
SemperFi
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Afrigaaner schrieb:miraculix250 schrieb:
Add.: Ist übrigens nicht unbedingt abfällig zu verstehen. Gibt halt einfach Leute, die eher mystisch veranlagt sind. Wäre aber nichts für mich. Ich brauch Fakten.
Ich auch.
Aber für Beides (Evolution/Schöpfung) habe wir die nicht wirklich.
Also ist für mich die Variante Gott - Schöpfung einfacher zu verstehen, bzw. zu glauben.
Gerade weil ja alles so geordnet ist - nehmen wir doch nur mal den Weltraum oder das Atom. So muss es für mich etwas geben, dass etwas intelligenter ist als ich ,-) .
Aber ich denke wir drehen uns hier im Kreis.
Gruß Afrigaaner
Also wenn alles auf der Erde dem Plan X folgt, dann stellt sich doch die Frage, warum 95% aller je lebenden Spezies ausgestorben sind.
Was für ein Plan ist das denn?
Leben ist nicht Ordnung, Leben ist Trial and Error, alles heute existiert so, nicht weil es geplant war, sondern weil alle anderen Alternativen scheiterten.
Negiert das Möglichkeit einer höheren Macht? Nein.
Aber die höhere Macht sitzt definitiv nicht mit nem weißen Bart in irgendwelchen Wolken.
Und ich bezweifle, daß Gott extra einen Meteroiten in die Erde hämmern lässt, um daraus einen Mond zu machen. Und ohne einen Mond, würde Leben wie wir es kennen nicht auf dieser Erde existieren.
Und vor 100 Jahren wussten wir nichtmal, daß es andere Galaxien gibt, vor 20 Jahren wussten wir nichtmal definitiv, daß es andere Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gibt, vor 5 Jahren wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten der Gewichtsklasse unserer Erde außerhalb unseres Sonnensystems gibt.
Vor 1 Jahr wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten in anderen Galaxien gibt.
Wir haben erst begonnen wirklich aus dem Fenster zu schauen und schon beim ersten Versuch fanden wir ein System mit 2 Planeten, die Leben tragen könnten.
Wir können nichtmal ausschließen, daß selbst in unserem Sonnensystem Leben auf anderen Himmelskörpern existiert.
Auf Titan existiert mehr Wasser als im restlichen Sonnensystem zusammen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß es da draußen Leben gibt, liegt im prinzip bei 100%
Die Frage ist nicht, ob es da draußen Leben gibt, sondern ob wir je so weit kommen, es auch beweisen zu können.
Sprudel schrieb:SGE_Loddo schrieb:
HSV sagt Stevens ab:
http://www.bild.de/sport/fussball/huub-stevens/hamburger-sv-sagt-dem-hollaender-ab-20139614.bild.html
Die kriegen auch nichts gebacken...
Wie üblich...
Bei denen gibts hinter den Kulissen ein Hauen und Stechen, absolut vom feinsten.
Praeriehund82 schrieb:
Aber wir haben ja mein Rätsel immer noch nicht gelöst. DARF man das eigentlich ? Zählt es unter die Geheimhaltungspflicht und wäre ein Entlassungsgrund ?
Da würde ich sagen, daß es auf den Richter ankommt
Aus dem Bauch heraus ja, weil man als Arbeitnehmer dadurch das Vertrauensverhältnis zwischen AG und AN zerstört.
Aber mein Arbeitsrecht liegt schon 10 Jahre zurück, daher ohne Gewähr.
Praeriehund82 schrieb:
Hallo Hans,
auch nen gutes Argument. Habe das bisher auch noch nie gemacht, mir kam es jetzt aus irgendwelchen nicht erklärlichen Gründen auf einmal in den Sinn. Man will ja doch alle Vorteile ziehen die man kann. Wenn es ein Nachteil ist werde ich es natürlich nicht tun.
Danke auch für deinen Tipp
Dazu noch folgendes, wenn mir eine Bewerbung auf dem Tisch liegen würde, wo der aktuelle Arbeitsvertrag beiliegt, dann wandert die direkt in den Müll.
Weil wenn der Bewerber schon Dokumente seines aktuellen AGs an Dritte weitergibt, dann macht der das ja vlt. auch in meinem Unternehmen.
Bloß nicht.
JayJayGrabowski schrieb:
Was hätte denn die Eintracht bei Nachverhandlungen anzubieten?
Und soviele Vereine fallen mir gar nicht ein, die in einem vergleichbaren Sadion zur Miete spielen. Berlin wird generell seit 150 Jahren in allen möglichen Dingen subventioniert, das kann man kaum zählen.
Ich finde hier keine Argumente, die in eine andere Richtung gehen, als der Eintracht vom status quo aus gesehen Geld zu schenken. Dann sollte man auch Refinanzierungsvorschläge für die Stadt machen. Z.B. Personal entlassen, Frauenhäuser schließen etc. Oder Einnahmen erhöhen durch mehr Strafzettel schreiben, z.B.
Was ist denn das für ein Käse?
Überhöhte Miete für die SGE ist also gerechtfertigt, weil man sonst frauenhäuser schließen müsste?
Die Stadt Frankfurt schmeißt seit jahren Steuergelder aus dem Fenster, vertreibt Firmen ins Umland, macht mittelständichen Unternehmen das Leben weit schwerer als nötig etc. etc.
Aber die SGE soll schön brav weiterbluten, weil nur dadurch die Frauenhäuser offen bleiben?
Sorry, Du hast doch nen Knall, aber einen ganz gewaltigen!
Kurvenfan schrieb:
Fürth wird ne harte Nuss.
Die Spielen ja schon Jahre im oberen drittel der Zweiten Liga, und jedes Jahr konnte man drauf Wetten das sie zum Ende der Saison abkacken.
Aber diese Saison habe ich so ein Gefühl das die nicht Verkacken werden.
Die Saison ist noch lang und irgendwann geht auch denen mal der Dusel aus.
Finds auch ok, daß die 1859er verlieren, der Rotz muss mal so langsam weiter weg punktemäßig.
Fürth holen wir uns noch früh genug.
Stoppdenbus schrieb:Schaedelharry63 schrieb:Stoppdenbus schrieb:
Seltsam finde ich auch, dass bei einigen der Vorstand für alles positive verantwortlich ist, während bei den unschönen Dingen die Frage nach dem AR kommt....
Hier sind, wie bernie schon schrub, beide verantwortlich, AR und VV.
Wenn sich jetzt Machtverhältnisse verschieben, sind auch die mit Deinen Worten "neuen Mächtigen" an dem zu messen, was sie einst (mit-) verbockt haben und in Zukunft kreieren werden.
Erst mal abwarten, wer die "neuen Mächtigen" denn sind.
Ungeachtet dessen sehe ich einen Unterschied zwischen handelnden Personen, die einen Vertrag aushandeln und mitformulieren, und einem Gremium, das ab und an tagt und im wesentlichen über Ablehnung und Zustimmung zum Gesamtpaket entscheidet.
Und Herr Becker & Co sind ja alles so zurückhaltende Menschen gewesen, daß sie bestimmt einfach nur ohne Nachfragen oder Vorgaben den Vertrag von HB haben unterschreiben lassen.
Jetzt mal im Ernst...
Jetzt stell Becker, Hellmann, Fischer & Co nicht als reine Abnicker hin, die ohne eigene Meinung bei einem Vertrag bis 2020 sind!
Gegen den Willen des AR hätte HB nix unterschrieben, aber gar nix.
DougH schrieb:
Auch dieser Speedtest bestätigt den Meinigen!!
Ist dann bei uns wohl doch nicht "RAM"-kompatibel
Mal so nebenbei:
Das RAM bei Telekom DSL hat nix mit dem RAM im Rechner zu tun.
Als Hintergrund:
http://www.dsl-magazin.de/news/telekom-dsl-ram-kann-ab-sofort-gebucht-werden_29641.html
concordia-eagle schrieb:
@semper fi, nein, wir haben nicht noch 5-6 Jahre um zu beginnen ein eigenes Stadion -und sei es nur als Drohszenario- zu planen.
Planfeststellungsverfahren, Baugenehmigung, Nachbareinsprüche e.t.c. und dann der Bau an sich. Alles unter 5-7 Jahren wäre Utopie.
Hertha rechnete mit 3 bis 5 Jahren für diese Schritte, da man die 4,5 Mios für zuviel erachtete und vor dem Abstieg mit einem reinen Fussballstadion liebäugelte.
JohanCruyff schrieb:Stoppdenbus schrieb:
Herris Stern ist wirklich tief gesunken, vor nicht allzulanger Zeit wärst du für diese Aussage gelyncht worden. Direkt hier im Forum, an der Google-Toolbar aufgeknüpft.
Und man muss sagen, dass HB aktuell gar nicht so viel falsch macht. (Macht er überhaupt was? Man kann es zumindest nicht mehr beurteilen.) Insofern ist es schon grotesk, dass der einst unantastbare Bruchhagen nun für Entscheidungen kritisiert wird, die er in seinen Zeiten als unantastbarer Garant für die bestmögliche Eintracht-Frührung getroffen hat.
Der Neubau und die Weichen waren doch schon vor HB gestellt, HB hatte die Wahl zwischen 2 Unterschriften, entweder Mietvertrag oder Anmeldung Amateurliga.
Da war der Käse doch schon durch, da die Stadt uns ohne zu zögern an die Wand hätte knallen lassen und wir so kreditwürdig wie ein Obdachloser waren.
Jo-Gi schrieb:
Und klar: Ein Nachteil entsteht uns dadurch natürlich, ich würde abr behaupten, die größten Fehler wurden in anderen Bereichen gemacht...
Was haben Fehler in anderen Bereichen damit zu tun, daß die Leute im Römer die SGE als reine Gelddruckmaschine sehen und in Zeiten der Not sich einen Dreck darum gekümmert haben, wie es weitergeht?
Jeder andere Bundesligist hat in irgendeiner Form Rückendeckung der Region, von München (beide Vereine) über Lautern, Gladbach bis Hamburg.
Der Römer aber scheißt auf den Sport, profiliert sich aber gerne auf dem balkon.
Mir hat sich 2002 eingebrannt, als die Vizeweltmeister zurückkamen und Bouffier und Roth ja fast die Nationalspieler vom Balkon schubsten, nur um ja in jedem Foto sichtbar zu sein.
Die LG Eintracht Frankfurt hat zB eine geniale Quote an möglichen Medallienkandidaten, ohne die Fussballer wäre das nicht möglich.
Sportvereine in Frankfurt sind auf sich alleine gestellt in einem Extrem, daß jedem anderen OB Deutschlands die Schamesröte ins Gesicht treiben würde (na ja, außer Wowereit wahrscheinlich).
Und zum Xten Mal, wir reden hier nicht über mietfrei wohnen oder Almosen, sondern um eine Strategie, die das beste für Verein und Stadt gewesen wäre.
Aber im Römer war nie jemand auch nur eine Sekunde an etwas anderem als soviel Euronen wie möglich interessiert, egal welche Konsequenzen daraus entstehen würden.
Ja, der Einnahmenzuwachs damals war gut, dumm nur, daß nahezu alle Bundesligastandorte ihren Vereinen wesentlich bessere Bedingungen anboten.
Hertha BSC bezahlt 4,5 Mio im jahr, bekam Kredite, Stundungen etc. etc. etc. und wenn Berlin eines noch weniger hat als Frankfurt, dann ist das Geld.
Wir bekamen ja nichtmal eine Bürgschaft.
Alphakeks schrieb:
Ich verstehe insbesondere nicht, warum die Eintracht nicht mehr Druck ausübt auf die Verantwortlichen der Stadt. Klar ist, wenn die Eintracht sich ein eigenes Stadion bauen sollte, wäre die WM-Arena für die Stadt Frankfurt ein Millionengrab und überhaupt nicht mehr rentabel. Man könnte ja mal scheinheilig sich allgemeine Vorschläge für ein eigenes Stadion ausarbeiten lassen, damit mal ein bisschen Unruhe rein kommt.
Bis 2020 ist noch ein wenig hin, aktuell hat man Verträge, wir können also noch gemütlich 5 bis 6 Jahre rumdiskutieren, bevor wir zu einem Zeitpunkt kommen, an dem man Druck machen könnte.
Wobei ein weiteres Problem der aktuell hohen Miete ist, daß Gelder gebunden sind, die für eine mögliche Investition in ein eigenes Stadion fehlen.
Beste Lösung wäre einfach 2 Mal die CL zu gewinnen
Jo-Gi schrieb:SemperFi schrieb:Jo-Gi schrieb:
Dafür ist Fußball doch zu sehr Ballyhoo, das einen Großteil der Bevölkerung nicht die Bohne juckt, als dass man einem Wirtschaftsunternehmen einfach mal so ein neues Häuschen auf Kosten der Steuerzahler sponsern könnte. Standortfaktor Eintracht hin oder her. Ehrlichgesagt finde das auch ok so.
Stadt und Land verdienen durch jedes Spiel einen ***** voll Kohle.
Von Hamburg bis München sind die Städte den Vereinen entgegengekommen, nur in einer einzigen Stadt nicht.
In Düsseldorf und Leipzig wurden Stadien hingestellt ohne einen entsprechenden Verein zu dem damaligen Zeitpunkt.
Damals hielt man den SGE-Verantwortlichen ja noch vor, daß es ja auch die Galaxy gäbe oder den FSV.
Tja, die einen gibts schon lange nicht mehr und die anderen bringen keine 5000 Zuschauer in den Wald.
Niemand hier, absolut niemand würde sich über eine angemessene Miete beschweren, aber 10 Mios als Erstligist sind einfach lächerlich.
Speziell wenn man bedenkt, wieviel dieses dämliche Dach gekostet hat, von dem die SGE gar nix hat.
Eiskalt kann man sagen, daß wir ein komplettes Stadion bezahlen, ohne eines danach zu besitzen.
Oder um es noch deutlicher zu machen, Gladbach, Mainz und Lautern verdienen pro Spiel mehr als wir, obwohl in unser Stadion wesentlich mehr Leute reinpassen.
Wir bezahlen kein komplettes Stadion, wir bezahlen die Hälfte der Baukosten über die Miete. Man kann sich darüber streiten, ob diese zu hoch ist, oder ob es vllt. sinnvoll gewesen wäre, die Laufzeit länger anzusetzen und dafür die Miete zu senken.
Die Eintracht hat durch dieses Stadion auch Gelder generiert. Ob es uns passt oder nicht, ein Großteil der leute jenseits der Westkurve geht nunmal ins Stadion, weil es dort neben Fußball Bier am Platz gibt, Musik in der Pause, nen Videowürfel und ein Dach überm Kopf. Das macht den Stadionbesuch für viele attraktiver, ist doch klar.
Ticketpreise können angehoben werden, Logen verhökert werden, Werbeeinnahmen zusätzlich generiert werden.
Was Leipzig und Düdorf angeht: Die WM stand vor der Tür und für die Städte, insbsondere im Osten, war es enorm wichtig und erstrebenswert, als Standort dabei zu sein --> neues Stadion notwendig. Besonders in Leipzig wurde deren Palast damals auch scharf kritisiert. Und in DDorf wird das Stadion "multifunktional" genutzt. Da war es einem die Investition im Hinblick auf den WM-Standort wohl wert.
Also wenn Du ein Haus abbezahlst, aktzeptierst Du, daß Du 50% mehr zahlst, als Dein Nachbar, weil Du dieselben Vorteile hast?
Aber hey, schön, daß wir 1,5 Jahre Miete allein für unseren Anteil am Dach zahlen, welches wir gar nicht nutzen können.
Von allen WM-Städten waren wir halt die einzigen, die damals in so einer Scheiß Situation waren, mit so inkompetenten Verantwortlichen, daß man es mit uns machen konnte.
Ich sage nochmal, es hätte keiner etwas gegen eine angemessene Miete, meinetwegen 5 oder sogar 6 Mios im Jahr, da wir ja das Stadion über den normalen Spielbetrieb hinaus nutzen, aber an die 10 pro jahr sind einfach dreist.
Dazu gehen 20% aller Einnahmen an Sportfive.
Aqualon schrieb:bernie schrieb:
Die Eintracht ist der Stadt Frankfurt nichts schuldig und sollte sich zum Vertragsablauf in der Tat Gedanken über eine Alternative auf der grünen Wiese machen.
Da bleibt die Frage, wo und wie das gebaut werden könnte. Innerhalb der Stadtgrenzen muss ja immer noch die Stadt zustimmen, dass ein weiteres Stadion gebaut werden kann. Und eine Frankfurter Eintracht mit Stadion außerhalb von Frankfurt will ja auch niemand, oder?
Ich wette die umliegenden Gemeinden würden mit Kusshand den Platz für ein Stadion finden.
Leben ist Leben, nur weil wir uns für etwas besonderes halten, heißt es nicht, daß wir das auch sind.
Du verfolgst folglich die Argumentation, daß nur wir zählen, da wir "intelligent" sind.
Und da wir kein anderes intelligentes Leben kennen, muss es also eine Macht geben, die speziell uns intelligent gemacht hat.
Hat was von nem Kleinkind, was sich die Hände vor die Augen hält und dadurch überzeugt ist, daß wenn es nichts sieht es auch nicht gesehen werden kann.
Nicht falsch verstehen, es ist durchaus möglich, daß wir vielleicht im Universum die erste Spezies sind, die Intelligenz entwickelt hat, es ist durchaus möglich, daß auf anderen Planeten die Evolution nie Tiere wie Affen hervorbringt, die mit dem Entschuß in die Steppe zu gehen die Notwendigkeit der Intelligenz zum Überleben bedingen.
Aber das Universum ist so unvorstellbar groß, geh mal zum nächsten Strand und mache Dir bewusst, daß es ziemlich sicher mehr Planeten gibt, die potentiell Leben tragen können und auch die Bedingungen für intelligentes Leben ermöglichen können, als Du Sandkörner siehst und dann nimmst Du ein einziges Sandkorn und das sind wir.
Das ist das Universum. Und in dem Moment, wo man diese Dimensionen wenigstens ansatzweise begreift, dann weiß man, daß diese Arroganz, daß nur wir und nur wir Menschen als einzige in den genuß eines solchen Planeten in Folge eines großen Plans gekommen sein sollen, absolut lächerlich ist.
Werden wir jemals anderes komplexeres Leben finden (also höher entwickelte Pflanzen und Tiere, die für Dich anscheinend exclusiv den Ausdruck Leben verdienen)?
Sicher nicht in unserer so winzigen Lebenszeit, aber wer weiß, was in 100, 1.000 oder 10.000 Jahren ist.
Wir Menschen sind noch so jung, wie ein Neugeborenes Kind, welches die ersten verschwommenen Bilder seiner Umwelt zu begreifen beginnt.
Wir sind immer noch am Anfang.