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SamuelMumm

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SamuelMumm schrieb:

Natürlich kann man dann das, rein echnisch gesehen.
Man kann auf jedem Kunden einen Iris Scanner, ein Token oder sonst irgendwas anbieten, dann bringt ein einfaches Passwort nichts. Damit wird aber zum einen die Usability um schlechter als auch der Preis höher. Und der Kunde entscheidet immer noch selbst, ob er dieses Angebot annehmen möchte oder nicht. Dafür kann der Anbieter dann nichts.
Würde z.b. Facebook jedem seiner Benutzer eine zwei-faktor-Authentisierung aufzwingen ohne es abschalten zu können, würden denen scharenweise die Nutzer weglaufen.

Trotzdem würde das alles nichts ändern, wenn jemand seinen Arbeitgeber wechselt und dadurch nicht mehr berechtigt wäre den Account zu nutzen. Wenn dann niemand an den Zugriffsrechten etwas ändert, kann der Betreiber doch nichts dafür.
Der Fehler liegt hier zuerst am User, also unserem ex Scout, der das wissentlich ausnutzt und dann an RB Leipzig, die an den Rechten nix geändert haben.
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Bruchibert schrieb:

Der Fehler liegt hier zuerst am User

Ich schreibe doch die ganze Zeit nichts anderes.  die Verantwortung hat er eindeutig der Kunde, in diesem Falle Rasenkacksport Leipzig.
Bruchibert schrieb:

Trotzdem würde das alles nichts ändern, wenn jemand seinen Arbeitgeber wechselt und dadurch nicht mehr berechtigt wäre den Account zu nutzen.

Natürlich kann ein Benutzer der ein Unternehmen verlässt, z.B. seinen Token behalten. Wenn man es ihm nicht abnimmt ist das grob fahrlässig. Und das ist erst recht nicht das Problem des Anbieters.
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SamuelMumm schrieb:

Luzbert schrieb:

Dass der Betreiber völlig unzureichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und im Umgang mit Personenbezogenen Daten gravierende Mängel offenbart,
Das ist doch hanebüchen.

Warum?
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Wie bereits mehrfach erwähnt, handelt es sich hier um eine (sehr wahrscheinlich) unerlaubte Weitergabe von Zugangsdaten. Das hat erst einmal rein gar nichts mit Vernachlässigung des Schutzes von personenbezogenen Daten zu tun.
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Dirkinho schrieb:

propain schrieb:

Was ein Unsinn. Was soll denn das für eine Werbung sein in dem man zu gibt das die Seite nicht sicher ist, das jeder Hannebambel auf die Daten anderer Vereine zugreifen kann.


Ich glaube, Du verstehst es nicht....

Was kann denn ISB dafür, dass ein Brause Mitarbeiter seine Zugangsdaten weitergibt. Deswegen ist doch die Datenbank nicht schlechter oder gar die Seite unsicherer ...  

Ich versteh es sehr gut. Man kann das nämlich absichern so das die Weitergabe von Login und Passwort nicht viel bringt.
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Natürlich kann man dann das, rein echnisch gesehen.
Man kann auf jedem Kunden einen Iris Scanner, ein Token oder sonst irgendwas anbieten, dann bringt ein einfaches Passwort nichts. Damit wird aber zum einen die Usability um schlechter als auch der Preis höher. Und der Kunde entscheidet immer noch selbst, ob er dieses Angebot annehmen möchte oder nicht. Dafür kann der Anbieter dann nichts.
Würde z.b. Facebook jedem seiner Benutzer eine zwei-faktor-Authentisierung aufzwingen ohne es abschalten zu können, würden denen scharenweise die Nutzer weglaufen.
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Ich finde es erschreckend, wie von einigen die Benutzung des Fremdaccounts relativiert wird.
Geschriebenes, das ungünstig für uns ist, sei nicht bestätigt und entstammte wilder Spekulation, Geschriebenes, dass uns entlasten könnte, ist Fakt.
Der Betreiber trage die Schuld und alles würde sowieso überbewertet.

Dass der Betreiber völlig unzureichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und im Umgang mit Personenbezogenen Daten gravierende Mängel offenbart, die ihm im Zweifel eine saftige Rechnung bescheren wird, ist unbestritten.
Das ist aber weder ein Freibrief noch eine Einladung für unbefugte Zugriffe mit Zweifelhafter Absicht.

Demjenigen der diesen Account genutzt hat, um seine innere Neugierde zu befriedigen, sich einen Wissensvorsprung zu verschaffen oder für die Eintracht relevante Informationen zu sammeln, muss bewusst gewesen sein, dass sein Verhalten kriminell ist. Hoffentlich war wirklich nur eine Person involviert!

Die Eintracht tut gut daran  den Vorfall lückenlos aufzuklären und sich rechtlich abzusichern. Warum die Leipziger in der Angelegenheit so still sind, weiß niemand. Der geäußerte Verdacht, dass sie sich schlichtweg profesionell verhalten, ist die angenehnste Variante.
Da gibt es wahrhaft andere Vereine, die uns jetzt mächtig durch den Kakao ziehen würden.

Mir ist diese Geschichte peinlich. Ich hatte gehofft, derartige Eskapaden nicht mehr erleben zu müssen.
Hoffentlich geht das alles glimpflich aus!
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Luzbert schrieb:

Dass der Betreiber völlig unzureichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und im Umgang mit Personenbezogenen Daten gravierende Mängel offenbart,
Das ist doch hanebüchen.
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Was ein Unsinn. Was soll denn das für eine Werbung sein in dem man zu gibt das die Seite nicht sicher ist, das jeder Hannebambel auf die Daten anderer Vereine zugreifen kann.
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DAS ist Unsinn. Kommst du auf das schmale Brett, dass jeder Hannebambel auf die Daten (logins) anderer Vereine zugreifen kann?
Hier wurden bewusst Benutzername und Passwort eines Zugangs weitergegeben, das hat zunächst erstmal rein gar nichts mit einer unsicheren Anwendung zu tun.
Dass man eine Anwendung sicherer für den Zugriff machen kann als mit einem einfachen Passwort ist unbestritten, jedoch ist das bei weitem noch nicht überall Standard. Deswegen kann man noch lange nicht behaupten, dass jeder ohne weiteres auf Daten/Zugänge anderer zugreifen kann.
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EintrachtimHerzen schrieb:

Ich denke, dass es f. eine Firma wie iSB vielmehr ein Problem als f. die SGE ist. Wáre aber trotzdem gut, wenn das Thema bald vom Tisch ist.

Ich werde nie verstehen, warum man ein Wort mit 3 Buchstaben abkürzt, sogar mit Punkt, alle anderen längeren Wörter aber ausschreibt.
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Übel wird es dann, wenn solche Abkürzungen wie "mim" statt "mit dem" und dergleichen abgesondert werden.
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SamuelMumm schrieb:

Das NLZ hat doch m.W.n. ein eigenes Scouting. Den Namen Ben Manga rauszuhauen ist da doch sehr voreilig.


Ja, ist auch mir auch schon klar, nur wer ist da der "Chefscout"? Leider wird erstmal damit Suggeriert dass es halt Ben Manga ist.

Was mich auch ja stört, dass es in der Presse keine Trennung gibt und keiner mal klar stellt wer wirklich gemeint wird. Selbst Leicht wird nur mit L. abgekürzt, wo klar sein sollte dass es nur er sein kann.
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Mainhattener schrieb:

nur wer ist da der "Chefscout"? Leider wird erstmal damit Suggeriert dass es halt Ben Manga ist.
Wer im NLZ den Hut aufhat, weiß ich auch nicht. Die bewusste Inkaufnahme der Verwechslung ist für die Sensationshascherei in den Medien doch Gang und Gäbe.
Mainhattener schrieb:

Selbst Leicht wird nur mit L. abgekürzt, wo klar sein sollte dass es nur er sein kann.

Auch das ist doch eine typische Angewohnheit der Presse. Hier eben, um Datenschutz und ggf. Persönlichkeitsrechte vorzugaukeln.
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holger3700 schrieb:

Woher weißt du, dass Manga sich verplappert hat ?


https://www.br.de/nachrichten/sport/rb-leipzig-gehackt-eintracht-frankfurt-kam-auch-an-profi-daten,RRzjrel
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Das NLZ hat doch m.W.n. ein eigenes Scouting. Den Namen Ben Manga rauszuhauen ist da doch sehr voreilig.
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Michael@Owen schrieb:

         
washi schrieb:

Mag ja sein, dass es sich bei den Aussagen in diesem Artikel  https://www.br.de/nachrichten/sport/rb-leipzig-gehackt-eintracht-frankfurt-kam-auch-an-profi-daten,RRzjrel  sämtlich um erlogene, unwahre Behauptungen handelt.
Falls jedoch nicht, gibt es tatsächlich nichts zu marginalisieren oder zu relativieren.

Vermutlich kommt die Zurückhaltung von Red Bull daher, weil man untereinander längst auf dem Weg einer einvernehmlichen Regulierung in Form von "Nachzahlung adäquater Nutzungsgebühren" ist - anstelle von womöglich horrenden Prozesskosten, die dann in andere Kassen fließen würden.




An der Klage des IBS ändert das natürlich nix.



Und zwar, weil RB im Nachhinein nicht glaubhaft behaupten könnte, dass der Zugang von EF vereinbart und genehmigt gewesen ist.

Wie auch immer das vorläufig ausgeht - wenn künftig vom "cleveren und kreativen" Scouting der Eintracht die Rede ist, wird man u.U. nicht mehr so genau wissen wie das gemeint ist.
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washi schrieb:

Und zwar, weil RB im Nachhinein nicht glaubhaft behaupten könnte, dass der Zugang von EF vereinbart und genehmigt gewesen ist.

Clever. Ich belege dann gleich mal Netflix, dass so ein paar hundert Leute mit meiner Genehmigung meinen Zugang nutzen.
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SamuelMumm schrieb:

SemperFi schrieb:

Die Löschung von Zugangsdaten wenn ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheidet, gehört nun wirklich zum Basiswissen.
Selbstredend. In der Theorie ist das selbstverständlich das Einmaleins, in der Praxis sieht es oft ganz anders aus. Davon kann ich ein Lied singen,


Nicht nur das. Wenn ich sensible Daten habe, dann lasse ich PCs/Handys etc. freischalten, bevor man sich überhaupt einloggen kann.
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Alles eine Frage des Aufwands (und Kosten).
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Versteh’ das alles nicht..
Wenn ich unter Nutzung eines fremden Accounts und PW irgendwo zugreife, nutze ich doch ein VPN und/oder TOR (Browser) um zumindest sicherzustellen, dass die IP nicht bekannt wird.
Die Personen sind sich doch sicher bewusst gewesen, dass der Zugriff nicht ‘hasenrein” ist und nutzen trotzdem einfach PCs im Ev Netz ohne weitere Massnahmen?! So blöd kann doch keiner sein 🤔
Das ist alles unglaubwürdig und ISB versucht durch das Aufblasen dieser Angelegenheit wahrscheinlich nur von deren Inkompetenz, die Daten der Kunden zu schützen, abzulenken..
Wir werden sehen...
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EintrachtimHerzen schrieb:

Die Personen sind sich doch sicher bewusst gewesen

Ich denke vielmehr, die Person(en) hat/haben nicht von 12 bis zum Glockenschlag gedacht.
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SamuelMumm schrieb:

Rheinadler65 schrieb:

Wie soll man sich denn gegen die Weitergabe von Zugangsdaten schützen?

Multi Faktor Authentisierung. Etwas, was du weißt und etwas, was du hast. Z.b. ein Passwort und ein Handy, auf das sms TANs versendet werden oder ein Token oder was auch immer.


Und falls es wirklich ein Ex-Mitarbeiter war, dessen Zugangsdaten genutzt wurden, dann ist das übelst peinlich.
Die Löschung von Zugangsdaten wenn ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheidet, gehört nun wirklich zum Basiswissen.
Im Optimalfall ist jedes System an die Personalverwaltung gekoppelt, so dass diese Zugänge beim Ausscheiden automatisch gelöscht werden.

Im Prinzip reden wir hier von einem Banküberfall, wo der Inhalt des Tresors im Vorraum rum lag und ein ehemaliger Mitarbeiter den Schlüssel zum Vorraum weggegeben hat.

Natürlich hält RB hier die Klappe, was da an Verstößen gegen die Datenschutzverordnungen hinter stehen, die das Szenario erst möglich gemacht haben, kann theoretisch richtig teuer werden.

Wobei es mich z.B. mal interessieren würde, wie die Sammlung personenbezogener Daten beim Scouting generell in der Rechtsprechung interpretiert werden würde.
Man legt ja im Prinzip eine Datenbank mit Namen, Geburtstag, Wohnort, Kontaktdaten an und ich bezweifle, dass irgendein Spieler dem zugestimmt hat, geschweige denn minderjährige Spieler.

Vielleicht hat hier ja einer den juristischen Background um das zu beleuchten.
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SemperFi schrieb:

Die Löschung von Zugangsdaten wenn ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheidet, gehört nun wirklich zum Basiswissen.
Selbstredend. In der Theorie ist das selbstverständlich das Einmaleins, in der Praxis sieht es oft ganz anders aus. Davon kann ich ein Lied singen,
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SamuelMumm schrieb:

Rheinadler65 schrieb:

Wie soll man sich denn gegen die Weitergabe von Zugangsdaten schützen?

Multi Faktor Authentisierung. Etwas, was du weißt und etwas, was du hast. Z.b. ein Passwort und ein Handy, auf das sms TANs versendet werden oder ein Token oder was auch immer.

Viel einfacher. Leipzig hätte nur den Account von Leicht sperren/löschen müssen und dann wäre es gut gewesen. War es ein Account, den mehrere Leute genutzt haben, hätte nur das PW geändert werden müssen. Hat ein Mitarbeiter von Leipzig Leicht ein möglicherweise neues PW gegeben wäre das ein Problem, was Leipzig erst recht bei sich suchen muss. Daher halten die sich wahrscheinlich auch so bedeckt, weil sie es Leicht viel zu leicht gemacht haben.
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Basaltkopp schrieb:

Viel einfacher. Leipzig hätte nur den Account von Leicht sperren/löschen müssen
Das war nicht die Frage. Es ging darum, wie man sich davor schützen kann, das Passworte von Dritten genutzt werden können.
Dass man ein Konto nach Bekanntwerden eines Missbrauchs sperren muss, ist ja unbestritten. Und wenn ein Mitarbeiter eine Organisation verlässt, dann sowieso.
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Ich finde den ganzen Vorgang sehr befremdlich. Insbesondere wenn es stimmt, das Eintracht Frankfurt sich bisher nicht wirklich gerührt hat, obwohl der Vorgang seit März bekannt ist. Ich frage mich auch, inwieweit die Funkstille bezüglich der Vertragsverlängerung mit Ben Manga, die ja eigentlich bis gestern dauerte, im Zusammenhang mit diesen Vorgängen steht.

Ich hoffe wirklich, dass der ganze Sachverhalt sehr schnell sehr umfassend aufgeklärt wird. Bei mir bleibt ansonsten ein sehr bitterer Beigeschmack.

Obwohl ich kein IT-Sicherheitsexperte bin, verstehe ich den Einwurf nicht so ganz:
fun_ schrieb:

Und der Anbieter sollte mal über seine Security nachdenken.

Wie soll man sich denn gegen die Weitergabe von Zugangsdaten schützen?
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Rheinadler65 schrieb:

Wie soll man sich denn gegen die Weitergabe von Zugangsdaten schützen?

Multi Faktor Authentisierung. Etwas, was du weißt und etwas, was du hast. Z.b. ein Passwort und ein Handy, auf das sms TANs versendet werden oder ein Token oder was auch immer.
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"Spionage-Skandal erschüttert die Eintracht"

Die Presse hat zumindest ihren Spaß. Gibt ja sonst nix zu berichten.
Wobei ich mich inzwischen frage, ob man sich überhaupt strafbar macht, wenn man Login-Daten benutzt, die ein anderer mir freiwillig gegeben hat. Mag zwar nicht die feine Art sein, aber die Schuld liegt dann doch wohl eher bei demjenigen, der den Kram weitergibt.
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JanFurtok4ever schrieb:

Wobei ich mich inzwischen frage, ob man sich überhaupt strafbar macht, wenn man Login-Daten benutzt, die ein anderer mir freiwillig gegeben hat.

Wenn in den AGB des Anbieters enthalten ist, dass Account sharing nicht gestattet ist aus lizenztechnischen Gründen, dann macht sich sowohl derjenige, der die Zugangsdaten weitergibt als auch derjenige, der sie nutzt, "strafbar" im Sinne der AGB.
Welche Rechtsgrundlage dann zum Tragen kommen kann, weiß ich auch nicht auswendig.
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Mainhattener schrieb:

nisol13 schrieb:

Glaubt ihr allen Ernstes das sich ein guter Ruf durch sowas verblenden lässt ? Jemand der uns vorher schon nicht nichts , mag uns noch immer nicht !


Es gibt ja auch genug Fans, die Neutral sind, so wie Menschen die vielleicht bisher wenig mit Fussball am Hut hatten, oder aus dem Ausland und bisher vielleicht noch keinen Lieblingsverein aus Deutschland hatten.

Richtig zumal in unserer social Media Gesellschaft viele gerne solche Nachrichten ohne hinterfragen und genaueres betrachten aufnehmen. Da ist dann der tolle Eindruck der Euroleague schnell wieder Makulatur.
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Was soll man schon von einer Gesellschaft halten, bei der wie in aktuellen Beispielen zu sehen, YouTube-Videos von irgendwelchen Clowns derartige Wellen schlagen?
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SamuelMumm schrieb:

nisol13 schrieb:

Leipzig wird sich hier ganz ruhig verhalten , bevor noch jemand auf die Idee kommt evtl. Transfers von Kindern zu durchleuchten.

Jetzt wird es albern.


Warum albern? RB hat glaub ich so einiges an Dreck am Stecken was das Thema Transfers/Spieler abwerben usw angeht... damit meine ich nicht nur das unsägliche Spielergeschiebe zwischen Leipzig und Salzburg.

Die wissen schon warum sie sich lieber besonnen verhalten...
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Diegito schrieb:

Warum albern?

Weil das mit einer Spielerdatenbank nun mal rein gar nichts miteinander zu tun haben.
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SamuelMumm schrieb:

Ich würde mal ganz einfach behaupten, dass die erwähnten Zugriffe auf Profispieler-Daten lediglich ein neugieriges Herumstöbern des genannten Jugendtrainers war.
Ich gehe einmal davon aus, dass unser Profi Scouting eigene Zugänge bei derartigen Datenbanken hat oder entsprechend eigene Datenbanken nutzt oder beides.
Da hat sich wohl mal wieder jemand null Gedanken über die Konsequenzen des eigenen Handelns gemacht. Was ja heutzutage eine Volkskrankheit darstellt.


Wenn man über 5000 Zugriffe hätte, ist das nicht nur rumstöbern. Das wird uns noch richtig im die Ohren fliegen. Deswegen wäre es klüger den Dialog zu suchen und das ganze zu klären.
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Wenn ich mir mal vorstelle, wie viele Zugriffe die Kiddies heutzutage auf YouTube haben und das über einen Zeitraum von einem Jahr, dann kommt man sehr schnell auf so viele Zugriffe.
Des Weiteren steht da nur Zugriffe. Was bedeutet Zugriffe? Benutzersitzungen im Sinne vom Zeitraum zwischen anmelden am Benutzerkonto und wieder abmelden?
Dann wäre das durchaus sehr viel,
Oder mal rein technisch überspitzt ausgedrückt Zugriffe im Sinne von Browser Hits?  Dann sind 5000 Zugriffe genau gar nichts bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr.
lange Rede kurzer Sinn: Ohne Fakten alles nur Spekulationen.
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Die schlechte Presse überleben wir auch !
Wie war das mit negativer Presse ? Hauptsache man steht im Rampenlicht

Leipzig wird sich hier ganz ruhig verhalten , bevor noch jemand auf die Idee kommt evtl. Transfers von Kindern zu durchleuchten.

Dreck am stecken , hat in Sachen Transfers wohl fast jeder Club um wettbewerbsfähig zu bleiben , bleibt einem mittlerweile wohl fast nichts anderes übrig.
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nisol13 schrieb:

Leipzig wird sich hier ganz ruhig verhalten , bevor noch jemand auf die Idee kommt evtl. Transfers von Kindern zu durchleuchten.

Jetzt wird es albern.
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Aber 14 Tage lang gibt's schlechte Presse und sonst ist halt auch nix los. Sommerloch. Das macht das Thema noch interessanter. Bin ja nur froh, dass es Leipzig war, für die sich keine Sau interessiert.

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Kirchhahn schrieb:

Bin ja nur froh, dass es Leipzig war, für die sich keine Sau interessiert.
Du könntest dennoch froh sein, dass die Leipziger bei der Sache sehr entspannt reagieren und nicht in die Hysterie der Presse einsteigen.
So überflüssig ich dieses Projekt auch halte, das zumindest gestehe ich ihnen ein.