeitern bezahlen, weil die arbeitsrechtlichen Anforderungen auch für Home Office-Arbeitsplätze enorm sind und niemand möchte eine Klage, weil der Mitarbeiter sich bei der Heimarbeit Haltungsschäden zugegzogen hat. Sogar wenn der auf seinem Balkon ausrutscht, kann der AG unter Umständen haftbar gemacht werden. Das ist ein relativ unrealistisches Szenario aber unter solchen Annahmen erarbeiten Leute wie ich Gefährdungsbeurteilungen.
Eine Verpflichtung, dem Mitarbeiter eine Büroausstattung mit Schreibtisch, Bürostuhl etc. zu bezahlen, sehe ich hier nicht.
Grundsätzlich ist darüber hinaus bei dem Thema noch zu erwähnen, daß ein Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter von zu Hause arbeiten lassen möchte, auch erst einmal die nötigen Infrastrukturen bereitstellen muß, wie Konferenzsysteme, SICHERE Zugänge zum Unternehmensnetz (egal ob on premise oder cloud), was mit erheblichen monetären und personellen Aufwänden einhergeht. Wir haben bei meinem letzten Arbeitgeber wegen Corona etliche Unternehmen dabei unterstützt. Bei einem Kunden musste z.B. von ca. 800 remote Verbindungen innerhalb von wenigen Tagen auf 10000 aufgerüstet werden.
Aufwand und Kosten hierfür sind erheblich.
Das tut vielen Unternehmen richtig weh.
Und dann sollen sie jedem MA auch noch die Möbel bezahlen?
Ja, sicher spielt er auf einen Beitrag an, da ging es um eine Behörde, aber die ist schließlich auch ein Arbeitgeber.
Ich finde, raggamuffin hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Nicht nur in den USA hat man den Wert von guten Mitarbeiter*innen längst erkannt. In dem Unternehmen, in dem ich zuletzt gearbeitet habe, waren voll ausgestattete Home-Office-Arbeitsplätze schon vor über 10 Jahren eine Selbstverständlichkeit. Inklusive aller Voraussetzungen, die du genannt hast, wie sichere Zugänge zum Unternehmensnetz etc. Wenn ein Unternehmen in der Provinz sitzt, aber erstklassige Leute braucht, bleibt ihm gar nichts anderes übrig - wenn man weitsichtig ist.
Sprich: ob man jetzt mit der Schaffung von HO-Arbeitsplätzen Probleme hat oder nicht liegt weitestgehend am Unternehmen selbst. Und das gilt für alle Branchen, einschl. Behörden.
Ich finde, raggamuffin hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Nicht nur in den USA hat man den Wert von guten Mitarbeiter*innen längst erkannt. In dem Unternehmen, in dem ich zuletzt gearbeitet habe, waren voll ausgestattete Home-Office-Arbeitsplätze schon vor über 10 Jahren eine Selbstverständlichkeit. Inklusive aller Voraussetzungen, die du genannt hast, wie sichere Zugänge zum Unternehmensnetz etc. Wenn ein Unternehmen in der Provinz sitzt, aber erstklassige Leute braucht, bleibt ihm gar nichts anderes übrig - wenn man weitsichtig ist.
Sprich: ob man jetzt mit der Schaffung von HO-Arbeitsplätzen Probleme hat oder nicht liegt weitestgehend am Unternehmen selbst. Und das gilt für alle Branchen, einschl. Behörden.
Knueller schrieb:Ich habe bei drei verschiedenen System-Integratoren verschiedener Größen gearbeitet. Bei allen drei gab es den üblichen Laptop. Dazu Dockingstation und den üblichen Kleinkram. Beim letzten war ich bis Ende letzten Jahres. Mehr Equipment gab es auch während Covid-19 nicht. Das hätte es bei den anderen beiden auch nicht gegeben.
Vielleicht ist es in der Tech- oder IT-Branche besser
Knueller schrieb:
Das, was Du beschreibst, ist die absolute Ausnahme.
Nochmal: es gibt Unternehmen, die bieten Remote-Schülerpraktika an.
Mag sein, dass das einfach superduper Fortschritt ist. Dennoch habe ich den Anspruch, dass dies das neue Normal ist.
Und so definiert, sind die anderen Deppen. q.e.d
Luzbert schrieb:
Und so definiert, sind die anderen Deppen. q.e.d
Dann wirst Du auf dem Markt nicht viele Nicht-Deppen finden.
Raggamuffin schrieb:
Wenn ich mir SGE_Werners Situation so durchlese, würde ich schlussfolgern, dass sein AG einfach ein Depp ist.
Lol, du bist ja süß.
Ich würde eher schlussfolgern, dass dein Arbeitgeber überdurchschnittlich modern und AN-freundlich ist.
In meinem gesamten Umfeld, von Ingenieuren über Sozialberatung bis hin zur Uni hat kein einziger, nochmal: kein einziger irgendeine Ausstattung bekommen.
Teilweise wurde es gar als guter Wille und absolutes Entgegenkommen des AG verkauft, dass man zu Hause bleiben darf, Stichwort Kontrolle.
Das, was Du beschreibst, ist die absolute Ausnahme.
Knueller schrieb:Ich habe einen Zuschuss für einen ordentlichen Bürostuhl bekommen. Man konnte den Zuschuss auch für anderes wie Lampe oder Tisch heranziehen.
kein einziger irgendeine Ausstattung bekommen.
Laptop haben wir sowieso.
Was der Kollege beschreibt, ist weit über dem Durchschnitt, das gibt es in der Form selten. Und ich habe schon eine Menge Unternehmen von innen gesehen, dort kann ich mir das in dem Ausmaß nicht vorstellen.
Depp! Ich scheiße auf geheuchelte politische Korrektheit!
Basaltkopp schrieb:Eine Volkskrankheit
geheuchelte politische Korrektheit!
Abgesehen davon, und da nehme ich mich nicht heraus, sollten wir wieder berücksichtigen, dass es hier um Bruno geht, nicht um Fredi.
Man kann be Bedarf einen Fredi Gebabbel Fred öffnen.
Man kann be Bedarf einen Fredi Gebabbel Fred öffnen.
Kovac deutet da ja einen Abgang von Bobic an, bei der "Stand jetzt" Frage. Zumindest interepretiere ich das so und es deckt sich auch mit dem was man sich so auf dem Flurfunk erzählt. So oder so würde mich mal interessieren, wer hier übernehmen könnte, sollte Bobic wirklich im Sommer die Segel streichen.
etienneone schrieb:Um das da hinein zu interpretieren, bedarf es aber ein gehöriges maß an Phantasie.
Kovac deutet da ja einen Abgang von Bobic an, bei der "Stand jetzt" Frage. Zumindest interepretiere ich das so
Oder anders ausgedrückt, man muss es schon dediziert in die Richtung nterpretieren wollen.
Suarez verdient aktuell 9 Mio pro Jahr bei Atletico.
Bei einer Verpflichtung in seinem Alter (34) egal wo die Reise für ihn hingehen soll , muss und wird er Federn lassen müssen beim Gehalt!
Ein Raul (S04) oder Van Nistelroy (HSV) waren damals auch sehr gewagte Transfers in hohem Fußballeralter . Resultat war jede Menge Tore von den 2 Herren.
Zudem hat Suarez noch nie BL gespielt. Vlt. Hat er Bock drauf und auf CL Sieg mit SGE
Bei einer Verpflichtung in seinem Alter (34) egal wo die Reise für ihn hingehen soll , muss und wird er Federn lassen müssen beim Gehalt!
Ein Raul (S04) oder Van Nistelroy (HSV) waren damals auch sehr gewagte Transfers in hohem Fußballeralter . Resultat war jede Menge Tore von den 2 Herren.
Zudem hat Suarez noch nie BL gespielt. Vlt. Hat er Bock drauf und auf CL Sieg mit SGE
SaschaW. schrieb:
Zudem hat Suarez noch nie BL gespielt. Vlt. Hat er Bock drauf und auf CL Sieg mit SGE
Mit Sicherheit
SaschaW. schrieb:Habe es mal korrigiert.
Das wäre Mumpitz!
Ich glaube Bruno hat in den letzten Jahren einen sehr guten Ruf erarbeitet und wird absolut kein Problem haben bei einem anderen Klub neu anzufangen. Vor allem in der letzten Zeit gibt es sehr viel Turbulenz in der ersten und zweiten Bundesliga was Sportmanagement betrifft. Da wird es bestimmt eine oder andere Option geben.
Vielen Dank für tolle Arbeit und Alles Gute für die Zukunft!
Vielen Dank für tolle Arbeit und Alles Gute für die Zukunft!
Bruno schrieb:
"Mit 60 Jahren wollte ich etwas kürzertreten".
Reativ schrieb:Wenn der Bruno nun also kürzer treten möchte, meinst Du also, er fängt bei einem anderen Verein neu an, wo er besonders am Anfang besonders viel zu tun hat, um sich einzuarbeiten.
Ich glaube Bruno hat in den letzten Jahren einen sehr guten Ruf erarbeitet und wird absolut kein Problem haben bei einem anderen Klub neu anzufangen.
Oder was glaubst Du, wie lange er kürzer treten möchte? Zwei, drei Tage? Dann hätte er auch bleiben können.
@Topic: Da er noch drei Monate da ist, warte ich noch, bevor ich Dank und Wünsche hinterlasse.
SamuelMumm schrieb:Bruno schrieb:
"Mit 60 Jahren wollte ich etwas kürzertreten".Reativ schrieb:Wenn der Bruno nun also kürzer treten möchte, meinst Du also, er fängt bei einem anderen Verein neu an, wo er besonders am Anfang besonders viel zu tun hat, um sich einzuarbeiten.
Ich glaube Bruno hat in den letzten Jahren einen sehr guten Ruf erarbeitet und wird absolut kein Problem haben bei einem anderen Klub neu anzufangen.
Oder was glaubst Du, wie lange er kürzer treten möchte? Zwei, drei Tage? Dann hätte er auch bleiben können.
@Topic: Da er noch drei Monate da ist, warte ich noch, bevor ich Dank und Wünsche hinterlasse.
Ich finde auch, wir sollten dann nochmal einen neuen Thread aufmachen. Das hier so in einem Aufwasch mit dem Gebabbel zu machen wird dem Mann doch nicht gerecht.
SamuelMumm schrieb:
Bis dahin willst Du ggf. Deine Kontakte streng begrenzen etc?
Bis dahin komme ich einfach nicht dran. Bis zum Sommer werden noch einige Impfstoffe dazu kommen und die Produktion hoch genug sein. Vor Juni-Juli komme ich niemals dran.
Wer garantiert Dir im Sommer den Porsche?
SamuelMumm schrieb:planscher08 schrieb:
Muss man eben noch warten auf die Impfung.
Und woher willst Du wissen, wie lange Du ggf. warten musst, bis Du an an der Reihe bist?
Du willst also nur, weil das eine ein paar Prozent weniger Wirksamkeit (statistisch wohlgemerkt) als das andere hat, eine unbestimmte Zeit warten, bis Du Deine Porsche-Impfung bekommst? Und eben während dieser Zeit ein sehr viel höheres Risiko einer Infektion (und selbst evtl. unwissentlich virulent zu werden) in Kauf nehmen?
Ist dem wirklich so?
Eh ich dran komme wird es sowieso schon eine Vielzahl von Möglichkeiten geben.
Bis dahin willst Du ggf. Deine Kontakte streng begrenzen etc?
SamuelMumm schrieb:
Bis dahin willst Du ggf. Deine Kontakte streng begrenzen etc?
Bis dahin komme ich einfach nicht dran. Bis zum Sommer werden noch einige Impfstoffe dazu kommen und die Produktion hoch genug sein. Vor Juni-Juli komme ich niemals dran.
FrankenAdler schrieb:planscher08 schrieb:
Gejammer? Würdest du dich persönlich mit AZ impfen lassen? Es sagt doch niemand das man sich nicht impfen lassen soll.
Meinst du das jetzt ernst?
Ob ich mich impfen lassen würde wenn ich die Möglichkeit hätte?
Ich würde mich liebend gerne impfen lassen und ja, gerne auch mit dem Astra Z Impfstoff.
Ich bin ständig in Komtakt mit vielen Menschen und es wäre einfach nur eine riesen Erleichterung diesen Schutz zur Verfügung zu haben!
Was ist denn mit dir los planscher?
Ich will mich auch impfen lassen. Die Vorbehalte für AZ sind aber nun mal nicht vor der Hand zu weisen. Sagt doch keiner das man Biontech/Moderna den alten Leuten Weg nehmen soll. Muss man eben noch warten auf die Impfung.
planscher08 schrieb:
Muss man eben noch warten auf die Impfung.
Und woher willst Du wissen, wie lange Du ggf. warten musst, bis Du an an der Reihe bist?
Du willst also nur, weil das eine ein paar Prozent weniger Wirksamkeit (statistisch wohlgemerkt) als das andere hat, eine unbestimmte Zeit warten, bis Du Deine Porsche-Impfung bekommst? Und eben während dieser Zeit ein sehr viel höheres Risiko einer Infektion (und selbst evtl. unwissentlich virulent zu werden) in Kauf nehmen?
Ist dem wirklich so?
SamuelMumm schrieb:planscher08 schrieb:
Muss man eben noch warten auf die Impfung.
Und woher willst Du wissen, wie lange Du ggf. warten musst, bis Du an an der Reihe bist?
Du willst also nur, weil das eine ein paar Prozent weniger Wirksamkeit (statistisch wohlgemerkt) als das andere hat, eine unbestimmte Zeit warten, bis Du Deine Porsche-Impfung bekommst? Und eben während dieser Zeit ein sehr viel höheres Risiko einer Infektion (und selbst evtl. unwissentlich virulent zu werden) in Kauf nehmen?
Ist dem wirklich so?
Eh ich dran komme wird es sowieso schon eine Vielzahl von Möglichkeiten geben.
Manchmal ist mehr weniger.
So wie wir wissen, daß Mehr auch weniger ist.
So wie wir wissen, daß Mehr auch weniger ist.
Naja, das was wichtig ist, ist erstmal das Volk (liest sich komisch, ich weiß) zu imunisieren. Dabei kann der Astra Zeneca erstmal helfen, aber eben nicht für Menschen die im "Hochrisikobereich" arbeiten und/oder leben.
Für den 0815 "normalo" der im Büro oder sonst wo arbeitet (bspw. würde ich auch Fußballer dazu zählen), finde ich die Wirksamkeit angemessen. Wenns dann mal mehr gibt, und die Menschheit durchgeimpft ist, kann man dann bestimmt eh wählen, und dann wird der ein oder andere Impfstoff sowieso in den Vorder- oder Hintergrund rücken.
Johnson und Johnson bspw. muss nur einmal verimpft werden, und wenn der genauso wirksam ist wie Biontech, tja, warum sollte man dann noch Biontech nehmen. Jetzt muss halt erstmal das genommen werden, was da ist. Später kann man dann aussortieren was gut oder eher nicht gut ist.
Für den 0815 "normalo" der im Büro oder sonst wo arbeitet (bspw. würde ich auch Fußballer dazu zählen), finde ich die Wirksamkeit angemessen. Wenns dann mal mehr gibt, und die Menschheit durchgeimpft ist, kann man dann bestimmt eh wählen, und dann wird der ein oder andere Impfstoff sowieso in den Vorder- oder Hintergrund rücken.
Johnson und Johnson bspw. muss nur einmal verimpft werden, und wenn der genauso wirksam ist wie Biontech, tja, warum sollte man dann noch Biontech nehmen. Jetzt muss halt erstmal das genommen werden, was da ist. Später kann man dann aussortieren was gut oder eher nicht gut ist.
Jojo1994 schrieb:
Später kann man dann aussortieren was gut oder eher nicht gut ist.
Die Hersteller der aktuell weniger wirksamen Impfstoffe sitzen auch nicht auf der faulen Haut sondern entwickeln diese vermutlich auch weiter oder arbeiten an anderen, wirksameren Impfstoffen.
SamuelMumm schrieb:Jojo1994 schrieb:
Später kann man dann aussortieren was gut oder eher nicht gut ist.
Die Hersteller der aktuell weniger wirksamen Impfstoffe sitzen auch nicht auf der faulen Haut sondern entwickeln diese vermutlich auch weiter oder arbeiten an anderen, wirksameren Impfstoffen.
Ich meine, das ich geschrieben habe: "Da muss Astra Zeneca nacharbeiten". Genau das meinte ich damit. Die werden das Ding sicherlich noch verbessern.