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Schaedelharry63

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Natürlich kann ich das dann auch vor Ort klären. Wenns denn wirklich nötig ist. Mich hat es nur gewundert, über die Flottenausstattung der Vermieter vorab keine Info erhalten zu können.
Wäre halt nur interessant vorab erfahren zu können, ob eine solche Klärung erforderlich ist. Man möchte ja urlauben und nicht mit den Autovermietern rumfeilschen. Die zweitkleinste Motorisierung reicht ja aus.

BTW.:

Woher weisst Du, dass ich Gürtel und Hosenträger anziehe    ?

(Gut, dass ich nichts von den Gummistiefeln erzählt habe, Link folgt. Nur um den thread hochzuhalten in der Hoffnung, an Infos zu kommen)
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stefank schrieb:

Gute Idee. Wir könnten auch noch den Hells Angels Bescheid sagen, dass sie mal ein bißchen Druck machen.


Machen die gegen für einen kleinen monatlichen Obolus sicher gerne   .

*Ironie on*
Von daher würde sich doch nix ännern ,-)
*Ironie off*
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Wenn's nicht strafbar wäre, könnte ich da noch 'nen Kuckuck von meiner Arbeitsstelle gut sichtbar auf der Windschutzsscheibe anbringen   ....

Aber zurück zum Thema:

Niemand Erfahrungen in den letzten Monaten gemacht über erhältliche Motorvarianten?

Mir geht's nicht um Schnelligkeit, sondern um Reserven (Drehmoment). Will mit 4 Personen (rd. 350 kg.) nicht permanent im 2. Gang den Teide rauftuckern    .
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Ergänze:

Nicht nur in Dresden, Berlin, Frankfurt / Oder   .
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Wehrheimer_Adler schrieb:
Was sagt dein Reiseführer über Dresden, Berlin, Frankfurt / Oder?


Falls Du auf dort mögliche Wagen-Einbrüche oder Autodiebstähle anspielst:

1. Keine Wertsachen sichtbar im Wageninneren und

2. Einen ungewaschenen 6 Jahre alten Opel Astra Caravan, dem
  man durch Entfernung der Motorenbezeichnung am Heck auch
  den Hinweis auf eine letztmögliche Attraktivität genommen
  hat (Diesel 150 PS), klauen ?

Bis jetzt ist alles gutgegangen    .
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Oder auf Sizilien und in Kalabrien auch immer das (leere)Handschuhfach geöffnet lassen!

Steht so in manchen Reiseführern...
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Da weder Netz, Reisebüro, Autovermieter etc. eine diesbezügliche Auskunft erteilen können, kurze Frage in die Runde:

Ich plane im Oktober einen 10-tägigen Urlaub auf Teneriffa (insgesamt 4 Erwachsene).

Beabsichtige, einen Mietwagen in der Golf-Klasse vorab über TUI (Vermittler des örtlichen Vermieters Aviacars)anzumieten. Wird aus finanziellen und örtlichen Gründen wohl ein SEAT Leon (obwohl man nur eine Kategorie bucht).

Wer weiss aus selbst gemachter Erfahrung:

Wie alt sind die Wagen im Schnitt ?

Werden ausschließlich die kleinsten Benzinmotoren dort angeboten oder besteht da eine Wahl (anderer Motor, z.B. Diesel)?
Wenn ja, wie erfolgreich war vor Ort ein "Tausch"?

Danke    .
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Tube schrieb:

...eine Verstauchung des linken Sprunggelenkes...
 


Wenn's dabei bleibt: Hätte schlimmer kommen können.

Lieber aussetzen, auskurieren und gut is!
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TSclub schrieb:

mir gehts halt darum, was das bewirken soll, was diese aktion darstellen sollte? von beiden seiten?


Danke für Deine Klarstellung   ; simple Naturen wie ich neigen nun mal leicht dazu, solche Aussagen mißzuverstehen.

Zu deiner Frage:

Habe ich mit meinem (zugegebener Maßen) laienhaften Beispiel aus der Tierwelt zu erklären versucht:

Konfliktlösung bzw. "Rangeinordnen" bei möglichst geringem Schaden für alle Beteiligten   .
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TSclub schrieb:

...dann geht man auch drauf und man da net den dicken und afft blöd rum!
...ja vielleicht habe ich leicht reden, aber so ist es nunmal, wenn man mit etwas anfängt, dann sollte man es auch durchziehen...


Ahem.

Nein, ich war nicht im Stadion.

Nein, ich bin kein UF-Sympathisant.

Aber die Tatsache, das es zumindest im Stadion nicht und in der 3. Halbzeit nicht in dem befürchteten Ausmaßen zu Kloppereien gekommen ist, begrüße ich ausdrücklich.

Auch in der Tierwelt (sorry für den Vergleich) hat es die Natur nicht umsonst so eingerichtet, dass Rivalitäten in der Regel über Drohgebärden bewältigt werden und es nur in Aushahmefällen zu ernsthaften körperlichen Angriffen kommt.

Weswegen Du dann bedauerst, weswegen es nicht zum Äussersten gekommen ist...
...oder habe ich die Ironie nicht verstanden? Dann entschuldige bitte.

Da Du als Profession in Deinem Steckbrief "Fahrlehrer" anführst:

Sagst Du deinen Schülern auch, wenn sie zu spät vor einer roten Ampel bremsen:

"Wenn man mit etwas anfängt, dann sollte man es auch durchziehen"

...und gibst Vollgas    ?
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Passt schön zum derzeitigen Stand der Diskussion. Falls es anfangs "Hakt", auf ca. 3 min. gehen.

Bitte auch Teil 2 nicht vergessen (ca. 2x 15 min.).

Ist nicht so trocken, wie es anfangs erscheint    !

Viel Spaß!

http://www.youtube.com/watch?v=_A0ym6fY7lU&feature=related
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Bleibt die Frage von crasher1985:

"Ist EF nun Vertragspartner bei einem Refinanzierungsplan oder Mieter?"

Wenn es so ist, wie ich vermute, also eine Kombination von beidem, dann stellt sich die Frage nach dem "was dann"?

Beide Verträge laufen bis spätestens 2020.

Wenn es jetzt mal gut läuft (Wiederaufstieg, Verbleib in Liga 1, vielleicht sogar mal ein Ausrutscher nach oben oder DFB-Pokal mit ein paar Spielen in Europa) und es der Eintracht gelingt, bis 2020 oder gar schneller die Refinanzierungsauflagen zu erfüllen (angeblich liegen wir hier trotz Abstieg noch "über Plan"), dan bliebe "nur" noch die Miete, die zudem ab 2020 neu verhandelbar wäre.

Oder sehe ich das falsch?

Wenn jetzt im Zuge der 50+1 Kastration ein Konstrukt möglich wäre - ohne größere Risiken durch den Verein - die Dauer der Refinanzierungsauflagen weiter zu kürzen, wäre die mittelfristige Perspektive doch nicht so schlecht. Auch ist der Sportfive-Vertrag bald Geschichte.  Dann muß man auch nicht heute schon über einen Kauf des Stadions nachdenken - von wegen Folgekosten und Risiko.

Keine 10 Jahre - gemessen am dem, wie schnell die letzten 10 Jahre vergingen, geradezu überschaubar.

Umso wichtiger, dass rechtzeitig die richtigen Schritte unternommen werden. Wie immer die auch aussehen werden.
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Nach dem ganzen Zorres jetzt mal etwas zum Entspannen - nebenher kann, ja sollte weiterdiskutiert werden - zum Thema, versteht sich!

http://www.youtube.com/watch?v=DbF3jyeBFUQ&feature=results_main&playnext=1&list=PL96F8646784632415
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FrankenAdler schrieb:

Tief katholische Provinz Fränkische Schweiz!  
Wenn man hier wohnt und auch nur am Rande ab und an mitbekommt, was die Leute so ablassen wenn sie "unter sich" sind, dann hält man sowas wie den Nationalsozialismus jederzeit für möglich.
Ansonsten muss man sagen, dass wir hier sehr ruhig und beschaulich wohnen ...    


Da die Wirkung meiner Tabletten noch anhält und ich vorhin selbst mißverständlich ausdrückte, erlaube ich mir an dieser Stelle anzumerken, dass der Wahrheitsgehalt Deiner Aussage steigt, wenn Du die betonung auf "Provinz" legst. Auch ich komme aus der Nordosthessischen Provinz, lebe derzeit (nicht mehr ganz so) provinziell in der Nähe von Weimar und erinnere an die namensgleiche sächsische Schweiz. Alles Provinzen ohne nennenswerten Anteil von Katholiken. Dennoch vermag ich deine Empfindungen zu teilen   .
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HeinzGründel schrieb:
Vielleicht isses auch ganz gut eine Institution zu haben, die sich nicht immer nach dem Zeitgeist richtet.
Eigentlich kein Wunder, dass so etwas wie der Protestantismus sich in einem grüblerischen und ernsthaften Land wie Deutschland entwickelt hat. Man hatte wohl schon damals den Hang zu einem- manchmal rigorosen- Perfektionismus.  


Der so ausarten kann wie ich oben bemerkte.

Da ist eine gewisse mediterrane Gelassenheit als Ausgleich durchaus willkommen.

Aber ich werde auch noch älter und gelassener.

Ab und zu geht's mit mir halt noch mal durch   .
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Schaedelharry63 schrieb:
Bitte nicht verwechseln:

Ich bin nicht gegen Katholiken, nur gegen deren Oberhirten, der immer und überall meint, einen Alleinvertretungsanspruch für alle Seelen zu haben.


So.

Habe jetzt meine Tabletten (chrrr...chrrrr...chrrr...) genommen und bin wieder etwas "runtergefahren".

HG hat mit seiner These, dass Protestanten einem bornierten Fanatismus anheimfallen können, nicht unrecht.

Ob es die "Bible-Belt" Protestanten der Kreationisten in den USA sind oder deutsche Protestanten, die im heraufdämmernden "tausendjährigem Reich" in Ihrer Beliebigkeit den Nazis mehrheitlich (Ausnahmen gab es zum Glück auch) weitaus williger folgten als aufrechte Katholiken, die dann doch früher nachdenklich wurden (man muß nur die damaligen Wahlergebnisse bis '33 in den protestantisch und katholisch geprägten Gegenden vergleichen).

Auch nehme ich in diesem Zusammenhang zurück, dass der Katholik nur durch Furcht und Gewohnheit "glaubensfester" sei und das der Protestant per se "toleranter" sei.

Das war dann doch eher die individuelle Festigkeit der Katholiken, auch ohne eine hinreichend klare Aussage des damaligen Vatikanstaates gegen den Faschismus.

Zusammenfassend will ich damit zum Ausdruck bringen, dass die weitaus überwiegende Mehrzahl der Katholiken auch ohne bzw. trotz mancher rückständiger Ansichten ihrer Institution
zu Recht einen wichtigen Beitrag zu unserer Wertegemeinschaft leisten.

Danke für's Ertragen bis hierhin    .
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Vael schrieb:

Dir ist aber schon klar, das die Eintracht, als das Stadion gebaut wurde, faktisch pleite war? Mittlerweile ist es sicherlich ein Hohn, was die Stadt für das Stadion verlangt, allerdings mussten wir damals froh sein überhaupt etwas zu bekommen. Glücklich war ich damals mit der Lösung nicht, und heute bin ich es erst recht nicht, aber was hätte die Eintracht damals machen sollen?  


Das ist uns, glaube ich, allen klar.

Um so wichtiger wird es sein, dass derartige "Lösungen" sich nicht wiederholen bzw. nach Möglichkeit korrigiert werden.

Daran werden die neuen (alten) Verantwortlichen zu messen sein.
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Bitte nicht verwechseln:

Ich bin nicht gegen Katholiken, nur gegen deren Oberhirten, der immer und überall meint, einen Alleinvertretungsanspruch für alle Seelen zu haben.
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HeinzGründel schrieb:
Und weil das bei den Katholiken so forschtbar ist, ist die Anzahl derjenigen die aus dem Verein austreten bei den Prostestanten ungleich höher?

Was machen die denn falsch?

Recht einfach. Sie ersetzen Glauben entweder durch Beliebigkeit in Form  oder wahlweise auch durch einen bornierten Fanatismus der seinesgleichen sucht.


1. Der Katholik ist einfach glaubensfester. Wenn man Glauben mit Gefolgschaft bzw. Furcht verwechselt.

2. Der Protestant (ich bin übrigens nicht ausgetreten) ist tatsächlich beliebiger, wenn man Beliebigkeit mit Toleranz gleichsetzt.

3. Mein bornierter Fanatismus ist meine Sache. Ich dränge niemanden, dergleichen zu tun. Der bornierte Fanatismus eines Benedikt tut dies schon.
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Stoppdenbus schrieb:

Ungeachtet dessen sehe ich einen Unterschied zwischen handelnden Personen, die einen Vertrag aushandeln und mitformulieren, und einem Gremium, das ab und an tagt und im wesentlichen über Ablehnung und Zustimmung zum Gesamtpaket entscheidet.



*Ironie*
Na, dann wollen wir doch mal beide hoffen, dass der neue AR mit verantwortungsvolleren Personen bestückt wird. Und nicht mit solchen Grüßaugusten, die die Hand geführt bekommen bei der Unterschrift und sich ansonsten auf Kaffee und Kuchen freuen.
*Ironie off*