
schusch
24661
Pfalzadler schrieb:
@ schusch
Du hast vollkommen Recht, aber das haben die Menschen in Croatien und Bosnien auch gedacht, bis Sie eines Besseren belehrt wurden.
Weil Recht und Gesetz dort nicht mehr galten. Bei uns wurden biedere Familienväter auch KZ-Wächter und Kriegsverbrecher, weil Recht und Gesetz pervertiert wurden. Und in Abu Ghureib wurden auch ganz normale, junge Leute zu Sadisten, weil es hier keine funktionierende Kontrolle mehr gab. Ein Potential an Grausamkeit steckt irgendwo in jedem Menschen und wenn die äußeren Umstände das befördern statt zu kontrollieren, dann kommen solche Sachen bei raus.
Tja, Homo hominis lupus est.
Ja Pfalzadler, aber deshalb haben wir Recht, Gesetz und Strafen, die für alle gleich gelten (sollten). Das ist die Errungenschaft der Zivilisation. Der Mensch ist weder von Natur aus "gut" noch ist er "böse" aber das gute zu fördern und das böse zu unterdrücken, das ist das Ziel menschlichen Zusammenlebens in Form einer Gesellschaft. Und das prägt sich bei uns in der Form des Rechtsstaats aus.
Ja Pfalzadler, aber deshalb haben wir Recht, Gesetz und Strafen, die für alle gleich gelten (sollten). Das ist die Errungenschaft der Zivilisation. Der Mensch ist weder von Natur aus "gut" noch ist er "böse" aber das gute zu fördern und das böse zu unterdrücken, das ist das Ziel menschlichen Zusammenlebens in Form einer Gesellschaft. Und das prägt sich bei uns in der Form des Rechtsstaats aus.
tobago schrieb:
adlertifosi schrieb:
Ich persönlich bin Für legalen Waffenbesitz,da ich selbst Sportschütze bin.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,332078,00.html
das zum Thema Waffenbesitz, nur mal so
tobago
Muss ne echt Heavy Show gewesen sein. *duck*
propain schrieb:
schusch schrieb:
Es gibt abscheuliche Verbrechen und die müssen hart bestraft werden. Aber eben so, wie es einer zivilisierten Gesellschaft angemessen ist.
Wird denn bei uns hart bestraft? Wird bei allen der gleiche Maßstab angelegt oder werden nicht andere bevorzugt? Wenn ich hart bestrafen meine, dann meine ich nicht die Todesstrafe, aber bis zum Lebensende im Knast halte ich für angebracht und gerechtfertigt, so perverse Kindsmörder hat man nicht mehr raus zu lassen. Gleiches Strafmaß für alle gibt es auch nicht, manche sind halt einfach gleicher, siehe Daschner oder die Polizisten in Köln. Dann noch zu diesen komischen Gutachtern, weswegen immer wieder so Perverse auf die Menschheit losgelassen werden, diese Gutachter sollten bei einer neuen gleichgearteten Straftat auch voll zur Rechenschaft gezogen werden, ich glaube kaum das noch ein Gutachter dann leichtfertig jemanden für geheilt erklärt und somit die Leute auch net mehr rauskommen würden.
Was die Härte der Strafe betrifft, stimme ich zu. Dass es "Ungerechtigkeiten" gibt, dass es Leute gibt, die aufgrund einer priviligierten Situation besser davon kommen, stimmt auch. Das ist aber kein Grund, das Prinzip der Rechtstaatlichkeit in Frage zu stellen. Und das ist auch kein Grund, die Einzelfallprüfung, die Würdigung der Umstände in Frage zu stellen. Es sind Fehler in der Ausführung, die es geben kann. Wir haben demnach nicht zuviel Rechtsstaat, sondern eher zuwenig. Wenn du Dich entscheiden musst, ob du bei den Taliban leben willst oder in einem Rechsstaat, dann musst Du da halt gewisse Unzulänglichkeiten in Kauf nehmen. Nicht vom Prinzip her, aber dass sowas vorkommen kann. Das wird aber offen diskutiert und Fehlentwicklungen werden angeprangert. Und das ist auch nur in einem Rechststaat möglich
Das "gesunde Volksempfinden" schlägt mal wieder hohe Wellen hier?
Also Leute, ich bin froh, dass ich (noch) in einem Rechtstaat lebe, in dem es Gesetze gibt, in dem Mord und Totschlag und Körperverletzung, Folter und Lynchjustiz verboten sind und verfolgt und bestraft werden und in dem die Würde des einzelnen Verfassungsrang hat und in der es die Unschuldsvermutung gibt, die vor Willkür schützt.
Und was ich als Recht für mich in Anspruch nehme, muss auch das Recht aller anderen sein.
Es gibt abscheuliche Verbrechen und die müssen hart bestraft werden. Aber eben so, wie es einer zivilisierten Gesellschaft angemessen ist.
Also Leute, ich bin froh, dass ich (noch) in einem Rechtstaat lebe, in dem es Gesetze gibt, in dem Mord und Totschlag und Körperverletzung, Folter und Lynchjustiz verboten sind und verfolgt und bestraft werden und in dem die Würde des einzelnen Verfassungsrang hat und in der es die Unschuldsvermutung gibt, die vor Willkür schützt.
Und was ich als Recht für mich in Anspruch nehme, muss auch das Recht aller anderen sein.
Es gibt abscheuliche Verbrechen und die müssen hart bestraft werden. Aber eben so, wie es einer zivilisierten Gesellschaft angemessen ist.
erwin stein schrieb:
was heißt franco foda nochmal auf portugiesisch....?
Ja, der würde auch gut ins Team mit "Lutscher" und "Fettsack" passen.
Aber das Buch ist wirklich gut. Habs gestern fast noch mal durchgelesen.
Der Autor heißt übrigens "Alex" nicht "Axel" mit Vornamen. Für mich Alexao.
Ach so. Schön ist auch die Geschichte, wo eine brasilianische Frauenfußballerin auf den Namen "Micheal Jackson" bestand.
Die wurde dann bei der Olympiade in Atlanta eingewechselt und als der Stadionsprecher sagte "Mit der Nummer 9 neu im Spiel "Michael Jackson", das ganze Stadion flach lag.
Die wurde dann bei der Olympiade in Atlanta eingewechselt und als der Stadionsprecher sagte "Mit der Nummer 9 neu im Spiel "Michael Jackson", das ganze Stadion flach lag.
niederrheiner_adler schrieb:
hm...also ich denke auch dass es schwule fussballeer gibt aber ich denke,wenn sich jemabnd outen würde,egal wer es ist würde in seinem job nicht mehr glücklich werden!
ich wollte auch keinen schwulen in meinem team wenn ich erhlich bin,es sind zwar genauso menschen wie ich und jeder andere aber trotzdem hätte ich ein komisches gefühl..
Wovor hättest Du denn Angst? Oder hast Du in der Gemischtsauna auch Angst, dass alle Frauen auf Dich drauf springen wollen?
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Wenn jetzt die Burghausener 8 Tore gegen uns schießen, wird des tuer und isch ärger mich